AT358856B - Vierkreislige heuwerbungsmaschine - Google Patents

Vierkreislige heuwerbungsmaschine

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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit jeweils zwei antreibbaren inneren und äusseren Kreiselrechen, von denen die äusseren Kreiselrechen an ihrer dem Zugfahrzeug näheren Seite zueinander gerichtete Drehrichtungen aufweisen und die inneren Kreiselrechen in ihren gegenläufigen Drehrichtungen umkehrbar sind, und sämtliche Kreiselrechen um etwa vertikale Achsen umlaufen und Zinken besitzen, deren Umlaufkreise in unterschiedlichen Abständen zueinander einstellbar sind sowie jeweils am freien Ende eines Tragarmes lagern, welcher mit dem andern Ende an einem gemeinsamen, ein Hauptgetriebe aufweisenden Traggestell angeordnet ist, wobei die Kreiselrechen aus einer Stellung, in welcher sie sich in einer etwa quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Ebene befinden, in eine von oben gesehen V-förmige Stellung bringbar sind. 



   Wenn alle vier Kreiselrechen sich in einer etwa quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Ebene befinden, ist es für die Funktion der Heuwerbungsmaschine erforderlich, dass die inneren Kreiselrechen sich gegeneinander drehen, ausserdem aber auch jeder innere Kreiselrechen sich gegenläufig gegenüber dem benachbarten äusseren Kreiselrechen dreht. Nehmen die vier Kreiselrechen dagegen eine von oben gesehen V-förmige Stellung ein, beispielsweise um ein Mittelschwad zu ziehen, so müssen zwar die inneren Kreiselrechen ebenfalls in ihrer Drehrichtung gegeneinander laufen, sie müssen aber jeweils bezüglich des benachbarten äusseren Kreiselrechens mit diesem sich gleichsinnig drehen. 



   Bei einer bekannten Heuwerbungsmaschine der eingangs geschilderten Art (AT-PS Nr. 267940) sind die inneren Kreiselrechen an in ihrer Länge verstellbaren, ansonsten aber starr am Traggestell befestigten Tragarmen angeordnet. Die Tragarme für die äusseren Kreiselrechen dagegen sind am Traggestell in der Horizontalen schwenkbar gelagert. Die inneren Kreiselrechen sind an sich gleich ausgebildet, jedoch weisen sie bezüglich der Drehrichtung unterschiedliche Getriebe auf. Sie sind abnehmbar an den zugeordneten   längenverstellbaren Tragarmen   angebracht, die gleichzeitig auch einen längenverstellbaren Antrieb in sich bergen. Wenn die Drehrichtung der inneren Kreiselrechen bei einer Maschine geändert werden müssen, wird jeder Kreiselrechen von seinem Tragarm abgenommen und auf den andern Tragarm gesteckt.

   Dadurch, dass sie unterschiedliche Getriebe aufweisen, wird durch das wechselsweise Austauschen die notwendige Drehrichtungsänderung gegenüber den äusseren Kreiselrechen erzielt. 



   Derartige längenverstellbare, einen Antrieb in sich bergende Tragarme sind konstruktiv schwierig zu beherrschen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Heuwerbungsmaschine zu vermeiden und auf konstruktiv einfache Art und Weise ein rasches Wechseln der Drehrichtung der inneren Kreiselrechen zu ermöglichen. 



   Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Heuwerbungsmaschine der eingangs geschilderten Art vor, dass am Traggestell ein sich in der in Fahrtrichtung erstreckenden Längsmitte der Maschine nach hinten erstreckender Tragbalken angebracht ist, der mit einer vertikalen Schwenkachse versehen ist, um welche die immer in derselben Drehrichtung, in bezug auf ihren Tragarm, rotierenden inneren Kreiselrechen zur Drehrichtungsumkehr mittels ihrer Tragarme aus einer Lage an der einen Seite einer vertikalen sich in Fahrtrichtung erstreckenden Längsmittelebene der Maschine in eine Lage an der andern Seite der Längsmittelebene, also etwa um   180 ,   verschwenkbar sind. 



   Durch diese Massnahmen wird erreicht, dass ein einfaches Durchschwenken der die inneren Kreiselrechen tragenden Arme zu einer Drehrichtungsänderung im gewünschten Sinne genügt, wobei die inneren Kreiselrechen selbst unter Beibehaltung ihres Drehsinns gegenüber den sie tragenden Armen unverändert an ihrer Lagerung verbleiben können und infolgedessen auch konstruktiv ausserordentlich einfach ausgestaltet sein können. 



   Diese besonders einfache Konstruktion ermöglicht den weiteren Vorteil, dass die beiden Tragarme der inneren Kreiselrechen zusätzlich relativ zueinander verschwenkbar an der vertikalen Schwenkachse gelagert sind, so dass unter Beibehaltung aller wesentlichen Vorzüge der Abstand der inneren Kreiselrechen zueinander auf einfache Art und Weise geändert werden kann, beispielsweise um die Breite des Mittelschwades optimal einzustellen. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist ausserdem, da die Kreiselrechen ihren Drehsinn gegenüber den sie tragenden Armen beibehalten, noch den Vorteil auf, dass die Zinken jeweils nur in einer Richtung belastet werden. Somit können die Zinken verhältnismässig einfache Federwindungen aufweisen. 

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   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens dargestellt. Dabei zeigen : Fig.   l   eine schematische Draufsicht auf die Heuwerbungsmaschine, wobei die Kreiselrechen in einer etwa quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Ebene angeordnet sind und Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Maschine, wobei jedoch die Kreiselrechen eine von oben gesehen V-förmige Stellung einnehmen. 



   Wie aus den Fig. l und 2 ersichtlich, ist die Heuwerbungsmaschine mittels eines Dreipunktanbaubocks an die bekannte und deshalb nicht besonders dargestellte Dreipunktankopplungsvorrichtung eines Schleppers anbaubar, wobei die in bekannter Weise die Kreiselrechen am Boden abstützenden Laufräder nachlaufend angeordnet sind. Die Heuwerbungsmaschine könnte jedoch auch   als'\nhängemaschine   ausgebildet sein, wobei dann mindestens eines der Laufräder zur Seitenführung der Maschine richtungsbestimmend gelagert sein müsste. 



   Am hinteren Ende des   Dreipunktanbaubockes --1-- ist   ein eine etwa   vertikale'ragsäule--2--   aufweisendes Traggestell angebracht. An der   Tragsäule --2-- sind   etwa quer zur   Fahl'richtu'g F   der Maschine gerichtete seitliche Tragarme   --3, 3'-- gelagert.   Ausserdem ist am Traggestell ein Tragbalken --4-- befestigt, der sich in Fahrtrichtung F der Maschine in der Symmetrieebene S nach hinten erstreckt. 



  An den äusseren Enden der seitlichen Tragarme --3, 3'-- sind Schwenkarme --5, 5'-- um etwa vertikal angeordnete Schwenkachsen --31, 31'-- schwenkbar und in mindestens zwei unterschiedlichen Stellungen feststellbar angelenkt. An den freien Enden dieser Schwenkarme --5, 5'-- ist je ein um eine vertikale   Drehachse --6, 6'-- angetrieben   umlaufender Kreiselrechen--7 bzw. 7'-- gelagert. Der Antrieb dieser äusseren Kreiselrechen --7, 7'-- erfolgt über Gelenkwellen --8 bzw. 8'--von einem im Bereich des Traggestells angeordneten Hauptgetriebe --9-- aus, das mit der Zapfwelle des nicht dargestellten Schleppers verbindbar ist. 



   Im Bereich zwischen den äusseren Kreiselrechen --7, 7'-- sind zwei innere   Kreiselrechen --10, 10'--   derart angeordnet, dass ihre Drehachsen --6" bzw. 6"'-- gemeinsam mit den   Drehachsen --6, 6'-- der   äusseren   Kreiselrechen --7, 7'-- in   einer quer zur Fahrtrichtung F der Maschine sich erstreckenden Ebene E liegen.

   Die inneren   Kreiselrechen--10, 10'--sind   dabei an den freien Enden von Tragarmen   - -11, 11'-- drehbar   gelagert, die um eine etwa vertikale Schwenkachse --12-- schwenkbar und feststellbar gelagert sind, die etwa im Abstand des Radius r eines durch die äusseren Zinken der Kreiselrechen --7,   7'bzw.   10, 10'-- gebildeten Umlaufkreises --13-- hinter der quer zur Fahrtrichtung F der Maschine sich erstreckenden, die Drehachsen --6, 6', 6", 6"'-- der Kreiselrechen --7, 7', 10,   10'-- enthaltenden   Ebene E und in der in Fahrtrichtung F der Maschine sich erstreckenden Symmetrieebene S liegt.

   Mit dieser   Schwenkachse --12-- fällt   die Mittelachse eines über eine   Gelenkwelle --14-- mit   dem Hauptgetriebe -   9-gekoppelten Zusatzgetriebes-15-zusammen,   von dem aus die inneren   Kreiselrechen --10, 10'--   über in   Schutzkästen --16, 16'-- untergebrachte Keilriemen- bzw.   Kettengetriebe antreibbar sind. Über den mittleren   Tragbalken --4--,   der als mehrteiliger Träger ausgebildet sein kann, sind die die inneren Kreiselrechen --10, 10'-- tragenden Tragarme --11, 11'-- mit der am   Dreipunktanbaubock-l-   befestigten   Tragsäule --2-- gekoppelt   und bilden damit Teile des Traggestells.

   Der Tragbalken --4-weist dabei ein Gelenk --17-- mit etwa bodenparallel und in Fahrtrichtung F der Maschine liegender Schwenkachse auf, welches Gelenk ein durch einen nicht mit dargestellten Anschlag begrenztes Schwenken der mittleren   Kreiselrechen --10, 10'-- um   diese Schwenkachse und damit eine Bodenanpassung bei auftretenden Bodenunebenheiten ermöglicht. Dieses   Gelenk --17-- könnte   zusätzlich auch noch eine quer zur Fahrtrichtung F der Maschine liegende Schwenkachse mit begrenzter Schwenkmöglichkeit aufweisen, um die Bodenanpassung noch weiter zu verbessern. 



   In der mit durchgehenden Linien eingezeichneten Stellung der Kreiselrechen-7, 7'und 10,   10'--   zueinander und bei den angegebenen Drehrichtungen U und V der Kreiselrechen ist die Einstellung von zwei Arbeitsstellungen möglich, nämlich das"Zetten"mit starrgestellten Zinken und das "Wenden" mit gesteuerten Zinken. Für die Arbeitsstellung "Zetten" werden die   Drehachsen --6, 6', 6", 6"'-- aller   Kreiselrechen--7, 7', 10,   10'-- nach   vornhin geneigt, so dass die Zinken im vorderen Umlaufbereich der 
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 enthaltenden quer zur Fahrtrichtung F der Maschine liegenden Ebene E in ihrer zum Boden gerichteten Arbeitsstellung, während sie im restlichen Umlaufbereich ausgehoben in ihrer Ruhestellung umlaufen.

   Das am Boden liegende Gut wird dabei im in Fahrtrichtung F der Maschine vornliegenden Bereich durch die Zinken der Kreiselrechen mitgenommen und bei weitgehendst schonender Behandlung im Bereich hinter den Kreiselrechen gewendet, wieder abgelegt. 



   Durch Schwenken der die äusseren Kreiselrechen --7, 7'-- tragenden Arme --5, 5'-- in die in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnete Stellung ist ein freier Zwischenraum zwischen den äusseren Umlaufkreisen --13-der Zinken der inneren Kreiselrechen --10, 10'-- und der äusseren Kreiselrechen   --7, 7'-- einstellbar,   so dass bei Umstellung der Steuervorrichtung für die Zinken derart, dass sie das Gut im Bereich zwischen den Kreiselrechen --7 und 10 bzw.   7'und 10'-- ablegen,   das Ziehen von zwei Einzelschwaden --18, 18'-möglich ist. Die   Gelenkwellen --8, 8'-- sind,   um ein Schwenken der   Schwenkarme --5, 5'-- zu   ermöglichen, längenveränderbar ausgebildet.

   Die Maschine kann auf besonders einfache Art und Weise in eine Arbeitsstellung gemäss Fig. 2 gebracht werden, wo ein grosser Mittelschwad --19-- gezogen werden soll. Dabei stehen die äusseren   Kreiselrechen --7, 7'-- in   ihrer in Fig. l gezeigten Grundstellung, während 
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 benachbarten äusseren Kreiselrechen --7, 7'-- verbindenden Geraden --20, 20'-- einen entgegen der Fahrtrichtung F der Maschine sich öffnenden Winkel   cx   bilden, dessen Spitze --21-- etwa auf der in Fahrtrichtung F der Maschine sich erstreckenden Symmetrieebene S liegt. Die äusseren Umlaufkreise --13-- der Zinken der inneren Kreiselrechen --10, 10'-- haben in dieser Stellung einen etwa einer Schwadbreite entsprechenden Abstand voneinander. 



   Die Drehrichtungen U und V der inneren   Kreiselrechen --10, 10'-- müssen   dabei vertauscht werden, so dass dann die beiden linken Kreiselrechen --7 und 10-- in Umlaufrichtung U und die beiden rechten   Kreiselrechen --7'und 10'-- in   Umlaufrichtung V umlaufen. Dies geschieht auf ausserordentlich einfache Art und Weise dadurch, dass die die inneren Kreiselrechen --10, 10'-- tragenden Arme --11, 11'-- im gleichen Drehsinn,   d. h.   entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn aus der Stellung gemäss Fig. l in die in Fig. 2 gezeigte Stellung geschwenkt werden. Dabei ändert sich deren Lage im Bezug auf die in Fahrtrichtung F der Maschine sich erstreckenden Symmetrieebene S.

   Wie mit gestrichelten bezugsziffern und-linien angegeben, liegt dann der Kreiselrechen --10-- auf der rechten und der Kreiselrechen --10'-- auf der linken Seite der Symmetrieebene S. Die inneren Kreiselrechen können somit ohne irgendwelche Umstellung des Getriebes durch Schwenken um 1800 den funktionellen Erfordernissen bezüglich der notwendigen Drehrichtungen angepasst werden. 



   Die Einstellung der Steuervorrichtung für die Steuerung der Zinken der Kreiselrechen erfolgt beim Ziehen des breiten Mittelschwades derart, dass die inneren Kreiselrechen --10, 10'-- das von dem jeweils davorliegenden äusseren Kreiselrechen --7, 7'-- zusammengerechte Gut übernehmen und dann im Bereich zwischen dem inneren Kreiselrechen --10, 10'-- zusammen mit dem von diesem zusammengerechten Gut etwa auf der Symmetrieebene S in dem gemeinsamen Schwad --19-- ablegen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Heuwerbungsmaschine mit jeweils zwei antreibbaren inneren und äusseren Kreiselrechen, von denen die äusseren Kreiselrechen an ihrer dem Zugfahrzeug näheren Seite zueinander gerichtete Drehrichtungen aufweisen und die inneren Kreiselrechen in ihren gegenläufigen Drehrichtungen umkehrbar sind, und sämtliche Kreiselrechen um etwa vertikale Achsen umlaufen und Zinken besitzen, deren Umlaufkreise in unterschiedlichen Abständen zueinander einstellbar sind sowie jeweils am freien Ende eines Tragarmes lagern, welcher mit dem andern Ende an einem gemeinsamen, ein Hauptgetriebe aufweisenden Traggestell angeordnet ist, wobei die Kreiselrechen aus einer Stellung, in welcher sie sich in einer etwa quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Ebene befinden, in eine von oben gesehen V-förmige Stellung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet,
    dass am Traggestell ein sich in der in Fahrtrichtung (F) erstreckenden Längsmitte (S) der Maschine nach hinten erstreckener Tragbalken (4) angebracht ist, der mit einer vertikalen Schwenkachse (12) versehen ist, um welche die immer in derselben Drehrichtung, in bezug auf ihren Tragarm, rotierenden inneren Kreiselrechen (10 und 10') zur <Desc/Clms Page number 4> Drehrichtungsumkehr mittels ihrer Tragarme (11, 11') aus einer Lage an der einen Seite einer vertikalen sich in Fahrtrichtung erstreckenden Längsmittelebene der Maschine in eine Lage an der andern Seite der Längsmittelebene, also etwa um 180 , verschwenkbar sind.
    2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die beiden Tragarme (11 und 11') der inneren Kreiselrechen (10 und 10') zusätzlich relativ zueinander verschwenkbar an der vertikalen Schwenkachse (12) gelagert sind.
AT87376A 1971-07-23 1976-02-09 Vierkreislige heuwerbungsmaschine AT358856B (de)

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AT557872A AT378661B (de) 1971-07-23 1972-06-28 Vierkreiselige heuwerbungsmaschine
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