DE2536893A1 - Landwirtschaftliches geraet zum rechen oder breiten von auf dem feld liegendem gewaechs, mit einem verbesserten gestell - Google Patents

Landwirtschaftliches geraet zum rechen oder breiten von auf dem feld liegendem gewaechs, mit einem verbesserten gestell

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DE2536893A1
DE2536893A1 DE19752536893 DE2536893A DE2536893A1 DE 2536893 A1 DE2536893 A1 DE 2536893A1 DE 19752536893 DE19752536893 DE 19752536893 DE 2536893 A DE2536893 A DE 2536893A DE 2536893 A1 DE2536893 A1 DE 2536893A1
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agricultural implement
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tractor
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Berend Broijl
Nicolaas Van Der Plas
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine
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    • Y10S56/00Harvesters
    • Y10S56/14Hitch

Description

Landwirtschaftliches Gerät zum Rechen oder Breiten von auf dem Feld liegendem Gewächs, mit einem verbesserten Gestell
Die Erfindung betrifft ein landwirtschaftliches Gerät zum Rechen oder Breiten von auf dem Feld liegendem Gewächs, versehen mit einem an der Dreipunktaufhängung eines Schleppers gekuppelten Gestell und mindestens einem Paar an demselben angehängter, von der Zapfwelle des Schleppers angetriebener Rechenräder.
2~ ist die Aufgabe dar Erfindung, das Gestell eines derartigen landwirtschaftlichen Gerätes derart zu verbessern, daß die Rechenräder sowohl in der Rechenstellung wie in der Streustellung optimal arbeiten.
Die Erfindung schafft zu diesem Zweck ein landwirtschaftliches Gerät mit einem Gestell, das einen mit dem Schlepper gekuppelten, sich in Fahrtrichtung erstreckenden Längsbalken und einen gelenkig mit demselben verbundenen Querbalken umfaßt, wobei das Gelenk einen vertikalen Gelenkstift besitzt und wobei ein einstellbares Kupplungsorgan zwischen dem Längsbalken und dem Querbalken angeordnet ist, zwecks Einstellung des Winkels zwischen diesen zwei Balken.
Wenn der Winkel zwischen den zwei Balken ungefähr 9o°
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beträgt, stehen die Rechenräder in der Rechenstellung, d.h. dass das über dem Feld verbreitete Gewächs zusammengerecht und auf einen Schwaden gebracht wird. Wenn dagegen der Querbalken in einem von 90° abweichenden Winkel zum Längsbalken eingestellt wird, so stehen die Rechenräder in der Streustellung, d.h. dass das auf den Schwaden gebrachte Gewächs wieder über das Feld gebreitet wird, wobei bewirkt wird, dass das vordere Rechenrad das Gras aus dem Schwaden aufnimmt und auf das hintere Rechenrad überträgt, welches Rad das Gewächs in die Höhe wirft.
Um die Vorrichtung so viel wie möglich den Bodenunebenheiten anzupassen ist das Gelenk zwischen den zwei Balken auch mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Gelenkstift versehen.
Um in bequemer Weise das Gestell für die zwei vorstehend genannten-Arbeitsstellungen in die richtige Lage zu bringen, ist der obere Kupplungspunkt der Dreipunktaufhängung am Gestellaus zwei, in horizontalem Abstand voneinander liegenden Zapfen aufgebaut. Für jede Arbeitsstellung ist einer der zwei- Zapfen mit dem oberen Kupplungspunkt des Schleppers im Eingriff.
Wenn jedes Rechenrad um eine-stehende Achse rotierbar über einen-:Zahnradkasten angetrieben ist, ist erfindungsgemäss die stehende .Achse durch diesen Zahradkasten hindurchgeführt und am oberen Ende unmittelbar am Gestell
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befestigt. Dies bietet den Vorteil, dass die auf die Rechenräder wirksamen Kräfte unmittelbar über die stehende Achse in das Gestell weitergeleitet werden, anstelle von bei den bislang bekannten Vorrichtungen, bei denen die Achse in dem Zahradkastengehause endet. Dies bedeutet, dass das Gehäuse selbst stark belastet wird, was die genauen Toleranzen für die in demselben wirksamen Zahnräder zunichte macht, und die Lebensdauer einer derartigen Vorrichtung erheblich verkürzt.
Es ist üblich, dass ein derartiges landwirtschaftliches Gerät hinter den Organen ein Paar aufeinander zu und voneinander ab schwenkbarer Schwadenbretter besitzt, die in der Rechenstellung wirksam sind, jedoch in der Streustellung derart entfernt werden müssen, dass sie ein einwandfreie Funktionieren der Vorrichtung nicht hindern.
Die Erfindung schlägt zu diesem Zweck vor, in den stabförmigen Träger, mit dem die Schwadenbretter gelenkig am Gestell angeordnet sind, ein Gelenk anzuordnen, dessen Gelenkstift oberhalb des stabförmigen Trägers liegt. Auf diese Weise ist der Träger um 180 zusammenklappbar, so dass das Schwadenbrett auf dem Gestell zu liegen kommt.
Durch Anwendung von am Gestell angeordneten Anschlagorganen können die Schwadenbretter in der aufgeklappten Stellung verriegelt werden, was aus der nachstehenden Figurbeschreibung einer bevorzugten Ausführungsform hervorgeht.
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Diese bevorzugte Ausführungsform ist in der anliegenden Zeichnung zur Anschauung gebracht. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht des mit einem Ackerschlepper gekuppelten landvorschaftlichen Geräts nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht des landwirtschaftlichen Gerätes in Fig. 1 in der einen Arbeitsstellung, Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht des landwirtschaftlichen Gerätes in der anderen Arbeitsstellung, Fig. 4 eine Seitenansicht eines am erfindungsgemässen Gestell aufgehängten Bearbeitungsorgans in vergrössertem Masstab und teilweise im Schnitt,
Fig. 5 einen Teilschnitt des Gelenks im erfindungsgemässen Gestell,
Fig. 6 eine perspektivisch Vorderansicht des erfindungsgemässen Gestells, in der die besondere Dreipunktaufhängung dargestellt
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht der Gelenkkonstruktion zwischen dem Gestell und dem Schwadenbrettträger.
In den Figuren ist mit der Ziffer 1 das Gestell des mit dem Schlepper gekuppelten landwirtschaftlichen Gerätes bezeichnet," wobei lediglich schematisch das hintere Rad und die Dreipunktaufhängung 2, mit der Zapfwelle 3 des Schleppers dargestellt ist. Am Gestell 1 sind ein Paar Rechenräder 4 aufgehängt, die über die Zahnradkasten 5 und der Zwischenwelle 6 durch die Zapfwelle 3 um eine am Gestell 1 befestigte geneigte
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Achse 7 rotierbar angetrieben sind.
Erfindungsgemäss besteht das Gestell 1 aus einem sich in Fahrtrichtung erstreckenden Längsbalken 8 und einem mit dem dem Schlepper abgewandten Ende des Längsbalkens über ein Gelenk 9 gekuppelten Querbalken 10, siehe Fig. 2, 3. Das Gelenk 9 ist in der dargestellten Ausführungsform mittels eines vertikalen Gelenkstiftes 11 mit dem dem Schlepper abgewandten Ende des Längsbalkens 8 gekuppelt (Fig. 5), so dass der Querbalken 10 verschiedene Winkelstellungen mit dem Längsbalken 8 einnehmen kann, vergleiche dafür Fig. 2 und Fig. 3. Zum Verriegeln der Winkelstellungen ist ein zwischen den zwei Balken 8, 9 wirksames Kupplungsorgan 12, in Form einer Kupplungsstange angeordnet. Die Kupplungsstange 12 ist an einem Ende gelenkig am Querbalken 10 montiert, während das andere Ende der Kupplungsstange 12 an einer Anzahl Stellen mit dem Längsbalken 8 verbindbar ist. In der dargestellten Ausführungsform ist diese Verbindung dadurch hergestellt, dass das abgebogene Ende der Kupplungsstange 12 in einen am Längsbalken 8 festgeschweissten Streifen 13 mit Löchern gesteckt ist.
Die Zapfwelle 3 ist teleskopisch verschieblich, zwecks Ueberbrückung der verscheidenen Abstände zwischen der Zapfwelle des Schleppers und dem Zahnradkasten des oberen Rechenrads in Fig. 2.
Ferner ist erfindungsgemäss das Gelenk 9 mit einem in Längsvorrichting angeordneten Gelenkstift 14 versehen,
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siehe Fig. 5, um welchen Stift der Querbalken 10 in beiden Richtungen kippen kann. Auf diese Weise kann das eine Rechenrad höher stehen wie das andere Rechenrad, wodurch es möglich ist, dass das Rechenräderpaar sich den Bodenunebenheiten anpasst.
In Fig, 4 ist in Einzelheiten ein Rechenorgan dargestellt, das aus einem im wesentlichen aus Rohrmaterial aufgebauten Traggerüst 15 und einer Anzahl von diesem Gerüst getragenen radial gerichteten Zinken 16 besteht. Das Gerüst 15 ist an der oberen Seite an einem Kegelzahnrad 17 befestigt, und zwar derart, dass das Ganze um die stehende Achse 7 rotierbar ist. Der Antrieb erfolgt durch ein durch die Zapfwelle 3 in Rotation versetztes Ritzel 18, das sich auf das Kegel zahnrad 17 abwälzt. DasIfegeLzahnrad 17 und das Ritzel 18 ist in einem Zahnradkasten 19 angeordnet, der ortsfest an der stehenden Achse 7 befestigt ist. An der oberen Seite ist die stehende Achse 7 verlängert und erstreckt sich bis in das Gestell , insbesondere in den Querbalken 10. Durch diese Bauart werden die Kräfte, die auf das Rechenrad einwirken unmittelbar über die stehende Achse 7 zu dem Querbalken 10 weitergeleitet. Der Zahnradkasten 19 braucht lediglich die Antriebskräfte aufzunehmen, so dass derselbe relativ leicht ausgeführt werden kann.
An der unteren Seite ist die stehende Achse 7 mit einem Laufrad versehen, das auf nicht näher angedeutete Weise sich je nach der Fahrtrichtung schwenkbar einstellen
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kann. In Fig. 6 ist eine verbesserte Befestigungsmöglichkeit des Gestells 1 an die Dreipunktaufhängung des Ackerschleppers dargestellt. Zu diesem Zweck ist am Längsbalken 8 des Gestells 1 an der vorderen Seite ein Bock 20 befestigt, der an der unteren Seite mit zwei miteinander fluchtenden Zapfen 21 für die Befestigung der zwei unteren Kupplungspunkte der Dreipunktaufhängung und an deren oberen Seite mit zwei in horizontalen Abstand voneinander liegenden, jedoch zu den Zapfen 21 gleich gerichteten Zapfen 22 versehen ist. Beide Zapfen 22 dienen für den oberen Kupplungspunkt der Dreipunktaufhängung, wodurch lediglich einer der Zapfen 22 in Betrieb sein kann. Die Bedienungsperson wird für die eine Stellung, zum Beispiel die Rechenstellung, den vorderen Zapfen mit der Kupplungsstange der Dreipunktaufhängung und für die andere Stellung, zum Beispiel die Streustellung den hinteren Zapfen in Eingriff bringen. Der Vorteil einer derartigen Bauart is, dass die Kupplungsstange nicht näher eingestellt zu werden braucht, was ihre Länge betrifft, aber dass durch ihre Wahl die richtige Stellung der stehenden Achse 7, in Fig. 4, mit Rücksicht auf die gewünschte Arbeitsstellung einstellbar ist. Es ist einleuchtend, dass durch die Anwendung des vorderen Qder hinteren Zapfens 22, die Schrägstellung der Achse 7 variiert werden kann.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist am Gestell 1 des landwirtschaftlichen Gerätes hinter den Bearbeitungsorganen 4 ein Paar Schwadenbretter 23 angehängt, die mittels eines
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stabförmigen Trägers 24 aufeinander zu und voneinander ab gegenüber dem Gestell 1 beweglich sind, zu welchem Zweck zwischen dem Träger 24 und dem Gestell ein Gelenk mit einem vertikalen Gelenkstift 25 angeordnet ist, siehe Fig. 7. Die gewünschte Stellung des Schwadenbretts 23 gegenüber dem Querbalken 10 wird durch die Einstellung des Kuppluncsstabes 26 herbeigeführt.
Es ist einleuchtend, dass in der einen Stellung des landwirtschaftlichen Geräts, d.h. die Rechenstellung, die Schwadenbretter wirksam sind, d.h. dass sie hinter dem landwirtschaftlichen Gerät derart angeordnet sind, dass das zusammengerechte Gewächs zwischen den Schwadenbrettern hindurch auf einen Schwaden begracht werden. In der anderen Stellung, d.h. die Streustellung des landwirtschaftlichen Geräts, müssen jedoch die Schwadenbretter derart entfernt werden, dass diese die einwandfreie Wirkung der Rechenräder nicht hindern. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäss ein zweites Gelenk 27 im Träger 24 angeordnet, dessen Gelenkstift 28 oberhalb dieses Trägers liegt, wodurch sichergestellt wird, dass der Träger 24 um 180 aufgeklappt werden kann und die Sdiwadenbretter 23 auf dem Gestell, zu liegen kommen.
In Fig. 7 ist auch in Einzelheiten dargestellt, dass erf indungsgeiaaass mit Querbalken 10 verbundene Anschläge 29, die dörch zwei 1ä Abstand voneinander verlaufende Platten gebildet siadl, angeordnet sind, zwischen denen der aufgeklappte Teil des Trägers hineinpasst. Auf diese
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Weise wird die aufgeklappte Stellung des Rechenbretts verriegelt. Die Richtung der Anschläge ist derartig, dass die Schwadenbretter in der aufgeklappten Stellung aufeinander zu·gerichtet sind, so dass eine so klein wie mögliche Breite eingenommen wird und die aufgeklappten Schwadenbretter kein grosses Hindernis sind.
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Claims (8)

  1. PATENTANSPRUECHE
    Landwirtschaftliches Gerät zum Rechen oder Breiten von auf dem Feld liegendem Gewächs, versehen mit einem an der Dreipunktaufhängung eins Schleppers gekuppelten Gestell und mindestens einem Paar an demselben angehängter von der Zapfwelle des Schleppers angetriebener Rechenräder, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) einen mit dem Schlepper gekuppelten sich in Fahrtrichtung erstreckenden Längsbalken (8) und einen gelenkig mit demselben verbundenen Querbalken (10) umfasst, wobei das Gelenk (9) einen vertikalen Gelenkstift (il) besitzt und ein einstellbares Kupplungsorgan (12) zwischen dem Längsbalken und dem Querbalken angeordnet ist, zwecks Einstellung des Winkels zwischen denselben, um das Rechenräderpaar in die Rechen- oder Streustellung zu bringen.
  2. 2. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (9) auch mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Gelenkstift (14) versehen ist.
  3. 3. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Kupplungspunkt ' der Dreipunktaufhängung (20) des Gestells (1) aus zwei; in horizontalem Abstand voneinander liegenden Zapfen (22) besteht, die je in der Rechenstellung bzw. Streustellung wirksam sind.
  4. 4. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 1-3, bei dem
    jedes Rechenra'd um eine stehende Achse rotierbar
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    über einen Zahnradkasten angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die stehende Achse (7) durch den Zahnradkasten (19) hindurchgeführt und dessen oberes Ende im Gestell (1) befestigt ist.
  5. 5. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 1-4, versehen mit einem Paar aufeinander zu und voneinander ab schwenkbaren Schwadenbrettern, die je an einem stabförmigen Träger gelenkig mit dem Gestell gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass im stabförmigen Träger (24) ein zweites Gelenk angeordnet ist, dessen Gelenkstift (25) oberhalb des Trägers (24) angeordnet ist.
  6. 6. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 1-5, dadurch
    (29)
    gekennzeichnet, dass das Gestell mit Anschlägen zum Verriegeln der Schwadenbretttrager (24) in der aufgeklappten Stellung.
  7. 7. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Schwadenbrett der Anschlag aus einem Paar parallel zueinander verlaufenden Platten Desteht, zwischen denen der aufgeklappte Träger (24) aufgenommen wird.
  8. 8. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 1-7, dadurch
    (29)
    gekennzeichnet, dass die Paare Anschlagplatten in einem Winkel zueinander angeordnet sind, derart, dass
    (24)
    die aufgeklappten Träger oder Schwadenbretter auf einrmder zu gerichtet sind.
    Der Patentanwalt
    609810/0309
    J,
    Leerseite
DE19752536893 1974-08-20 1975-08-19 Landwirtschaftliches geraet zum rechen oder breiten von auf dem feld liegendem gewaechs, mit einem verbesserten gestell Pending DE2536893A1 (de)

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