DE1507299A1 - Kreiselzettwender - Google Patents

Kreiselzettwender

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DE1507299A1
DE1507299A1 DE19661507299 DE1507299A DE1507299A1 DE 1507299 A1 DE1507299 A1 DE 1507299A1 DE 19661507299 DE19661507299 DE 19661507299 DE 1507299 A DE1507299 A DE 1507299A DE 1507299 A1 DE1507299 A1 DE 1507299A1
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rotary
rotary tedder
swath
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Withdrawn
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DE19661507299
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Bom Cornelis Johannes Gerardus
Ary Van Der Lely
Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. Walter Jackisch
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40 A η Λ η ft rt
A 29 33 7
-3, Okt. 1969
G. VAN DER IELY N.V., MAASLAND (Niederlande) Kreiselzettwender
Die Erfindung betrifft einen Kreiselzettwender mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten gegenläufig angetriebenen Zinkenkreiseln und einer Vorrichtung zum Schwadziehen, die sich in Fahrtrichtung hinter den Zinkenkreiseln erstreckt und schräg zur Fahrtrichtung stehende, konvergierende Führungen aufweist. Ein derartiger Kreiselzettwender ist bekannt.
Durch die Erfindung soll die Schwadvorrichtung verbessert werden, so dass gleichmSssigere Schwaden als mit dem bekannten Kreiselzettwender gezogen werden können. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Führungen länger sind als die Gesamtbreite der Schwadzieh-Vorrichtung.
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Neue Unterlagen (Art. 7 11 Ata. 2 Nr. I Satz 3 des Xnderungsges. v. 4. 9.1967)
Bei dem erfindungsgemässen Kreiselzettwender wird das von den Kreiseln nach hinten geschleuderte Gut über eine verhältnismässig lange Strecke seitlich geführt und allmählich zu einem Schwad zusammengezogen, so dass die gebildeten Schwaden sehr gleichmässig sind. Diese Schwaden können daher beim späteren Zetten wieder gleichmässig ausgebreitet werden und das Gut kann darum besser trocknen. Gleichmässige Schwaden sind auch dann erwünscht, wenn das Gut mit einer Ladeeinrichtung auf einen Wagen oder in eine Ballenpresse geladen werden soll.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, wobei der Zugarm nicht dargestellt ist,
Fig. 3 eine Teilansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung, bei der das Führungsglied für das Erntegut hochgeschwenkt ist,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform eines Führungsgliedes für das Erntegut,
Fig. 6 eine dritte AusfUhrungsform des Führungsgiiedes für das Erntegut,
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht einer vierten Ausführungsform eines Führungsgliedes für das Erntegut, und
Fig. 9 eine fünfte Ausführungsform des Führungsgiiedes für das Erntegut.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist einen Rahmenträger 1 auf, an dessen Enden Zahnradkasten 2 und 3 befestigt sind. In den Zahnradkasten 2 und 3 sind die Enden von Wellen 4 bzw. 5 gelagert,
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die im Betrieb schräg aufwärts verlaufen. Um die Wellen 4 und 5 sind in Fig. 1 nur schematisch dargestellte Rechglieder 6 bzw. 7 drehbar. An dem horizontalen Rahmenträger 1 ist mittels zu diesem paralleler Stifte? 8 eine Abstützung 9 angebracht. Die Abstützung ist durch eine Schraubenspindel 10 um die Stifte 8 drehbar. An der Abstützung 9 ist mittels eines vertikalen Stiftes 11 das Ende eines Zugarmes 12 angelenkt. Der Zugarm 12 kann in verschiedenen Lagen gegen Verdrehung um den Stift 11 mittels eines Verriegelungsstiftes 13 gesichert werden, der durch ein Loch in dem Zugarm 12 und durch eines der in den Platten 9 vorgesehenen Löcher 14 gesteckt werden kann. In dem Zahnradkasten 3 ist ferner eine zum Rahmenträger 1 senkrechte Welle 15 gelagert, von der ein Ende aus dem Zahnradkasten 3 herausragt und die durch eine in dem Zahnradkasten 3 untergebrachte Zahnradübersetzung mit dem Rechrad 7 gekuppelt ist. Die in dem Zahnradkasten 3 untergebrachte Zahnradübersetzung ist ferner mittels einer in dem Rahmenträger 1 gelagerten Welle und mittels der in dem Zahnradkasten 2 untergebrachten Zahnradübersetzung mit dem Rechrad 6 gekuppelt. Das Gestell wird von unterhalb der Rechräder liegenden Laufrädern 16 abgestützt.
Nahe den Enden des Rahmenträgers 1 sind an diesem vertikale Platten 17 befestigt. Mittels zum Rahmenbalken 1 paralleler und in etwa übereinander liegender Stifte 18 und 19 sind an jeder der Platten 17 zwei Arme 20 -md 21 befestigt (Fig. 2). Die oberen Arme 20 sind durch zwischen ihnen liegende Streben 22 miteinander verbunden. Die von den Platten 17 abliegenden Enden der Arme 20 und 21 sind mit Platten 2 3 durch zu den Stiften 18 und 19 parallele Stifte 24 und
25 verbunden. Die Arme 26 sind um die Stifte 25 drehbar. Die über die Stifte 25 hinausragenden Enden der Arme 26 ruhen auf an den Platten 23 befestigten Nocken 27. Die nahe den Stiften 25 liegenden Teile der Arme 26 sind durch ein Winkeleisen 28 miteinander verbunden. Die unter den Stiften 25 herausragenden Enden der Arme
26 sind etwas aufeinander zu abgebogen und an diesen Teilen der Arme 26 sιnd in < iner Seitenansicht mehr oder weniger dreieckför- rni.r-f. PIaI'. en 2':< unrart befestigt, dass eine der Seiten einer an
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einem Arm befestigten Platte parallel zu dem betreffenden Arm und die Platte 29 von dem Arm her rückwärts verläuft. Der Rand 30 der Platte 29 ist rechtwinklig abgebogen, um die Platte zu versteifen. In Draufsicht erstrecken sich die Platten 29 von ihrer Befestigungsstelle an den Balken 26 schräg nach hinten aufeinander zu. Die oberen Ränder der Platten sind weiter voneinander entfernt als die unteren Ränder. Der Durchgang zwischen den Platten nimmt somit allmählich ab.
An dem Winkeleisen 28 sind aus Federstahl hergestellte Stäbe 31 befestigt, die von der Seite her gesehen, annähernd in gleicher Höhe mit den oberen Rändern der Platten 29 liegen und in Draufsicht zu dem Rahmenträger senkrecht verlaufen. Zwei benachbarte Stäbe 31 werden von einem U-förmigen Stabstück gebildet, und sind durch eine Klemmplatte 32 und einen Bolzen 33 an dem Winkeleisen 28 festgeklemmt. Von dem Winkeleisen 28 her verlaufen die Stäbe 31 frei nach hinten und unten und sie werden nicht weiter abgestützt. Ein in Draufsicht zum Rahmenträger 1 paralleler Streifen 34 liegt über den Stäben 31 und ist an seinen Enden an den Platten 29 befestigt. An der Mitte des Streifens 34 ist ein Stift 35 befestigt. In der Mitte des Rahmenträgers 1 ist eine Stütze 36 vorgesehen. Zwischen der Stütze 36 und dem Winkeleisen 28 ist eine Kette 37 vorgesehen, die mit verschiedenen Längen an der Stütze 36 befestigt werden kann.
Die vorstehend geschilderte Vorrichtung arbeitet wie folgt: Durch den Zugarm 12 kann die Vorrichtung an einem Schlepper oder einem ähnlichen Fahrzeug angelenkt werden, wobei die Zapfwelle des Fahrzeuges durch eine Gelenkwelle mit der Welle 15 verbunden werden kann. Die Rechräder 6 und 7 können dabei derart angetrieben werden, dass sie sich in Richtung der Pfeile A bzw. B drehen. Am Boden liegendes Erntegut wird von den Zinken der Hechräder mitgeführt und nach hinten weggeschleifert. Das versetzte Erntegut muss sich zwischen den Platten 29 unterhalb der Stftbe 31 hindurchbewegen. Der Durchganz des aus den die SeitenwSnde bilden-
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den Platten 29 und den eine Oberwand bildenden Stäben 31 zusammengebauten FUhrungsgliedes ist vorne breit und verjüngt sich nach hinten. Das Erntegut wird dabei gleichsam etwas gegen den Boden gedrilckt und unterhalb des Führungsgliedes hinweggezogen. Es wird dabei leicht zusammengepresst, so dass ein verdichteter Schwaden entsteht, der sich besonders zur weiteren Verarbeitung, aB„ in einer Ballenpresse, eignet. Da die Oberwand des Filhrungsgliedes aus Federstahlstäben 31 besteht, kann der Durchgangsquerschnitt in Abhängigkeit von der Menge des verarbeiteten Erntegutes etwas variieren. Ausserdem kann jeder der Stäbe unabhängig von dem anderen ausweichen. Das Führungsglied kann ferner als Ganzes nach oben ausweichen, da die Kette 37 lediglich eine Abwärtsbewegung begrenzt.
Um die gewünschte Wirkung zu erzielen, müssen die Federstahlstäbe 31 hinreichend nachgiebig sein. Die Länge eines Stabes beträgt daher vorzugsweise das 80-fache des Stabquerschnittes. Eine gute Wirkung ergibt sich z.B. bei Verwendung runder Federstahlstäbe mit einem Durchmesser von 7 mm und einer Länge von 87 cm. Da die Seitenwände des Führungsgliedes durch feststehende Platten gebildet werden, hat der erhaltene Schwaden eine etwa gleichbleibende Breite.
Das Ftthrungpglied kann durch Schwenkung um die Stifte 25 in die in Fig. 4 dargestellte Lage geführt werden. In dieser Lage ruht der Stift 35 in einer in der Oberseite der Stütze 36 vorgesehenen Öffnung. Diese Lage ist insbesondere für den Transport der Vorrichtung geeignet. Auch im Betrieb kann das Führungsglied in diese Lage übergeführt werden, wenn das Erntegut durch die Vorrichtung über eine grSssere Breite verstreut werden soll.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform entspricht im wesentlichen der vorhergehenden Ausführungsform. Gleiche Einzelteile sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, dass eine Platte 29 durch eine zum Arm 26 parallele Achee
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drehbar mit dem Arm.26 gekuppelt ist. Eine Feder 39 sucht die Platte 29 in der in der Figur dargestellten Lage zu halten. Wenn eine grosse Menge Erntegut zwischen den Platten hindurchgeführt wird, kann die Platte 29 unter der Wirkung der von dem Erntegut auf die Platte 29 ausgeübten Kräfte seitlich ausweichen, so dass der Durchgangsquerschnitt des Führungsgliedes sich etwas an die Menge Erntegut anpassen kann.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine dritte Ausführungsform eines Führungegliedes für das Erntegut. Die denen der vorhergehenden Ausführungsform entsprechenden Einzelteile sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. In dieser Ausführungsform ist an einer der Platten 23 ein Verriegelungsstift 40 befestigt. Das Snde des Verriegelungsstiftes ist durch ein in der Platte 23 und ein in dem längs der Platte 23 verlaufenden Arm 26 vorgesehenes Loch gesteckt. Zwischen den beiden Armen 26 ist eine U-förmig gebogene Strebe 41 vorgesehen, an der aus Federstahl hergestellte Stäbe 42 befestigt sind, die von der Strebe 41 frei nach hinten verlaufen. Zwei benachbarte Stäbe 42 bestehen jeweils aus einem Stück und sind im Bereich des sie verbindenden Zwischenstückes an der Strebe 41 festgeklemmt. Auch bei diesem Führungsglied wird der Durchgang zwischen den Stäben nach hinten zu allmählich schmäler, da die die Oberwand bildenden Stäbe sich schräg abwärts erstrecken und die die Seitenwände bildenden Stäbe konvergierend verlaufen. Die freien Enden der Stäbe liegen auf einer gekrümmten Linie 43· Wenn der Verriegelungsstift 40 aus dem in dem Arm 26 vorgesehenen Loch herausgezogen ist, kann das Führungsglied um die Stifte 25 hochgeschwenkt und in dieser Lage festgelegt werden, indem der Verriegelungsstift 40 in das in dem Arm 26 vorgesehene Loch 44 gesteckt wird.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist das Führungsglied ebenfalls im wesentlichen aus Federstahlstäben zusammengebaut. Entsprechende Einzelteile sind wieder mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. In dieser Ausführungsform sind zwei Stäbe 45 und 46 durch ein Zwischenstück 47 miteinander verbunden, das
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nahe dem hinteren Ende des Führungsgliedes liegt. Die freien Enden der Stäbe 45 und 46 sind an der U-förmig gebotenen Strebe 41 befestigt. Zwischen den Stäben 45 und 4 6 sind zwei kürzere Stäbe 48 und 49 angeordnet, die auch aus einem Stück bestehen können, Pas die Stäbe 48 und 49 verbindende Zwischenstück ist an der Strebe 41 befestigt, von der sich die Stube frei nach hinten erstrecken. Pig* 8 zeigt weiter, dass das Zwischenstück 47 nach aussen her abgebogen ist.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform sind mittels der Stifte 18 und 19 in it. jeder der Platten 17 zwei Arme 50 und 51 drehbar verbunden. Die oberen Arme 50 sind kürzer als die darunter liegenden Arme 51· Zwischen den Armen 51 ist eine Strebe angeordnet, an der das Ende der Kette 37 befestigt ist. An den von den Stiften 18 und 19 abliegenden Enden ist jedes Armpaar 50 und 51 über Stifte 52 und 53 drehbar mit einem Verbindungsstück 54 verbunden} mittels der Stifte 53 sind Arme 55 drehbar mit den Armen 51 gekuppelt. Die oberen Teile der Arme 55 verlaufen, in der in der Figur dargestellten Lage, parallel zu den Verbindungsstücken 54 und schliessen einen Winkel von etwa 30 mit der Horizontalen ein« Die unteren Enden der Arme 55 sind in bezug auf ihren oberen Teil nach unten abgebogen und schliessen einen Winkel von etwa 80° mit der Horizontalen ein.
An einem der Arme 55 ist ein Verriegelungsstift 56 befestigt, dessen freies Ende durch ein in dem Arm 55 und ein in der Platte vorgesehenes Loch gesteckt ist. An den Armen 55 ist ferner ein U-förmiger Bügel 57 befestigt, der in seiner Gestalt der Strebe 41 ähnlich ist. An dem unteren Ende des U-förmigen Bügels 57 sind annähernd horizontal verlaufende Rohre 58 befestigt, die ein Stück mit dem den U-formigen Bügel bildenden Rohr bilden und die den Unterrand der Seitenwand bilden. Die hinteren Enden 59 des Rohres 58 sind aufwärts und etwas nach aussen zu abgebogen. An den längs der Schenkel des Bügels 57 verlaufenden Teilen der Arme 55 und an einem Streifen 60, der an dem zwischen den Armen 55 liegenden Teil
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des Bügels befestigt ist, sind Federstahlstäbe 61 und 62 befestigt, die ähnlich wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen die Seitenwände und die Oberwand des Führungsgliedes bilden. Zwei nebeneinander liegende Stäbe 61 und 62 werden von einem Stück U-förmig gekrümmten Federstahls gebildet, wobei das die beiden Stäbe 61 und 62 verbindende Zwischenstück durch Bolzen 63 an den Armen 55 bzw. dem Streifen 60 befestigt ist. Wie ferner noch aus Fig. 9 ersichtlich ist, ist der untere Stab 61 von zwei übereinander liegenden Stäben kürzer als der obere Stab 62, so dass man eine möglichst regelmässige Verteilung der Stäbe über die Oberfläche der Ober- und Seitenwände erhält, ohne dass die Stäbe auf der Rückseite des Führungsgiiedes einander zu nahe liegen.
Die Rohre 58 können im Betrieb auf dem Boden ruhen. Da die Enden nach oben abgebogen sind, ist es möglich, die Vorrichtung rückwärts zu fahren, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Enden der Balken 58 in den Boden eindringen. Es ist dabei vorteilhaft, dass die Verlängerungen der Arme 50 und 51 sich vor und unter den Stiften 18 und 19 schneiden. Beim Rückwärtsfahren haben die Arme die Neigung nach oben zu schwenken, wodurch das Führungsglied gehoben wird. Ferner wird· durch die vorerwähnte Lage der Arme sichergestellt, dass bei einer Verschwenkung des Gestelles zur Höhenveitstellung der Rechräder um die durch die Stifte 8 gebildete, parallel zu der Reihe von Rechrädern und den Stiften 18 und 19 verlaufende Achse die Rohre 58 parallel zur Bodenfläche bleiben. Nachdem der Verriegelungsstift 56 aus dem in dem Verbindungsstück 54 vorgesehenen Loch entfernt ist, kann das Führungsglied um die Stifte 53 hochgeschwenkt werden. In der hochgeschwenkten Lage kann das Führungsglied dadurch fixiert werden, dassdas Ende des Verriegelungsstiftes 56 durch ein, in der dargestellten Lage, in dem unter dem Stift 53 liegenden Teil des Verbindungsstückes 54 vorgesehenes Loch 64 gesteckt wird.
Selbstverständlich können etatt Federstahlstäben auch Federstahlstreifen benutzt werden. Ferner können auch steife Stäbe oder Streifen verwendet werden, die gegen einen Bederdruck gelenkig ausweichen können.
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Kreiselzettwender mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten gegenläufig angetriebenen Zinkenkreiseln und mit einer Vorrichtung zum Schwadziehen, die sich in Fahrtrichtung hinter den Zinkenkreiseln erstreckt und schräg zur Fahrtrichtung stehende, konvergierende Führungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (29) langer sind als die Gesamtbreite der Schwadzieh-Vorrichtung (29, 31).
2. Kreiselzettwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwadvorrichtung (29, 31) mit stehenden Seitenwänden (29) versehen ist.
3. Kreiselzettwender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände übereinander liegende Stäbe (42; 61; 62) enthalten.
4. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwadvorrichtung (29, 31) von nebeneinander liegenden Stäben (31) abgedeckt ist.
5. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Schwadvorrichtung gleich dem Durchmesser eines Zinkenkreisels (6; 7) ist.
6. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (29) der Schwadvorrichtung nach hinten konvergieren.
7. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Seitenkanten der Schwadvorrichtung in der Betriebslage bis in die Nähe des Erdbodens reichen.
8. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwadvorrichtung hb*henb*weglich mit
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Neue Unterlagen ,ΑΛ7 |1 M*2 NM
dem Maschinengestell verbunden ist.
9. KreLselzettwender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwadvorrichtung schwenkbar und in verschiedenen Schwenklagen feststellbar ist.
10. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwadvorrichtung aus ihrer Betriebslage in eine Ruhelage und umgekehrt umstellbar ist.
11. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkenkreisel (6, 7) einen besonders grossen Durchmesser haben, der, bezogen auf die in Normal-
grösse ausgeführten LaufrSder (16), das Drei- bis Fünffache des Laufraddurchmessers beträgt.
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Le e rs e i f e
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