DE1482764A1 - Heuwender - Google Patents

Heuwender

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DE1482764A1 DE19621482764 DE1482764A DE1482764A1 DE 1482764 A1 DE1482764 A1 DE 1482764A1 DE 19621482764 DE19621482764 DE 19621482764 DE 1482764 A DE1482764 A DE 1482764A DE 1482764 A1 DE1482764 A1 DE 1482764A1
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tedder
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Description

Dipl.-lng. Walttr Jackisch Patentanwalt· Stuttgart-N, MwzdWrüB· *0
P 14 82 764.6 . A 26 646 - sz
C. van der LeIy N-*V. . .. den 2J. 9.1968
Heuwender
Die Erfindung betrifft einen Heuwender mit einem Gestell und einer Anzahl je um eine Achse drehbarer, durch Antriebswellen angetriebener Heubearbeitungsorgane, wobei das Gestell aus mindestens zwei miteinander kuppelbaren, die Heubearbeitungsorgane aufnehmenden Gestellteilen besteht, und diese Gestellteile zur Umstellung der Vorrichtung von der Arbeitslage in eine Transportlage in Bezug aufeinander um eine erste, annähernd lotrechte Achse schwenkbar angeordnet sind, wobei die Gestelltelle gleichfalls um eine waagerechte Achse in b,ezug' aufeinander zur Höheneinstellung schwenkbar sind und die Antriebswellen je mit einem Kupplungsteil versehen sind.
Es ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei welcher die waagerechte Schwenkachse durch ein Lager gebildet wird, das in der Arbeitslage an einer Seite der Antriebswellen liegt, wodurch die Verbindung zwischen 9*09815/0424
; ^-JG Unferlcrsn (Ar>. 7 5. l Abs.2 Nr. t Safe 3 eh* Xndefusw»=. ν.4.9. Ι?ό7).
den beiden Gestellteilen baulich aufwendig und kompliziert ist. Ausserdem sind die Antriebswellen dieser bekannten Vorrichtung mit komplizierten Kupplungsteilen versehen, die nach Art eines Bajonettverschlusses und unter Zwischenschaltung eines Kardangelenkes ineinander passen.
ψ .Durch die Erfindung soll eine konstruktiv einfache Verbindung zwischen den beiden Gestellteilen geschaffen werden, derart, daß eine sehr stabile, allen Beanspruchungen standhaltende, einfache Lagerungsmöglichkeit gewährleistet ist.
Bei einem Heuwender der eingangs erwähnten Art, bei dem also die Gestellteile zur Umstellung von der Arbeitslage. in eine Transportlage um eine erste, annähernd lotrechte t Achse schwenkbar sind, ist gemäss der Erfindung auf der einen Seite der zu kuppelnden Antriebswellen ein assets geschlossenes Scharnierlager und auf der anderen Seite ein lösbares Lager angeordnet, und beide Lager haben eine gemeinsame horizontale Achse, wobei das Scharnierlager in unmittelbarer Nähe der ersten Achse vorgesehen ist.
Die erfindungsgemässe Ausführung weist den Vorteil auf, daß die Antriebswellen in einfacher Weise miteinander gekuppelt werden können. Bei der Umstellung Von der
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Transportlage., in die ■ Arbeitplaget· durch. ,Ver^Qhweiikenj pines, der Gestellisile. ^ < diener $t,e .iQtrochi-Q^Aphse^iiconnen; die ;. Kupplungsteüe; ,^el^stfibäfeig;, und, ohne: Schwierigkeit 4«--- .. ;; ,... , Eing3?Mf. \ge:bäi?a,oht;4 ^erdjen.i; während {bei: der% ilücicstellung;, f: ,/ in die •Transpar-.t^^lage·.'durch-'Yerschwenicen,.eines d.er beiden^. ; Gesfcellteile diese Kupplüngsteile wieder gelöst werden* i;r< so daß die Antriebswelle mindestens eines der beiden Bearbeituagsisrgane-; abgejs.chal.tej3, ist .■ Man. erhält- .eine, sehr, : einfache A.UsSJOih.rxmgsfOriH &er iE^indung, wenn di.e Antriebs.-;. wellen durch eine EinsJte/Cicicuppl.ung miteinander yerbunden s InULi:: -w^bei: Mm. einsÄi&we&kbare; Antriebswelle den ,Ein.-r :, .. . steckteil und die .ihre Lage beibehaltende Antriebswelle .,.% den Aufnahmeteil trägt..
Eine ieinfaeh© Ausführung.:4er ;er.f;indungsgemässen Einsteckkupp-lung;ergib..t'V.sich,! wenn der EJ,ns|;eG^teil luindeatens... . . zwei; parallel biegende.jGeradflochen aufweist und ,der an. . K der Antriebswelle, befestigte. Aufnahme teil diesen Ger.adflachen;·entsprechende Änlag^feiäch.en,.trägt.,.Bei einer Ausführungsform ,ist. der Einsteckteii., mit einem quadratischen Ansatz ,versehen, während, der Äufnahmeteil eine entsprechend.· quadratische,Ausnelimung aufweist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das lösbare Lager einen entfernbaren Stift aufweisen.
Die E.Kfindung- vward ,-im folgenden, anhand der 2teicjtinungen näher eE^äutfrt.. Es
. Fig. 1 eine Draufsicht auf den Heuwender nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verbindung zwischen zwei benachbarten Gestellteilen, in vergrösserter Darstellung,
Fig. J eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2, in vergrösserter Darstellung, und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4.
Der in Fig. 1 dargestellte Heuwender enthält drei Gestellteile 1, 2 und 5, in denen in der Figur schematisch dargestellte Heubearbeitungsorgane in Form von Trommeln 4,5 bzw. 6 untergebracht sind. Die Trommeln enthalten Wellen 7, 8 bzw. 9, an denen durch Stützen an den Achsen parallel verlaufende, mit Zinken versehene Träger befestigt sind. Die Trommeln 4 und 6 liegen in der in Fig. 1 durch volle Linien angedeuteten Lage auf je einer Seite der Trommel so daß die Achsen der Wellen 7 und 9 zur Achse der Welle 8 fluchtrecht liegen.
Der Gestellteil 2 enthält einen in Draufsicht vor der Trommel 5 liegenden, zur Welle 8 der im Gestell gelagerten
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ORIGINAL INSPECTED
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Trommel parallelen Rahmenbalken 10, an dessen Enden zum Rahmenbalken 10 senkrechte Balken 11 und 12 befestigt sind. In der Mitte des Rahmenbalkens 10 ist ein zu den Rahmenbalken senkrechter, nach vorn verlaufender Zugarm 15 angebracht. Der Gestellteil 2 ist von zwei um eine senkrechte Achse drehbaren, in mehreren Lagen feststellbaren Laufrädern 15 und 16 abgestützt.
Ein Ende der im Gestellteil 2 gelagerten Antriebswelle 8 ist von einem in einem Gehäuse 46 gelagertedjKugellager
45 abgestützt (Fig. 4). An dem Gehäuse 46 ist eine das Gehäuse über einen Teil seines Umfanges umgebende Abstützung 47 befestigt, deren Enden längs zum Rahmenbalken 11 liegen und durch Bolzen 48 an diesem befestigt sind. Das Gehäuse 46 ist weiterhin auf der der Trommel zugekehrten Seite durch eine Scheibe 50 abgedeckt, die zwischen dem Lager 45 und einem in einer Rille in der Welle 8 liegenden Federring 51 verankert ist. An dem ausserhalb des Lagers 45 verlaufenden freien Ende der Welle 8 ist ein als Aufnahmeteil ausgebildetes Kupplungsteil 52 einer Einsteckkupplung durch einen Stift 55 befestigt. Das freie Ende des Kupplungsteiles 52 ist mit einer quadratischen Ausnehmung 54 versehen. Der Kupplungsteil 52 ist ferner über einen Teil seiner Länge von einer Schutz- oder Abschirmkappe 55 umgeben, die an dem Gehäuse
46 befestigt ist. Da^ andere Ende der Welle 8 1st von
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einem in der Figur nicht näher dargestellten, an dem Balken 12 vorgesehenen Lager abgestützt.
Die Welle 8 weist darüberhinaus ein durch einen Stift 57 befestigtes Kegelzahnrad 56 auf. Das Zahnrad 56 liegt in einem Zahnradkasten 58,, der durch eine Ab-Stützung 59-an. dem Rahmenbalken 11 befestigt ist. Die Zähne eines zweiten, in dem Zahnradkasten 58 untergebrachten KegelZahnrades kämmen mit den Zähnen des KegelZahnrades 56· Das in den Figuren nicht dargestellte Kegelzahnrad ist an einer zum Rahmenbalken •11 parallelen, in einer Abschirmbuchse 62 liegenden Achse befestigt. Das von dem Zahnradkasten 58 abgekehrte Ende der in der Abschirmbuchse 62 untergebrachten Achse liegt in einem am Rahmenbalken 10 befestigten, zum Rahmenbalken 10 parallelen Kettenkasten 65. An dem im Kettenkasten 65 liegenden Ende dieser Achse ist ein Kettenrad befestigt, das durch eine Kette 64 mit einem zweiten, im Kettenkasten liegenden Kettenrad verbunden ist, das an einer mit einem Ende über den
Kettenkasten vorstehenden Achse 65 befestigt ist (Fig. l).
Der neben dem Gestellteil 2 liegende Gestellteil 1 enthält einen zur Welle 7 parallelen, zum Rahmenbalken ■ 10 fluchttecht verlaufenden Rahmenbalken 66, an dessen Ende zum Rahmenbalken 66 senkrechte Rahmenbalken 67
und 68 befestigt sind (Fig. l). An dem anderen 909815-/0424
freien Ende des Rahmenbalkens 67, der auf gleicher Höhe über dem Boden liegt wie der Rahmenbalken 11, ist eine schräg nach unten verlaufende Platte 69 befestigt, durch welche ein Lager 70 mit dem Rahmenbalken 67 verbunden ist (Fig.2). Im Lager 70 ist eine Bohrung vorgesehen, deren Achse zur Achse der Welle 7 senkrecht ist und mit dieser in einer Horizontalebene liegt. Im geschlossenen Lager 70 ist eine Achse 71 untergebracht, die mit diesem ein Scharriierlager bildet und die gegen Verschiebung in dem Lager durch einen an der Achse befestigten Ring 72 und einen über die Achse geschobenen Ring 75 gesichert ist, wobei der Ring durch einen Stift 74 auf der Achse gehalten ist (Fig. 5).
Eine senkrechte Achse 4l ist in einem U-förmigen Bügel #43 gelagert, der an dem von dem Rahmenbalken 10 abgekehrten Ende des Rahmenbalkens 11 vorgesehen ist. Die Achse 41 ist gegen Verschiebung in senkrechter Richtung im Bügel 43 durch einen auf einer Seite des Bügels liegenden Ring 42 und einen auf der anderen Seite des Bügels liegenden, an der Achse befestigten Ring 44 gesichert. Die Achse 71 ist mit Hilfe eines Armes 75 an der Achse 4l befestigt.
An dem nahe dem Rahnaibalken 66 liegenden Ende des Rahmenbalkens 67 ist eine Zunge 76 vorgesehen (Fig.2), die zwischen zwei am Rahmenbalken 11 befestigten Zungen 77 und 78 liegt. Durch in den Zungen vorgesehene Bohrungen ist
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INSPECTED
ein Verriegelungsstift 79 führbar, dessen Mittellinie fluchtrecht zur Mittellinie der Achse 71 liegt. Die Zungen 76 bis 78 bilden mit dem Verriegelungsstift 79 ein lösbares Lager, mit dessen Hilfe die Gestellteile und 2 derart kuppelbar sind, daß sie relativ zueinander nicht um die senkrechte Achse 4l drehbar sind.
Das nahe dem Rahmenbalken 67 liegende Ende der Welle 7 ist von einem in einem Gehäuse 8l untergebrachten Kugellager 80 abgestützt. Das Gehäuse 8l ist durchjein um das Lager herum vorgesehenes bügelartiges Teil 82 und Bolzen 83 an den|Rahmenbalken 67 befestigt. Das Lager ist im Gehäuse 8l zwischen zwei in Nuten des Gehäuses liegenden Federringen 84 verankert.Auf der der Trommel zugekehrten Seite ist das Gehäuse 8l durch eine Scheibe 85 abgeschlossen, die zwischen dem Lager 80 und einem in einer in der Welle 7 vorgesehenen Nut liegenden Federring 86 gehalten ist. An dem freien Ende der Welle 7 ist durch einen Stift 88 ein Einsteckteil 89 einer Einsteckkupplung befestigt (Fig. 4), dessen quadravitischer Ansatz 90 in der quadratischen Ausnehmung 54 des Kupplungsgliedes 52 liegt. Das Gehäuse 81 weist ferner eine
AbSchutz- oder/Schirmkajnpe 8IA auf, die um die Äbsehirmkappe 55 herumgreift. Das andere Ende der Welle 7 ist von dem Rahmenbalken 68 abgestützt; die Abstützung ist in den Figuren nicht im einzelnen dargestellt.
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An dem Ende des Rahmenbalkens 68 Ist ein U-fÖrmiger Bügel 91 befestigt (FIg. 1), dessen in den waagerechten Schenkeln vorgesehene Ausifhmungen einen Verriegelungsstift 52 aufnehmen. Am freien Ende des Gestellteiles 1 ist ein den Gestellten 1 abstützendes Laufrad' 112 angeordnet.
Der Gestellteil 3 enthält einen zum Rahmenbalken 10 parallelen Rahmenbalken 118 und zwei an den Enden des Rahmenbalkens 118 befestigte, um Rahmenbalken 118 senkrechte Rahmenbalken 119 und 120. Die Trommel 6 ist auf gleiche Weise wie die Trommel 7 im Gestellteil 1 in dem Gestellteil 3 gelagert, und auch die Verbindung zwischen der Antriebswelle 9 und der Antriebswelle 8 ist ähnlich der Verbindung zwischen der Antriebswelle 7 und der Antriebswelle 8. Weiterhin ist der Gestellteil 3 von einem Laufrad 121 abgestützt. Ein Unterschied zwischen dem Gestell/3 und dem Gestellteil 1 besteht darin, daß statt des U-förmigen Bügels 91, der am Rahmenbalken 68 befestigt ist, eine waagerechte, mit einer Bohrung 123 versehene Zunge 122 am Rahmenbalken 120 befestigt ist.
Im Betrieb nimmt der Heuwender die in Pig. I durch ausgezogene Linien angedeutete Lage ein und kann mittels des Zugarmes 1? mit einem Schlepper oder einem ähnlichen
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. 10 -
Fahrzeug gekuppelt werden. Dabei ist die Achse 65 mittels einer Gelenkwelle zum Antrieb in den Gestellteilen 1 bis J5 liegender Trommeln mit der Zapfwelle des Schleppers kuppelbar. Die Welle 8 wird über die Achse 65, die Kette 64, die in der Abschirmbuchse 62 liegende Achse und die in dem Zahnradkasten 58 liegenden Kegel Zahnräder in Drehung versetzt. Die über die Kupplungsteile 52 und 89 mit der Welle " 8 verbundenen Wellen 7 und 9 werden dabei ebenfalls in Drehung versetzt. In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform iäst dar Antrieb vorzugsweise derart, daß sich die Trommeln 4 bis 6 in Richtung des Pfeiles A drehen, so daß sich im Betrieb, in der Fahrtrichtung gesehen, die Zinken längs des Bodens nach hinten bewegen. Die Laufräder 15 und 16 dienen als richtungsbestimmende Laufräder.
Die Gestellteile 1 und 5 können sich um zu den Drehachsen ) senkrechte, waagerechte Gelenkachsen, die durch die Mittellinien der Achsen 71 und der Verriegelungsstifte 79 gebildet werden, in bezug auf den Gestellteil 2 zur Anpassung an die Unebenheiten des Bodens drehen. Hierfür ist es vorteilhaft, wenn diese Gelenkachsen auf gleicher Höhe mit den Achsen der Wellen 7 bis 9 liegen. Die die Kupplungsglieder 52 und 89 umgebenden Abschirmkappen 55 und 8IA verhindern, daß Erntegut zwischen die sich relativ zueinander drehenden Teile gerät.
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Auäs der in Fig. 1 durch ausgezogene Linien angedeuteten Arbeitslage kann der Heuwender in die Transportlage überführt werden, in der die Gestellteile 1 und 5 mit den darin gelagerten Trommeln 4 und 6 die in Pig. I durch gestrichelte Linien angedeutete Lage einnehmen. Zum Verdrehen des Gestellteiles 1 in bezug auf den Gestellteil 2 aus der mit ausgezogenen Linien gezeichneten Lage in die gestrichelte Lage wird zunächst der Verriegelungsstift /? entfernt; darauf kann der Gestellteil 1 relativ zum Gestellteil 2 um die Mittellinie der senkrechten Gelenkachse 41 gedreht werden. Bei dieser Verdrehung dreht sich die Achse 4l mit dem Gestellteil 1 gegenüber dem Gestellteil 2. Bei Verdrehung der Gestellteile 1 und j5 relativ zu dem Gestellteil 2 werden die Ansätze 90 der Kupplungsteile 89 aus den Ausnehmungen in den Kupplungsteilen 52 herausgezogen, so daß der Antrieb der Trommeln 4 und 6 selbsttätig abgeschaltet wird.
In der Transportlage liegt die Zunge 122 zwischen den Schenkeln des U-förmigen Bügels 91 und ist durch den Verriegelungsstift 92,.der durch die im Bügel 9I und in der Zunge 122 vorgesehenen Ausnehmungen gesteckt ist, mit den Schenkeln verbunden.
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Claims (1)

  1. Jg 1432764
    Ansprüche:
    Heuwender mit einem Gestell und einer Anzahl Je um eine Achse drehbarer, durch Antriebswellen angetriebener Heubearbeitungsorgane, wobei das Gestell aus mindestens zwei miteinander kuppelbaren, die Heubearbeitnngsorgane aufnehmenden Gestellteilen besteht und diese Gestellteile zur Umstellung der Vorrichtung von der Arbeltslage in eine Transportlage in bezug aufeinander um eine erste annähernd lotrechte Achse schwenkbar angeordnet sind und diese Gestellteile gleichfalls um eine waagerechte Achse in bezug aufeinander zur Höheneinstellung schwenkbar sind und die Antriebswellen je mit. einem Kupplungsteil versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite der zu kuppelnden Antriebswellen (7* 8) ein stets geschlossenes Scharnierlager (7Qi 71) und auf der anderen Seite ein lösbares Lager (76, 77, 78, 79) angeordnet ist und beide Lager eine gemeinsame horizontale Achse haben, wobei das Scharnierlager» (70, 71) in unmittelbarer Nähe der ersten Achse (41) vorgesehen 1st.
    2. Heuwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen (8, 7) durch eine Einsteckkupplung (52, 89) miteinander verbunden sind,
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    Ueu& Unterlegen (Λ* 7 S1 Al** Nr. tsdt 3 da> ΚηΑ««*;**. ν.··;. ?. wen.
    wobei die einschwenkbare Antriebswelle (7) den Einsteckten (89) und die ihre Lage beibehält end-e-Antriebswelle (8) den Aufnahmeteil (52) trägt.
    5. Heuwender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckteil (89) mindestens zwei parallelliegende Geradflächen und der an der Antriebswelle. (8) befestigte Aufnahmeteil (52) diesen entsprechende Anlageflächen aufweist.
    4. Heuwender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckteil (89) einen quadratischen Ansatz (9G) aufweist und der Aufnahmeteil (52) eine entsprechende quadratische Ausnehmung (54)
    aufweist.
    5. Heuwender nach Anspruch 2 bis %, dadurch gekennzeichnet4, daß das lösbare tiager (76 bis 79) einen entfernbaren Stift (79) aufweist.
    6. Heuwender nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zu kuppelnden Enden der beiden Antriebswellen (7,8) von Je einer Schutzkappe (81A, 55) umgeben sind, die Jeweils
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    an einem der schwenkbaren, die zugeordneten Wellen (7, 8) aufnehmenden Gestellteile (l, 2) befestigt sind, und daß die beiden Schutzkappen (8lA, 55)
    mit Spiel ineinandergreifen, derart, daß sie beim Gegeneinanderschwenken der beiden Gestellteile (1,2) relativ zueinander verschoben werden.
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DE19621482764 1962-01-18 1962-12-15 Heuwender Pending DE1482764A1 (de)

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NL1006945C2 (nl) * 1997-09-04 1999-03-05 Arend Mulder Werktuigdrager.
FR2912281B1 (fr) * 2007-02-08 2011-06-03 Sofibrie Faneuse de grande largeur a rotor entraine d'axe horizontal

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DE1900037U (de) 1964-09-03
GB1030897A (en) 1966-05-25
GB1030899A (en) 1966-05-25
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AT288760B (de) 1971-03-25
CH425313A (de) 1966-11-30
GB1025734A (en) 1966-04-14
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