DE2137005A1 - Vierkreiselige heuwerbungsmaschine - Google Patents

Vierkreiselige heuwerbungsmaschine

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DE2137005A1 DE19712137005 DE2137005A DE2137005A1 DE 2137005 A1 DE2137005 A1 DE 2137005A1 DE 19712137005 DE19712137005 DE 19712137005 DE 2137005 A DE2137005 A DE 2137005A DE 2137005 A1 DE2137005 A1 DE 2137005A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

DipL-lng. A. Grünecket
Dr.-lng. H. Kinksfdey 2i Juli«*
Dr.-'.r..j. W. Stockman u" |J"
Df. rar. not. W. Fischer > München 22, Maxwuüonstr. 43
^ IJ /UUo
PH
1o/kr
Herr Dr. Jaques Roby Schüttler,
GH 7421 Andeer, Post Clugin, Schweiz
Vierkreiselige Heuwerbungsmaschine
Der Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit vier um etwa vertikale Drehachsen angetrieben umlaufenden am Boden fahrbar abgestützten von einem Maschinengestell gehaltenen Kreiselrechen.
Diese bekannten, verhältnismäßig große Arbeitsbreiten aufweisenden Tleuwerbungsmaschlnen mit vier Kreiselrechen sind größten toils llinzweckmaschinen, die nur zum Zetten des gemähten du too geeignet sind. Teilweise ist mit diesen Maschinen auch das ziehen von Schwaden möglich, die jedoch relativ unsauber Kusammengerecht werden, da die Sinken nur auf einem Teilbereich der Durchmesser der stark nach vorne hin zum Boden geneigten lireiselrechen den Boden berühren. Außerdem kann bei einer ersten Aus führungs form, bei der die Drehachsen von vier Kreiselrechen in einer (juer zur Fahrtrichtung der Maschine sich erstreckenden Ebene liegen, das Gut nur von jeweils zwei Kreiselrechen, d. h. paarweise von einem mittleren und einem äußeren Kreiselrechen, zusammengerecht werden, was bei sehr dünnem butter zu sehr kleinen Schwaden fuhrt, so daß mit der nachfolgenden Aufnahmevorrichtung, beispielsweise einem Ladev.'.-igon 1)Ζλ·/. einer Presse, sehr oft über die Wiese gefahren werden muß.
Bei einer zweiten aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 852 bekannten Maschine ist vorgesehen, daß die Drehachsen aller vier Krelselrechen in fit?1^ Jj1^0J1^\-:orl:l SeneiSten schräg zur
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Fahrtrichtung sich erstreckenden Ebene liegen. Diese Maschine verliert jedoch wegen der starken Schrägstellung sehr viel von ihrer vorher großen Arbeitsbreite! eine sehr starke Schrägstellung der Kreiselrechon ist jedoch erforderlich, um überhaupt eine Übergabe des Gutes von einem Kreiseirechen an den nächstfolgenden Kreiselrechen zu erreichen. Es erfolgt auch keine sehr saubere Übergabe des Gutes, so daß ständig Gut auf der bereits gerechten Fläche liegenbleibt. Außerdem muß das Gut in Richtung der schräg zur Fahrtrichtung liegenden Längserstreckung der Maschine einen sehr langen Transport— bzw. Reoliweg zurücklegen, wodurch erhebliche Bröckelverluste, insbesondere bei trockenem Gut, entstehen. Den gleichen Nachteil v/eist auch eine Heuwerbungsmaschine mit gesteuerten funken nach der deutschen Patentschrift 1 221 k8i auf, bei der ebenfalls eine Arbeitsstellung einstellbar ist, in der vier Kreiselrechen in einer schräg zur 1 ahrtrichtung der Maschine sich erstreckenden Ebene liegen.
Ziel der Erfindung ist es, eine Heuwerbungsmaschine mit großer Arbeitsbreite zu schaffen, die bei einfacher Umstellmöglichkeit der Maschine eine Reihe von unterschiedlichen Arbeitsgängen bei schonender Behandlung des Gutes exakt durchführen kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Finken der Kreiselrechen an den äußeren Enden von mittels eines Steuerge— triebes beim Umlauf des Kreiselrechens um Ihre Längsachsen gesteuert schwenkbaren, jedoch auch starrstellbaren Armen befestigt sind und daß das Maschinengestell derart ausgebildet ist, daß die beiden mittleren Kreiselrechon aus einer solchen Lage, in der die Drehachsen aller vier Kreiselrechen, in Draufsicht gesehen, in einer etwa lotrechten mit der Fahrtrichtung der Maschine einen rechten Winkel einschließenden Ebene lieg on, wobei der Drehsinn der beiden mittleren Kreiselrechen umkehrbar ist, gegenüber den beiden äußeren Kreiseirechen in eine sole Lage entgegen der Fahrtrichtung der Maschine nach hinten verstellbar sind, in der, in Draufsicht gesehen, die beiden die
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Dreliaclisen der mittleren Kreiselreclien mit den Drehachsen der jeweils unmittelbar benachbarten äußeren Kreiselrechen verbindenden Geraden einen entgegen der Fahrtrichtung weisenden Winkel bilden, dessen Spitze etwa auf der in Fahrtrichtung der Maschine sich erstreckenden Symmetrieebene liegt und die Drehachsen der beiden mittleren Kreiseirechen größeren Abstand voneinander haben als in der erstgenannten Stellung.
Dadurch, daß die erfindungsgemäße Maschine großer Arbeitsbreite sowohl mit gesteuerten als auch mit starrgestellten Pinken arbeiten kann, ist eine Vielzahl von Arbeitsstellungen einstellbar. So kann die Maschine mit starrgestellten Zinken in der Arbeitsstellung, in der die Drehachsen aller vier Kreiselrechen, in Draufsicht gesehen, in einer nach vorn geneigten mit der Fahrtrichtung der Maschine einen rechten Winkel einschließenden Ebene liegen, wie die bisher bekannten Kreiselzettwender, deren Zinken sich jeweils an den einander zugewandten Bereichen zwischen einem mittleren und einem äußeren Kreis elreclien entgegen der Fahrtrichtung der Maschine nach hinten bewegen, das frischgemähte Gut zetten. Die Sinken aller vier Kreiseirechen können auch unter Beibehaltung der eingestellten Di-einrichtung der Kreiselrechen gesteuert umlaufen und dabei das Gut schonend wenden, was bei angetrocknetem Gut wegen der Vermeidung von Dröckelverlusten unbedingt vorteilhaft ist.
ferner sind die Kreiseirechen, wie dies gemäß der Erfindung vorgesehen ist, bei gleichzeitiger Umkehr der Drehrichtung der beiden mittleren Kreiselrechen und der Einstellung mit gesteuerten Sinken in eine solche Lage einstellbar, in der, in Draufsicht gesehen, die beiden die Drehachsen der mittleren Kreis elreclien mit den jeweils unmittelbar benachbarten äußeren ICreiselrechen verbindenden Geraden einen entgegen der Fahrtrichtunp; der Maschine weisenden Winkel, bilden, dessen Spitze
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etwa auf der in Fahrtrichtung sich erstreckenden Symmetrie— ebene liegt und die Drehachsen der beiden mittleren Kreiselrechen einen größeren Abstand voneinander haben als in der Stellung, in der die Drehachsen aller Kreiselrechen in einer Ebene liegen.
Die Maschine kann in der erf indung s gemäß en Stellung der !frei— seirechen zueinander, in der sie mit gesteuerten Zinken arbeitet, das Gut jeweils von den äußeren Ilreiseirechen her zur Mitte hin unter Beibehaltung einer relativ großen Arbeitsbreite ^ sauber zusammenrechen und im Bereich zwischen den initiieren * Kreiselrechen, die in einem einer Schwadbreite entsprechenden Abstand voneinander umlaufen, in einem sauber begrenzten Schwad ablegen. Die Umstellung der Maschine von der einen Arbeitsstellung in die andere Arbeitsstellung kann dabei erfindungs— gemäß verschiedenartig erfolgen.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß ein die beiden mittleren Kreiselrechen haltender Gestellteil gegenüber einem die beiden äußeren Kreiselrechen tragenden Gestellteil in Fahrtrichtung der Maschine verschiebbar ist und die beiden mittleren Kreiselrechen an ihrem Gestellteil über quer zur Fahrtrichtung längenveränderbare Ausleger befestigt sind.
Die Umstellung der Maschine aus der Arbeitsstellung, in der die Drehachsen aller vier Kreiselrechen in einer gemeinsamen Ebene und die äußeren Umlaufkreise der Sinken unmittelbar nebeneinander liegen, in die erfindungsgemäße Arbeitsstellung kann dabei in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß zunächst die beiden mittleren Kreiselrechen gegenüber dem die beiden äußeren Kreiselrechen tragenden Gestellteil entgegen der Fahrtrichtung nach hinten verschoben Tverden und anschließend der Abstand der beiden mittleren Kreiselrechen durch Längenveränderung ihrer
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Ausleger derart verändert wird, daß zwischen den mittleren Krei seirechen ein von diesen und von den äußeren Kreisel— reellen zusaKimeng erechtes Schwad allgelegt werden kann. Zusätzlich zu dieser Umstellung der KreisäLrechen in ihrer Lage zueinander ist noch eine Umstellung der Drehrichtimg der mittleren ICr ei seirechen erforderlich, damit diese die gleiche Drehrichtung einnehmen, wie der jeweils ihnen unmittelbar "benachbarte äußere Kreisclrechen.
Eine !teigteilvorrichtung für die Lageveranderung der Krei— seirechen zueinander, l)ci der el)cn "alls die Drehrichtung der Kittleren Kreiseirechen umgestellt werden muß, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreicht, daß die Kreiselreehen paarweise an je einem Gestellbalken angeordnet sind, wobei die beiden Gestellbalken etwa auf der Hälfte ihrer Länge um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar und ieetstellbar an einem Grundbalken des Gestells befestigt sind. Die Umstellung der Maschine von der einen Arbeitsstellung in die andere Arbeitsstellung kann bei diesem Ausführung sb ei spiel in einfacher Weise durch !Schwenken der Gestell— balken um die vertikalen Schwenkachsen und durch Feststellen in der gewünschten Stellung, in der die Kreiselrechen die angs genannte Stellung einnehmen, erfolgen.
Kino vorteilhafte Ausführungsform, bei der die verhältnismäßig schweren Getriebe- und Ilahmenteile der Maschine in möglichst geringem Abstand hinter dem die Maschine ziehenden Schlepper angeordnet werden, können, wird in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß die Kreiselrechen paarweise an je einem Gestellbalken angeordnet sind, wobei jeder Gestellbalken über einen etwa auf halber Länge schwenkbar und feststellbar in Gelenken mit vertikaler Schwenkachse be restigten, in Fahrtrichtung der Maschine nach vorn weisenden Tragbalken in einem Schwenkgelenk mit vertikaler Gelenkachse schwenkbar und feststellbar mit dem Grundrahmen des Maschinen— /'.estolls verbunden ist.
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Die verhältnismäßig schweren Getriebe— und iialiEi en teile können bei dieser Aus führung s.t"orEi unmittelbar hinter dem Schlepper am Dreipunktanbauboek angeordnet sein, .wodurch eine Verlagerung des Maschinengewichts nach hinten, hin niöglichsl gering gehalten wird und die Umstellung der Maschine von der einen in die andere Arbeitsstellung bzw. in eine Transportstellung dann in einfacher "-/eise durch Schwenken der die Gestellbalken der Kreiselrechen haltenden Tragbaiken im die vertikale Gelenkachse bzw. Gelenkachsen an dem Grundrahmen des Faschinen— gestelle erfolgen kann, ϊ-'ür die Umstellung in die Transport— stellung sind die die Kreiselrechen tragenden Gestellbalken gegenüber den Tragbalken schwenkbar und in einer Lage fest— ^ stellbar, in der die Gestcllbalken, in Draufsicht gesehen, etwa parallel zur Fahrtrichtung der Ilaschine liegen.
Gemäß einem weiteren Auslührungsbeispiel der Srrinlung ist vorgesehen, daß an einem die beiden äußeren Kreiselrechen tragenden Gestellteil die beiden mittleren Kreiselrechen mittels eines mittleren Tragbalkens übei· um eine gemeinsame vertikale Schwenkachse schwenkbare Ausleger angelenkt sind, wobei die vorgenannte Schwenkachse, in Draufsicht gesehen, in der in Fahrtrichtung der Maschine liegenden Symmetrieebene und hinter der in der einen Einstellung der Maschine die Drehachsen aller vier Kreiselrechen enthaltenden qxier zur Fahrtrichtung der Ilaschine sich erstreckenden Ebene liegt. V Für die Lageveränderung der Kreiselrechen zueinander, bei der Umstellung der Maschine von der einen φ. in die andere Arbeitsstellung, ist bei diesem Aus fiihrungsbeispiel lediglieh das Schwenken der die Kreiselrechen tragenden Ausleger im die vorgenannte vertikale Schwenkachse erforderlich. Zusätzlich zu dem Schwenken der Ausleger muß hierbei jedoch auch die Drehrichtung der mittleren Kreiselrechen verändert werden.
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In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß durch Schwenken der beiden die mittleren Kreiselrechen tragenden Aueleger die Lage dieser Kreis elreclien in Bezug auf die in !■'alirtrichtung sich erstreckende Symmetrieobenc veränderbar ist. Durch eine solche Schwenkmöglichkeit der Ausleger wird in einfacher Weise erreicht, daß eine Drehrichtungsumkehr der mittleren Kreiselrechen und damit ein relativ teures Umkehrgetriebe entfallen kann, da sich deren Lage in Bezug auf die sich in fahrtrichtung erstreckende Syimnetrieebene ändert, wodurch gleichzeitig die für diese Arbeitsstellung erforderliche Drehrichtung der mittleren Kreiselrechen erreicht wird, so daß dann jeweils ein äußerer und der diesem unmittelbar benachbarte mittlere Kreiselrechen gleiche Drehrichtung aufweisen und das Gut zur Mitte hin zu einem gemeinsamen Schwad zusammenführen. Eine Anpassung der mittleren ICr ei seirechen an auftretende Bodenunebenheiten ist bei dieser Haschine dadurch möglich, daß im Bereich der Anlenkstelle der die mittleren Kr.oif?elreclien tragenden Ausleger an dem mittleren Tragbalken ein Schwenkgelenk mit etwa bodenparallel und in fahrtrichtung der Maschine liegender Schwenkachse vorgesehen ist.
Um mit der vorgenannten Maschine zwei im Abstand voneinander liegende Schwade bilden zu können, was insbesondere bei sehr starkem Futter erforderlich sein kann, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jeder äußere Kreiselrechen an Grundrahmen über einen Schwenkarm um eine vertikale Achse schwenkbar befestigt ist, wobei die Länge des Schwenkarmes etwa gleich dem Radius des Umlaufkreises der Zinken des Kreiselrechens ist und die Schwenkachse vor der in der einen Einstellung der Maschine die Drehachsen aller vier Kreiselrechen enthaltenden \^ertikalen Ebenen liegt.
Die äußeren Kreiselrechen können auf diese Weise zu den ihnen benachbarten mittleren Kreiselrechen durch Schwenken der Sehwenkarme auf einen einer Schwadbreite entsprechenden Abstand vonein-
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ander eingestellt werden und es 1st lediglich noch eine Umstellung der Zinken derart erforderlich, daß diese aus ihrer Ibeiin Arbeitsgang "Zetten" starren Stellung in eine gesteuerte Stellung für den Arbeitsgang ."Schwaden" kommen. Die Drehrichtung der Kreiselrechen braucht dabei gegenüber der Arbeitsstellung "Zetten" nicht geändert zu werden, so daß ein Umkehrgetriebe nicht erforderlich ist.
Eine entsprechende Einstellung des Abstandes der äußeren und mittleren Kreiselrechen voneinander ist bei den erstgenannten Maschinen mit jeweils paarweise an Gestellbalken gelagerten Kreiselrechen durch eine an sich bekannte Längenveränderbarkeit der die Kreiselrechen tragenden Gestellbalken möglich.
Um insbesondere bei Dreipunktanbau der letztgenannten Maschine eine für die Straßenfahrt zulässige Breite zu erreichen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß jeder äußere Kreiselrechen von einem am Grundrahmen der Maschine in der Nähe der in Fahrtrichtung der Maschine liegenden Symmetrieebene um eine vertikale Schwenkachse schwenkbaren seitlichen Tragbalken getragen ist.
Durch eine solche Schwenkbarkeit der die äußeren Kreiselrechen tragenden Ausleger ist es möglich, bei einer Stellung der mittleren Kreiselrechen, in der deren Ausleger in Fahrtrichtung k der Maschine nach vorn weisen, die äußeren Kreieelrechen in den Bereich hinter die mittleren Ereiseirechen zu schwenken und dadurch eine für die Straßenfahrt zulässige Breite der Maschine zu erreichen.
Bei den anfangs genannten Maschinen, bei denen die Kreisel— rechen paarweise an Gestellbalken gelagert sind, ist bei Drei— punktanbau der Maschine eine die für Straßenfahrt zulässige Breite dadurch erreichbar, daß die Gestellbalken so weit heruingeschwenkt werden, daß jeweils ein mittlerer und ein äußerer Kreiselrechen in Fahrtrichtung der Maschine hintereinander
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liegen. Zusätzlich zu dem Schwenken der Gestellbalken ist noch eine weitere Verringerung der Transportbreite durch Versehieben der Gestellbalken ineinander in Richtung auf die Mitte der Kasehine möglich, so daß dann die äußeren Uinlaufkreise der Sinken der Kreiselrechen unmittelbar nebeneinander liegen bzw. ineinandergreif en,
Govioh 1 bei einer an den Schlepper angehängten als auch bei einer an diesen angebauten Maschine ist eine für den Straßentransport zulässige Breite in einfa-cher Weise auch dadurch erreichbar, daß die Maschine mittels einer Zugdeichsel an einen Schlepper anhängbar ist und dann in Richtung ihrer in der Arbeitsstellung quer zur Fahrtrichtung liegenden Längserstreckung gezogen werden kann.
Die Erfindung ist an einigen Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Pig. 1 schematisch, in Draufsicht gesehen, eine
Heuwerbungsmaschine mit vier ICreiseirechen, deren mittlere Kreiselrechen an schwenkbaren Auslegern gelagert sind, in ihrer Arbeitsstellung "Zetten, Wenden",
Fige 2 die Heuwerbungsmaschine gemäß Fig. i, bei der die die mittleren Kreiselrechen tragenden Ausleger, nach hinten geschwenkt sind, in der Arbeitsstellung "Schwaden",
Fig. 3 die Eeuwerbungsmaschine gemäß den Fig. i und 2 in ihrer Transportsteilung,
SAD ORIGINAL
Fig. k schematiscli, in Draufsicht gesehen, eine
Heuwerbungsmaschine mit vier Kreiselrechen, in ihrer Arbeitsstellung "Schwaden", wobei die mittleren Kreiselrechen mit nuer zur Fahrtrichtung längenveränderbaren Auslegern über ein in Fahrtrichtung der Maschine verschiebbares Gestellteil an einer die seitlichen Tragbalken und die äußeren Kreiselrechen tragenden Tragsäule befestigt sind,
Fig. 5 schematisch, in Draufsicht gesehen, eine
* Heuwerbungsmaschine, bei der die paarweise
an Gestellbalken gelagerten Kreiselrechen mittels einer an diesen Gestellbalken vorgesehenen Schwenklagerung an einem quer zur Fahrtrichtung der Maschine liegenden Gestellbalken schwenkbar und feststellbar angelenkt sind und die
Fig. 6 schematisch, in Draufsicht gesehen, eine
Heuwerbungsmaschine mit vier Kreiselrechen, bei der jeweils ein mittlerer und ein äußerer Kreiselrechen paai-weise an Gestellbalken gelagert sind, die mittels Tragbalken am Grund— " rahmen des Maschinengestells angelenkt sind.
Wie die Fig. 1 bis 6 zeigen, sind die Heuwerbungsmaschinen mittels eines Dreipunktanbaubocks an die nicht mit dargestellte Dreipunktankopplungsvorrichtung eines Schleppers anbaubar, wobei die die Kreiselrechen am Boden abstützenden Laufräder nachlaufend angeordnet sein müssen. Die dargestellten Ileuwerbungs— maschinen könnten jedoch ohne weiteres auch als Anhängemasehine ausgebildet werden, dabei müßte dann jedoch mindestens eines
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der Laufräder als richtungsbestimmendes Laufrad ausgeführt sein, um eine Seitenführung der Maschine zu gewährleisten.
Bei der in den Pig. I bis 3 dargestellten Heuwerbungsmaschine ist am hinteren Ende des Dreipunktanbaubocks 1 eine mit diesem fest verbundene etwa vertikale Tragsäule 2 vorgesehen, an der etwa quer zur Fahrtrichtung F der Maschine gerichtete seitliche Tragbalken 3?, 3* befestigt sind. Ein in der in Fahrtrichtung F der Maschine sieh erstreckenden Symmetrieebene S liegender, von der Tragsäule 2 aus nach hinten weisender mittlerer Tragbalken k ist ebenfalls an der Tragsäule 2 befestigt. An den äußeren Enden der seitlichen Tragbalken 3, 3! sind Schwenkarme 5» 51 um etwa vertikale Schwenkachsen 3i, 31' schwenkbar und in mindestens zwei Stellungen feststellbar angelenkt. An den freien Enden dieser Schwenkarme 5» 51 ist je ein um eine etwa vertikale Drehachse 6, 61 angetrieben umlaufender äußerer Kreiselrechen 7, 71 gelagert. Der Antrieb dieser äußeren Kreiselrechen 7> 71 erfolgt über Gelenkwellen 8, 81 von einem im Bereich der Tragsäule 2 angeordneten Hauptgetriebe 9 aus, das mit der Zapfwelle eines nicht mit dargestellten die Maschine ziehenden Schleppers gekoppelt ist.
Im Bereich zwischen den äußeren Kreiselrechen 7» 71 sind zwei mittlere Kreiselrechen 10, 10' derart angeordnet, daß ihre Drehachsen 611, 6tl! gemeinsam mit den Drehachsen 6, der äußeren Kreiselrechen 7t 71 in einer quer zur Fahrtrichtung F der Maschine sich erstreckenden Ebene E liegen. Die mittleren Kreiselrechen 10, 10 1 sind dabei an den freien Enden von Auslegern il, II1 drehbar gelagert, die um eine etwa vertikale Schwenkachse 12 schwenkbar und feststellbar gelagert sind, die etwa im Abstand des Radius r eines durch die äußeren Zinken der Kreiselrechen 7, 71 bzw. 10, 10f gebildeten
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Umlaufkreises 13 hinter der quer zur Fahrtrichtung F der Maschine sich erstreckenden, die Drehachsen 6, 61, 6tf, 6Itf der Kreiselrechen 7» 7% 10, 10' enthaltenden Ebene E und in der in Fahrtrichtung F der Maschine sich erstreckenden Symmetrieebene S liegt. Mit dieser Schwenkachse 12 fällt die Mittelachse eines über eine Gelenkwelle 14 mit dem Hauptgetriebe 9 gekoppelten Zusatzgetriebes 15 zusammen, von dem aus die mittleren Kreiselrechen 10, 10f über in Schutzkästen 16, 16' untergebrachte Keilriemen— bzw. Kettengetriebe antreibbar sind. Über den mittleren Tragbalken^ der als mehrteiliger Träger ausgebildet sein kann, sind die die mittleren Kreiselrechen 1Oj 10· tragenden Ausleger 11, 11' mit der am Dreipunktanbaubock 1 befestigten Tragsäule 2 gekoppelt und bilden damit Teile des Maschinengestells. Der Tragbalken k weist dabei ein Gelenk 17 mit etwa bodenparallel und in Fahrtrichtung F der Maschine liegender Schwenkachse auf, das ein durch einen nicht mit dargestellten Anschlag begrenztes Schwenken der mittleren Kreiselrechen 10, 10' um diese Schwenkachse und damit eine Bodenanpassung bei auftretenden Bodenunebenheiten ermöglicht. Dieses Gelenk 17 könnte zusätzlich auch noch eine quer zur Fahrtrichtung F der Maschine liegende Schwenkachse mit begrenzter Schwenkmög— lichkeit aufweisen, um eine bessere Bodenanpassung zu ermöglichen.
In der mit durchgehenden Linien eingezeichneten Stellung der Kreiselrechen 7» 71 und 10, 10« zueinander und bei den angegebenen Drehrichtungen U und V der Kreiselrechen ist die Einstellung von zwei Arbeitsstellungen möglich, nämlich das "Zetten" mit starrgestellten Zinken und das "Wenden" mit gesteuerten Zinken.
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Für die Arbeitsstellung "Zetten" werden die Drehachsen
6, 6«, 6", 6«1· aller Kreiselrechen 7, 7' und iO, 10» nach vorn hin geneigt, so daß die Zinken im vorderen Umlaufbereich der Kreiselrechen 7, 71 und 10, 10' zum Boden reichen und jeweils im Bereich zwischen einem äußeren Kreiselrechen 7, 71 und einem mittleren Kreiselrechen 10, 10· das Gut von drei bzw. vier Mähschwaden 17 nach hinten durchziehen und im Bereich hinter den Kreiselrechen wieder auf die Rechbreite der vier Kreiselrechen auseinanderstreuen.
Beim "Wenden" mit gesteuerten Zinken stehen die Drehachsen 6, 61, 6tf, 6«11 der Kreiselrechen 7, 71 und 10, 10' etwa lotrecht und die Zinken stehen im Bereich vor der die Drehachsen 6, 6«, 611, 6llf aller Kreiselrecb. en 7, 7', 10, 10* enthaltenden quer zur Fahrtrichtung F der Maschine liegenden Ebene E in ihrer zum Boden gerichteten Arbeitsstellung, während sie im restlichen Umlaufbereich ausgehoben in ihrer Ruhestellung umlaufen. Das am Boden liegende Gut wird dabei im in Fahrtrichtung F der Maschine vorn liegenden Bereich durch die Zinken der Kreiselrechen 7, l\ 10, 10' mitgenommen und bei weigehendst schonender Behandlung im Bereich hinter den Kreiselrechen gewendet wieder abgelegt.
Durch Herumschwenken der die äußeren Kreiselrechen 7» tragenden Schwenkarme 5, 5' in die in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien eingezeichnete Stellung ist ein freier Zwischenraum zwischen den äußeren Umlaufkreisen 13 der Zinken der mittleren Kreiselrechen 10, 10* und der äußeren Kreiselrechen 7, 71 einstellbar, so daß bei Umstellung der Steuervorrichtung für die Zinken derart, daß sie das Gut im Bereich zwischen den Kreiselrechen 7 und 10 bzw0 71 und 10' ablegen, das Ziehen von zwei EinzelSchwaden 18, 18' möglich ist. Die Gelenkwellen 8, 8« sind, um ein Schwenken der Schwenkarm
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5, 5* zu ermöglichen, längenveränderbar ausgebildet»
Eine Einstellung der Maschine zum Ziehen eines großen Schwades 19 ist in Fig. 2 dargestellt.
Die äußeren Kreiselrechen 7, 7« stehen dabei in ihrer in Fig, I gezeigten Grundstellung, während die mittleren Kreiselrechen 10, 10f in eine solche Lage geschwenkt werden, in der die beiden die Drehachsen 611, 6tlf der mittleren Kreiselrechen 10, 10* mit den Drehachsen 6, 61 der unmittelbar benachbarten äußeren Kreiselrechen 7, 71 verbindenden Geraden 20, 20· einen entgegen der Fahrt-™ richtung F der Maschine weisenden Winkel OL bilden, dessen Spitze 21 etwa auf der in Fahrtrichtung F der Maschine sich erstreckenden Symmetrieebene S liegt.
Die äußeren Umlaufkreise 13 der Zinken der mittleren Krei— seirechen 10, 10' haben in dieser Stellung einen etwa einer Schwadbreite entsprechenden Abstand voneinander.
Die Drehrichtungen U und V der mittleren Kreiselrechen 10, 10* müssen dabei umgestellt werden, so daß dann die beiden linken Kreiselrechen 7 und 10 in Umlaufrichtung U und die beiden rechten Kreiselrechen 71 und 10f in Umlaufrichtung V umlaufen.
Die Einstellung der Steuervorrichtung für die Steuerung der Zinken der Kreiselrechen 7, 71 und 10, 10f erfolgt dabei derart, daß die mittleren Kreiselrechen 10, 10f das von dem jeweils davor liegenden äußeren Kreiselrechen 7f 7f zusammengerechte Gut übernehmen und dann im Bereich zwischen den mittleren Kreiselrechen 10, 10· zusammen mit dem von diesen zusammengerechten Gut etwa auf der Symmetrieebene S in einem gemeinsamen Schwad 19 ablegen.
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Eine besonders vorteilhafte und einfache Ausführungsform wird bei dieser Maschine dadurch erreicht, daß die die mittleren Kreiselrechen 10,10' tragenden Ausleger 11,11' beide im gleichen Dreh-* sinn, d. h. entweder beide im Uhrzeigersinn oder beide entgegen dem Uhrzeigersinn aus der Stellung, in der die Drehachsen 6,6', 61', 6111 aller Kreiselrechen 7,7',10,1O1 in der quer zur Fahrtrichtung P der Maschine sich erstreckenden Ebene E liegen, in die in Fig. 2 gezeigte Stellung geschwenkt werden, wodurch sich deren Lage in bezug auf die in Fahrtrichtung F der Maschine sich erstreckende Symmetrieebene S ändert, so daß dann, wie dies mit unterbrochenen Bezugslinien angegejiben ist , der Kreiselrechen 10 auf der rechten und der Kreiselrechen 10' auf der linken Seite der Symmetrieebene S liegt und die beiden die Drehachsen 6'',6111I der mittleren Kreiselrechen 10,10' mit den Drehachsen 6,6' der jeweils unmittelbar benachbarten äußeren Kreiselrechen 7»7f verbindenden Geraden 20,20' einen entgegen der Fahrtrichtung F der Maschine weisenden Winkelt bilden, dessen Spitze 21 etwa auf der in Fahrtrichtung F der Maschine sich erstreckenden Symmetrieebene S liegt. Mit dem vorgenannten Schwenken wird die Lage der Kreiselrechen 10,10* in bezug auf die in Fahrtrichtung F der Maschine sich erstreckende Symmetrieebene S vertauscht; die Kreiselrechen 10,10' sind also wahlweise in eine linsseitige oder in eine rechts seitige Stellung gegenüber der.Symmetrieebene S bringbar.
Mit einem solchen Herumschwenken der die mittleren Kreiselrechen 10,10' tragenden Ausleger 11,11* wird nämlich erreicht, daß eine ι Umkehr der Drehrichtung U bzw. V der mittleren Kreiselrechen 10, 10' entfallen kann, da diese Kreiselrechen bereits in der in Fig.l gezeigten Arbeitsstellung mit dieser Drehrichtung umlaufen.
Außer dem Herumschwenken der die mittleren Kreiselreehen 10,10' tragenden Ausleger 11,11' ist jedoch auch noch eine Umstellung der Steuervorrichtung für die Steuerung der Zinken erforderlich, damit diese das zu rechende Gut an der richtigen Stelle aufnehmen und dann in einem gemeinsamen Schwad ablegen,,
Ein Ausführungsbeispiel für eine Transportstellung der in
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den Fig. 1 und 2 dargestellten Heuwerbungsmaschine zeigt die Fig. 3. Die äußeren Kreiselreehen 7, 71 werden dabei aus ihrer Arbeitsstellung durch Schwenken der seitlichen Tragbalken 3»3' um die Tragsäule 2 in eine solche Stellung gebracht, in der sie in Fahrtrichtung F der Maschine hinter den mittleren Kreiselreehen 10, 10* liegen.
Die zwischen dem Hauptgetriebe 9 und den äußeren Kreiselreehen ^ 7, 71 vorhandenen Gelenkwellen 8, 8f müssen dabei entweder ab- ^ genommen werden oder sie müssen so hoch liegen, daß sie beim Herumschwenken der seitlichen Tragbalken 3, 3f in Transportstellung über die betreffenden Teile der mittleren Kreiselreehen 10, 10» hinweggeführt werden können.
Bei der vorgenannten Maschine wäre es auchdenkbar die seitlichen Tragbalken starr an der Tragsäule 2 bzw. unmittelbar am Dreipunktanbaubock 1 zu befestigen und die äußeren Kreiselreehen 7, 71 unmittelbar an den seitlichen Tragbalken drehbar zu lagern. Die Maschine könnte dann aber nicht zwei kleine Einzelschwade 18, 18' ziehen. Eine Transportstellung wäre dabei jedoch in einfacher Weise dadur^ch zu erreichen, daß die Heuwerbungsmaschine, ψ wie dies in Fig. 1 angedeutet ist, in Richtung des Pfeiles T mittels einer mit unterbrochenen Linien eingezeichneten Zugdeichsel 22 an einen Schlepper anhängbar ist. Zur Verhinderung des seitliehen Kippens der Maschine können dabei an beiden Seiten der Maschine zusätzliche Stützräder 23 vorgesehen sein, die nur in der Transportstellung zum Boden reichen. Diese Stützräder 23 können gleichzeitig als richtungsbestimmende Laufjiräder beim Anhängen der Maschine an einen Schlepper dienen. In der Arbeitsstellung der Maschine sind diese zusätzlichen Stützräder in eine Ruhestellung hochschwenkbar bzw. abnehmbar am Rahmen der Maschine befestigt.
Wie die Fig. 4 zeigt, ist eine Umstellung der mittleren Kreisel-
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rechen 10, 10f der Maschine aus der einen Arbeitsstellung in die andere Arbeitsstellung auch dadurch möglich, daß ein die mittleren Kreiselrechen 10, 10f haltender Gestellteil 2h gegenüber der Tragsäule 2 und damit auch gegenüber den seitlichen Tragbalken 3, 3' und den äußeren Kreiselrechen 7, 71 in Fahrtrichtung F der Maschine verschiebbar und in mindestens zwei Lagen feststellbar ist. Die beiden mittleren Kreiselrechen 10, 10' sind dabei zwecks Veränderung ihres gegenseitigen Abstandes voneinander an quer zur Fahrtrichtung F der Maschine längenveränderbaren und jeweils in mindestens zwei Stellungen feststellbaren Auslegern 25, 25' drehbar gelagert, Die Veränderung des gegenseitigen Abstandes der Kreiselrechen 10, 10* voneinander wird bei dieser Ausführungsform also lediglich durch Verschieben der entsprechenden Teile der Ausleger 25, 25' erreicht. Zusätzlich ist hierbei jedoch noch eine Umstellung der Drehrichtung U bzw. V der mittleren Kreiselrechen 10, 10· erforderlich»
Zwei Ausführungsbeispiele, bei denen jeweils ein äußerer Kreiselrechen 7, 71 und ein mittlerer Kreiselrechen 10, 10· paarweise an Gestellbalken 26, 26' drehbar gelagert sind,zeigen die Fig. 5 und 6.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Heuwerbungsmaschine sind die beiden Gestellbalken 26, 26' etwa auf der Hälfte ihrer Länge um etwa vertikale Schwenkachsen 27, 27' schwenkbar und feststellbar an einem Haupttragbalken 28 des Maschinengestells befestigt. Die Umstellung dieser Maschine aus der Arbeitsstellung, in der die Drehachsen 6, 6», 6»«, 6«»» aller Kreiselrechen 7,7',10,1O1 in einer quer zur Fahrtrichtung F der Maschine sich erstreckenden Ebene E liegen,in die zweite Arbeitsstellung, in der die beiden die Drehachsen 611, 6I!I der mittleren Kreiselrechen 10, 10' mit den Drehachsen 6, 61 der jeweils unmittelbar benachbarten äußeren Kreiselrechen 7, 7' verb|iindenden Geraden 20, 20' einen entgegen der Fahrtrichtung F der Maschine wei-
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1 ft
senden Winkel .^bilden, dessen Spitze 21 etwa auf der in Fahrtrichtung F der Maschine sich erstreckenden Symmetrie«bene S liegt, erfolgt dabei in einfacher Weise durch Schwenken der beiden Gestellbalken 26, 26' um die vertikalen Schwenkachsen 27, 27'. Eine Umstellung der Drehrichtung U bzw. V der beiden mittleren Kreiselrechen 10, 10f ist hierbei auch erforderlieh. Im Bereich der Schwenkachsen 27, 27' können in der Zeichnung nicht mit dargestellte Schwenkgelenke mit etwa bodenparallel und in Fahrtrichtung F der Maschine liegender Gelenkachse vorgesehen sein, die eine gute Bodenanpassung der Kreiselrechen 7, 71 und 10, 10' ermöglichen.
Für die Tranportstellung werden die beiden Gestellbalken 26,26' so weit um die vertikalen Schwenkachsen 27, 27' geschwenkt, daß die Gestellbalken 26, 26· parallel zur Fahrtrichtung F der Maschine liegen. Eine weitere Verringerung der Transportbreite der Maschine ist dabei dadurch möglich, daß djfex: Haupt tragbalken 28 aus ineinander verschiebbaren Teilen 29, 29f besteht, wodurch die Kreiselrechen 7, 7' und 10, 10f in eine Lage bringbar sind, in der sie unmittelbar nebeneinander liegen.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die die Kreiselrechen 7, 10 und 71 10· tragenden Gestellbalken 26,26' etwa auf halber Länge an Tragbalken 30, 30' in Gelenken mit vertikaler Schwenkachse 27, 27' schwenkbar und feststellbar befestigt, und die Tragbalken 30, 30' sind in Schwenkgelenken 32, 32' mit vertikaler Gelenkachse schwenkbar und feststellbar an dem Grundrahmen 33 des Maschinengestells angelenkt. Zwischen den im Bereich der Befestigungsstellen der Tragbalken 30, 30· an den Gestellbalken 26, 26' angeordneten Zwischengetrieben 34, 34' und im Bereich deijäußeren Enden des Grundrahmens 33 vorgesehenen Antriebszapfen 35, 35' sind Gelenkwellen 36,36' angeordnet. Die Antriebszapfen 35, 35' können dabei mittels Kettentrieben 37, 37' mit dem Ansehlußwellenstummel 38 für die zur Schlepperzapfwelle führende nicht mit dargestellte Gelenk-
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welle gekoppelt sein. Im Bereich der Schwenkachsen 27, 27' können zwischen den Gestellbalken 26, 26· und den Tragbalken 30, 30' Schwenkgelenke mit etwa bodenparallel und in Fahrtrichtung F der Maschine liegender Schwenkachse vorgesehen sein, die eine Bodenanpassung der Maschine bei unebenen Wiesen zulassen.
Das Umstellen der Maschine in die Transportstellung erfolgt durch Schwenken der Tragbalken 30, 30' um ihre Schwenkgelenke 32, 32' zur Maschinenmitte hin und durch Schwenken der Gestellbalken 26, 26· gegenüber den Tragbalken 30, 30' um die Schwenkachsen 27, 27' in eine solehe Stellung, in der die Gestellbalken 26, 26' etwa parallel zur Fahrtrichtung F der Maschine und jeweils zwei Kreiselrechen 7, 71 und 10,10' unmittelbar nebeneinander liegen.
Sowohl mit der Maschine nach Fig. 5 als auch mit der Maschine nach der Fig. 6 ist eine Arbeitsstellung zum Ziehen zweier Einzelschwade 18, 181, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, möglich. Bei beiden Maschinen wird dies bei einer Stellung der Kreiselrechen 7» 7f» 10, 10', in der deren Drehachsen
6, 6', 6lf, 6111 alle in einer quer zur Fahrtrichtung F der Maschine sich erstreckenden Ebene E liegen, dadurch erreicht, daß die die äußeren Kreiselrechen 7, 71 tragenden Gestellbalken 26, 26' ineinander verschiebbare Teile 29, 29f aufweisen, wodurch die äußeren Kreiselrechen 7» 7' jeweils in einen einer Schwadbreite entsprechenden Abstand, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist, von den mittleren Kreiselrechen 10,10' einstellbar sind. Die Drehrichtung U bzw. V der Kreiselrechen
7, 7', 10, 10' muß dabei derart eingestellt werden, daß jeweils ein äußerer Kreiselrechen 7 bzw. 7' und ein mittlerer KreiseLreehen 10 bzw. 10' das zusammenzurechende Gut gemeinsam nach hinten durchziehen. Die Zinken der Kreiselrechen 7, 71 und 10, 10' müssen dabei gesteuert umlaufen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Heuwerbungsmaschine mit vier um vertikale Drehachsen angetrieben umlaufenden am Boden fahrbar abgestützten von einem Maschinengestell gehaltenen Kreiselrechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken der Kreiselrechen an den äußeren Enden von mittels eines Steuergetriebes beim Umlauf der Kreiselrechen um ihre Längsachsen gesteuert schwenkbaren jedoch auch starrstellbaren Armen befestigt sind und daß das Maschinengestell derart ausgebildet ist, daß die beiden mittleren Kreiselrechen (10, 10·) aus einer solchen Lage, in der die Drehachsen (6,6·,6'*,6··*) aller vier Kreiselrechen (7,7'^0,1O1), i» Draufsicht gesehen, in einer etwa lotrechten mit der Fahrtrichtung (F) der Maschine einen rechten Winkel einschließenden Ebene (E) liegen, wobei der Drehsinn (U,V) der beiden mittleren Kreiselrechen (10,10·) umkehrbar ist, gegenüber den beiden äußeren Kreiselrechen (7»7f) in eine solche Lage entgegen der Fahrtrichtung (f) der Maschine nach hinten verstellbar sind, in der,in Draufsicht gesehen, die beiden die Drehachsen (6··, 6'·') der mittleren Kreiselrechem (10,10·) mit den Drehachsen (6,6-i\ der jeweils unmittelbar benachbarten äußeren Kreiselrechen (7,7f) verbindenden Geraden (20,20*) einen entgegen der Fahrtrichtung (F) der Maschine weisenden Winkel ((L) bilden, dessen Spitze # (21) etwa auf der in Fahrtrichtung (f) sich erstreckenden Symmetrieebene (S) liegt und die Drehachsen (6·', 61··) der beiden mittleren Kreiselrechen (10, iO*) größeren Abstand voneinander haben als in der erstgenannten Stellung.
    2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die beiden mittleren Kreiselrechen (10,10·) haltender Gestellteil (24) gegenüber einem die beiden äußeren Kreiselrechen (7,7') tragenden Gestellteil (Tragsäule 2) in Fahrt-
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    richtung (f) der Maschine verschiebbar ist und die beiden mittleren Kreiselrechen (10,1O1) an ihrem Gestellteil (2k) über quer zur Fahrtrichtung (F) längenveränderbare Ausleger (25,25') befestigt sind.
    Heuwerbungsmaschine nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiselrechen (7,10 und 71JlO1) paarweise an je einem Gestellbalken (26,26*) angeordnet sind, wobei die beiden Gestellbalken (26,26·) etwa auf der Hälfte ihrer Länge um eine vertikale Schwenkachse (27,27*) schwenkbar und feststellbar an einem Haupttragbalken (28) des Maschinengestells befestigt sind.
    Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiselrechen (7, IO und 7A, 10") paarweise an je einem Gestellbalken (26,26f) angeordnet sind, wobei jeder Gestellbalken (26,26·) über einen etwa auf halber Länge schwenkbar und feststellbar in Gelenken mit vertikaler Schwenkachse (27,27f) befestigten, in Fahrtrichtung (F) der Maschine nach vorn weisenden Tragbalken (30, 30') in einem Schwenkgelenk (32,32*) mit vertikaler Gelenkachse schwenkbar und feststellbar «it dem Grundrahmen (33) des Maschinengestells verbunden ist.
    Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem die beiden äußeren Kreiselrechen (7,7*) tra~ genden Gestellteil (Tragsäule E) die beiden mittleren Kreiselrechen (10,1O1) mittels eines mittleren Tragbalkens (4l·) über um eine gemeinsame vertikale Schwenkachse (12) schwenkbare Ausleger (11,11*) angelenkt sind, wobei die vorgenannte Schwenkachse (12), in Draufsicht gesehen, in der in Fahrtrichtung der Maschine liegenden Symmetrieebene (S) und hinter der in der einen Einstellung der Maschine dteji Drehachsen (6,6',6",611O aller vier Kreiselrechen (7,7* ,10,10') enthaltenden quer zur Fahrtrichtung (F) der Maschine sich erstreckenden Ebene (E) liegt.
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    6. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch Schwenken der beiden die mittleren Kreiselrechen (10,10·) tragenden Ausleger (11,11·) die Lage dieser Kreiselrechen in bezug auf die in Fahrtrichtung (F) der Maschine sich erstreckende Symmetrieebene (s) veränderbar ist.
    7. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 51 daurch gekennzeichnet, daß jeder äußere Kreiselrechen (7»7f) am Grundrahmen (seitliehe Tragbalken 3,3') über einen Schwenkarm (5,5*) um Neine vertikale Achse (31,3I1) schwenkbar befestigt ist, wobei die Länge des Schwenkarmes (5,5') etwa gleich dem Ra(Sis (r) des Umlaufkreises (13) der Zinken der Kreiselrechen (7,7' bzw.
    ψ 10,10') ist und die Schwenkachse (31,3I1) vor der in der einen Einstellung der Maschine die Drehachsen (6,6',6'',O1'1) aller vier Kreiselrechen (7f7'»10,10') enthaltenden vertikalen Ebene (E) liegt.
    8. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß jeder äußere Kreisel— rechen (7,7') von einem am Grundrahmen der Maschine in der Nähe der in Fahrtrichtung (F) der Maschine liegenden Symmetrieebene (S) um eine vertikale Schwenkachse (Tragsäule 2) schwenkbaren seitlichen Tragbalken (3»3*) getragen ist.
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