DE3026912A1 - Rechenvorrichtung - Google Patents

Rechenvorrichtung

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DE3026912A1
DE3026912A1 DE19803026912 DE3026912A DE3026912A1 DE 3026912 A1 DE3026912 A1 DE 3026912A1 DE 19803026912 DE19803026912 DE 19803026912 DE 3026912 A DE3026912 A DE 3026912A DE 3026912 A1 DE3026912 A1 DE 3026912A1
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DE
Germany
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rake
chain
frame
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Withdrawn
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DE19803026912
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English (en)
Inventor
Konrad 8952 Marktoberdorf Frommknecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mengele and Soehne Maschinenfabriken Karl GmbH
Original Assignee
Mengele and Soehne Maschinenfabriken Karl GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/06Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying endless chains or belts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/001Side-delivery rakes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Rechenvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Rechenvorrichtung zum Seite lichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut, wobei an einem Rahmengestell zum Anschluß an einen Traktor mit federnden Zinken versehene zu verschiedenartiger Wirkung zueinander verstellbare Rechen angeordnet sind.
  • Bei den bekannten Rechenvorrichtungen dieser Art bestehen die Rechen aus ringsum mit Zinken bestückten Rechenrädern.
  • Da diese Rechenräder an ihrem Gleitpol nur eine kleine Arbeitsfläche haben, ist man zur Ermöglichung großer Arbeitsbreiten auf eine Vielzahl sich stark überlappender Rechenräder angewiesen. Der gebräuchliche Bodenantrieb dieser Rechenräder ist sehr problematisch; hauptsächlich wegen der geringen Querbewegung und einer evtl. Beschädigung der Grasnarbe sowie wegen der Erntegutverschmutzung mit Bodenteilen. Auch ist hierbei die erforderliche gesonderte Abstützung sehr aufwendig. Schwierig ist auch die Uberführung dieser Rechenräder in die Transportlage.
  • Eine stärkere Querbewegung des Heues erreicht man durch die bekannten Kettenrechwender, bei denen Rechen an einer Kette über zwei große Umlenkräder, deren Drehachse in Fahrtrichtung stehen, geführt und durch zwei Führungsräder über ihren ganzen Weg radial gehalten sind. Schwaden werden hierbei durch Förderung zu einem seitlichen Auffangblech gebildet.
  • Nachteilig ist hierbei die geringe Arbeitsbreite, die ein öfteres Überfahren des Reues notwendig macht, wobei starke Bröckelverluste entstehen.
  • Bei einer Ausführung in größerer Arbeitsbreite wäre die Führung der Rechen nur sehr aufwendig zu gestalten.
  • Demzufolge besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Rechenvorrichtung zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und bei größerer Rechenbreite wenig Einzelteile besitzt.
  • Die Erfindung löst diese ufgabe dadurch, daß die Zinken der einzelnen Rechen oben an zwei in paralLelem Abstand voneinander an Je zwei Kettenrädern umlaufenden Ketten befestigt sind und drei dieser Rechen an dem Rahmen in gleicher Schräglage zur Arbeitsfläche (ahrtrichtung) so nebeneinander versetzbar angeordnet sind, daß sie in einer Arbeitslage - in ihrer Förderrichtung gesehen - seitlich versett intereinander stehen, wobei der in Förderrichtung letzte Rechen hinter dem mittleren Rechen steht, und in einer anderen Arbeitslage eine umgekehrte Anordnung oder auch Zwischenstellung getroffen ist und daß die Rechen so in Arbeitsrichtung anstellbar sind, daß die vordere Zinkenbahn in der Bodenlinie verläuft und die hintere in Abstand vom Boden.
  • In der ersten Arbeitslage kann man mit der erfindungsgemäßen Rechenvorrlchtung einen Schwad ziehen und in der anderen Arbeitslage drei.
  • Um die Versetzung in die einzelnen Arbeitslagen und in eine Transportlage leicht zu bewerkstelligen, sind die Rechen an dem Rahmen verschieb- und klemmbar und mittels arretierbarer Gelenke zum Transport verschwenkbar.
  • Die Rechenvorrichtung kann sowohl an die Schlepperzydraulik angeschlossen als auch gezogen sein. Zur Abstützung können an namen der Rechenvorrichtung und/oder den Rechen selbst ggf. gefederte Stützräder vorgesehen sein.
  • Die Stützräder können im letzteren Falle an dem Lagerbock der Kettenräder angeordnet sein.
  • Eine Lbstützung der Zinken wird dadurch erreicht, daß wenigstens die obere Fette an einer sie auch von oben ufassenden Schiene gestützt ist.
  • In usgestaltung der Srfindung können beide Ketten mit ihren Kettenrädern ggf. in einstellbarer Weise gegenseitig versetzbar sein. Dadurch kann ein bestimmter Abwurfwinkel das gefördecten Erntegutes eingestellt werden.
  • Zu diesem Zweck kann die Versetzung der Eetten und der tet-enride-f auch periodisch veränderbar gesteuert sein.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines tusführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Rechenvorrichtung; Fig. 2 eine schematische DrauSsicht mnt einer anderen Einstellung der Rechenvorrichtung; Fig. 7 eine weitere Einstellung der Rechenvorrichtung; Fig. 4 eine weitere Einstellung der erfindungsgemäßen Rechenvorrichtung; Fig. 5 die perspektivische Darstellung eines der an die Rechenvorrichtung anschließbaren Rechens.
  • Gemäß den Figuren 1 - 4 besteht die erfindungsemaße Rechenvorrichtung aus einem mit einer Zugdeichsel 1 und Zugöse 2 an einer Zugmaschine anhängbarem Rahmen 5, an dem Rechen -wie in Fig. 5 ersichtlich - 4, 5 und 6, die ein oder mehrere Stützräder 7 - Fig. 5 - zur Bodenabstützung besitzen und Je für sich Bodenunebenheiten nachgebend angeordnet sind.
  • Die äußeren Rechen 4 und 6 sind - wie zu sehen - mit Konsolen 8 und 9 mittels Vorsteckern 10 und 11 an dem Rahmen 3 an Lochungen 12 anbringbar, wshrend der mittlere Rechen 5 beim Ausführungsbeispiel fest am Rahmen angeschlossen ist. Zum Transport können die seitlichen Rechen 4 und 6 an Lochungen 13 angehängt werden.
  • Bei der Anordnung nach Pig. 1 wird das erntegut in fünf Nester Breite aufgenommen. Bei Linkslauf der Rechen -vgl Pfeile a - wird ein Schwad A an der linken Seite gebildet.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 2 ist der äußere Rechen 4 nach vorn versetzt und läuft durch Umdrehen seines Getriebes 14 nun in Richtung des Pfeiles b um. Dabei wird ebenfalls aus fünf Meter Arbeitsbreite ein Schwad B, hier unter dem linken Rahmenholm 3a abgelegt.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. 3, bei welcher die äußeren Rechen 4 - 6 gegenüber der Anordnung gemäß Fig. 1 am Rahmen versetzt angeordnet sind und sämtliche Rechen 4 - 6 in Richtung der Pfeile a umlaufen, werden drei Schwaden C 1 - C 3 gebildet.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. 4, bei welcher der Rechen 6 gegenüber der Anordnung gemäß Fig. 3 am Längsrahmen 3 b dem Rechen 5 vorgesetzt ist, wird eineinhalb Schwad D undE an der linken Seite abgelegt.
  • Natürlich kann auch der mittlere Rechen 5 wie auch die Rechen 4 und 6 umgekehrt montiert werden.
  • Wie auf Grund dieser Arbeitsbeispiele ersichtlich, ist die erfindungsgemäße Rechenvorrichtung vielseitig anwendbar.
  • Im Prinzip bestehen die Rechen 4 - 6 aus einer oberen Tragplatte 20 mit rechten und linken Anschlußschlitzen 21, an der ellen 15 und 16 gelagert sind. Oben und unten sind die Wellen mit Kettenradpaaren 22a und 22b sowie 23a und 23b versehen, an denen Ketten 24 und 25 umlaufen. An nicht dargestellten Haltern s-ind an den oberen Ketten 24 Zinken 26 eingehängt, die an der unteren Kette 25 an Oesen 27a von Laschen 27 durchgesteckt sind. 28 sind mittels Konsolen 29 mit der Tragplatte 20 verbundene Streben.
  • Mit nicht dargestellten Schraubverbindungen ist das Getriebe 14 mit seinen Antriebszapfen 30 und 32 sowie seinem ntriebsritzel 31 dreh- und auch auf die Wellen 15 und 16 umsteckbar angeordnet. An dem mittleren Rechen befindet sich ein Verteilerkegelradgetriebe 33, das mit einem weiteren Anschlußzapfen 34-vérsehen ist, an welchem eine 7ur Zapfwelle der Zugmaschine führende Gelenlazelle 35 angeschlossen ist.
  • :lie in Fig. 5 zu sehen, sind die einzelnen Rechen 4 bis 6 in der Arbeitsrichtung - Pfeil A - so angestellt, daß die Spitzen der Zinken 26 an der Vorderseite - Pfeil B -den Boden beriihren und sich an der Hinterseite - Pfeil C -im Abstand hiervon befinden. Dadurch wird das vorne zusammenzerechte eu an den seitlichen überschiebebahnen - je nach Jaufrichtung - abgestreift.

Claims (1)

  1. Patent ansprüche 1. Rechenvorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut, wobei an einem Rahmengestell zum Anschluß an einen Traktor mi.t federnden Zinken versehene zu verschiedenartiger Wirkung zueinander verstellbare Rechen angeordnet sind, dadurch grekennzeichnet, daß die Zinken (26) der einzelnen Rechen (4 - 6) oben an zwei in parallelen Abstand voneinander an je zwei Kettenrädern (22a und 23a, 22b und 23b) umlaufen den Xetten (2t- und 25) befestigt sind und drei dieser Rechen an dem Rahmen (3) in gleicher Schräglage zur Arbeitsfläche (Fahrtrichtung3 so nebeneinander v-ersetzbar anf,eordnet sind, daß sie in einer Arbeitslage -in ihrer Förderrichtung gesehen - seitlich versetzt hintereinander stehen, wobei der in Förderrichtung letzte Rechen hinter dem mittleren Rechen steht, und in einer anderen Arbeitslage eine umgekehrte Anordnung oder auch Zwischenstellung getroffen ist und daß die Rechen so in rbeitsrichtung anstellbar sind, daß die vordere Zi:Yrcenbahn in der Bodenlinie verläuft und die hintere in Abstand vom Boden 2. Rechenvorrichtung nach Anspruch 1, , dadurch gekennzeichnet, daß die Rechen ( 4 - 6) an dem Rahmen (3) in die Arbeitslagen an Gleit- oder Steckmitteln (10-12) verschieo- und klemmbar angeordnet und Mittel(13) zum nschluß in Transportrichtung vorgesehen sind.
    3. Rechenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (3) und/oder an den Rechen (4-6) gg£. federnde Stützräder (7) angeordnet sind.
    4. Rechenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützräder (7) an dem Lagerbock (28) bzw. 20/28) der Kettenräder (22/23) angeordnet sind.
    5. Rechenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die obere Kette (24) an einer sie auch von oben umfassenden Schiene (20a) gestützt ist.
    6. Rechenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ketten (24 u.25) mit ihren Kettenrädern (22 u.23> in einstellbarer Weise gegenseitig versetzbar sind.
    7. Rechenvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzung der Ketten (24 u.25) und Kettenräder (22 u.23) periodisch veränderbar gesteuert ist.
    8. Rechenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von zwei Ketten (24 u.25) und vier ikettenr«dern (22 u.23) eine Kette (27) an zwei Kettenadern (22b u.23b) und Schienen (20a) gegen Verdrehung gesichert geführt und die Zinken (26) an zwei vorspringenden gabelförmigen Kettenlaschen - nicht dargestellt -die sowohl eine gegenseitige Versetzung als auch einen bstand voneinander aufweisen können, gehalten sind.
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