DE2160825A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE2160825A1
DE2160825A1 DE19712160825 DE2160825A DE2160825A1 DE 2160825 A1 DE2160825 A1 DE 2160825A1 DE 19712160825 DE19712160825 DE 19712160825 DE 2160825 A DE2160825 A DE 2160825A DE 2160825 A1 DE2160825 A1 DE 2160825A1
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DE
Germany
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machine according
haymaking machine
haymaking
wheel
axis
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Application number
DE19712160825
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English (en)
Inventor
Cornells van der Zug LeIy (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1071Having only one rotor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
    • A01D78/125Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement by a guiding track

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Description

Patentanwalt
. Wolter Jockisdi A 32 7^9 - sehn
Stuttgart Ν; Menzelstraße 40 ?. Dezember 1971
C. VAN DER LELY N. V., WEVERSKADE 10, Maas land / Holland
" Heuwerbungsmaschine "
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem Rechrad, das mit einem als Antriebsvorrichtung cfes Rechrades dienenden nabenförmigen Teil und mit durch eine Lenkvorrichtung verschwenkbaren Zinken versehen ist.
Nach der Erfindung sind die Schwenkachsen der Zinken ausserhalb des nabenförmigen Teiles gelagert.
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Die Erfindung wird an' Hand der nachfolgenden Zeichnungen erläuterte Es zeigenι
Figo 1 eine Draufsicht auf die Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung mit einem Schwadkorb, der die zur Bildung von Schwaden entsprechende Lage einnimmt. .
Figo 2 eine Ansicht der Rückseite der Heuwerbungsmaschine nach Figo 1,
Figo 3 eine Seitenansicht der mit einem Schlepper gekuppelten Heuwerbungsmaschine nach den Fig. 1 und 2,
Fig» 4- eine Draufsicht auf den vorderen Teil des Maschinengestelles, mit dem ein Zugarm gekuppelt ist.
Fig. 5 eine Seitenansicht des vorderen Teiles des Ge-" steiles mit dem angekuppelten Zugarm nach Fig. 49
Fig» 6 eine Ansicht einer nicht einstellbaren Zinkengruppe 9 die mit einem Zinkenträger gekuppelt ist,
Figo 7 eine Ansicht einer Verstellvorrichtung für eine Zinkengruppe, entgegen der Drehrichtung des Rechrads gesehen.
Figo 8 eine Ansicht der Zinkengruppe nach Fig. 7» parallel zu ihrer Gelenkachse gesehen,
Figo 9 eine Ansicht der Vorrichtung nach den Fig. 7 "und 8,
Fig. 10 eine Ansicht einer Lenkvorrichtung und einer verstellbaren Zinkengruppe der Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung,
Fig, 11 eine Ansicht der in Fig. 10 dargestellten Einzelfc teile,
Fig, 12 eine Draufsicht auf einen Teil der Heuwerbungsmaschine mit einer verstellbaren"Lenkvorrichtung.
Das Gestell der Kreiselheuwerbungsmaschine nach den Zeichnungen 1,2 und 3 weist zwei Tragbalken 1 auf, die nach Fig. 1 in Fahrtrichtung A auseinanderlaufen und symmetrisch zur Mittellinie der Heumaschine angeordnet sind. Sie sind in Fahrtrichtung nach unten geneigt. Das hintere Ende der Tragbalken schliesst sich an die Seitenkanten eines Antriebsgehäuses 2 an, durch welches das Rechrad angetrieben wird. Das nabeformige Antriebgehäuse 2, das einen Satz von Kegelzahnrädern aufweist, besitzt auf der Vorderseite eine Welle 3? an cLie sich die Zapfwelle eines die Heumaschine fortbewegenden Schleppers 4 anschliessen lässt« Ein Tragbalken 5S der auf dem hinteren Teil
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des Antriebgehäuses 2 angeordnet und in Fahrtrichtung. b nach o"ben gerichtet ist, verläuft in Draufsicht gesehen, in der Mitte der "beiden Tragbalken 1 o Die freien vorderen Enden der Tragbalken 1 und 5 sind mit gabelförmigen Anschlussteilen 7 "bzwo- 6 versehen» Das Anschlussteil 6 wird an die obere Anschlusstelle der Hebevorrichtung des Schleppers 4 angeschlossen. Die vertikalen Seitenflächen der Anschlussteile 7 weisen Langlöcher 8 auf, in denen ein Stift, der die Verbindung des Anschluß steiles 8 mit den unteren Punkten der Hebevorrichtung des Schleppers 4 herstellt, nach oben und unten bewegbar ist.
Ein Schutzbügel 9 ist in Draufsicht gesehen nahezu rechteckig ausgebildet. Der quer zur Fahrtrichtung verlaufende Steg des Bügels 9 ist an den Tragbalken 1 und 5 und auf dem Antriebgehäuse befestigt» Der vordere quer zur Fahrtrichtung verlaufende Steg des Bügels 9 ist mit Befestigungsteilen 10 und 11 an den Tragbalken 1 bzw» 5 angeordnet» Ihre Befestigungsstellen haben vom hinteren Ende der Tragbalken 1 bzw» 5 einen Abstand, der etwa 2/3 der Länge der Tragbalken entspricht. Die · Teile des Bügels 9j die in Fahrtrichtung liegen, werden durch TT-förmige ' Rohre 12 gebildete Die in Fahrtrichtung gesehen hinteren freien Schenkel der Rohre 12 münden in der Nähe des .Antriebgehäuses 2 in ein Rohr 13» das an den Tragbalken 1 und 5 und am Antriebsgehäuse 2 angeordnet isto Das Rohr 13 weist dabei einen grösseren Durchmesser auf als die Rohre 12· Die vorderen freien Schenkel der Rohre 12 gehen in ein Rohr 14 über, dessen Durchmesser ebenfalls grosser ist als der der Rohre 12„ An diesem sind die plattenförmigen Befestigungsteile 10 und 11 befestigt. Der Bügel 9 und die Tragbalken 1 werden auf der Vorderseite durch je einen rohrförmigen, in Fahrtrichtung schräg nach unten gerichteten Gestellteil 9k miteinander verbunden, wobei die beiden Gestellteile ^k nach hinten auseinander laufen«
Die Rohre 13 und 14 weisen nach Fig. 2, in der Mitte einen Knick auf, so dass der Bügel 9 V-förmig ausgebildet ist.
An einem unteren, im Betrieb rotierenden Teil 15 des Antriebgehäuses 2 sind mindestens acht Zinkenträger 16 befes tigt, die sich von dem Teil 15 des Antriebgehäuses 2 aus radial ,t~- nach aussen erstrecken. Die gerade verlaufenden Zinkenträger 16 |*i
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SAO ORIG|NAL
besteiien aus einem Innenrohr 17 und einem Aussenrohr 18, an dessen Enden Zinkengruppen 19 "befestigt sind, die in den Zeichnungen 1,2 und 3 nur schematisch dargestellt sind»
Das Antri-e"bgehäuse 2 "besitzt eine unter dem Teil 15 herausragende Achse 20, um die der untere Teil 15 des Gehäuses 2 und das Rechrad drehbar gelagert sind (Fig. 2). An diesem herausragenden Ende der Achse 20 ist ein rohrförmiger Tragbügel 21 angebracht» Seine beiden Schenkel laufen auseinander und sind schräg nach unten gerichtet» Die beiden Schenkel des Bügels 21 und die Achse 20 liegen dabei in einer Ebene» An den beiden Enden des Bügels 21 ist ein Eadträger 22 befestigt, der aus zwei gleichen und zueinander parallelen Platten 23 besteht» Diese stehen vertikal und sind an einem Teil ihres .oberen Randes miteinander verbunden, so dass sie im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind, wobei die freien Schenkel nach unten gerichtet sind= Die Platten 23 haben mehrere öffnungen 24-, die von einer Gelenkachse 25 gleichen Abstand haben. Die beiden Gelenkachsen 25 und die Achse 20 des Rechrads liegen nahezu in der gleichen Ebene, Die Radträger 22 weisen einen Stellarm 26 auf, der zwischen den Platten 23 angeordnet ist» Die Gelenkachse 25 ist in einem Abstand vom in Fahrtrichtung A gesehen hinteren Ende des Stellarmes 26, der etwa Dreiviertel der Länge des Stellarmes 26 entspricht, durch den Stellarm 26 geführt« Der längere Teil des Stellarmes 26 liegt dadurch, in Richtung A gesehen, hinter der Gelenkachse 25· Jeder Stellarm 26 kann in bezug auf den Radträger 22 um die Gelenkachse 25 geschwenkt und mit einem Stift 27, der durch die entsprechenden öffnungen 24 im Arm 26 und der Platte 23 gesteckt wird, in mehrere Lagen verstellt und festgesetzt werden.
Am vorderen Ende der'Stellarme 26 ist ein Laufrad 28 drehbar gelagert. Die Laufräder~28, die zu beiden Seiten der Längsmittelebene des Gestelles symmetrisch angeordnet sind, können durch eine Achse 29 verbunden werden« Die Laufräder 28 sind in einem Abstand, der etwa einer Raddicke entspricht, von den Aussenseiten der Radträger 22 auf Achsstummeln 30 angeordnet, die an den Radträgern 26 befestigt sind. Sind die Laafräder 28 durch die Verbindungsachse 29 verbunden, so bilden die Achsstummel 30 und die Achse 29 eine durchgehende
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Achse. In Draufsicht liegen die Laufräder 28 innerhalb der durch die Enden der Zinken des Rechrads beschriebenen Kreis-
bahn :In Fahrtrichtung vor der Drehachse des Rechrads, Der Abstand der Radmitte von der Drehachse des Rechrads entspricht etwa 6/1O-tel des Radius der durch die Enden der äusseren Zinken beschriebenen Kreisbahcu Nach Figo 3 liegt die Radmitte in einem Abstand vor der Drehachse des·Rechrads, der etwa 1/5-tel dieses Kreisradius entspricht.
Der Durchmesser der durch die äussersten Zinkenenden, beschriebenen Kreisbahn beträgt 2 bis 2,7 m, vorzugsweise 2,5 m···
Die Heuwerbungsmaschine nach Fig. 1, bei dei? das Rechrad ±sf Richtung des Pfeiles B rotiert, ist auf der linken Seite, in Fahrtrichtung A gesehen, ein nahezu in Fahrtrichtung verlaufendes Führungsteil in Form eines Schwadkorbs 31 angebracht. Dieser besitzt vorne auf der dem Rechrad abgewandten Seite eine Aufnahme 32 (Fig. 1), die eine nahezu in Fahrtrichtung A verlaufende Seitenwand und eine Oberseite aufweist, während die dem Rechrad zugewandte Seite offen ist. Bei der erfindungsgemässen Ausführungsform kann das Führungsteil stark von der zur Fahrtrichtung parallelen Lage abweichen. Der Schwadkorb 31 besitzt einen hinteren Teil 33« der auf der vom Rechrad abgewandten Seite eine nahezu in Fahrtrichtung verlaufende Seitenwand und eine sich daran anschliessende obere Vand aufweist, die auf der Seite, die dem Rechrad zugewandt ist, wieder nach unten geführt wird, so dass dieser hintere Teil 33 nach Fig„ 2 annähernd U-förmig ausgebildet ist, wobei die Aufnahme 32 und der hintere Teil 33 nach unten offen sind. Sie werden durch einen umlaufenden, stabformigen Rand 32I-J vorzugsweise in Form eines Rohres begrenzt. Dieser Rand 34- erstreckt sich auf der dem Rechrad äbgewandten Seite entlang der Unterseite des Schwadkorbes 31 von hinten nach vorn und geht dann in einen schräg nach oben und annähernd in Richtung auf die Drehachse, des Rechrads nach hinten verlaufenden Teil iiber. In der Nähe des Quersteges des Bügels biegt er in einen parallel zur Fahrtrichtung verlaufendos Teil um und wird dort nach hinten geführt. Der Rand 34 setzt sich in der Nahe des Übergangs zwischen der Aufnahme 32 und dem hinteren Teil 33 nach unten bis zur Unterseite der dem.
"Rechrad zugewandten Seitenfläche des Teiles 33 fort. Er geht dann^ In^ einen horizontalen und nahezu parallel zur Fahrtrichtung 1 nach hinten verlaufenden Teil über. Die Enden des Randes 34- sind nach aussen abgebogen. In dieser Ausführungs— form werden alle seitlichen und oberen Wände des Schwadkerbs 31. durch annähernd in Fahrtrichtung A verlaufende, aus Federstahl, !bestehende Stäbe 35 gebildet. Die Stäbe 35 der Aufnähme 32 sind vorne am Rande 34- befestigt. Zwei benachbarte Stäbe 35 sind einstückig hergestellt« Die freien Enden der Stäbe-35 der Aufnahme 32 werden nicht abgestützt* In der Nähe des tjtjergangs zwischen der Aufnahme 32 und dem hinteren Teil
33 ist ein flacher BügäL^S an Rand 34- angebracht, der ü-fSrmig ausgebildet ist. An diesem sind die Stäbe befestigt, die eine Seitenwand und die Oberseite des hinteren Teiles 33 bilden* Die freien Enden dieser Stäbe sind auch auf der Rückseite nicht abgestützt«, Zwei benachbarte Stäbe sind einstückig aus Federstahl hergestellt. Es kann vorteilhaft sein, einen Teil Jedes Stabs 35, der in der Nähe des nicht abgestützten Endes liegt, durch einen sich an den vorderen Stabteil anschliessenden Teil aus einem Material mit verhältnismässig niedrigem spezifischen Gewicht z«B„ Kunststoff zu ersetzen·
Die seitlichen und oberen Wände des Schwadkorbs 31 können auch aus Stahlblech, Segeltuch, Gaze, Kunststoff und dgl« hergestellt werden»
Die Gesamtlänge des Schwadkorbs 31 ist etwa gleich dem Durchmesser des Rechrads, wahrend die Breite des Schwadfcorbs etwa 3/iO-te-l dieser Länge beträgt. Der Sehwadfcorb 31 lsi* durch zwei gleich ausgebildeten Gelenkverbindungen 37 ^01^ 38 schwenkbar mit dem Bügel 9 gekuppelte Jede dieser Gelenkverbindungen 37 und 38 besteht aus zwei vertikalen Zungen 39 und 4-0, die an dem die Oberkante der Aufnahme 32 bildenden. Rand
34 angeordnet sind* Zwischen den Zungen 39 und 40 liegt eiiie am Rohr 12 befestigte Zunge: 41, die durch eine Ge lenkachse 42 mit den Zungen 39 und 40 verbunden ist. Die GelenkaGthsen 42 der Gelenkverbindungen 37 und 38 liegen in, einer Linie nahezu senkrecht zur Richtung der Drehachse des Rechrads in Fahrtrichtung A. Die Oberseite des Schwadkorbs 31 liegt unterhalb des Btigels 9 (Fig* 2). Die Gelenkaciisen 42 liegen annähernd
in Hölae der Hittelachse des' Aus sent eil es des Rohres 12. Der Schwadkorb 31 kann so weit um die Gelenkachsen 42 naoh ©ben geschwankt werden, dass die Oberseite des Schwadkorbs auf dem Bügel 9 aufruht« Diese Lage ist in FIg0 2 gestrichelt angedeutet.
Die dem Eechrad zugewandte offene Seite der Aufnahme 32 liegt, in Fahrtrichtung gesehen vor der Drehachse des Rechrads. Das vordere Ende dieser Seite- liegt in Höhe oder vor dem in Fahrtrichtung gesehen vordersten Punkt der Kreisbahn, die durch die Zinkenenden "beschrieben wird. Die Rückseite des hinteren Teiles 33 <les Schwadkorbs' 31, der zwei Seitenwande aufweist i liegt etwa in Höhe oder hinter dem hintersten Punkt der durch die Zinkenenden beschriebenen Kreisbahn* Der Querschnitt des hinteren Teiles 33 des Schwadkorbs 31 nimmt nach hinten abo ..
Die Heuwerbungsmaschine kann an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers Λ gekuppelt werden« Sie kann aber auch durch einen zusätzlichen Zugarm 43 mit dem Schlepper 4 verbunden werden» In Draufsicht gesehen ist der Zugarm dreieckig ausgebildet und besteht aus zwei in Fahrtrichtung A zusammenlaufenden, .streifenförmigen, vertikal angeordneten Armen 44 und 45t die am vorderen Ende mit einem U-förmigen Bügel 46 v^rsejfcjtia sind, dessen Schenkel nach vorne verlaufen» Der Bügel 46 ka$n durch einen eine vertikale Gelenkachse bildenden Stift 47» zVB» mit dem Anschlussbalken des Schleppers 4 gekuppelt werden.« Die Arme 44, 45 besitzen auf der der Heuwerbungsmaschine zugewandten Seite je einen in Fahrtrichtung A verlaufenden Endteil 48, der zwei senkrecht übereinander liegende öffnungen aufweist» Ist die Heuwerbungsmaschine mit dem Schlepper 4 gekuppelt, so liegen die Endteile 48 innerhalb der gabelartigen Anschliissteile 7· Durch die beiden öffnungen in federn Endteil 48 und durch das Langloch 8 des Anschlussteiles 7 werden zwei Verbindungsstifte 49 und 50 gesteckt. Auf diese Weise wird erreicht, dass der Zugarm 43 nicht in bezug auf die Heuwerbungsmaschine geschwenkt werden"kann, wahrend er seitwärts sehwenkbar mit dem Schlepper gekuppelt ist.
Die in den Zeichnungen 1,2 und 3 nur schematisch dar-'■"'"-gestellten Zinkengruppen 19 des Rechrads lassen sich in drei11
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verschiedenen Ausführungsformen herstellen.
Nach einer ersten Ausführungsform "besteht jede Zinkengruppe 19 aus Zinken, die fest an den Zinkenträgern 16 angeordnet sind (Fig. 6). Hierbei ist das Aussenrohr 18 des Zinkenträgers 16 um 9O0 nach unten gebogen, so dass der abgebogene Bef estiguiigs.teil 51 unter einem .Winkelt von etwa .4-5 in der Drehrichtung B nach vorne verläuft. Zinken 52 und 53 sind einstückig aus Federstahl hergestellt und weisen jeweils Windungen 54-, 55 um den Befestigungsteil 51 auf. Die Zinken sind mit dem die Windungen 5^j 55 verbindenden Stahldraht durch einen Bolzen 56 fest mit dem Befestigungsteil 51 verbunden. Die Zinken 52, 53 liegen übereinander. Ein Teil 52A bzw. 53A der Zinken 52 bzw. 53 ist in Drehrichtung B schräg nach hinten und unten gerichtet. Die freien Enden der?.Zinken 52, 53 besitzen nach aussen gerichtet und nahezu horizontal verlaufende Zinkenenden. Die Zinkenenden (Fig. 6 bis 11) liegen übereinander. Bei jeder Zinkengruppe liegt ein kurzes Zinkenende 52 über einem längeren Zinkenende 53· Der nach hinten verlaufende Teil 52A bzw. 53A der Zinken schliesst in Draufsicht gesehen und in der zum Bilden einen Schwadens geeignete Lage mit dem Zinkenträger 16 einen Winkel von etwa 90 ein, .
Nach einer zweiten Ausführungsform besteht $ede Zinkengruppe 19 nach den Fig. 1, 2 und 3 aus einer verstellbaren Zinkengruppe (Fig. 7, 8 und 9)· Das freie Ende des Aussenrohres 8 des Zinkenträgers 16 weist eine Halterung 57 auf, die eine drehbare Achse 58 aufnehmen kann. Die Achse 58 ist unter einem Winkel von etwa 45 zur Drehrichtung B nach unten gerichtet (Fig. 9). Durch die Achse 58 ist ein Stift 59 geführt, der in einem in der Halterung 57 vorgesehenen] Langloch 60 bewegbar ist. Die Ränder des Langlochs 60 schränken die Drehbarkeit der Achse 58 in bezug auf die Halterung 57·ein. An der Achse 58 ist eine sektorförmige Platte 61 angeordnetj die unter der Halterung 57 liegt. Sie weist zwei öffnungen 62 auf, die gleichen Abstand von der Achse 58 haben» An der Achse 58 sind zwei einstückige Zinken 63, 64 angebracht, die in gleicher Weise an der Achse 58 befestigt und in gleicher Form ausgebildet und angeordnet sind wie die Zinken 52> 53 nach Fig. 6.
Auf der Halterung 57 ist eine verstellbare Zunge 65
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angeordnet, die mit einem horizontalen Stift 66 schwenkbar in der Halterung 57 gelagert ist. Das eine Ende der Zunge 65 ist auf der Oberseite der Halterung 57 verschiebbar. Das andere Ende 68 ist als Handhabe ausgebildet. Ein Stift 69 ist mit dem Stift 66 verbunden. Das untere Ende des Stiftes 69 bildet eine Schulter 70, die in einer der öffnungen 62 liegt. Eine Druckfeder 71 ruht auf dem oberen Ende der Schulter 70 und übt einen Druck auf die Unterseite der oberen Fläche der Halterung 57 aus.
Eine dritte Ausführungsform der Zinkengruppe 19» die mit einer Lenkvorrichtung zusammenwirkt, ist in den Fig. 10 und 11 dargestellt. An dem freien Ende des Aussenrohres 18 jedes Zinkenträgers 16 ist eine Buchse 72 (Fig. 11) befestigt, in der eine Achse 73 schwenkbar gelagert ist. Von der Unterseite der Buchse 72 aus verläuft die Achse 73 nahezu senkrecht nach unten. Der untere Teil der Achsen 73 ist unter einem Winkel von 45° in Drehrichtung B nach unten und nach vorne gerichtet. Die am unteren Ende der Achse 73 befestigten Zinken 74» 75 sind wieder in gleicher Weise befestigt y ausgebildet und angeordnet wie die Zinken 52, 53 und 63, 64 der beiden vorhergehenden Ausführungsformen.
Etwa am oberen Ende der Achse 73 j die teilweise über die Buchse 72 hinausragt, ist eine zweite Buchse 76 durch einen Stift 77 fest mit der Achse 73 verbunden* An, der Buchse 76 ist ein Ausleger 78 befestigt* Das eine Ende einer Feder 79 ist mit dem freien Ende des Auslegers 78 verbunden. Das andere Ende der Feder ist in einer der öffnungen 80, die sich . in einer Platte 81 befinden, eingehakt. Die Platte 81 ist auf dem Auasenrohr 18 angeordnet. Ein zweiter an der Buchse 76 angebrachter Ausleger 82 ruht in der dargestellten Lage infolge der Federkraft an einem Anschlag 83, der sieh auf dem Aussenrohr 18 befindet. Ferner weist die Buchse 76 einen Lenkhebel 84 auf. Die in Drehrichtung B gesehen vordere Seite 85 des Lenkhebels 84 ist in Draufsicht gesehen gekrümmt* Der an der Buchse 76 liegende Teil verläuft annähernd tangential zu einem durch, die Längsmittellinie der Achse 73 gehenden Kreis, dessen Mittelpunkt die Drehachse des Rechrads ist. Der Krümmungsmittelpunkt dieses gebogenen Teiles der Vorderseite des Lenk-r
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- ίο -
hebeis 84- liegt etwa auf oder, in Drehrichtung B gesehen, vor der Verlängerung der Mittellinie des Zinkenträgers 16. Die Vorderseite 85 des Hebels 84 geht auf der der Achse 73 abgewandten Seite in einen in :i'· ::· anderer Richtung gekrümmten Teil über. Die Vorderseite 85 des Hebels 84· wird durch eine nahezu vertikale, gekrümmte Platte gebildet, die durch einen nahezu horizontal verlaufenden Versteifungsrücken 86 verstärkt ist.
An dem Schwadkorb (I1Ig. 1, 2) ist eine Lenkvorrichtung 88A angeordnet, die ein um eine nahezu vertikale Achse 87 drehbares Lenkrad 88 aufweist,· dessen Oberfläche mit einem elastischen Material, z.B. Gummi- überzogen ist. Die Lenkvorrichtung kann auch auf andere Weise ausgebildet sein. Die Achse 87 ist durch Langlöcher 89 in zwei übereinander liegenden, horizontalen Zungen 90» 91 geführt. Das Langloch 89 erstreckt smch in Richtung auf die Drehachse des Rechrads. Die Achse 87 kann im Langloch 89 verschoben und dann festgesetzt werden. Die Zungen 90, 91 sind in der Hähe des Überganges zwischen der Aufnahme 32 und dem hinteren Teil 33 des Schwadkorbes 31 am Bügel 36 befestigt.
Nach Fig. 12 kann das Lenkrad 88 auf. der Achse 87 in Drehrichtung B verstellt werden.
Zu diesem Zweck ist eine langgestreckte !Führungsschiene 92 am Rand 34- angebracht, die mit einem Langloch 93 "Versehen ist. In Draufsicht gesehen ist das Langloch 93 gekrümmt. Der Krümmungsradius entspricht dem Abstand zwischen der Achse 87 und der Drehachse des Rechrads. Das Langloch 93 verläuft zum grössten Teil entlang der oberen Kante der offenen Seite der Aufnahme 32. Die Achse 87 des Lenkrads 88 kann im Langloch 93 entlang des Umfangs der durch das Rechrad beschriebenen Kreisbahn verstellt und festgesetzt werden.
Die Führungsschiene 92 kann sich auch in radialer Richtung in bezug auf die Drehachse des Rechrads erstrecken, so dass auch in dieser Richtung ein Verstellen möglich ist. Dies ist in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt.
Die Vorderseite 85 des Lenkhebels 84- ist mindestens 3-bis 4-fache höher als das Lenkrad 88.
Die Maschine wird mit den gabelartigen Anschlussteilem
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6, 7 em der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers 4 befestigt. Die Maschine kann auch mit einem Zugarm fortbewegt werden. Dazu wird auf der Vorderseite der Tragbalken 1 der dreieckige Zugarm 43 angeschlossen. Durch jedes Langloch 8 der Anschlussteile 7 werden zwei Stifte 49, 50 gesteckt* Der Bügel 46 wird durch einen vertikalen Stift- 47 schwenkbar mit dem Schlepper verbunden. Das Gestell der. Heumaschine kann somit nicht in bezug auf den Zugarm 43 geschwenkt werden.
Die Welle 3 der Maschine wird über, eine Hilf swelle' mit der Zapfwelle des Schleppers 4 gekuppelt.
Die Höhe des Gestelles der Heumaschine und somit die Lage der Zinkenenden kann in bezug auf den Boden dadurch geändert werden, dass zunächst der Stift 27 bei einem Laufrad 28 entfernt wird. Das hintere Ende de sg; Stell armes 26 kann nach oben oder unten um die Gelenkachse. 25 geschwenkt werden, wodurch das Gestell in der Höhe verstellt wird. Der Stift 27 wird dann in eine der öffnungen 24 gesteckt. Entsprechend wird am anderen Laufrad 28 verfahren. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, dass beim Verstellen der Räder 28 durch eine Hebelwirkung nur die Hälfte und nicht das ganze Gewicht der Maschine auf einmal von Hand aufgenommen zu werden braucht. Das Hebelverhältnis des Stellarmes 26 ist so gewählt, dass zum Verstellen der Lauf räder 28 nur wenig Kraft < = erforderlich ist* Werden die Räder 28 auf diese Weise verstellt, so ist es vorteilhafter, die Verbindungsachse 29 nicht anzubringen. Andernfalls ist es notwendig, dass die Befestigung der Achsen 30 an den Platten 23 eine Winkelverdrehung ermöglicht.
Z/um Bilden von Schwaden ist der Schw'adkorb 31 in die in Fig. 1 dargestellte Lage heruntergeklappt* Der Schwadkorb 31 ist dabei an den Gelenken .37» 38. aufgehängt und ruht mit wenigstens einem Teil des unteren Begrenzungsrandes 34 auf der vom Rechrad abgewandten Seitenkante am Boden, Damit der ganze Rand 34 auf dem Boden aufliegt, kann die Gelenkachse 42 der hinteren Gelenkverbindung 38 nach oben oder unten verschoben werden. Dazu besitzt die Zunge 41 der Gelenkverbindung 38 ein nahezu vertikal verlaufendes Langloch. Die Gelenkverbindung 37 muss in diesem Pail genügend Spielraum für diese Schwenk-
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bewegung aufweisen. Durch diese in der Zeichnung nicht dargestellte Vorrichtung kann der Schwadkorb 31 in bezug auf den Bügel 9 nach unten geschwenkt werden, so dass stets der ganze Rand 34- über den Boden gleiten kann.
Das von den Zinken des Rechrads erfasste Erntegut wird beim Bilden von Schwaden an der offenen Seite der Aufnahme 32 in den Schwadkor.b 31 gegen die vom Rechrad abgewandte Seitenkante geworfen.
Soll viel Erntegut pro Zeiteinheit verarbeitet werden, so wird das in^iien Schwadkorb geworfene Erntegut den hinteren Teil 33 vollständig auffüllen. Die Form des auf diese Weise gebildeten Schwadens wird, besonders wenn das Erntegut schon ziemlich trocken ist, durch den Querschnitt des hinteren Teiles 33 bestimmt. Im Querschnitt besitzt der Schwaden die Form eines Halbkreises, was besonders bei Nachtschwaden wichtig ist. Verwendet man nur ein einziges Schwadbrett, dann wird diese Form der Schwaden nicht erreicht, da das Erntegut in beliebiger Weise gegen das Schwadbrett geworfen wird. Der Schwaden ist daher unregelmässig ausgebildet. Bei Verwendung eines Schwadbrettes fällt der Schwaden leicht auseinander.
Durch den nach hinten abnehmenden Querschnitt des hinteren Teiles 33 des Schwadkorbes 31 wird das Erntegut etwas zusammengedrückt, wodurch die Form der Schwaden besser erhalten bleibt.
Auch bei Verwendung mehrerer Rechräder ist die Anordnung eines Schwadkorbes auf einer Seite der Maschine vorteilhaft. Sind mehrere Rechräder in einer Reihe schräg zur Fahrtrichtung angeordnet, so wird das Erntegut von einem Rechrad zum anderen geführt, bis es schliesslich von dem letzten Rechrad in den Schwadkorb geworfen wird.
Beim Breitwenden des Erntegutes sind die Zinken des Rechrads in zwei der beschriebenen Ausführungsformen weiter nach aussen gerichtet. Um zu vermeiden, dass die Zinken hierbei mit dem nach unten gerichteten Teil des Randes 34- (beim übergang zwischen der Auf nähme: .32 und dem hinteren Teil 33) in Berührung kommen, muss der Schwadkorb 31 beim Breitwenden des Ernteg-utes in die in Fig. 2 gestrichelt angedeutete Lage um die Gelenkachse 42 nach oben geschwenkt werden.
Die aus je zwei Zinken bestehenden Gruppen sind von
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dem Zinkenträger 16 aus in der Drehrichtung B schräg nach unten und nach hinten gerichtet, während die Enden der Zinken in nahezu horizontaler Richtung nach aussen abgebogen sind. Dadurch kann sich das Rechrad auch bei einem Durchmesser von 2 bis 2,7 m gut dem Boden anpassen, ohne dass der Rasen beschädigt oder die Rechwirkung beeinträchtigt wird. Die Drehachse des Rechrads ist in Fahrtrichtung A gesehen schräg nach oben und nach vorne gerichtet. Ein Zinken erfasst das Heu oder Gras bereits wenn er in der EFähe des vorderen Punktes der durch das Rechrad beschriebenen Kreisbahn bei einer Umdrehung den Boden noch nicht berührt, da der Zinken hakenförmig ausgebildet ist. Durch das nach aussen abgebogene Ende der Zinken können sich diese gut dem Boden anpassen. Bei Unebenheiten im Boden können die Zinken nachgeben, ohne in den Boden einzudringen. Es hat sich gezeigt, dass sich diese Zinkenform besonders gut bei Verwendung eines Rechrades mit einem Durchmesser von 2 bis 2,7 ^ eignet. Bei einer solchen Zinkenform ist es auch möglich, durch einfache Vorrichtungen eine Heu-r maschine mit einem Arbeitsbereich von 2 bis 2,7 m mit nur einem Rechrad herzustellen.
Diese besondere Ausbildung der Zinken (Hg, 6) ermöglicht die Herstellung einer Heumaschine zur Bildung von Schwaden, bei der die Zinken fest angeordnet sind. Eine aufwendige Lenkvorrichtung für die Zinken ist hierbei nicht notwendig.
Bei Verwendung verstellbarer Zinken, lässt sich die Maschine auch zum Breitwenden und Schwadwenden benutzen.
Die Verstellung der Zinken nach den Fig, 7» 8 und 9 kann dadurch erfolgen, dass die Handhabe 68 in Richtung auf die Achse 58 gezogen und die Zunge 65 so hoch gehoben wird, dass das Ende 67 der Zunge 65 auf der Oberseite der Halterung 57 aufliegt. Das Ende 67 wird dabei in Richtung auf den Stift 69 verschoben. Beim Hochziehen der Zunge 65 wird die Schulter 70 entgegen der Federkraft 71 aus einer der öffnungen 62 der sektorförmigen Platte 61 gezogen. Darauf kann die Achse 58 mit den an ihr befestigten Zinken 63, 64 gedreht werden, bis.die andere öffnung 62 unter der Schulter 70 liegt. Beim Lösen der Handhabe 68 wird die Schulter 70 in diese öffnung gedruckt, wodurch die Zinken festgesetzt sind. Die öffnungen 62 sind so
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auf der Platte 61 angeordnet, dass einerseits die in den Fig. 8 und 9 durch ausgezogene Linien angegebene Lage der Zinken 63, 64- zum Bilden von Schwaden erzielt werden kann, während andererseits die in den Fig. 8 und 9 durch gestrichelte Linien angegebene Lage der Zinken eingestellt werden kann, die sich zum Breitwenden und Schwadwenden eignet.
Die in den Fig. 10 und 11 dargestellte Ausfuhrungsform ist zum Schwenken der Zinken geeignet. Diese werden an einer bestimmten Stelle am Umfang der durch die Zinken beschriebenen Kreisbahn aus ihrer normalen Lage, die zum Breitwenden geeignet ist, in eine Lage geschwenkt, die die Bildung von Schwaden erlaubt. Die Zinken werden dabei entlang eines Teiles des Um-
* fangs der durch das Rechrad beschriebenen Kreisbahn, der kleiner als ein Viertel des Gesamtumfangs ist (z.B. 1/6- 1/8-tel des Umfangs), aus ihrer normalen Lage, die zum Breitwenden geeignet ist, geschwenkt. '
Die zu diesem Zweck vorgesehene Lenkvorrichtung 88A bzw. das Lenkrad 88, ist in der Nähe des Umfangs der durch das Rechrad beschriebenen Kreisbahn angeordnet. Die Zinken 7^» 75 werden wahrend des grössten Teiles einer Umdrehung durch die Feder 79 in der in Fig. 10 dargestellten Lage gehalten, wobei der Ausleger 82 gegen den Anschlag 83 gedrückt wird.
Wenn das Ende eines Zinkenträgers 16 bei der Umdrehung das am Schwadkorb 31 befestigte Lenkrad 88 erreicht, berührt
t das Lenkrad 88 den in der Nähe der Achse 73 liegenden Teil der Vorderseite 85 des Lenkhebels 84. Da dieser Teil der Platte 85 oder dessen Verlängerung annähernd tangential zu dem von der Achse 73 beschriebenen Kreis verläuft, erfolgt die Berührung des Lenkhebels 84 mit dem Lenkrad 88 nicht rückartig.' Dies wird auch dadurch gewährleistet, dass das Lenkrad 88 mit einem elastischen überzug versehen ist, der sich nur wenig abnützt. Durbh den überzug arbeitet die Vorrichtung geräuscharm. Die Oberfläche der Platte 85 kann ebenfalls mit einem elastischen überzug versehen werden. Wenn sich der Zinkenträger 16 weiterdreht, wird der Hebel 84, der an dem Lenkrad 88 anliegt, um die Achse 73 geschwenkt. Das freie Ende des Hebels 84 bewegt sich dabei in Richtung auf das Rechrad. Die Zinken 74-» 7^> werden dadurch in der gleichen Richtung bewegt. In Fig, 8
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ist durch ausgezogene Linien die Lage der Zinken dargestellt, die sie einnehmen, wenn sich das freie Ende des He"bels 84 vom Lenkrad 88 löst. Das Erntegut kann leicht gelöst und in den Korb 31 geworfen werden. Die Feder 79 zieht den Hebel 84 darauf in die in Fig. 10 dargestellte Lage zurück, die durch den Anschlag 83 "bestimmt wird»
Ein Dämpfer z.B. ein einfacher Reibungsdämpfer kann mit der Feder 79 zusammenwirken, um eine unkontrollierte Bewegung des Hebels 84 nach der Berührung mit dem Lenkrad 88 zu ver-r meidene-
Das in der Kahe des freien Endes des Hebels 84 liegende, in Drehrichtung B nach hinten gebogene Endteil der Platte 85 bewirkt, dass die Winkelgeschwindigkeit des Hebels 84 beim Verlassen des Lenkrades 88 nahezu null ist.
Da nach Fig, 11 die Platte 85 bedeutend höher ist als das Lenkrad 88, wird vermieden, dass das Rad 88 über die Platte 85 hinwegrutscht. Der Schwadkorb 31 kann um die Achse 42 geschwenkt werden, so dass sich, wenn der Rand 34 des Schwadkorbes über den Boden gleitet, der Korb in bezug auf: das Gestell ein wenig nach oben oder unten bewegt. Das fest am Schwadkorb angeordnete Lenkrad 88 bewegt sich dabei in bezug auf den Hebel 84 auf- und abwärts.
Das Lenkrad 88 kann durch die Achse 87 im Langloch 89 an die gewünschte Stelle verschoben und festgesetzt werden, so dass das Lenkrad 88 in bezug auf das Rechrad die richtige Lage einnimmt.
Das Lenkrad 88 kann in der Führungsschiene 92 verstellt werden (Fig. 12). Dadurch kann die Stelle, an der die -Zinken verdreht werden, am Umfang des durch das Rechrad beschrieben Kreises verstellt werden» Somit kann die günstigste Lage eingestellt werden, in der das Erntegut von dem Schwadkorb 31 gelöst wird. Das Lenkrad 88 kann auch in einer Ausführungsform sowohl in der Führungsschiene 92 als auch im Langloch 89 verstellt werden.
Wenn das Erntegut ausgebreitet werden soll, wird der Schwadkorb 31 um die Gelenkachsen 42 hochgeklappt, so dass die Oberseite des Schwadkorbs 31 auf dem \BÜgel 9 aufruht (gestrichelte Lage in Fig„ 2). Das Lenkrad 88 wird gleich-
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zeitig mit nach oben geschwenkt und kann in dieser Lage nicht mehr mit dem Lenkheben 84 zusammenwirken. Die Zinken nehmen nach dem Hochklappen die in Fig. 10 dargestellte Lage ein.
Es ist auch möglich, das Lenkrad 88 nahe dem Umfang der durch die Zinken beschriebenen Kreisbahn unmittelbar am Bügel ■ 9 oder an einem anderen Gestellteil zu befestigen, Hierbei muss dafür gesorgt werden, dass das Lenkrad 88 aus dem Bereich des Hebels 84 geschwenkt werden kann.
Die Zinken' können auch so eingestellt sein-, dass sie während des grössten Teils der Umdrehung die zur Bildung von Schwaden geeignete Lage einnehmen und zum Breitwenden des Erntegutes verdreht werden.
Die leder 79 ist nicht notwendig, wenn der Schwerpunkt der um die Achse 73 schwenkbaren Teile so gewählt wird, dass diese Teile infolge der Zentrifugalkraft nach der Berührung mit dem Lenkrad 88 selbsttätig in die in Fig. 10 dargestellte Lage zurückkehren.
Auf die vorstehend geschilderte Weise ergibt sich eine einfache Lenkvorrichtung der Zinken, die erheblich billiger und weniger stoßempfindlich ist als die bekannten Lenkvorrichtungen, die nahe der Drehachse des Rechrads angeordnet sind. Ausserdem können diese bekannten Maschinen nur zur Bildung von Schwaden verwendet werden.
Die Maschine nach der Erfindung hat ein Zinkenlenksystem, das billig, zuverlässig und leicht zugänglich ist, während sich die Maschine in einfacher Weise von der zur Bildung von. Schwaden geeignete Lage in die zum Breitwenden notwendige Lage und umgekehrt überführen lässt.
Es hat sich gezeigt, dass sich bei Verwendung von Zinken, die in bezug auf die Zinkenträger um eine aufwärts gerichtete Gelenkachse verstellbar sind, zusammen mit der vorstehend beschriebenen, in den Zeichnungen 6 bis 11 dargestellten Zinkenform bei einem Durchmesser des Rechrads von 2 bis 2,7 m besondere günstige Ergebnisse ergeben. Die so ausgebildete Heuwerbungsmaschine hat sich in der Praxis besonders gut bewährt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und den Ansprüchen, sondern umfasst auch die in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
-Pat ent ans ρ r ü c he
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Claims (1)

  1. Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem Rechrad, das mit einem als Antriebvorriehtung des Rechrades dienenden nabenformigen Teil und mit durch eine Lenkvorrichtung verschwenkbaren Zinken versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen (73) der Zinken (74, 75) ausserhalb des nabenförmigen Teiles (2) gelagert sind.
    2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen (73) aufwärts gerichtet sind.
    3 β Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (74, 75) durch einen an der Schwenkachse (73) befestigten Hebel (84) verstellbar sind.
    4. · Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen (73) an radial nach aussen ragenden Zinkenträgem(16) gelagert sind,
    5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rechrad mit acht Zinkenträgem(i6) versehen ist.
    6· Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken(74, 75) von ihrer Befestigungsstelle aus in Drehrichtung (B) des Rechrads nach hinten und mindestens teilweise schräg nach unten gerich- " tet sind.
    7ο Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grosse des während jeder Umdrehung des Rechrades erfolgenden Ausschwenkens der Zinken (74, 75) einstellbar ist.
    8. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Grö'sse des Ausschwenkens der Zinken (74, 75) durch Verstellen mindestens eines Teiles der Lenkvorrichtung (88a) in bezug auf den Hebel (84) einstellbar ist.
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    9· Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine nur ein Rechrad aufweist.
    10. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine ein Führungsteil (31) zum Bilden von Schwaden aufweist.
    11. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (3I) seitlich' an der Maschine angeordnet ist.
    12. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (31) zwei in Fahrtrichtung (a) stehende Seitenwände aufweist.
    13. Heuwerbungsmaschine nach Ansprüche 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (31) ein oben geschloßener Schwadkorb (31) ist.
    14. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (31) schwenkbar mit dem Maschinengestell (l, 2, 5, 9) verbunden
    t ist.
    15. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 14·, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (31) um eine in Fahrtrichtung liegende Gelenkachse (4-2) schwenkbar ist.
    16. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 14· oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (31) um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Gelenkachse frei schwenkbar ist.
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    YJ. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 14
    bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil 01) um etwa l80° schwenkbar ist.
    18. Heuwerbungsmaschine nach einem-der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine einen Schützbügel (9) aufweist, dessen Erstreckung quer zur Fahrtrichtung (A) etwa gleich dem Durchmesser des Rechrades ist.
    19. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine an die Hebevorrichtung eines Schleppers (4) anzuschliessen ist.
    20. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Rechrades zwei Laufräder (28) angeordnet sind, die in bezug auf das Maschinengestell (l, 2, 5* 9) in der Höhe einstellbar
    sind.
    21. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (28) durch eine Achse (29) miteinander verbunden sind.
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