DE2035270A1 - Landmaschine - Google Patents

Landmaschine

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DE2035270A1
DE2035270A1 DE19702035270 DE2035270A DE2035270A1 DE 2035270 A1 DE2035270 A1 DE 2035270A1 DE 19702035270 DE19702035270 DE 19702035270 DE 2035270 A DE2035270 A DE 2035270A DE 2035270 A1 DE2035270 A1 DE 2035270A1
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tractor
boom
machine
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Ceased
Application number
DE19702035270
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English (en)
Inventor
Cornells van der Zug LeIy (Schweiz)
Original Assignee
Texas Industries Ine , Willemstad, Curacao (Niederlandische Antillen)
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Publication date
Application filed by Texas Industries Ine , Willemstad, Curacao (Niederlandische Antillen) filed Critical Texas Industries Ine , Willemstad, Curacao (Niederlandische Antillen)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • A01D67/005Arrangements of coupling devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

fc 31 6.53
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40
15, Juli 1970
TEXAS IIÖXJSTRIES ING., Willemstad, Curasao, niederl. Antillen."
Die Erfindung betrifft eine seitlich neben einem Schlepper fahrbare einachsige Landmasdiine, die an den Kraftheber des Schleppers anzuschliessen ist und Arbeitsgeräte trägt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bedienung der Maschine zu vereinfachen« Der Anschluss an den Schlepper soll einfach und weitgehend selbsttätig hergestellt werden können. In der Betriebsstellung sollen die Arbeitsgeräte höhenverstellbar sein« Die Umstellung auf die Strassenfahrt mit der Maschine soll ebenfalls ohne Schwierigkeiten möglich sein« Erfindungsgemäss liegen der am MaschiEengestell befindliche Anschluss zur Verbindung mit dem Schlepper und die Arbeitsgeräte auf verschiedenen Seiten, nämlich vor bzw· hinter der Laufradachse, derart, dass das Maschinengestell zur Einstellung des Bodenabstands der Arbeitsgeräte kippbar ist. Das Anschliessen der Maschine an den Schlepper ist besonders einfach, wenn erfindungsgemäss zwischen ' einem mit dem Kraftheber verbundenen Ausleger und dem Maschinengestell eine Sattelkupplung angeordnet ist, die ein mit dem Aus-
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ί. \J \J vV i- I \Jj
leger verbundenes nach vorne gerichtetes Einsteckten und ein am Maschinengestell "befestigtes Kupplungsmaul aufweist.
Die Erfindung wird im Folgenden aihand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläuter1., Eb zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht einen fahrbaren, neben einem Schlepper angeordneten Maishäcksler\
Fig. 2 eine Ausführungsform der Sattelkupplung in vergrösserter Darstellung?
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie HI-III in Figo 1, Fig. 4 eine Ansicht längs der linie IV-I7 in Fig. 1,
Fig. 5 eine von einem hydraulischen Stellzylinder zu betätigende Verriegelung!
Fig. 6 die Maschine nach Fig«, 1 in einer Stellung, in der sie für die Strassenfahrt an den Schlepper angehängt ist;
Fig. 7 einen Maishäcksler ohne laufräder und mit Anschlüssen für den hydraulischen Drwipunkt-Exaftheber des Schleppers, in Draufsicht;
Fig. 8 eine andere Ausführungsform der Sattelkupplung; Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Figo 8;.
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie' X-X in Fig, 9 j
Fig. 11 in Draufsicht einen Maishäcksler mit einem Zubringer für drei Maisreihen und seine Verbindung mit„dem Schlepper;
Fig. 12 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine Ballenpresse, die neben dem Schlepper fährt; Fig. 13 eine: Seitenansicht der Ballenpresse nach Fig® 12;
Fig. 14 in Draufsicht einen Rübenroder in seitlicher Anordnung vom Schlepperj
Fig. 15 in Draufsicht einen Kartoffelroder seitlich neben dem Schlepper;
Fig. 16 in Draufsicht einen an den Schlepper angeschlossenen Seitenrechen;
Fig. 17 in Draufsicht sohematisch einen Mähdrescher in seiner Lage zum Schlepper;
Fig. 18 eine Seitenansicht des Mähdreaehers nach Fig» 17» Die in den Fig. 1 bis β dargestellte landwirtschaftliche
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Llaschine ist ein Maishäcksler dessen Gestell 1 vorne einen Zubringer 2 trägt. Mit dem Zubringer werden jeweils zwei Reihen von auf dem Halm stehenden Kais gefasst und in die Maschine gefördert. Der Mais gelangt dabei an Mähmesser 3 und nach dem Schnitt über einen Höhenförderer an die Häckseltrommel 4. Das/ Lluschinengestell 1 wird von zwei auf einer Achse sitzenden Laufrüdern 5 abgestützt. Die Maschine ist seitlich neben einem Schlepper angeordnet und an diesen wird das Maschinengestell 1 über eine Sattelkupplung 5A angeschlossen, die einen quer cur Schlepperlängsaehse liegenden Ausleger 6 des Schleppers mit dem Maschinengestell 1 verbindet. Der Ausleger ist bei dieser Ausführungsform ein Hohlträger, er kann aber auch als Gestänge ausgebildet sein. An der Vorderseite des Auslegers 6 sind mit Abstand voneinander angeordnete Bolzen 7 zur Verbindung mit den Lenkern 9 eines Krafthebers vorgesehen, der zum Schlepper fi gehört. Am freien Ende des Kohlträgers ist mit Bolzen ein Rohrstück 10 befestigt, das in Fahrtrichtung und rechtwinklig zum Hohlträger liegt. Das Rohrsttick 10 ist nach vorne konisch verjüngt und mit diesem koniechen Einsteckteil in ein entsprechend nach hinten, erweitertes Kupplungsmaul 11 der Kupplung 5A eingelioben. Das Einführen des Rohrstückes wird durch den trichterförmig aufgeweiteten Rand des Kupplungsmaules erleichtert (Fig.2). In dem Höhltrager 6 ist eine Welle 13 gelagert, deren eines Ende in ein Getriebegehäuse 14 mündet und ein Kegelzahnrad 1? trägt, das mit einem Kegelrad 16 im Eingriff steht, welches auf einer rechtwinklig zur Welle 13 in das Gehäuse 14 mündenden Welle 17 sitzt (Fig. 1). Die Welle 17 ist über ein Zwischenwelle 18 mit der Zapfwelle des Schleppers 8 verbunden. Das andere Ende der Welle 13, das in das Rohrstück 10 ragt, trägt ein Kegelzahnrad 19, das mit einem Kegelrad 20 kämmt. Das Kegelrad 20 sitzt auf einer Welle 21, die von drei im Rohrstück 10 befestigten Kugellagern 22 abgestützt ist. Das aus dem Rohrstück nach vorne ragende Ende der Welle 21 trägt ein Kupplungsglied 23 einer Klauenkupplung 24. Das andere Kupplungsglied 25 der Klauenkupplung ist diBifest mit einer Welle 26 verbunden, die bis in die vordere Verlängerung des Kupplungsmaules 11 reicht und dort mit einem
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Lager 27 abgestützt ist«, Der zwischen dem Lager 27 und dem Kupplungsglied 25 befindliche Abschnitt der Welle 26 ist von einer Feder 28 umgeben. Das Kupplungsglied 25 ist auf der Welle gegen die- Kraft der Feder 28 verschiebbar und gegen Drehung auf der Welle durch einen Querstift 2833 gesichert, der in einen Schlitz 28A des Kupplungsgiiedes 25 eingreift» über die Welle 26 werden die bewegbaren Teile der Maschine angetrieben« Zur. Verriegelung des Rohratüokes 10 im Kupplungsmaul 11 ist ein Riegel 29 vorgesehen, der an einer am Träger 6 befestigten Halterung 30 schwenkbar gelagert ist» Der Riegel 29 übergreift in seiner Raststellung mit seiner vorderen Nase einen am Maschinengestell befestigten Zapfen 31 (Fig. 3)» Mit Abstand von seiner Schwenkachse trägt der Hiegel einen Stift 32, an den die Lasche 33 eines Ge lenkgestänge β 33 »34 angelenkt· ist;, dessen Hebel 34 fest mit einer in der Halterung 30 drehbar gelagerten Stange 35 verbunden ist» Die Stange 35 ist an ihrem anderen Ende in einer weiteren, auf dem Träger 6 befestigten Halterung 36 gelagert und dort mit einem Bedienungshebel 37 verbunden^ dessen vorderes Ende vom Schleppersitz aus erreichbar ist (Fig., I)0 Die drehfeste Verbindung zwischen dem Bedienungshebel 37 und der Stellstange 35 ist durch eine -Buchse 38 hergestellt (Fig®4) > die am Bedienungshebel befestigt iet und an ihrer freien Stirnseite eine.· Muffe 39 trägt, durch die eine Stange 40 geführt ist. Die Stange 40 ist an einen Zapfen 41 der Halterung 36 angelenkt und von einer Feder 43 umgeben,, die zwischen der Muffe 39 und einer auf der Stange "befestigten Scheibe 42 abgestützt ist. Die Feder 43 hält die Stellstange 35 in deren durch Einrasten des Riegels 29 beatimmter Brelilage <, Wie Fig«, 5 zeigt, "kann zur Bedienung und Arretierung dee Riegels 29 auch ein hydraulischer Stellzylinder 44 vorgesehen eein0 der am Ausleger 6 abgestützt ist und am Hiegel 29 mit seiner Kolbenstange angreift9 und der vom Schleppersitzt aus über das hydraulische System des Schleppers zu betätigen ist«,
Im mittleren Bereich ä@s Sta/bringera 2 ist eine stehend ettgeorlnet© Aeiius© 45 lb<g£@stigt 9 ma eü© 46 schwenkbar ist$ der in zwei gsgeneiasaeLes1 ma 180 Stellungen- »it einem Steckstift 47 %&' T^sdegQla ist,
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. Maschine seitlich neben dem Schlepper fährt, "befindet sich der Zugarm 46 in der in Pig« 1 dargestellten Lage. Für die Strassenfahrt wird die Maschine nach lösen der Kupplung 5A mit dem dann um 180° geschwenkten Zugarm 46 an einem Zughaken 52 des Schleppers angehängt. Rückseitig an der Maschine ist ausserdem eine zweiarmige Zugdeichsel 48 vorgesehen, deren Zapfen wie der Zugäsrn. 46 in der Längsachse der Maschine liegt, und die ebenfalls zum Anhängen der Maschine an den Schlepper für die Strassenfahrt dient,
Die Figo 8 Ms 10 zeigen eine andere Ausführungsform der Sattelkupplung zwischen den Maschinengestell und den Ausleger 6, an den ein Bohrwinkelstück 53 angeflanscht ist. Die nach vorne konvergierenden Seitenwände 54 des Rohrstücks 53 sind abgeschrägt, so dass ihre Unterkanten in Sichtung zum freien Ende des Rohrstüekes schräg nach oben verlaufen (Fig. 9)· Die Seitenwände 54 gehen oben in eine Deckplatte 55 über. Das aus den Seitenwänden 54 lind der Deckplatte 55 bestehende vordere Endstück des Bohr— Winkelstückes ist also nach unten offen und hat stirnseitig nur eine "Kante, nämlich die von der Deckplatte gebildete Oberkante. Dieses Endstück ist in das am Maschinengestell befindliche Eupplungsmaul 56 einsteckbar, dessen Seitenwände 57 mit derselben Schrägstellung konvergieren wie die Seitenwände 54 des Einsteckteiles, so dass dieses nach dem Einstwcken an den Innenwandungen des Kupplungsmaules anliegt. Zum Eapplungsmaul gehört eine obere Zunge 58, die stirnseitig am Maschinengestell angeschweisst und nach innen abgekrbpft ist. Die U-förmige, an ihrem unteren Rand schräg nach unten abgewinkelte Kröpfung 58A bildet eine Aufnahme für die horizontale Stirnkante des Einsteckteiles 54f55. Die Deckplatte 55 des Einsteckteiles trägt nach vorne divergierende und stirnseitig abgeschrägte •Führungsleisten 59 t clie heim Einstecken an den Seitenkanten der Zunge 58 gleiten, so dass das Einsteckteil beim Einführen in das Kupplungsmaul zentriert wird. Die Seitenwände 57 des Eupplungsmaules sind unten durch eine Hohlprofil-Schiene 60 ■ verbunden, in die ein Hohlprofil-Ansatz 61 des Eohrwinkelstückes 53 formschlüssig eingreift. Dieser Ansatz an der Unterseite des Rohrwinkelstückes hat eine ebene Grundfläche,
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so dass ias Rohrwinkelstüek auch als Stützbock "for die abgehängte Maschine dienen kann«, Das freie Ende der Zunge 58 ist als Öse zur Aufnahme der Nase eines Biegeis 62 ausgebildet, der an der Rückseite des Rohrwinkelstückes schwenkbar gelagert und mit einem Hebel 63 zu bedienen ist® Nach Einrasten des Riegels ist das Rohrwinkelstück mit seinem Einsteckteil unverrückbar im Kupplungsmaul gehalten; und eine seitliche Verschiebung ist wegen der aneinanderliegenden Seitenwände 57,54 und der an der Zunge 58 anliegenden Leisten 59 ausgeschlossen. In dem ?LOhrwinkelstück sind Lager 65 für eine 'Teile 64 angeordnet, die ein Kegelzahnrad 66 trägt, das mit dem auf der Welle 43 sitzenden ICegelzahnrad 19 (Pig» 1) in Eingriff zu bringen ist« Auf der Welle 64 ist ein Glied 67 einer Klauenkupplung 68 befestigt. Das andere Glied 69 der Klauenkupplung 68 sitzt auf einer in das KupplungamaüQ_ ragenden Welle 70, deren Lager 71 von einem zwischen den Seitenwänden 57 vorhandenen Quersteg abgestützt ist« Das Kupplungsglied 69 ist mit einem Schlitz 73 auf einem Querstift 74 der Welle 70 gegen die Kraft einer Feder 72 verschiebbar»
Zum Ankuppeln wild der Schlepper derart neben die Maschine gefahren, dass das Einsteckteil des an den Ausleger angeflanschten Rohrstücks in das Kupplungsmaul am Maschinengestell gleitet, bis die Kupplungsglieder der Klauenkupplung unter,Federdruck aneinander liegen oder ineinander greifen» Durch Einrasten der Kupplungsglieder wird die Antriebsverbindung vom Schlepper zu den angetriebenen Maschinenteilen selbsttätig hergestellt. Zur Verriegelung des Einsteckteiles im Kupplungsmaal wird bei der Ausführungsform nach Fig. 1 der Bedienungshebel 37 geschwenkt, der vom Schleppersitz aus erreichbar ist« Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 wird zu diesem Zweck der hydraulische Stellzylinder betätigt. Der Riegel 62 nach Fig. 8 kann über den Hebel 63 eingerastet werden, der über ein Gestänge und einen Bedienungshebel ähnlich wie nach Fig. 1 ebenfalls vom Schleppersitz aus verschwenkt werden kann. In der Betriebs stellung nach Fig". 1 liegt die Laufradachse der Maschine etwas weiter vorn© als die Schlepperhinterachse, Der Zubringer 2 und das Mähmesser 3 liegen vor den Laufrädern 5. Da die Sattelkupplung 5A hinter der Lapf-
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radachse der Maschine liegt und das Maschinengestell über den Ausleger mit dem Kraftheber des Schleppers verbindet, kann der Bodenabstand der vor der Laufradachse befindlichen Werkzeuge, hier des Zubringers und des Mähmessers, sehr einfach mit dem Kraftheber eingestellt werden. Die Maschine schwenkt dabei um eine etwa deckungsgleiche zur Laufradachse liegende Schwenkachse. Der Schwenkpunkt der Maschine liegt hinter den Laufrädern· Um ein Verdrehen des Auslegers 6 um seine Längsachse zu vermeiden«, sind Anschläge 51 vorgesehen, die an nach vorne gerichteten Stangen 5 c- des Auslegers befestigt sind und jeweils auf einem Lenker des Krafthebers aufliegen. Für die Strassenfahrt wird die Satte.1-kuppluhg gelöst und der Zugarm 46 nach vorne geschwenkt. Wie in Fig. 6 dargestellt, wird die Maschine dann mit dem Zugarm an den Schlepper angehängt. Sie kann auch in umgekehrter Stellung mit der Zugdeichsel 4β angehängt werden.
Die in Fig. 7 echematisch dargestellte Maschine hat keine Laufräder. Sie ist für die Strassenfahrt an den Drei« punkt-Kraftheber eines Schleppers anzuschliessen und hat zu diesem Zweck an der HackseItrommel 4 befestigte Anschlüsse 46A. Da in der Betriebsstellung der Maschine der Schlepperzughakeη frei ist, kann an diesen ein z.B. mit Häckselaufbau ausgerüsteter Wagen angehängt werden. Die notwendigen Schwenkbewegungen der Wagendeichsel werden durch den Ausleger und den Kraftheber nicht behindert, weil der Zughaken 52 hBher als diese Teile angeordnet ist. Natürlich können auch am Ausleger Anschlüsse zum Anhängen eines Wagens oder sonstiger Geräte vorgesehen sein.
Fig. 11 zeigt einen Maishäcksler 75, mit" deeper Zubringer gleichzeitig drei Reihen von Mais erfasst werden. Die Sattelkupplung zum seitlichen Anschluss ist wie schon beschrieben ausgeführt. Die Maschine hat keinen vorderen Zugarm, sondern nur eine rückseitige Deichsel. An den Schlepper ist ein Zweiachs-Häckselwagen angehängt.
Die Fig. 12 und 13 zeigen schematisch eine Ballenpresse 77, die mit der Sattelkupplung 5A an ten. Ausleger 6 des Schleppers angeschlossen ist. Der Ausleger ist hier über den Anschluss an ä#p Kupplung verlängert, so dass er bis unter den Presskanall 78 • reicht, der parallel zur Sehlepperlängsachse schräg nach hinten und oben verl&uft und in einen an den Ausleger abgehängten Zwei-
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achs-Wagen 79^ündet<, Für die Strassenfahrt kann die. Ballenpresse mit einem nicht dargestellten Zugarm an den Schlepper angehängt werden. Fig® 14- zeigt eine Eübenrodentffißhine 80, die ebenfalls seitlich an den Schlepper angeschlossen ist9 der ausserdem einen Einachsanhänger 81 zieht0 In den Wagen 81 werden die gerodeten Rüben geschüttet0 Die Rodemaschine kann für die Strassenfahrt mit einem nicht dargestellten Zugarm an den Zughaken 52 des Schleppers angehängt werden9 wenn der Wagen 81 abgehängt ist«» Figo 15 zeigt einen Kartoffelroder 82, der wie der Hlbenroder nach Figo 14 an den Schlepper ange-εοηίοβββη ist; in Figo 16 ist ein Seitenrechen dargestellt9 dessen Sternrfider 86 mit Kurbeln schwenkbar am Maschinengestell 83 gelagert sind,» 3Da- die Rechräder bodengetrieben sinds ist in der Sattelkupplung 5A kein Getriebe angeordnete Für die Strassenfahrt werden die Heehräder über einen vom Schlepper aus zu bedienenden Seilzug ausgehoben,,
Me Figo 17 und 18 ewigen eine neben dem Schlepper fahrenden Iffihdrescher 86 9 der mit der Sattelkupplung 5A an den Ausleger des Schleppers angeschlossen isto Der von seitlich neben dem Schlapper angeordneten Förder·= und Dreschaggregat 86j89 aus seitträffiss gerichtetes, vor dem Schlepper liegender Mähtisch 88 ist an einer stirnseitigen öse des Schleppers mit einer gelenkig eingehängten Stange 87 abgestützt« Das seitlich vom Schlepper angeordnete Maschinengestell ist von swei auf einer Achse sitzenden Laufrädern 90 abgestützte Die Laufradaeiase liegt in Seitenansicht vor der Hinterachse des Schleppers» Der Korntank 91 befindet sich hinter dem. Schlepper und ist ait dessen Kraftheber 9 über den Ausleger 6 verbunden,,
Die Lage der Sattelkupplung 5A und ihre Verbindung mit dea Eraftheber 9 erlaubt ein Schwenken des Mähdreschers um eine dee Imag® gl© ich mit eier Laufradachse liegende Schwenkachse 9 so dass der Mlhtisefo mit Hilf® fies Krafthebers angehoben"-;· und abgesenkt werden Isaano Semi der Korntank 91 gefüllt ists kann er9 nach AMsappeln d@r Maschines mit dem Schlepper transportiert'
eine von d©E> Schlepperzapfwelle anzutreibende Austrag·= entleert wereLen0
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Die Ausbildung und Anordnung der einzelnen Teile, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind, tragen zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe bei, die an den Schlepper anzuschliessenden Maschinen und Geräte hinsichtlich ihrer Arbeitsweise und Bedienung zu verbessern,,
- IP. a t € η t a η s ρ r ü c he -
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Claims (1)

  1. Seitlich' neben einem Schlepper fahrbare einachsige Lan&- schine, die an den Kraftheber des Schleppers anzuschliessen ist und Arbeitsgeräte trägt, dadurch gekennzeichnety dass der am Maschinengestell befindlicher Anschluss (5A) zur Verbindung mit dem Schlepper einerseits und die Arbeitsgeräte andererseits... auf verschiedenen Seiten, nämlich hinter bzw. vor der Laufradachse liegen, derart, dass das Maschinengestell zur Einstellung des Bodenabstandes der Arbeitsgeräte kippbar ist;
    2. Landmaschine nach Anspruch Ϊ, dadurch gekennzeichnet, ■ dass zwischen einem mit dem Kraftheber (9) verbundenen Ausleger (6) und dem Maschinengestell (1) eine Sattelkupplung (5A) angeordnet ist, die ein mit dem Ausleger (6) verbundenes, nach vorne
    ■gerichtetes Einsteckteil (10) und ein am Maschinengestell befestigtes Kupp^ungsmaul (11) aufweist.
    3. Landmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sattelkupplung (5A) ein Getriebe zur Äiitriebsverbi-ndung der Arbeitsgeräte (2,3) enthält»
    4. Landmaschine mit einem an den Kraftheber eines Schleppers anzuschliessenden Gestell, dadurch gekennzeichnet^ dass zwischen einem mit dem Kraftheber (9) verbundenen Ausleger (6) und dem Maschinengestell (1) eine Sattelkupplung (5A) vorgesehen ist, die ein Getriebe zur Antriebsverbindung der Arbeitsgeräte (2,3) der Maschine aufweist.
    5. Landmaschine nach einem der Anspräche 2 bis 4$ dadurch gekennzeichnet, dass der mit dom Kraftheber verbundene Ausleger )6) quer zur Schlepperlängsachse verläuft lind an seinem auskragenden Teilsttlck ein zur Sattelkupplung (5A) gehöriges' Binsteekteil (10) trägt.
    6. Landmaschine nach einem der Ansprache 2 bis ^, dadurch gekennzeichnet, dass das Sinsteökteil (iö) näbh vorne vorzugsweise konisch verjüngt ist j Und dass seine Miiiteiichse horizontal und parallel zur Längsachse des Seiilepiiers (O)- vöriäü'fts
    7· Landmaschine nach ediäem d|r. iris^röölie § Bis ö§ äädüreh gekennzeichnet, dass das l^pitiagsffiaiiii. CII)tiferichtör'irtig ef-
    BAD ÖFHaiNAL
    : : ;· . ■■■ .,-■■■■■■■ ;-11 - . :■ : -V 2035270; ■-
    weiter! ist.
    B. Landmaschine nach einem der Ansprüche 2 Ms 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckteil (10) ein Hohlkörper ist.»
    ■9. Landmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gokennzeichnet, dans das Einstecktet! (10) in dem · -ICuppluniT-Dmaul (11) mit einem Riegel (29) zu arretieren ist,-der an dem Ausleger (6) schwenkbar gelagert ist und/eine am !,Iaochinerige3tell befestigte Raste (31) einfällt.
    10. Landmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet„; da se der Riegel (29) mit einem federbelasteten Bedienungshebel (37) schwenkbar ist, der vom Schleppersits aus erreichbar ist. '
    11. Landmaschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet3 dass der Riegel (29) hydraulisch gesteuert ist»
    12. Landmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 11y dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe eine vom Einsteckteil (10) abgestützte Welle (21) aufweist $ die mit einer von dem Eupplungsmau-1 (11) abgestützten Welle (26) zu kuppeln ist» "
    13» Landmaschine nach Anspruch 12f dadurch gekennzeichnet s dass die beiden Wellen (21f26) mit einer Klauenkupplung (24) 2u loippeln sind, deren eines Ekpplungsglied (25) in Achsrichtung der Wellen verschiebbar ist.
    14. Landmaschine nach Ansprach 12 oder 13f dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wellen (21,26) in der Betriebsstellung der faschine fluchten«
    15. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennseiclinet, das s der quer zur PaJirtriehtung verlaufende Ausleger (6) Anschlüsse (T) zur Verbindung mit zwei in gleicher Höhe liegenden Lenkern (9) des Krafthebers trügtf und dass der Ausleger (6) gegen Drehung relativ zu den Lenkern gesichert ist o
    16» Landmaschine nacli Anspruch 15,. dadurch gekennzeichnet;, dass der Ausleger (6) mindestens einen Ansclilag (49) trägt, ■■ der an einem der Lenker (9). anliegt.
    17 β LandmaschiÄe^. naeE /Anspruch. 16 „ tadfcoxcH gekennzeiehnet 9 .dass der Anschlag (49) auf einer 'Stange (50) des Auslegers..(6)-
    ~4Z~ 20 3527 Q
    befestigt ist und vorzugsweise auf dem Lenker (9) aufliegt=
    18 ο Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass nahe dem rückwärtigen Ende der Maschine ein Stützbock (61) angeordnet ist»
    19. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 biß. 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (5A) zur Verbindung der Maschine mit dem Schlepper derart angeordnet ist-, dass die Laufradachse der angeschlossenen Maschine in Seitenansicht etwas voider Hinterachse des Schleppers (8) liegt«,
    20. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet5 dass der Schwerpunkt der Maschine hinter der Laufradachse liegt, und dass die Maschine mit einem vorderen und/oder einem hinteren Zugarm zum Anhängen an den Schlepper
    i.8) versehen ist. :
    21. Landmaschine die seitlich neben einem Schlepper anzuordnen und mit dessen Kraftheber zu verbinden -ist und die Arbeitsgeräte trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine für die Strassenfahrt mit vorderen und/oder rückwärtigen Anschlüssen zur Verbindung, mit dem Schlepper versehen ist.,-'
    22. Landmaschine nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengestell von auf einer Achse sitzenden Laufrädern (5) abgestützt ist, derart, dass der Schwerpunkt der Maschine in der-!iahe der Laufrädachse liegt,' und dass die Maschine mit einem seitwärts schwenkbaren Zugarm s. 4-6) versehen-ist0 "-"■■■ ' " ' ■■ ·-
    23. Landmaschine nach Anspruch 22, dadurch, gekennzeichnet, dass der Zugarm C46) um 18O schwenkbar und in zwei Stellungen
    arretierbar ist«, ' - .-.-...
    24» Landmaschine nach Anspruch 23? dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine ein Maishäcksler,- ist, der eine%.Zubringer zum Einfordern der Maispflanzen aufweist,«,' ^--■:.-,t-v\..
    25β Landmaschine nach Anspruch 249 dadurch g-ekennzeichnet9
    zum erfassen .
    dass der Zubringer/von zwei Maisreihen ausgebildet ist«
    109808/1^5
    P 20 35 270.9 /^ff A 31 653 -Br
    Texas Industries Inc. ^ ' 13.10.1970
    -13 -
    26.) Landmaschine nach Anspruch £4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubringer zum Erfassen von ,drei Maisreihen eingerichtet ist. .
    27») !Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine als Kartof-fel - oder ^Rübenroder ausgebildet ist.
    28-3 !landmaschine mach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadi^ch gekennzeichnet,, daß die Maschine ein Mähdrescher ist, der mit einem abnehmbaren Korntank KSJJ übersehen ist, der Anschlüsse zur Verbindung mit: dem lCra£4äiebex des Schleppers (8) aufweist.
    29.) Landmaschine mach JAnspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Mähtisch (88) des Mähdreschers vor dem Schlepper $8) liegt und sieh über dessen ganze Breite erstreckt.
    30.) Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine eine Ballenpresse ist, deren Presskanal (7S) schräg nach oben und hinten verläuft und in einen mitfahrenden Wagen mündet.
    31.) Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Masdine eine Heuwerbungsmaschine mit mehreren an einem Träger (83) gelagerten RechrSdern (85) ist.
    109808/1345
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