DE1482770A1 - Maschine zur Bearbeitung von auf dem Boden liegendem Erntegut - Google Patents

Maschine zur Bearbeitung von auf dem Boden liegendem Erntegut

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DE1482770A1
DE1482770A1 DE19631482770 DE1482770A DE1482770A1 DE 1482770 A1 DE1482770 A1 DE 1482770A1 DE 19631482770 DE19631482770 DE 19631482770 DE 1482770 A DE1482770 A DE 1482770A DE 1482770 A1 DE1482770 A1 DE 1482770A1
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Germany
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coupling
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machine according
angle
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DE19631482770
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English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1007Arrangements to facilitate transportation specially adapted therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors
    • A01C3/08Manure distributors, e.g. dung distributors for manure already laying on the soil

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • "Maschine zur Bearbeitung von auf. dem Boden liegendem Erntegut'r Die Erfindung betrifft. eine Maschine zur Bearbeitung von auf dem Boden liegendem Erntegut, z:B. Gras oder Heu, mit mehreren zwangsgetriebenen und um winklig zur Horizontalen angeordnete Achsen rotierbaren Rechkörpernp die an zwei in der Betriebslage in Flucht und quer zur Fahrtrichtung angeordneten Trägern gelagert sind, welche in einer Transportlage verstellbar sind, indem sie um eine vertikale Achse zueinander schwenkbar und einstellbar sind und mit einer Kupplung, wie einem Zugarm, zum Auschluss an einen Schlepper vergehen sind Bei einer bekannten Maschine dieser Art sind zwei in der Betriebslage in Flucht und quer zur Fahrtrichtung angeord.e-er für die F.echki rper vorgesehen. Zur Einstellung der Transportlage wird-jeweils der äussere Träger um etwa 90o nach hinten verschwenkt, während die Zage des anderen Trägers nicht verändert wird. Die Länge dieses Trägers bestimmt also im wesentlichen die Transportbreite. Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Maschine obenerwähnter Art in einfacher Weise so auszubilden, dass sie leicht in eine Transportstellung überführt und in dieser fortbewegt werden kann, wobei unabhängig von der Länge der Träger eine geringe Breite des Maschinengestelles vorhanden ist. Erfindungsgemäss sind die beiden Träger zur Umstellung der Maschine in die Transportlage gegenüber der Kupplung verstellbar in eine Zage, in der die Träger einen Winkel von weniger als 900 miteinander bilden und eine von der Betriebslage abweichende Lage zur Fahrtrichtung haben. Es ist dabei möglich,-eine Maschine obenerwähnter Art zu bauen, deren Träger eine den gewünschten technischen Erfordernissen entsprechende Länge aufweisen, da unabhängig von der Länge der Träger in der Transportstellung eine erwünscht geringe Breite des Maschinengestells erreichbar ist.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles der Maschine nach der Erfindung näher erläutert: Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Heuwerbungsmaschine in einer Arbeitslage. .
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die.Maschine in einer zum Transport geeigneten Zage.
  • Fig. 3 zeigt in vergrössertem Masstab die Verbindung zwischen zwei Gestellteilen.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV in-Fig. 3. Das Gestell der Heuwerbungsmaschine wird im wesentlichen durch den Träger 1 gebildet, der aus einer Anzahl kurzer, fluchtrecht zueinander verlaufender Rahmenbalken und mehreren Getriebekästen zusammengebaut ist. Der Träger 1 enthält einen Rahmenbalken 2, an dessen Enden Getriebekästen 3 und 4 befestigt sind. An dem Getriebekasten 4 ist ein Balken 5 befestigt, der den Getriebekasten 4 mit einem weiteren Getriebekasten 6 verbindet. Am Getriebekasten 6 ist ein: Balken 7 befestigt, an dessen freien Ende ein Getriebekasten 8 angebracht ist. Ferner ist auf der von dem Rahmenbalken 2 abgekehrten Seite des Getriebekastens 3 ein weiterer Verbindungsbalken 9 angeordnet.
  • Am Träger 1 sind vier Rechkörper 10, 11, 12 und 13 befestigt, die über die in den Getriebekästen 3, 4, 6 und 8 untergebrachten Zahnradübersetzungen angetrieben werden können. Die Rechkörper sind um Drehachsen drehbar, die im normalen Betrieb einen spitzen Winkel mit ihrer Projektion.auf die Horizontalebene bilden. Jeder Rechkörper enthält vier Speichen 14' die sich: bezüglich der Drehachsen in radialer Richtungen erstrecken und relativ zueinander über einen Winkel von 90° verschoben sind. Vorzugsweise sind die Speichen in der HÖhenrichtung nachgiebig. An den Enden der Speichen sind zweifedernde Zinken 15 befestigt, welche =in radialer Richtung gesehen nahezu hintereinander liegen: Die Drehachsen der Rechkdrper sind derart angeordnet, dass sich die Projektion der Drehachsen auf die Horizontal.-ebene in einer zur Längsrichtung des Trägers Tim rechten: Winkel liegenden Vertikalebene befindet. Im normalen Betrieb liegen die niedrigsten Punkte der Rechk'drper, in der Fahrtrichtung gesehen,vor dem-Schnittpunkt der. Verlängerung der Drehachse mit'dem Boden. Der Winkel zwischen der Drehachse und ihrer Projektion auf die Norizontalebene ist im normalen Betrieb vorzugsweise grösser als 45°; in dieser AusfLlhrungsf orm beträgt er nahezu 70 0 .
  • Unter den an den Enden des Trägers 1 angebrachten Rechkörpern 10 und 13 sind das Gestell abstützende Laufräder 16 und 17 angeordnet. Das Laufrad`16 ist mit dem unterhalb des Rechkörpers 10 liegenden Ende einer Achse gekuppelt, um welche der. Rechkörper 10 drehbar.:ist, derart, dass das Laufrad 16 ein selbsteinstellendes Rad ist. Das Laufrad 17, ist an dem Ende einer durch die.Nabe_des Rechkörpers 13 .geführten Achse 18 befestigt.
  • An mal kpn it P-i n@! @@?l@tnifi@rm@ Platte 1 q
    Achse ` _
    angeordnet, an der mit Hilfe eirieer-20 ein eine
    an lQhäft
    Kupplung bildende Zugarm 21 eer etist: fe 20
    erstreckt sich schräg aufwärts und seine 1Vtittellinie liegt,
    in der normalen BAtriebslazeder VorriehtunA: in einer,
    vertikalen Ebene, die einen Winkel von etwa 20o mit der Längsrichtung des Rahmenbalkens 1 einschliesst. Die sektorfärmige Platte 19 weist eine Anzahl von Bohrungen 22 auf. Am Zugarm 21 ist ein Bügel 23 befestigt, der sich teilweise über die Platte 19 erstreckt. Mittels eines Verriegelungsstiftes 24, der durch ein im Bügel 23 vorgesehenes Loch und durch eine der Bohrungen 22 gesteckt werden kann, ist der Zugarm 21 gegen Verdrehung um die Achse 20 verriegelbar.
  • Mit dem Bügel 23 ist eine Kupplungsstange 25 durch einen Stift 26 schwenkbar gekuppelt. Das andere Ende der Kupplungsstange 25 ist mittels eines Stiftes 27 schwenkbar mit einem an der Achse 18 befestigten Arm 28 gekuppelt. Auf diese Weise wird mit Hilfedes Verriegelungsstiftes 24 ausser dem Zugarm auch das Laufrad 17 gegen Verdrehung um die Mittellinie der Achse 18 in bezug auf das Gestell verriegelt, so dass dieses Laufrad als Steuerrad dienen kann. Im Getriebekasten 3 liegt eine zum Rahmenbalken 1 senkrechte Achse 29. An dem Ende der Achse 29 ist mittels einer Kreuzkupplung 30 eine Gelenkwelle 31 angeordnet. An dem im@Getriebekasten 3 liegenden Teil der Achse 29 ist ein Zahnrad befestigt, das einen Teil einer im Getriebekasten untergebrachten Zahnradübersetzung bildet.
  • In den hohlen Rahmenbalken 2, 5 und 7 sind Achsen untergebracht, welche die Zahnradübersetzm#gen in den Getriebekästen 3, 4, 6 und 8 miteinander verbinden. Der Balken 9 enthält eine Achse 32, an deren Ende ein Kupplungsglied 33 befestigt ist mit Hilfe von einem Stift 34 (Fig. 3 und 4). Das Kupplungsglied enthält einen zur Mittellinie der Achse 32 senkrechten Schenkel 35, an dessen Enden zwei zum Schenkel 35 senkrechte Schenkel 36 und 37 befestigt sind. Die Schenkel 35, 36 und 37 umrahmen eine quadratische Aussparung, die auf einer Seite d.h. auf der vom Schenkel 35 abgekehren Seite, und an dem von der Achse .32 abgekehrten Ende des Kupplungsgliedes offen ist.
  • Am Rahmenbalken 9 sind ferner Platten 38 befestigt, die in der normalen Betriebslage der Vorrichtung nahezuwaagerecht liegen. Zwischen den Platten 38 ist mittels eines vertikalen Stiftes 39 eine Befestigungslasche 40 schwenkbar gekuppelt. An dieser Befestigungslasche sind zwei Stifte 41 befestigt, deren Mittellinien fluchtrecht zueinander liegen und-die zur Mittellinie des Stiftes 39 senkrecht angeordnet sind. An diesen Stiften sind die Enden von zwei Flachteilen 42 und 43 suhwenkbar befestigt. Die anderen Enden dieser Flachteile, welche senkrecht zu den mit dem Stift 41 gekuppelten Enden liegen, sind an einem hohlen Rahmenbalken 44 befestigt. Die Verbindung. der Flachteil 42 und 43 untereinander und der Flachteile nü dem Rahmenbalken 44 ist durch eine Platte 45 versteift. Um die Befestigungslasche 40 gegen Verdrehung gegenüber dem Rahmenbalken 1 zu verriegeln ist in der Befestigungslasche 40 eine Ausnehmung 46 vorgesehen, durch welche ein Verriegelungsstift 47 gesteckt werden kann. In den Platten 3$ sind Lücher 48 und 49 derart vorgesehen, dass die Befestigungslasche 40 mit dem daran befestigten Rahmenbalken 44 in verschiedenen Lagen in bezug auf den Rahmenbalken 1 fixiert werden kann. In einer dieser Zagen ist der Balken 44 fluchtrecht zum Träger 1 und ein einer anderen Zage bildet er mit dem Träger 1 einen Winkel von etwa 300: An einem Ende des Rahmenbalkens 44 ist ein, Getriebekalten 50 befestigt. Auf der von dem Rahmenbalken 44 abgekehrten Seite des Getriebekastens 50 ist ein flucht-
    recht zum Rahmenbalken 44 liegender hohler Rahmenbalken 51
    der mit d es m
    e mrä er ildjBt d aer.
    vorgesehen,'%ezx .den Geeeka,s eng mit dem Getriebe-
    kalten 52 iaerbindei..
  • An dem durch die Balken 45 und 51 und die Getriebekästen 50 und 52 gebildeten Träger sind zwei Rechkdrper 53 und 54 befestigt, die gleich gebaut sind wie die Rechkärper 10 bis 13 und die über die Zahnradübersetzungen in. Getriebekästen 50 und 52 angetrieben werden. An dem unterhalb des Rechkärpers 54 liegenden Ende der Achse, um welche der Rechkarper drehbar ist, ist ein selbsteinstellendes Laufrad 55 angeordnet. Im hohlen Rahmenbalken 51 liegt zwischen den Getriebekästen 50 und 52 eine Welle, die die in diesen Kästen untergebrachten Zahnradübersetzungen miteinander kuppelt. Im Rahmenbälken 44 ist eine Welle 56 untergebracht, über welche die Zahnradübersetzung im Getriebekasten 43 angetrieben werden kann. An dem Ende dieser Welle 56 ist ein Kupplungsglied 57 durch einen Stift 58 befestigt (Fig. 3). Das Kupplungsglied 57 enthält einen im wesentlichen quadratischen Ansatz 59, der zwischen die Schenkel 35 bis 37 des Kupplungsgliedes 33 führbar ist.
  • Fig. 1 zeigt die Maschine in einer normalen Betriebslage. Die@Maschine ist durch einen Zugarm 21 mit einem Schlepper oder einem wichen Fahrzeug kuppelbar und die Rechkörper kannen durch die Zapfwelle des Schleppers über die Gelenkwelle 31, über die in den verschiedenen Getriebekästen untergebrachten Zahnradübersetzungen und die in den hohlen Rahmenbalken liegenden Wellen angetrieben werden. Der Antrieb der Rechkörper ist in diesem Falle derart, dass sich der Rechkörper tü in Richtung des Pfeiles A, der Rechkörper 11 in Richtung des Pfeiles B, der Rechkörper 12 in Richtung des Pfeiles 0 und der Rechkörper 13 in Richtung des Pfeiles D dreht. Der Recfrper 53 dreht sich in Richtung des Pfeiles E, und der Rechkörper 54 in Richtung des Pfeiles P. Die Maschine wird in Richtung des Pfeiles P fortbewegt. Das vor der Maschine liegende Erntegut wird von den Zinken der Rechkörper mitgeführt und zwischen zwei nebeneinander angeordneten Rechk'drper 10 und 11 bzw. 12 und 13 bzw. 53 und 54 hindurch nach hinten geschleudert und locker über den Boden verbreitet, so dass die Maschine als Wender arbeitet. Durch Drehung des Zugarmes mit dem an ihm gekuppelten Laufrad 17 in bezug auf das Gestell, kann die Zage der Maschine bezüglich der Fahrtrichtung in einem bestimmten Bereich geändert werden.
  • Zum Transportieren der Naschine kann der Zugarm in Richtung des Pfeiles V in die in Fig. 2 dargestellte Lage gedreht werden. Infolge der schrägen Zage der Achse 20 wird bei Verdrehung des Zugarmes aus der in Fig. 1 dargestellten Lage in die in Fig. 2 dargestellte Lage die Maschine rückwärts kanten, wodurch sich die freien Enden der auf der Vorderseite der Maschine liegenden Zinken vom Boden abheben. Ausserdem kann der Gestellteil, mit dem die Rechkdrper 53 und 54 gekuppelt sind, in bezug auf dem Träger 1 in Richtung des Pfeiles G Über einen Winkel von etwa 950 o, gedreht werden, so dass die Längsachse des Trägern 1 einen Winkel von etwa 30o mit der Längsachse des durch die Balken 44 und 51 gebildeten Träger einschliesst. In dieser Lage werden die beiden Träger dadurch miteinander verbunden, dass der Verriegelungsstift 4.7 durch die Köcher 49 in den Platten 38 und die Ausnehmung 46 in der Befestigungslasche 40 gesteckt wird. Dies ist die für den Transport der Maschine geeignete Zage, in der sie in Richtung des Pfeiles VP bewegbar ist, und im wesentlichen in der Fahrtrichtung gesehen hinter dem Fahrzeug liegt ohne seitlich über diesen vorzustehen.
  • Bei Verdrehung der beiden Träger relativ zueinander schiebt sich der Ansatz 59 aus der Aussparung im Kupplungsglied 33, so dass der Antrieb der Rechkdrper 53 und 54 selbsttätig äbgeschaltet wird. Die Verschiebung der beiden Kupplungsglieder 33 und 57 reUiv zueinander wird dadurch erleichtert, dass die Ausspärung im Ku.PPlungsglied 33 auf einer Seite offen ist.
  • Im Betrieb sind die beiden Träger um die horizontale durch die Zapfen 41 gebildete Gelenkachse relativ zueinander drehbar: Von besonderem Vorteil ist, dass die durch die Kupplungsglieder 33 und 57 gebildete Kupplung in Flucht zu dieser Gelenkachse liegt: Da die -mit einem Träger verbundenen Rechkörper in der Höhenrichtung zueinander unbeweglich sind, ist der Aufbau des Gestelles einfach, und dennoch ist mit der Maschine eine gute Bearbeitung des am Boden liegenden Erntegutes möglich.
  • Der durch die Rahmenbalken 4$ und 51 gebildete Träger an dem die Rechkürper 53 und 54 angeordnet sind lässt sich durch Entfernen des Stiftes 39' der nur durch federnde Sicherungsstifte 60 fixiert ist, schnell und- einfach von dem Träger l lösen, so dass man eine Maschine mit nur vier Rechkörpern erhält, deren Arbeitsbreite kleiner ist als die der Maschine mit sechs Rechkärpern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUECHE:-1. Maschine zur Bearbeitung von auf dem Boden liegendem Erntegut, z.B. Gras oder Heu, mit mehreren zwangsgetriebenen und um winklig zur Horizontalen angeordnete Achsen rotierbaren@ Rechkärpern, die an zwei in der Betriebslage in Flucht und quer zur Fahrtrichtung angeordneten Trägern gelagert sind, welche in einer Transportlage verstellbar sind, indem sie um , eine vertikale Achse zueinander schwenkbar und einstellbar sind und mit einer Kupplung, wie einem Zugarm, zum Anschluss an einen Schlepper versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Träger (1 bzw. 44, 51) zur Umstellung der Maschine in die Transportlage gegenüber der Kupplung verstellbar sind in eine Zage, in der die Träger einen Winkel von weniger als 900 miteinander bilden und eine vnn. der Betriebslage abweichende Lage zur Fahrtrichtung haben.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (21) in der Nähe der vertikalen Schwenkachse (39) gelagert ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplunz (21) schwenkbar und in Draufsicht in mehreren Winkellagen zu den Trägern (17e4, 51) feststellbar ist.
    4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (21) mit einem schwenkbaren Laufrad (17) gekuppelt ist, welches das aus den beiden Trägern bestehende Maschinengestell abstützt und mit der Kupplung (21) schwenkbar ist. 5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (21) um eine Achse (20) schwenkbar, ist, die mit ihrer Projektion auf die Horizontalebene einen spitzen Winkel bildet. E. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Schwenkachse (20) und ihre Projektion auf die Horizontalebene verlaufende Vertikalebene einen Winkel von etwa 20o mit dem Träger (1) bildet, der das Zager der Schwenkachse (20) trägt und dass die Schwenkachse (20) sich in dieser Ebene schräg nach hinten zum Boden erstreckt. 7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Träger ('1 bz*: 44, 5'I) in der Transportlage einen Winkel von etwa 30c bilden.
DE19631482770 1962-04-11 1963-03-29 Maschine zur Bearbeitung von auf dem Boden liegendem Erntegut Pending DE1482770A1 (de)

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AT263434B (de) 1968-07-25
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CH400653A (de) 1965-10-15
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