AT229073B - Schleppergezogene Heuwerbemaschine - Google Patents

Schleppergezogene Heuwerbemaschine

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AT229073B
AT229073B AT935960A AT935960A AT229073B AT 229073 B AT229073 B AT 229073B AT 935960 A AT935960 A AT 935960A AT 935960 A AT935960 A AT 935960A AT 229073 B AT229073 B AT 229073B
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crosses
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AT935960A
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Fahr Ag Maschf
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Description


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    Schleppergezogene Heuwerbemaschine    
Die Erfindung betrifft eine schleppergezogene Heuwerbemaschine mit mindestens einem Paar quer zur Fahrtrichtung nebeneinander angeordneten, horizontal oder nahezu horizontal umlaufend angetriebe- nen Zinkenkreuzen. 



     DieHeuwerbemaschine   liefert insbesondere bei ihrer Verwendung zum Heuwenden und zum Schwad- streuen eine besonders gleichmässige Arbeit unter grösstmöglicher Anpassung an die natürlichen Bodenun- ebenheiten und Geländeverhältnisse. Allerdings fehlt noch eine Anpassungsfähigkeit des Wirkungsberei- ches der einzelnen Zinkenkreuze innerhalb der Arbeitsbreite der Maschine. Insbesondere beim Schwadstreuen läuft ein Teil der Arbeitsorgane leer, da die Schwaden in Abstand voneinander liegen. Anderseits kann es aber auch beispielsweise unter   besonderen Geländeverhältnissen und Betriebsbedingungen erforder-   lich sein, die jeweilige Arbeitsbreite der Zinkenkreuze geringfügig zu erweitern, ohne hiebei eine Unsymmetrie der Maschine gegenüber dem Anlenkpunkt zu erhalten.

   Eine unsymmetrische Anordnung kann im Betrieb beträchtliche Drehmomente erzeugen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile bezüglich der Anpassungsfähigkeit der oben bezeichneten Heuwerbemaschinen zu verbessern. Sie schafft eine Maschine, bei der infolge ihres neuartigen Aufbaues ein optimales Arbeitsergebnis in überaus wirtschaftlicher Weise erzielt wird. Diese Maschine ist ausserordentlich rationell einsetzbar und wegen ihres einfachen konstruktiven Aufbaues in besonderem Masse betriebssicher und mit geringen Herstellungskosten behaftet. 



   Diese Vorteile werden gemäss der Erfindung dadurch erzielt, dass bei der erfindungsgemässen Heuwerbemaschine an das vorzugsweise in seinem gegenseitigen Abstand veränderliche und somit gegebenenfalls in seiner Kreisbahn überschneidende Zinkenkreuzpaar zu beiden Seiten mindestens ein angetriebenes Zinkenkreuz ansetzbar ist. Auf diese Weise wird eine Erweiterung der Arbeitsbreite der Maschine unter Beibehaltung einer symmetrischen Anordnung um ein Zinkenkreuzpaar, gegebenenfalls auch um mehrere, erzielt, und die Anpassungsfähigkeit an Bodenunebenheiten od. dgl. bleibt in vollem Umfang erhalten. 



  Die Zahl der nebeneinander geschalteten Zinkenkreuzpaare kann je nach Bedarf vergrössert oder verkleinert werden. Eine solche Heuwerbemaschine ist aus mehreren sich annähernd gleichenden Elementen zusammengesetzt. Dies verbilligt die Herstellung sowie   die Ersatzteilbeschaffung   und erleichtert gegebenenfalls spätere Ergänzungen der Maschine. 



   Um die erfindungsgemässe Heuwerbemaschine ohne weiteres den verschiedenen Verwendungszwecken anpassen zu können, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung    vorgesehen, dass   der Abstand zwischen den Zinkenkreuzen veränderlich ist. Auf diese Weise kann beispielsweise bei der Verwendung der Maschine zum Schwadstreuen der Abstand zwischen den Zinkenkreuzen benachbarter Paare bzw. zwischen den Zinkenkreuzpaaren und den seitlich angesetzten Zinkenkreuzen so gewählt werden, dass zwei zusammenwirkende Zinkenkreuze einen Schwad zwischen sich aufnehmen und nach hinten fächerartig über die gesamte zur Verfügung stehende Arbeitsbreite in gleichmässiger lockerer Schicht verteilen. Auf diese Weise wird ein Leerlauf der Maschine vermieden. 



   Die praktische Durchführung dieses Gedankens der Erfindung kann beispielsweise so aussehen, dass zur Verbindung der Zinkenkreuzpaare untereinander oder mit den ansetzbaren Zinkenkreuzen längenveränderliche Kuppelglieder dienen. Diese Kuppelglieder können beispielsweise teleskopartig ausziehbar sein. Eine andere Ausführungsform sieht vor, dass die Kuppelglieder aus einem mittels einer Kurbel od. dgl. 

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 verstellbaren verwindungssteifen Scherengelenk bestehen. Gemäss einer dritten Ausführungsform sind die
Kuppelglieder starr ausgebildet und in oder über die Rahmen der Zinkenkreuzpaare oder Ansatzzinken- kreuze verschiebbar und mittels Steckbolzenverbindungen befestigbar. 



   Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht dann, dass die Zinkenkreuze der schlepper- gezogenen Heuwerbemaschine an einem Querträger gelagert sind, der mit einem Wechsel- oder Wende- getriebe versehen ist, das über eine Zapfwelle vom Schlepper antreibbar ist. Wird dann die Drehrichtung der Zinkenkreuze bei Verwendung von insgesamt vier Zinkenkreuzen gegenüber dem Fall eines einzelnen
Zinkenkreuzpaares umgekehrt, so arbeiten die beiden jeweils benachbarten Zinkenkreuze gegeneinander, d. h. im selben Sinn wie andernfalls ein einzelnes selbständiges Zinkenkreuzpaar. 



   Um einen möglichst grossen Verstellbereich zu erfassen, weisen die Kuppelglieder bei einer zweck- mässigen Ausführungsform der erfindungsgemässen Heuwerbemaschine die Antriebswellen der benachbar- ten Zinkenkreuzpaare bzw. Ansatzzinkenkreuze miteinander verbindende Zwischenstücke auf, die ge- gebenenfalls teleskopartig ausziehbar sind. Mit der Verstellung des jeweiligen Abstandes zwischen den einzelnen Rahmenteilen erfolgt somit gleichzeitig auch eine entsprechende Verstellung der Antriebsor- gane bzw. der diese verbindende Wellen. 



   Die Antriebsübertragung. zwischen benachbarten Zinkenkreuzen kann durch einfache Wellen erfolgen oder aber nach einem weiteren Merkmal durch einfache oder geschränkte Riementriebe, Kettentriebe od. dgl. Hiedurch ist in einfachster Weise die Drehrichtung umkehrbar. Bei einer besonders vorteilhaften
Ausführungsform sind die Riemenscheiben der Riementriebe bzw. die diesen entsprechenden Kettenräder unmittelbar auf die Drehachse der Zinkenkreuze aufgesetzt. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung laufen die angesetzten Zinkenkreuze gegenläufig zu dem je- weils angrenzenden Zinkenkreuz des benachbarten Zinkenkreuzpaares um, so dass die benachbarten Kreisbahnen der Zinken gegenläufig bestrichen werden, gegebenenfalls unter Überschneidung der beiden Kreis- bahnen der Zinkenenden. Bei entsprechendem Abstand der aneinander angesetzten Zinkenkreuze vonein- ander können die Zinkenkreuze in der Umkehrstellung des Getriebes mit reduzierter Drehzahl angetrieben sein. Dies hat zur Folge, dass die Maschinen bei entsprechend niedriger Umfangsgeschwindigkeit der Zinken und entsprechendem Wechsel der Drehrichtung der Zinken zum Bilden von Schwaden, beispielsweise sogenannten Lohreihen, verwendet werden können. Die erfindungsgemässe Maschine ist also als Mehrzweckmaschuie ausgebildet. 



   Schliesslich ist gemäss der Erfindung vorgesehen, dass der die Zinkenkreuze tragende Querträger schräg zur Fahrtrichtung am Schlepper angeordnet sein kann. 



   Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger besonders   zweckmässiger Ausführungsbeispiele der Erfindung   sowie anHand der Zeichnungen, von denen Fig. 1 ein Grundgerät der Heuwerbemaschine, seitlich verschwenkbar an einem Schlepper angehängt, Fig. 2 die Maschine nach Fig. 1 mit je einem an beiden Seiten angesetzten Zinkenkreuz, Fig. 3 die Maschine nach Fig. 2 mit vergrössertem Abstand zwischen dem Zinkenkreuzpaar und den angesetzten Zinkenkreuzen, Fig. 4 eine Rückansicht einer etwas anders zusammengestellten Maschine in verkleinerter Darstellung, teilweise im Schnitt, Fig. 5 eine Maschine mit mehreren seitlich aneinander angesetzten Zinkenkreuzpaaren, Fig. 6 eine Ausführungsform des Kuppelgliedes und Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des Kuppelgliedes wiedergeben. 



   Die Heuwerbemaschine 1 ist an einer Anhängeschiene 2 eines Schleppers 3 über ein Zugglied 4 und ein Gelenk 5 angeschlossen. Das Zugglied ist mit einem Querträger 6 fest verbunden, der mit einem Wechsel-und Wendegetriebe 7 ausgerüstet ist, das über eine Teleskopwelle 8 mit der Zapfwelle 9 des Schleppers verbindbar ist. An dem Querträger 6 sind zwei. als Zinkenkreuze 10 und 11 ausgebildete Arbeitsorgane um etwa vertikal liegende Achsen drehbar gelagert. Innerhalb der Kreisbahnen   10'und 11'   der Zinkenkreuze   sind Stützrollen 12   und 13 angeordnet. Als Antrieb für die Zinkenkreuze 10 und 11 dient eine aus Fig. 4 ersichtliche Übertragungswelle 14. Beim Streuen oder Zetten werden die Zinkenkreuze in Richtung der aus Fig. 1 ersichtlichen Pfeile 15 rasch angetrieben.

   Die Zinkenkreuze ziehen dabei das Gut vorn zwischen einander ein und werfen es nach hinten fächerförmig verteilt aus. 



   Bei der Ausbildung der Maschine gemäss Fig. 2 sind den Zinkenkreuzen 10 und 11 weitere Zinkenkreuze 16 und 17 zugeordnet. Die Kreisbahnen benachbarter Zinkenkreuze überschneiden sich auch in diesem Falle. Die Ansatzzinkenkreuze sitzen an Querträgem 18 und 19, die auf den Querträger 6 aufgesteckt und gegen Abzug gesichert sind. 



   Wie aus Fig. 4 ersichtlich, werden die Ansatzzinkenkreuze über Teleskopantriebswellen 20 und 21 angetrieben. Bei raschem Antrieb in der Fig. 1 entgegengesetzten Richtung arbeiten die jeweils beiden äusseren Zinkenkreuze wie das Zinkenkreuzpaar im Falle der Fig. l. Die Umschaltung kann im Getriebe 7 

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 mittels verschiebbarer Zahnräder erfolgen, unter Umständen aber auch über ein Wendegetriebe des
Schleppers. 



   Durch Verwenden längerer Ansatzquerträger 22 gemäss Fig. 3 kann der Abstand der Ansatzzinken- kreuze von dem Zinkenkreuzpaar verschieden eingestellt werden. In der Form gemäss Fig. 3 überschnei- den sich die Zinkenkreisbahnen der angesetzten Zinkenkreuze 16 und 17 nicht mehr mit den Kreisbahnen der Zinkenkreuze des Zinkenkreuzpaares. Bei einer Drehrichtung im Sinne der Pfeile 23 und entsprechend verringerter Drehzahl wird das Gut in die Arbeitslücken zwischen die Zinkenkreuze 10 und 16 bzw. 11 und
17 gefördert, so dass sich Schwaden bilden. 



   Die Ansatzzinkenkreuze können durch je eine Rolle 24 unterstützt werden, wie in Fig. 4 links veran- schaulicht. Die Ansatzzinkenkreuze können aber auch frei über dem Boden schweben, wie in Fig. 4 rechts dargestellt. Gegebenenfalls kann auch auf die Rollen 12 und 13 verzichtet werden, sofern die übrigen Zin- kenkreuze mit Stützrollen versehen sind. 



   Zum Einstellen des Abstandes zwischen den Zinkenkreuzen des Zinkenkreuzpaares 10,11 und den angesetzten Zinkenkreuzen 16 und 17 können in dem jeweiligen Querträger 22 eine Mehrzahl von Um- stecklöchern 25 zur Aufnahme von Steckbolzen od. dgl. vorgesehen sein. 



   Aus der Fig. 5 ist ersichtlich, wie mehrere Zinkenkreuzpaare 26 seitlich aneinander ansetzbar sind, wobei der besseren Übersicht halber beispielsweise eine unsymmetrische Anordnung gewählt ist. Die ein- zelnen Paare 26 sind bei dieser Ausführungsform durch Kuppelglieder 27, 27'von unterschiedlicher Länge miteinander verbunden. Diese Kuppelglieder 27 sind mittels Steckbolzenverbindungen 28 mit den an- grenzenden Rahmenteilen verbunden, so dass eine verwindungssteife Kupplung zwischen den einzelnen
Zinkenkreuzpaaren entsteht. 



   Während zum Wenden, beispielsweise von Heu, wie dies im linken Teil der Fig. 5 wiedergegeben ist, die Zinkenkreuzpaare 26 und   26'der   Heuwerbemaschine unter Einhaltung eines solchen Abstan- des aneinander angeschlossen sind, dass sich die Umlaufbahnen der einzelnen Zinkenkreuze 10, 11 gleich- mässig überschneiden, so dass die gesamte Arbeitsfläche, beispielsweise einer Wiese, gleichmässig von den Arbeitsorganen erfasst wird, ist in der rechten Hälfte der Fig. 5 ein mit 29 bezeichneter Schwad dargestellt, der von den Zinkenkreuzen 10 und 11 des Zinkenpaares   26" erfasst   und wie bei 30 ange- deutet ist, gleichmässig über die Wiesenfläche verteilt wird. 



   Durch die Wahl eines gegenüber dem Kuppelglied 27 längeren Kuppelgliedes 27'zwischen den beiden Zinkenkreuzpaaren 26'und 26"wird die Lücke zwischen zwei Schwaden überbrückt, während die beiden Zinkenkreuze 10 und 11 des Paares 26" den Schwad derart in ihrer Mitte aufnehmen, dass die Mitte des Zinkenkreuzpaares   26"und   diejenige des Schwads 29 etwa zusammenfällt. Der Abstand x zwischen den benachbarten Zinkenkreuzpaaren der Heuwerbemaschine kann dabei dem Schwadabstand entsprechend angepasst werden. 



   Die Kuppelglieder 27 können beispielsweise in der aus Fig. 6 ersichtlichen Form ausgebildet sein. 



  Hier sind zwei teleskopartig ausziehbare Rohre vorgesehen,   deren Innenrohr   31 von dem Aussenrohr 32 umfasst wird. Innenrohr 31 und Aussenrohr 32 besitzen einen beliebigen Querschnitt und weisen an ihren übereinander greifenden Enden korrespondierende Bohrungen 33 auf, die zur Aufnahme von Verbindungsbolzen 34 od. dgl. dienen. An den beiden äusseren Enden sind die Teleskoprohre 31 und 32 mit Gabelgliedem 35 versehen, deren eines   35'länger   ist als das andere. Die Gabeln 35 weisen in ihren Schenkeln mit 36 bezeichnete Bohrungen zur Aufnahme von Verbindungsbolzen auf. Durch einfaches Umstecken dieser Bolzen kann der Abstand x zwischen zwei benachbarten Zinkenkreuzpaaren 26 in beliebiger Weise verändert werden. 



   Aus der Fig. 7 ist eine weitere Ausuhrungsform des längenveränderlich ausgebildeten Kuppelgliedes ersichtlich. Dieses besteht aus einem einfachen verwindungssteifen Scherenglied mit den gelenkig miteinander verbundenen Elementen 37,38,   3\   und 40, an deren Gelenkpunkten 41 und 42 eine mit 43 bezeichnete Kurbel angreift, durch deren Betätigung das Scherenglied beispielsweise in die in Fig. 7 in gestrichelten Linien dargestellte Lage gebracht werden kann. Auf diese Weise wird der dem jeweiligen Abstand x entsprechende Abstand der Anschlusspunkte 44 zur Befestigung des Scherengliedes an den benachbarten Elementen der Heuwerbemaschine stufenlos geregelt werden. 



   Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die   im vorstehenden gekennzeichneten und in den Zeich-   nungen wiedergegebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind demgegenüber zahlreiche Abänderungen möglich, ohne dass diese vom Grundgedanken der Erfindung abweichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Schleppergezogene Heuwerbemaschine mit mindestens einem Paar quer zur Fahrtrichtung nebeneinander angeordneten, horizontal oder nahezu horizontal umlaufend angetriebenen Zinkenkreuzen, dadurch gekennzeichnet, dass an das vorzugsweise in seinem gegenseitigen Abstand veränderliche und somit gegebenenfalls in seiner Kreisbahn überschneidende Zinkenkreuzpaar zu beiden Seiten mindestens ein angetriebenes Zinkenkreuz ansetzbar ist.
    2. Heuwerbemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die angesetzten Zinkenkreuze gegenläufig zu dem angrenzenden Zinkenkreuz angetrieben sind.
    3. Heuwerbemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zinkenkreuzpaar an einem Querträger gelagert ist, der mit einem durch eine Zapfwelle des Schleppers antreibbaren Wende- und Wechselgetriebe versehen ist.
    4. Heuwerbemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkenkreuze in veränderlichem Abstand an das Zinkenkreuzpaar ansetzbar sind.
    5. Heuwerbemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Zinkenkreuzpaare untereinander oder mit den ansetzbaren Zinkenkreuzen längenveränderliche Kuppelglieder dienen.
    6. Heuwerbemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppelglieder teleskopartig ausziehbar sind.
    7. Heuwerbemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppelglieder aus einem mittels einer Kurbel od. dgl. verstellbaren verwindungssteifen Scherengelenk bestehen.
    8. Heuwerbemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppelglieder starr ausgebildet und in oder über die Rahmen der Zinkenkreuzpaare oder Ansatzzinkenkreuze verschiebbar und mittels Steckbolzenverbindungen befestigbar sind.
    9. Heuwerbemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkenkreuze an einem Querträger gelagert sind, der ein Wechsel- oder Wendegetriebe aufweist, das über eine Zapfwelle vom Schlepper antreibbar ist.
    10. Heuwerbemaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppelglieder die Antriebswellen der benachbarten Zinkenkreuzpaare bzw. Ansatzzinkenkreuze miteinander verbindende Zwischenstücke aufweisen, die gegebenenfalls teleskopartig ausziehbar sind.
    11. Heuwerbemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsübertragung zwischen benachbarten Zinkenkreuzen durch einfache oder geschränkte Riementriebe od. dgl. erfolgt.
    12. Heuwerbemaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenscheiben der Riementriebe unmittelbar auf die Drehachse der Zinkenkreuze aufgesetzt sind.
    13. Heuwerbemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die angesetzten Zinkenkreuze gegenläufig zu dem angrenzenden Zinkenkreuz des benachbarten Zinkenkreuzpaares angetrieben sind.
    14. Heuwerbemaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkenkreuze in der Umkehrstellung des Getriebes mit reduzierter Drehzahl antreibbar sind.
    15. Heuwerbemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der die Zinkenkreuze tragende Querträger schräg zur Fahrtrichtung am Schlepper angeordnet ist.
AT935960A 1960-07-05 1960-12-14 Schleppergezogene Heuwerbemaschine AT229073B (de)

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AT935960A AT229073B (de) 1960-07-05 1960-12-14 Schleppergezogene Heuwerbemaschine

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3783948A (en) * 1968-04-17 1974-01-08 Lely Ary Van Der Cultivators

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3783948A (en) * 1968-04-17 1974-01-08 Lely Ary Van Der Cultivators

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