DE2217463A1 - Kombination eines Schleppers mit einem Bodenbearbeitungwerkzeug und einer Savor richtung - Google Patents

Kombination eines Schleppers mit einem Bodenbearbeitungwerkzeug und einer Savor richtung

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DE2217463A1
DE2217463A1 DE19722217463 DE2217463A DE2217463A1 DE 2217463 A1 DE2217463 A1 DE 2217463A1 DE 19722217463 DE19722217463 DE 19722217463 DE 2217463 A DE2217463 A DE 2217463A DE 2217463 A1 DE2217463 A1 DE 2217463A1
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Description

Patsntanwalt /\ j/ (J j] j
Dipl.-lnr. WeITr Jadrfsdi
stu-c ι r. ■ '■■ -.:-ΐ-sso 40 11, April 1972
"Kombination eines Schleppers mit einem Bodenbearbeitungswerkzeug und einer ölvorrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Kombination eines Schleppers mit einer an dessen Hebevorrichtung angeordneten Bodenbearbeitungsvorrichtung, die mehrere nebeneinander angeordnete, um aufwärts gerichtete Achsen drehbare Bearbeitungswerkzeuge aufweist und einer mit der Bodenbearbeitungsvorrichtung zusammenwirkenden Sävorrichtung.
Bei Verwendung einer solchen Kombination ist es häufig erwünscht, gleichzeitig Kunstdünger in den Boden einzuführen» Dies kann einmal dadurch erreicht werden, dass man vor der Bearbeitung des Geländes in einem gesonderten Arbeitsgang Kunstdünger ausstreut. Zum anderen kann am Schlepper eine Vorrichtung angebracht werden, die Kunstdünger in den Boden einführt· Im ersten Fall muss man vor der Bearbeitung des Geländes mehrmals mit der Ausstellvorrichtung über das Gelände
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fahren. Dies ist in beziig auf die Bodenverhaltnisse ungünstig und auch wirtschaftlich teurer. Im zweiten Fall kann die Ausstreuvorrichtung an der Kombination des Schleppers mit einem Bodenbearbeitungswerkzeug und einer Savorrichtung zusatzlich befestigt werden. Dadurch wird jedoch die Hebevorrichtung des Schleppers überlastet und ausserdem einseitig belastet, da die gesamte Last auf der Bückseite des Schleppers ruht.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Kombination geschaffen werden, die diese Nachteile nicht besitzt.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass eine Vorrichtung zum Einführen von Kunstdünger in den Boden auf der Vorderseite des Schleppers angebracht ist. Auf diese Weise wird der Schlepper gleichmassig belastet, wobei sich der Schlepper gut und sicher manövrieren lasst«, Da die Ausstreuvorrichtung auf der Vorderseite des Schleppers mit grösserem Abstand vor den Bearbeitungswerkzeugen angeordnet ist, wird vermieden, dass der Kunstdünger durch die von den Bearbeitungswerkzeugen hochgeworfene Erde weggeschleudert werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kombination nach der Erfindung,
fig. 2 eine Draufsicht auf die Kombination nach Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist die Kombination eines Schleppers 1 mit einer Bodenbearbeitungsvorrichtung 2, einer mit dieser zusammenwirkenden Savorrichtung 3 und einer Vorrichtung 4- dargestellt. Die Vorrichtung 4 dient zur Einführung von Kunstdünger in den Boden. Die Bodenbearbeitungsvorrichtung 2 weist ein Gestell auf, das einen quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden Hohlbalken 5 enthält. Im Hohlbalken 5 sind mehrere um aufwärts gerichtete Wellen drehbare Werkzeugträger 6 angebracht, die nebeneinander angeordnet sind. Die Wellen sind in Lagern gelagert, die im Hohlbalken 5 untergebracht sind. An jeder Welle ist ein Träger 7 befestigt, der mit Zinken 8 versehen ist. Diese verjüngen sich in Richtung auf das freie Zinkenende. Die Zinken 8 besitzen eckigen Querschnitt. Jede Seitenfläche
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der Zinken 8 besitzt eine Aushöhlung, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist- Die Zinken 8 weisen im Bereich ihrer oberen Enden einen Knick auf und verlaufen in Drehrichtung B nach hinten- Der Abstand zwischen den Befestigungsstellen der Zinken ist gleich dem Abstand zwischen den Fusspunkten der Zinken. Die Achsen der Wellen der Werkzeugträger besitzen einen Abstand von vorzugsweise 25 cm. Die Zinken 8 areier Werkzeugträger 6 haben einander überlappende Arbeitsbereiche. Im Bereich der Vorderseite des Hohlbalkens 5 sind auf beiden Seiten Arme 9 durch Stifte gelenkig angeordnet. Die in Fahrtrichtung A hinteren Enden der Arme 9 tragen eine Rolle 11, die mit Hilfe von Achsstuauaeln 10 drehbar an den Armen 9 angeordnet ist. Die Rolle 11, die quer zur Fahrtrichtung A und paräk-IeI zum Balken 5 verläuft, besitzt stabförmige, längliche Teile- Jeder Arm 9 weist einen Stift 12 auf, der durch eine öffnung im Arm 9 und durch eine der öffnungen 15a die in einer auf beiden Seiten des Hohlbalkens 5 angeordneten, vertikal stehenden Platten 14 angebracht sind, gesteckt werden kann. Auf diese Weise kann die Solle 11 und somit die Eingriffstiefe der Zinken 8 verstellt werden. Auf beiden Seiten des Hohlbalkens 5 ist eine Platte 15 angeordnet, die durch Arme 16A um in Fahrtrichtung A verlaufende Achsen schwenkbar ist. Im Betrieb ruhen die Platten 15 auf dem Boden. Sie können mit Hilfe der Arme 16A nach oben geschwenkt werden. Für Transportzwecke können die Arme um die Achsen nach oben geschwenkt werden, so dass sie auf dem Hohlbalken auf ruhen.
Auf der Vorderseite ist etwa symmetrisch zur Mitte des Hohlbalkens ein Bock 16 angeordnet, der zum Anschluss an die Hebevorrichtung des Schleppers dient.
Die Rückseite des Bocks 16 ist durch schräg nach unten verlaufende Stützteile 1? mit der Rückseite des Hohlbalkens 5 verbunden. An der Unterseite des Bocks 16 können zwei Arme 18 und auf der Oberseite ein Arm 19 angekuppelt x^erden. Die vom Bock 16 abgewandten Enden der Arme 18 und 19 können an einem Bock 20 angelenkt werden, der auf der Sävorrichtung 3 angebracht ist. Zwischen der Oberseite des Bocks 16 und der Unterseite des Bocks 20 sind zur Begrenzung vorzugsweise Ketten 22 und zwiseilen
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der Rückseite des Hohlbalkens 5 und der Unterseite des Bocks 20 Ketten 23 angeordnet. Ih Draufsicht kreuzen sich die Ketten 23. Die Sävorrichtung 3 weist ein von Laufrädern 24 abgestütztes Gestell auf, auf dem ein quer zur Fahrtrichtung verlaufender Behalter 25 angebracht ist. In Längsrichtung des Behalters ist eine, in der Zeichnungen nicht dargestellte Zuführung angeordnet, die den oberen Enden mehrere Sarohre Samen oder dgl. zuführen lann. Durch diese Särohre werden die Samen in den durch die Bearbeitungswerkeeuge bearbeiteten Geländestreifen eingeführt. Die Arbeitsbreite der Savorrichtung entspricht der der Bodenbearbeitungsvorrichtung. Die Welle eines in der Nahe der Mitte des Hohlbalkens 5 liegenden Werkzeugträgers 6 ist nach oben verlängert und ragt in ein Zahnradgehause 26, das die Antriebsverbindung mit einer in Fahrtrichtung A verlaufenden Antriebswelle herstellt. Diese kann durch eine Hilfswelle mit der Zapfwelle des Schleppers gekuppelt werden. Der Antrieb der Werkzeugträger weist weiterhin ein. nicht dargestelltes Wechselgetriebe auf.
Der Antrieb der Savorrichtung erfolgt in bekannter Weise über die Laufräder. Der Schlepper 1 ist auf seiner Vorderseite mit einem Trager 27 versehen, der an einem Stützteil 28 befestigt ist. Auf diesem Stützteil 28 ist ein quer zur Fahrtrichtung A verlaufender Behalter 29 des Kunstdüngerstreuers 4 angeordnet. Die Länge des Behälters 29, die grosser als die Breite des Schleppers ist, entspricht der Arbeitsbreite der Bodenbearbeitungsvorrichtung 2. Im unteren Teil des Behälters 29 ist eine um eine Welle 30 drehbare Abführvorrichtung angebracht, mit der das Material durch Öffnungen im Boden des Behälters abgeführt werden kann. Die Welle 30 ragt an einem Ende aus dem Behälter hervor. An diesem Ende ist ein Kettenrad 32, das in einem Kettengehäuse 31 untergebracht ist, angeordnet. Das Kettenrad 32 ist über eine Kette 33 ait einem Kettenrad 34-, das auf der Welle 35 angebracht ist, verbunden. Die Welle 35 ist ein Teil eines Hydraulikmotors 36. Der Hydraulikmotor 36 wird von der Hydraulik des Schleppers 1 angetrieben. Hierbei ist der Motor 36 durch Leitungen 37 mit der Hydraulik des Schleppers 1 verbunden. Die Grosse der öffnungen im Boden des
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Behälters lässt sich in bekannter Weise durch einen Hebel 38 einstellen, so dass die Menge des auszustreuenden Materials geregelt werden kann. Der Behälter 29 besitzt einen Aufsatz 39» durch den das Fassungsvermögen des Behälters vergrössert wird.
Die vorstehend beschriebene Kombination kann im Betrieb in Richtung des Pfeiles A fortbewegt werden. Jeder Werkzeugträger 6 der Bodenbearbeitungsvorrichtung 2 kann durch die Zapfwelle des Schleppers 1 und über die Antriebsvorrichtung in Richtung B angetrieben werden (Fig. 2). Der durch die Bearbeitungswerkzeuge bearbeitete Geländestreifen kann mit der Rolle 11, die auf der Rückseite der Bodenbearbeitungsvorrichtung 2 angeordnet ist, geebnet werden. Mit der Sävorrichtung 3 kann dann Samen oder dgl. in den bearbeiteten Geländestreifen eingeführt werden. Bevor der Boden durch die Bearbeitungswerkzeuge bearbeitet wird, wird aus dem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Behälter 29 Kunstdünger auf den Gelände streifen ausgestreut. Die Abführvorrichtung des Behälters 29 wird dabei durch den Hydraulikmotor 36 angetrieben, der über die Hydraulik des Schleppers angetrieben werden kann. Der Antrieb durch den Hydraulikmotor 36 hat den Vorteil, dass man die Menge des auszustreuenden Kunstdünger sehr genau einhalten kann, so dass dieser gleichmässig auf den bearbeiteten Geländestreifen ausgestreut wird.
Durch die vorstehend beschriebene Kombination wird der Schlepper gleichmässig belastet. Mit dem Schlepper kan man daher gut und sicher manövrieren, was besonders beim Aussäen sehr wichtig ist. Da der Kunstdünger mit grösserem Abstand vor den Bearbeitungswerkzeugen auf den Boden gestreut wird, wird vermieden, dass der Kunstdünger durch die von den Bearbeitungswerkzeugen hochgeworfene Erde weggeschleudert wird. Auf diese Weise wird auch verhütet, dass der Kunstdünger unregelmässig auf den Boden verteilt ist.
Die Begrenzungsteile 22 und 23 verhindern, dass die Sävorrichtung beim Transport in Schwingungen gerät.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst
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auch, die in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
-Patentansprüche-
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Claims (12)

1. Kombination eines Schleppers mit einer an dessen Hebevorrichtung angeordneten Bodenbearbeitungsvorrichtung, die mehrere nebeneinander angeordnete, um vertikale Achsen drehbare Bearbeitungswerkzeuge aufweist, und einer mit der Bodenbearbeitungsvorrichtung zusammenwirkenden SäVorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (4) zum Einführen von Kunstdünger in den Boden auf der Torderseite der Kombination angeordnet ist.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (4) einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Behälter (29) aufweist.
3· Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Behälters (29) grosser ist als die Breite des Schleppers (1).
4. Kombination nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (29) eine länge aufweist, die der Arbeitsbreite der auf der Büekseite der Kombination angeordneten Bodenbearbeitungsvorrichtung (2) entspricht.
5. Kombination nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Behälter (29) eine rotierende Abführvorrichtung zum Ausstreuen des Kunstdüngers vorgesehen ist9 die sich hydraulisch antreiben lässt.
6. Kombination nach Anspruch 5» dadurch, gekennzeichnet, dass für den hydraulischen Antrieb auf einer Seite des Behälters (29) ein Hydraulikmotor ($6) auf der Meile (30) der Abführvorrichtung angebracht ist.
7. Kombination nach einem der vorhergehenden. lasprSeiie ^ dadurch gekennzeichnet, dass die Sävorrickfeimg (3), die auf der Bodenbearbeitungsvorrichtung (2) angeordnet ist9 mit Teilen versehen ist, die Semen oder dgl. Mater den Bear-= beitungswerkzeugen in den Boden einführen.
8. Kombination nach einem der vorhergehenden Jmsprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sävorricfetung (3) mit Laufrädern (24) versehen ist, die die Vorrichtung im Betrieb am
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Boden abstützen.
9. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sävorrichtung (3) durch eine Dreipunkt-Ankupplung mit der Bodenbearbeitungsvorrichtung verbunden ist.
10. Kombination nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der Bodenbearbeitungsvorrichtung (2) und der Sävorrichtung (3) Begrenzungen (22,23) aufweist.
11. Kombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungen (22,23) beim Transport eine Bewegung der Sävorrichtung sowohl nach oben und unten als auch quer zur Fahrtrichtung vermeiden.
12. Kombination nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Ketten (22,23) die Begrenzungen bilden.
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