DE2137005B2 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1078—Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine
Description
V)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine mit je zwei inneren, in ihrer Drehrichtung
umsteuerbaren und zwei äußeren Kreiselrechen, die alle angetrieben um etwa vertikale Achsen umlaufen und Wl
jeweils über Tragarme an einem gemeinsamen, ein Hauptgetriebe aufweisenden Traggestell gelagert sind,
wobei die äußeren Kreiselrechen in einer horizontalen Ebene gegenüber dem Traggestell verschwenkbar und
alle Tragarme so gestaltet sind, daß die Kreiselrechen h>
zueinander aus einer Stellung, in welcher sie sich in einer etwa quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Ebene
befinden, in eine von oben gesehen V-förmige Stellung und in eine für den Straßentransport geeignete
Transportstellung bringbar sind.
Durch die AT-PS 2 67 940 ist eine Heuwerbungsmaschine der eben genannten Art bekannt, bei der die
inneren Kreiselrechen an teleskopisch ausfahrbaren Tragarmen gelagert sind, die selbst starr am Traggestell
befestigt sind. Die Tragarme für die äußeren Kreiselrechen sind dagegen am Traggestell in einer horizontalen
Ebene verschwenkbar gelagert.
Heuwerbungsmaschinen werden üblicherweise zu verschiedenen Arbeiten herangezogen, die jeweils eine
andere Stellung der Kreiselrechen zueinander erfordern. So müssen die Kreiselrechen z. B. beim Zetten
anders positioniert sein, als beim Ziehen eines Einzeloder Mittelschwads oder beim Wenden.
Bei der bekannten Maschine wird die notwendige Anpassung der Kreiselrechen an die verschiedenen
Arbeitsweisen bzw. notwendigen Stellungen dadurch erreicht, daß die inneren Kreiselrechen an den
teleskopischen Tragarmen und die äußeren Kreiselrechen an den verschwenkbaren Tragarmen angeordnet
sind. Für das Wenden können die Kreiselrechen dadurch in eine gemeinsame Linie gebracht werden,
indem die inneren Kreiselrechen auf die Höhe der äußeren, nach außen geschwenkten Kreiselrechen
zurückgezogen werden. Sofern eine V-Stellung der Kreiselrechen erwünscht ist, werden die äußeren
Kreiselrechen nach außen geschwenkt und die inneren Kreiselrechcn an ihren Tragarmen teleskopisch ausgefahren.
Dadurch ergibt sich die gewünschte V-Stellung.
Nachteilig ist hierbei, daß die verschiedenen möglichen Stellungen nur erreichbar sind, sofern die inneren
Kreiselrechen mit ihren Tragarmen teleskopisch ein- bzw. ausgefahren werden. Da die Tragarme wegen der
zu übertragenden Kräfte entsprechend steif ausgebildet sein müssen, sind dieselben in dem Überlappungsbereich
relativ stark bemessen. Dies bringt den Nachteil mit sich, daß das Ausfahren der teleskopischen
Tragarme eine relativ schwere körperliche Arbeit darstellt und besonders dann auf Schwierigkeiten stößt,
wenn die Teleskopteile wegen Verunreinigungen schwergängig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heuwerbungsmaschine der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei welcher auf einfache Weise die bei einer Heuwerbungsmaschine gängigen Arbeitsstellung der
Kreiselrechen eingestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragarme der äußeren Kreiselrechen aus zwei,
um eine gemeinsame, etwa vertikale Achse gegeneinander verschwenkbaren und in verschiedenen Schwenkstellungen
feststellbaren Tragbalken bestehen und am Traggestell ein sich in der Längsmitte der Maschine
nach hinten erstreckender Tragbalken zur gemeinsamen Lagerung der Tragarme für die beiden inneren
Kreiselrechen befestigt ist und diese Tragarme um eine gemeinsame vertikale Achse schwenkbar am rückwärtigen
Ende des Tragbalkens gelagert sind.
Bei einer derart gestalteten Heuwerbungsmaschine können die einzelnen Kreiselrechen einfach und schnell
in die für die jeweiligen Arbeitsvorgänge benötigten Stellungen gebracht werden. Die Umstellung der
Maschine aus der Arbeitsstellung, in der die Drehachsen aller vier Kreiselrechen in einer gemeinsamen Ebene
liegen, in diejenige Arbeitsstellung, bei welcher die Kreiselrechen V-förmig zueinander ausgerichtet sind,
geschieht einfach dadurch, daß die beiden äußeren Kreiselrechen zunächst nach außen verschwenkt
werden, worauf die beiden inneren Kreiselrechen entgegen der Fahrtrichtung nach hinten verschwenkt
werden können. Anschließend können die beiden äußeren Kreiselrechen etwas zur Mitte hin zurück
bewegt werden, um eine saubere Abstimmung zwischen äußeren und inneren Kreiselrechen bei der Arbeit zu
erzielen. Für den Straßentransport ist es möglich, die Kreiselrechen in der vorstehend bereits erwähnten
Anordnung nebeneinander in einer Linie auszurichten. In dieser Anordnung kann die Maschine in Richtung der
Linie auf der Straße bewegt werden, da hierbei mit Sicherheit nicht die für den Straßentransport zulässige
Breite überschritten wird.
Da die Kreiselrechen jeweils nur in relativ kurzen Tragarmen gelagert sind, muß bei der jeweiligen
Umstellung lediglich eine verhältnismäßig geringe Masse manuell bewegt werden.
Die relativ kurzen Tragarme haben auch den Vorteil, daß über sie nur ein relativ geringes Moment auf die
entsprechenden Lagerstellen übertragen w'rd, so daß dieselben verhältnismäßig schwach ausgeführt werden
können und außerdem der Querschnitt der Tragarme in material- und gewichtssparender Weise bemessen sein
kann.
Weiterhin ist die Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung insofern vorteilhaft, als aufgrund der
gewählten Konstruktion ihr Schwerpunkt relativ nah beim Schlepper liegt, wodurch einerseits bei der
ausgehobenen Heuwerbungsmaschine die Schlepperhydraulik nur in geringem Maß belastet wird und
andererseits eine gute Manövrierfähigkeit der Heuwerbungsmaschine gewährleistet ist.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Tragbalken der äußeren
Kreiselrechen seitlich verschwenkbar am Traggestell angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, daß die
inneren und äußeren Kreisclrcchcn in eine Transportstellung verschwenkt werden können, bei der die
Kreiselrechen sich in einem Quadrat befinden, wobei die beiden inneren Kreiselrechen, in Fahrtrichtung gesehen,
vorne liegen, während die anderen Kreiselrechen dahinter angeordnet sind. Dies ergibt eine kompakte
Anordnung der Kreiselrechen, bei der die für den Straßentransport zulässige Breite nicht überschritten
wird.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 schematisch, in Draufsicht gesehen, eine Heuwerbungsmaschine mit vier Kreiselrechen, deren
mittlere Kreiselrechen an schwenkbaren Auslegern gelagert sind, in ihrer Arbeitsstellung »Zetten, Wenden«,
Fig.2 die Heuwerbungsmaschine gemäß Fig. 1, bei
der die die mittleren Kreiselrechen tragenden Ausleger nach hinten geschwenkt sind, in der Arbeitsstellung
»Schwaden«,
F i g. 3 die Heuwerbungsmaschine gemäß den F i g. 1 und 2 in ihrer Transportstellung,
F i g. 4 schematisch, in Draufsicht gesehen, eine Heuwerbungsmaschine mit vier Kreiselrechen, in ihrer
Arbeitsstellung »Schwaden«, wobei die mittleren Kreiselrechen mit quer zur Fahrtrichtung längenveränderbaren
Auslegern über ein in Fahrtrichtung der Maschine verschiebbares Gestellteil an einer die
seitlichen Tragbalken und die äußeren Kreiselrechen tragenden Tragsäule befestigt sind.
Wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, sind die Heuwerbungsmaschinen
mittels eines Dreipunktanbaubocks an die nicht mit 'dargestellte Dreipunktanhängevorrichiung eines
Schleppers anbaubar, wobei die die Kreiselrechen am Boden abstützenden Laufräder nachlaufend angeordnet
sein müssen. Die dargestellten Heuwerbungsmaschinen könnten jedoch ohne weiteres auch als Anhängemaschine
ausgebildet werden, dabei müßte dann jedoch mindestens eines der Laufräder als richtungsbestimmendes
Laufrad ausgeführt sein, um eine Seitenführung der Maschine zu gewährleisten.
Bei der in den F i g. I bis 3 dargestellten Heuwerbungsmaschinen
ist am hinteren Ende des Dreipunktanbaubocks 1 eine mit diesem fest verbundene etwa
vertikale Tragsäule 2 vorgesehen, an der etwa quer zur Fahrtrichtung F der Maschine gerichtete seitliche
Tragbalken 3, 3' befestigt sind. Ein in der in Fahrtrichtung F der Maschine sich erstreckenden
Symmetrieebene .S' liegender, von der Tragsäule 2 aus nach hinten weisender mittlerer Tragbalken 4 ist
ebenfalls an der Tragsäule 2 befestigt. An den üußeren Enden der seitlichen Tragbalken 3,3' sind Tragbalken 5,
5' um etwa vertikale Schwenkachsen 31,3Γ schwenkbar
und in mindestens zwei Stellungen feststellbar angelenkt. An den freien Enden dieser Tragbalken 5,5' ist je
ein um eine etwa vertikale Drehachse 6, 6' angetrieben umlaufender äußerer Kreiselrechen 7, T gelagert. Der
Antrieb dieser äußeren Kreiselrechen 7, T erfolgt über Gelenkwellen 8,8' von einem im Bereich der Tragsäule
2 angeordneten Hauptgetriebe 9 aus, das mit der Zapfwelle eines nicht im dargestelltem die Maschine
ziehenden Schleppers gekoppelt ist.
Im Bereich zwischen den äußeren Kreiselrechen 7, T
sind zwei mittlere Kreiselrechen 10, 10' derart angeordnet, daß ihre Drehachsen 6", 6'" gemeinsam mit
den Drehachsen 6,6' der äußeren Kreiselrechen 7, T in einer quer zur Fahrtrichtung F der Maschine sich
erstreckenden Ebene fliegen. Die mittleren Kreiselrechen 10, 10' sind dabei an den freien Enden von
Tragarmen 11, II' drehbar gelagert, die um eine etwa vertikale Schwenkachse 12 schwenkbar und feststellbar
gelagert sind, die etwa im Abstand des Radius r eines durch die äußeren Zinken der Kreiselrechen 7, 7' bzw.
10,10' gebildeten Umlaufkreises 13 hinter der quer zur Fahrtrichtung Fder Maschine sich erstreckenden, die
Drehachsen 6,6', 6", 6'" der Kreiselrechen 7, 7', 10,10'
enthaltenden Ebene Eund in der in Fahrtrichtung Fder
Maschine sich erstreckenden Symmetrieebene 5 liegt. Mit dieser Schwenkachse 12 fällt die Mittelachse eines
über eine Gelenkwelle 14 mit dem Hauptgetriebe 9 gekoppelten Zusatzgetriebes 15 zusammen, von dem
aus die mittleren Kreiselrechen 10, 10' über in Schutzkästen 16, 16' untergebrachte Keilriemen- bzw.
Kettengetriebe antreibbar sind. Über den mittleren Tragbalken 4, der als mehrteiliger Träger ausgebildet
sein kann, sind die die mittleren Kreiselrechen 10, 10' tragenden Tragarme 11, W mit der am Dreipunktanbaubock
/befestigten Tragsäule 2 gekoppelt und bilden damit Teile des Maschinengestells. Der Tragbalken 4
weist dabei ein Gelenk 17 mit etwa bodenparallel und in Fahrtrichtung Fder Maschine liegender Schwenkachse
auf, das ein durch einen nicht mit dargestellten Anschlag begrenztes Schwenken der mittleren Kreiselrechen 10,
10' um diese Schwenkachse und damit eine Bodenanpassu.ig
bei auftretenden Bodenunebenheiten ermöglicht. Dieses Gelenk 17 könnte zusätzlich auch noch eine
quer zur Fahrtrichtung F der Maschine liegende Schwenkachse mii begrenzter Schwenkmöglichkeit
aufweisen, um eine bessere Bodenanpassung zu
ermöglichen.
In der mit durchgehenden Linien eingezeichneten Stellung der Kreiselrechen 7, T und 10, 10' zueinander
und bei den angegebenen Drehrichtungen iiund Kder
Kreiselrechen ist die Einstellung von zwei Arbeitsstellungen möglich, nämlich das »Zetten« mit starrgestellten
Zinken und das »Wenden« mit gesteuerten Zinken.
Für die Arbeitsstellung »Zetten« werden die Drehachsen 6,6', 6", 6'" aller Kreiselrechen 7, T und 10, 10'
nach vorn hin geneigt, so daß die Zinken im vorderen Umlaufbereich der Kreiselrechen 7, T und 10, 10' zum
Boden reichen und jeweils im Bereich zwischen einem äußeren Kreiselrechen 7, T und einem mittleren
Kreiselrcchen 10, 10' Has Gut von drei bzw. vier Mähschwaden 17 nach hinten durchziehen und im
Bereich hinter den Kreiselrechen wieder auf die Rechbreite der vier Kreiselrechen auseinanderstreuen.
Beim »Wenden« mit gesteuerten Zinken stehen die Drehachsen 6, 6', 6", 6'" der Kreiselrechen 7, 7' und 10,
10' etwa lotrecht und die Zinken stehen im Bereich vor der die Drehachsen 6,6', 6", 6'" aller Kreiselrechen 7,7',
10, 10' enthaltenden quer zur Fahrtrichtung F der Maschine liegenden Ebene E in ihrer zum Boden
gerichteten Arbeitsstellung, während sie im restlichen Umlaufbereich ausgehoben in ihrer Ruhestellung
umlaufen. Das am Boden liegende Gut wird dabei im in Fahrtrichtung F der Maschine vorn liegenden Bereich
durch die Zinken der Kreiselrechen 7, 7', 10, 10' mitgenommen und bei weitgehendst schonender Behandlung
im Bereich hinler den Kreiselrechen gewendet wieder abgelegt.
Durch Herumschwenken der die äußeren Kreiselrechen 7, T tragenden Tragbalken 5,5' in die in F i g. 1 mit
unterbrochenen Linien eingezeichnete Stellung ist ein freier Zwischenraum zwischen den äußeren Umlaufkreisen
13 der Zinken der mittleren Kreiselrechen 10, 10' und der äußeren Kreiselrechen 7, T einstellbar, so
daß bei Umstellung der Steuervorrichtung für die Zinken derart, daß sie das Gut im Bereich zwischen den
Kreiselrechen 7 und 10 bzw. T und 10' ablegen, das Ziehen von zwei Einzelschwaden 18,18' möglich ist. Die
Gelenkwellen 8, 8' sind, um ein Schwenken der Tragbalken 5, 5' zu ermöglichen, längenveränderbar
ausgebildet.
Eine Einstellung der Maschine zum Ziehen eines großen Schwades 19 ist in F i g. 2 dargestellt.
Die äußeren Kreiselrechen 7, 7' stehen dabei in ihrer in Fig. 1 gezeigten Grundstellung, während die
mittleren Kreiselrechen 10, 10' in eine solche Lage geschwenkt werden, in der die beiden die Drehachsen
6", 6'" der mittleren Kreiselrechen 10, 10' mit den Drehachsen 6,6' der unmittelbar benachbarten äußeren
Kreiselrechen 7, T verbindenden Geraden 20, 20' einen entgegen der Fahrtrichtung Fder Maschine weisenden
Winkel nc bilden, dessen Spitze 21 etwa auf der in Fahrtrichtung F der Maschine sich erstreckenden
Symmetrieebene Sliegt.
Die äußeren Umlaufkreise 13 der Zinken der mittleren Kreiselrechen 10,10' haben in dieser Stellung
einen etwa einer Schwadbreite entsprechenden Abstand voneinander.
Die Drehrichtungen (7und Vder mittleren Kreiselrcchen
10, 10' müssen dabei umgestellt werden, so daß dann die beiden linken Krcisclrechcn 7 und 10 in
I Imlaufrichtung iVund die beiden rechten Kreiselrcchen
7' und 10' in Umlaufrichtung Vumlaufen.
Die F.instcllung der Sicuervorrichlung für die
Steuerung der Zinken der Kreisclrechcn 7, 7' und 10,10'
erfolgt dabei derart, daß die mittleren Kreiselrechen 10, 10' das von dem jeweils davor liegenden äußeren
Kreiselrechen 7, 7' zusamincngerechte Gut übernehmen und dann im Bereich zwischen den mittleren
Kreiselrechen 10, 10' zusammen mit dem von diesen zusammengerechten Gut etwa auf der Symmetrieebene
5 in einem gemeinsamen Schwad 19 ablegen.
Eine besonders vorteilhafte und einfache Ausführungsform wird bei dieser Maschine dadurch erreicht,
daß die die mittleren Kreiselrechen 10, 10' tragenden Tragarme 11, 11' beide im gleichen Drehsinn, d.h.
entweder beide im Uhrzeigersinn oder beide entgegen dem Uhrzeigersinn, aus der Stellung, in der die
Drehachsen 6,6', 6", 6'" aller Kreiselrechen 7, 7', 10,10'
in der quer zur Fahrtrichtung F der Maschine sich erstreckenden Ebene fliegen, in die in Fig. 2 gezeigte
Stellung geschwenkt werden, wodurch sich deren Lage in bezug auf die in Fahrtrichtung Fder Maschine sich
erstreckende Symmetrieebene 5 ändert, so daß dann, wie dies mit unterbrochenen Bezugslinien angegeben
ist, der Kreiselrechen 10 auf der rechten und der Kreiselrechen 10' auf der linken Seite der Symmetrieebene S liegt und die beiden die Drehachsen 6", 6'" der
mittleren Kreiselrechen 10,10' mit den Drehachsen 6,6'
der jeweils unmittelbar benachbarten äußeren Kreiselrechen 7, 7' verbindenden Geraden 20, 20' einen
entgegen der Fahrtrichtung Fder Maschine weisenden Winkel α bilden, dessen Spitze 21 etwa auf der in
Fahrtrichtung F der Maschine sich erstreckenden Symmetrieebene 5 liegt. Mit dem vorgenannten
Schwenken wird die Lage der Kreiselrechen 10, 10' in bezug auf die in Fahrtrichtung F der Maschine sich
erstreckende Symmetrieebene S vertauscht. Die Kreiselrechen 10,10' sind also wahlweise in eine linksseitige
oder in eine rechtsseitige Stellung gegenüber der Symmetrieebene Sbringbar.
Mit einem solchen Herumschwenken der die mittleren Kreiselrechen 10,10' tragenden Tragarme 11,
1Γ wird nämlich erreicht, daß eine Umkehr der Drehrichtung Ubzw. Vder mittleren Kreiselrechen 10,
10' entfallen kann, da diese Kreiselrechen bereits in der in F i g. 1 gezeigten Arbeitsstellung mit dieser Drehrichtung
umlaufen.
Außer dem Herumschwenken der die mittleren Kreiselrechen 10, 10' tragenden Tragarme 11, 11' ist
jedoch auch noch eine Umstellung der Steuervorrichtung für die Steuerung der Zinken erforderlich, damit
diese das zu rechende Gut an der richtigen Stelle aufnehmen und dann in einem gemeinsamen Schwad
ablegen.
Ein Ausführungsbeispiel für eine Transportstellung der in den Fig. I und 2 dargestellten Heuwerbungsmaschine
zeigt die F i g. 3. Die äußeren Kreiselrechen 7, T werden dabei aus ihrer Arbeitsstellung durch Schwenken
der seitlichen Tragbalken 3,3' um die Tragsäule 2 in eine solche Stellung gebracht, in der sie in Fahrtrichtung
Fder Maschine hinter den mittleren Krcisclrechen 10,
lO'liegen.
Die zwischen dem Hauptgetriebc 9 und den äußeren Krcisclrcchen 7, 7' vorhandenen Gelenkwellen 8, 8'
müssen dabei entweder abgenommen werden oder sie müssen so hoch liegen, daß sie beim Herumschwenken
der seitlichen Tragbalken 3,3' in Transportslcllung über
die betreffenden Teile der mittleren Krcisclrechen 10, 10' hinweggeführt werden können.
Bei der vorgenannten Maschine wäre es auch möglich, die seitlichen Tragbalken starr an der
Tragsäule 2 bzw. unmittelbar am Dreipunktanbaubock 1
zu befestigen und die äußeren Kreiselrechen 7, 7' unmittelbar an den seitlichen Tragbalken drehbar zu
lagern. Die Maschine könnte dann aber nicht zwei kleine Einzelschwade 18,18' ziehen. Eine Transportstellung
wäre dabei jedoch in einfacher Weise dadurch zu erreichen, daß die Heuwerbungsmaschine, wie dies in
F i g. 1 angedeutet ist, in Richtung des Pfeiles T mittels einer mit unterbrochenen Linien eingezeichneten
Zugdeichsel 22 an einen Schlepper anhängbar ist. Zur Verhinderung des seitlichen Kippens der Maschine ι ο
können dabei an beiden Seiten der Maschine zusätzliche Stützräder 23 vorgesehen sein, die nur in der
Transportstellung zum Boden reichen. Diese Stützräder 23 können gleichzeitig als richtungsbestimmende
Laufräder beim Anhängen der Maschine an einen is Schlepper dienen. In der Arbeitsstellung der Maschine
sind diese zusätzlichen Stützräder in eine Ruhestellung hochschwenkbar bzw. abnehmbar am Rahmen der
Maschine befestigt.
Wie die F i g. 4 zeigt, ist eine Umstellung der mittleren Kreiselrechen 10, 10' der Maschine aus der einen Arbeitsstellung in die andere Arbeitsstellung auch dadurch möglich, daß ein die mittleren Kreiselrechen 10, 10' haltender Gestellteil 24 gegenüber der Tragsäule 2 und damit auch gegenüber den seitlichen Tragbalken 3, 3' und den äußeren Kreiselrechen 7, T in Fahrtrichtung F der Maschine verschiebbar und in mindestens zwei Lagen feststellbar ist. Die beiden mittleren Kreiselrechen 10, 10' sind dabei zwecks Veränderung ihres gegenseitigen Abstandes voneinander an quer zur Fahrtrichtung F der Maschine längenveränderbaren und jeweils in mindestens zwei Stellungen feststellbaren Tragarme 25, 25' drehbar gelagert. Die Veränderung des gegenseitigen Abstandes der Kreiselrechen 10, 10' voneinander wird bei dieser Ausführungsform also lediglich durch Verschieben der entsprechenden Teile der Ausleger 25, 25' erreicht. Zusätzlich ist hierbei jedoch noch eine Umstellung der Drehrichtung t/bzw. Vder mittleren Kreiselrechen 10,10' erforderlich.
Wie die F i g. 4 zeigt, ist eine Umstellung der mittleren Kreiselrechen 10, 10' der Maschine aus der einen Arbeitsstellung in die andere Arbeitsstellung auch dadurch möglich, daß ein die mittleren Kreiselrechen 10, 10' haltender Gestellteil 24 gegenüber der Tragsäule 2 und damit auch gegenüber den seitlichen Tragbalken 3, 3' und den äußeren Kreiselrechen 7, T in Fahrtrichtung F der Maschine verschiebbar und in mindestens zwei Lagen feststellbar ist. Die beiden mittleren Kreiselrechen 10, 10' sind dabei zwecks Veränderung ihres gegenseitigen Abstandes voneinander an quer zur Fahrtrichtung F der Maschine längenveränderbaren und jeweils in mindestens zwei Stellungen feststellbaren Tragarme 25, 25' drehbar gelagert. Die Veränderung des gegenseitigen Abstandes der Kreiselrechen 10, 10' voneinander wird bei dieser Ausführungsform also lediglich durch Verschieben der entsprechenden Teile der Ausleger 25, 25' erreicht. Zusätzlich ist hierbei jedoch noch eine Umstellung der Drehrichtung t/bzw. Vder mittleren Kreiselrechen 10,10' erforderlich.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Heuwerbungsmaschine mit je zwei inneren, in ihrer Drehrichtung umsteuerbaren und zwei äußeren
Kreiselrechen, die alle angetrieben um etwa vertikale Achsen umlaufen und jeweils über
Tragarme an einem gemeinsamen, ein Hauptgetriebe aufweisenden Traggestell gelagert sind, wobei die
äußeren Kreiselrechen in einer horizontalen Ebene gegenüber dem Traggestell verschwenkbar und alle
Tragarme so gestaltet sind, daß die Kreiselrechen zueinander aus einer Stellung, in welcher sie sich in
einer etwa quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Ebene befinden, in eine von oben gesehen V-förmige
Stellung und in eine für den Straßentransport geeignete Transportstellung bringbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragarme der äußeren Kreiselrechen (7, T) aus zwei, um eine
gemeinsame, etwa vertikale Achse (31, 3Γ) gegeneinander
verschwenkbaren und in verschiedenen Schwenkstellungen feststellbaren Tragbalken (3, 3'
bzw. 5, 5') bestehen und am Traggestell ein sich in der Längsmitte (S) der Maschine nach hinten
erstreckender Tragbalken (4 bzw. 24) zur gemeinsamen Lagerung der Tragarme (11,11' bzw. 25,25') für
die beiden inneren Kreiselrechen (10, 10') befestigt ist und diese Tragarme um eine gemeinsame
vertikale Achse (12 bzw. 12a,) schwenkbar am rückwärtigen Ende des Tragbalkens gelagert sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jedes Tragbalkens (5,5') der
beiden äußeren Kreiselrechen (7, T) etwa dem Radius (r)von deren Umlaufkreis (13) entspricht.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbalken (5, 5') der
äußeren Kreiselrechen (7,7') seitlich verschwenkbar am Traggestell (2) angeordnet sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragarme
(25, 25') der inneren Kreisdrechen (10, 10') längenverstellbar ausgebildet und in der horizontalen
Ebene gegenüber ihren Tragbalken (24) gemeinsam verschwenkbar sind (F i g. 4).
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Tragarme (25, 25') der
inneren Kreiselrechen (10,10') abstützende Tragbalken (24) längenverstellbar ausgebildet ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragbalken (4 bzw.
24) ein die beiden inneren Kreiselrechen (10, 10') antreibendes, mit dem Hauptgetriebe (9) verbundenes
Zusatzgetriebe (15) angebracht ist.
Hl
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