DE1995748U - Dreiteilige ackerwalze. - Google Patents
Dreiteilige ackerwalze.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B73/00—Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
- A01B73/02—Folding frames
- A01B73/04—Folding frames foldable about a horizontal axis
- A01B73/044—Folding frames foldable about a horizontal axis the axis being oriented in a longitudinal direction
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B29/00—Rollers
- A01B29/04—Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine dreiteilige Ackerwalze mit einem an dem hilfskraftbeiätigbarenDreipunktgestänge
eines Schleppers anbringbaren>..Hauptrahmen für die Aufhängung der drehbar gelagerten Walzen, bei der
die seitlichen Walzen in Hilfsrahmen drehbar gelagert sind,
die ihrerseits um eine zur !Fahrtrichtung parallele Achse
{■
schwenkbar an dem Hauptrahmen aufgehängt sind.
Es ist eiEe Ackerwalze der genannten Art bekannt geworden, bei der die Hilfsrahmen ausschließlich um die zur
Tahrtrichtung parallelen Achsen, schwenkbar an dem Hauptrahmen
aulgehängt sind und die zentrale Walze in der normalen Talirtrieirfcung gesehen YQT den aei-bliohen Vaizen drehbar in dem Hauptrahmen gelagert ist (deutsches Gebrauchsmuster
1 974 935).
Bei einer anderen bekannten Ackerwalze sind die Walzen jeweils zwischen zwei gemeinsam um eine quer zur
Fahrtrichtung stehende Achse schwenkbare !Pragstreben drehbar gelagert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ackerwalze der genannten Art zu schaffen, deren Waisen sich
optimal an alle praktisch vorkommenden Fahr- und Arbeitsbedingungen anpassen und mit der gleichzeitig eine geringstmögliche
Transportbreite erzielbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Ackerwalze der genanntes, ixt gemäS Sex Erfindung vorgesehen, äas auch die
zentrale Walze in einem Hilfsrahmen drehbar gelagert ist und dad alle drei Hilfsrahmen über je ein allseitige Bewegungen
zulaeeendts Gelenk an dem Hauptrahmen angehängt
sind, das jeweils in der Mitte des bezüglich der normalen Fahrtrichtung vorderen Rahmenglieds des Hilfsrahmens vorgesehen
ist·
Sie mit der Erfindung ersielwa^ea Törteile liegen insbesondere
darin, daß jede einzelne Walze unabhängig von den anderen Walzen allseitig beweglich ist, so daß auch in
schwierigem Selänäe eine siswaadfeeie Arbeit mit d«r Ackerwalze
fflSgliea. istj Beim Karrenfshrgtt kana jede Walze ihre
dtojene Bahn beschreiben· Dadurch ist der bei den bekannten
Walzen "beim Kur verfahren entstehende seitliche Schub, welcher
unter Umständen zu Verstopfungen der Walzenringe führt, vermiedene
die seitlichen Walzen über ihre Hilfsrahmen bezüglich der normalen
Fahrtrichtung versetzt vor der zentralen falze an dem
Hauptrahmeη angehängt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß
der Schwerpunkt der Ackerwalze bezogen auf die Fahrtrichtung verhältnismäßig weit vorne liegt, so daß das in Eransportstellung
der Ackerwalze über das Dreipunktgestänge auf den Schlepper ausgeübte Moment nicht übermäßig groß wird. Deshalb
ist die Ackerwalze gemäß der Erfindung auch bei leichten Schleppern verwendbar.
TJm ein unerwünschtes freies Pendeln der Walzen zu vermeiden,
ist die Schwenkbarkeit der seitlichen Hilfsrahmen um Achsen im rechten Winkel #ur Fahrtrichtung von je einem am hinteren
Träger des Hauptrahmens vorgesehenen Anschlag begrenzt«, Vorzugsweise ist der Anschlag von einem Ring gebildet, mit
dessen innerem Umfang ein von der Mitte des hinteren Rahmengliedes des Hilfsrahmens nach hinten ragender Zapfen zusammenwirkt.
Um die seitlichen Walzen beim Transport der Ackerwalze
feststellen zu kStmöa, sind die seitlichen. Hilfsrahmen nach
Schwenkung in etwa senkrechte Stellung an dem Hauptrahmen.
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cierbar, wobei zur Arretierung an. dem Hauptrahmen voriene
Haken dienen, die in an dem Hilfsrahmen vorge— aen Ösen und bei Arbeitsstellung in an. dem Hauptrabmen
esehenen Ösen einhakbar und verriegelbar sind.
Vorzugsweise ist äer Hilfsrahmen der zentralen W.alze
ein Kardangelenk an den Hauptrahmen aagehängt, das
enkbewegungen des Hilfsrahmens um Achsen im rechten ei zur Fahrtrichtung und eine durch Anschläge begrenzte
enkbewegung um die 3?ahrzeuglängsachse zuläßt. Dabei kann Schwenkbarkeit des zentralen Hilfsrahmen·^ um zur Fahrttung
vertikale Achsen durch an dem hinteren Träger des trahmens beidseitig des Gelenks vorgesehene Anschläge bezt
sein, welche mit dem vorderen Rahmenglied des Eilfsens
zusammenwirken.
Um einen möglichst großen Abstand der Hilfsrahmen vom η zu erreichen und um bei zum Transport etwa vertikal
;esteilten seitlichen Walzen eine Tendenz der Walzen zum
.ckkippen nach innen zu erzielen, sind die Hilfsrahmen in
liteatellung der Walzen gesehen vorzugsweise gegenüber
Jeweiligen Walzenachse nach oben versetzt.
Die Erfindung wird im loigenden anhand schematischer
Innungen an einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer perrpektivischen Ansicht von
hinten einen Ackerschlepper mit einer angehängten Ackerwalze in Arbeitsstellung.
Pig. 2 zeigt den Ackerschlepper, ebenfalls in einer perspektivischen Ansicht von hinten mit in Transportstellung
gehobener Ackerwaxze.
Pig. 3 zeigt den Ackerschlepper mit der Ackerwalze in
Arbeitsstellung in einer Hinteransicht.
Pigo 4 zeigt den Ackerschlepper mit der Ackerwalze in
!Transport st ellung in der gleichen Ansicht wie Pig. 3.
Pig, 5 und 6 zeigen die an das Dreipunktgestänge eines Ackerschleppers angehängte Ackerwalze in Arbeitsstellung in
einer Ansicht von oben, wobei Pig. 5 Geradeausfahrt und Pig. Kurvenfahrt zeigt.
Pig. 7 und 8 zeigen das Gelenk, mit dem die zentrale
Walze an dem Hauptrahmen angelenkt isx, in vergrößerter Darstellung, wobei Pig. 7 eine Draufsicht und Pig. 8 eine
Hinteransicht mit weggelassenem Gelenkteil des hinteren
Pig. 9 zeigt in einer Teilansicht von hinten eine
abgewandelte Ausführung einer Passelung für den seitlichen
-S-
Die insgesamt mit dem Bezugszeiehen 1 "bezeichnete Ackerwalze
ist in üblicher Weise an die hydraulisch betätigbaren
Arme 2, 3 und 4 des Dreipunktgestänges eines insgesamt mit 5 bezeichneten Schleppers angehängt. Die Ackerwalze 1 umfaßt
einen starren, im wesentlichen H-i'örmigen, quer zur Fahrtrichtung
angeordneten Hauptrahmen 7, dessen bezüglich der normalen fahrtrichtung verderer Träger 8 mit dem hinteren
Träger 9 durch zwei mictlere Querträger 10 und 11 verbunden
,eind. An dem Hauptrahmen 7 sind über jeweils ein allseitige
Bewegungen zulassendes Gelenk 14, 15 und 16 drei jeweils ein geschlossenes Rechteck bildende Hilfsrahmen 17? 18 und 19 in
der Mitte ihres vorderen Rahmenglieiies angehängt. Me Hilfsrahmen 17 und 18 sind beidseitig der Querträger 10 und 11 über
ihre als Kugelgelenke ausgebildeten Gelenke 14 und 15 an der
Rückseite dfs vorderen Trägers 8 angehängt, während der Hilfsrahmen
19 über sein als Kardangelenk 16 ausgebildetes Gelenk an der Rückseite des hinteren Trägers 9 des Hav.pt rahme ns 7 in
dessen Mitte angehängt ist.
An seinen beiden Enden hat der hintere Träger 9 Ringe 22, deren innere ümfangsflächen mit von der Mitte der Hinterseiteider
Hilfsrahmen 17 und 18 nach hinten ragenden Zapfen 2;» zusammenwirken» wenn deren Schwenkung um eine zur Fahrt-
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Um die durch das Kugelgelenk 14 bzw. 15 und den Zapien 25
gehende, normalerweise zur Fahrtrichtung parallele Achse ist jedoch eine unbegEettzte Schwenkbewegung der Hilfsrahmen
17 und 18 möglich,
— 7 —
A -7-
In den Hilfsrahmen 17, 18 und 19 sind Walzen 27, 28 und 29 drehbar gelagert, die in üblicher Weise in den verschiedensten
Varianten ausgeführt sein können. Die in der Mitte der seitlichen Rahmenglieder der Hilfsrahmen für die
Walzen vorgesehenen Lager sind in Arbeitsstellung der Walzen gesehen nach unten gegenüber den Hilfsrahmen versetzt,
so daß ein großer freier Arbeitsabstand zwischen dem Boden und den Hilfsrahmen erreicht ist.
Zum Transport wird der Hauptrahmen 7 über da3 Dreipunktgestänge
2, 3, 4 angehoben und die seitlichen Hilfsrahmen 17 und 18 werden mit ihren Walzen 27 und 28 durch
Drücken auf ihre äußeren Rahmenglieder nach unten in nahezu vertikale Lage geschwoakt (Fig, 2 und 4). Wegen der schon
erwähnten Exzentrizität ihrer Lagerstellen an den Hilfsrahmen haben die Walzen auch in vertikaler Stellung immer
noch eine Tendenz zum Zurückkippen nach innen, woibei die vorher äußeren und jetzt -raten befindlichen Seiten der
Hilfsrahmen wieder nach außen kippen wollen. Dadurch ist die Gefahr des "Überschlagens" der seitlichen Walzen 17 und
18 und damit eine mögliche Un.tallgefahr herabgesetzt.
Die seitlichen Walzet) werden in ihrer vertikalen oder
nahezu vertikalen Stellung durch tun Hauptrahmen 7 augelenkte Haken 30 und 31 arretiert. Die Haken 30 und 31 greifen in
Transportstellung der Ackerwalze durch seitlich an den Hilfsrahmen angeschweißte ösen 32 und sind darin durch
Splinte 33 oder dgl. arretiert. In Arbeitsstellung der
Walzen sind die Haken 30 und 31 in ösen 34- eingehakt und
gesichert, die in der Mitte des hinteren Trägers 9 des Hauptrahmens 7 angeschweißt sind.
I1Ig. 6 zeigt Schlepper und Ackerwalze bei Xurvenfahrt»
Jede Walze 27, 28 und 29 beschreibt dabei aufgrund ihrer allseitig beweglichen Aufhängung eine eigene Bahn.
Das in den Fig. 7 und 8 gezeigte Kardangelenk umfaßt zwei drehbar im hinteren Träger 9 des Hauptrahmöns 7 bsw, im
vorderen Rahmenglied des Hilfr^ahmens 19 drehbar gelagerte u'ü 90 gegeneinander versetzte Gabeln 35 bzw. 36 und einen
die Gabeln verbindenden Gelenkstern 37 mit drehbar in dee Gabelschenkeln
gelagerten Sternzapfen, wie es von Kreuzgelenken her bekannt ist. Am Hauptrahiaea angeschweißte Anschläge 58 uad
begrenzen die Schwenkbewegung des Kreuzgelenkes um eine zur fahrtrichtung parallele Achse nach beiden Seiten um den Winkel
CC , v/ie aus Pig. 8 deutlich wird, wo der Gabelzapfen 36
und das Gelenkkreuz 37 weggelassen sind. Das Kardangelenk kann auch ohne die Anschläge 38 und 39 ausgeführt oder durch
ein Kugelgelenk ersetzt sein.
Sei einer abgewandelten Ausführung (Fig. 9) ist der den Anschlag bildende Ring 22 durch einen Bügel 24 mit
Kette 25 ersetzt, an der der Zapfen 23 frei beweglich aufgehängt ist.
Claims (11)
1. Dreiteilige Ackerwalze mit einem an dem hiifskraftbetätigbarenDreipunktgestänge
eines Schleppers anbringbaren
Eauptrahmen lür die Auihängung der drehbar gelagerten Walzen,
bei der die seitlichen Walzen in Hilfsraamen drehbar gelagert
sind, die ihrerseits um eine zur Fahrtrichtung parallele Achse
schwenkbar an dem Hauptrahmen aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auch die zentiaLe Waize (29)
in einem "iifsrahmen (19) drehbar gelagert ist und daß alle drei Hilfsrahmen (17, 18, 19) über je ein allseitige Bewegungen
zulassendes Gelenk (14, 15, 16) an dem Hauptrahmen· (7) angehängt sind, das jev/eils in der Hitte de3 bezüglich der
normalen Fahrtrichtung vorderen Rahmengliedes des Hilfsrahmens
(17, 18, 19) vorgesehen
2. Dreiteilige Ackerwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die seitlichen Walzen
(27, 28) über ihre Hilfsrahmen (1Y, 18) bezüglich der normalen Fahrtrichtung versetzt vor der zentralen Walze (29) an der:
Hauptrahmen (7) angehängt sinde
3. Dreiteilige Ackerwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die H" .lßralimen (17, 18)
der seitlichen. Walzen (27, 23) an einem vorderen, sich
quer zur .Fahrtrichtung erstreckenden Träger (8) des Hauptrahmens
(7) und der Hilfsrahmen (19) der zentralen ifalze (23)
an. einem sxch paraxlel dazu erstreckenden, hinteren Träger (3)
des Hauptrahmens (7) angehängt sind.
4. Dreiteilige Äckerv/aj-ze nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß die Hilfsrahmen (17, 18)
der seitlichen Waxaen (27, 28) über Kugelgelenke (14, 15) an
dem Bauptrahinen (7) angehängt sind.
5. Dreiteilige Ackerwalze nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß Schwenkbarkeit der seitlichen
Hilfsrahmen (17, 13) um Achsen im rechten Winkel zar
Fahrtrichtung von ^e einem am hinteren Träger (9) des Hauptrahmens
(7) vorgesehen Anschlag (22) begrenzt ist.
6. Dreiteilige Ackerwalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag von einen;
Ring (22) gebildet ist;, mit dessen innerem Umfang ein von
der Mitte des hinteren Rahinengliedes des Hilfsrahmens (17
bzw. 18) nach hinten ragender Z?pfen (23) ^uaammecv/irkt»
7. Dreiteilige Ackerwalze nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet , daß die seitxichen Hilfsrahmen (17, 18) nach Schwenkung in etwa senkrechte Stellung an deal
Hav'ptrahmen (7) arretierbar sind.
S. Dreiteilige Ackerwalze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung an
clom Hauptrahmen (7) vorgesehene Haken (30, 31) dienen,
άίο in an don Hilfsrahmen (17, 18) vorgesehenen Ösen (52)
und bei Arbeitsstellung in an dem Hauptrahmen -(7) vorgesehenen ösen (34) einhakbar und verriegelbar sind.
9. Droiteilige Ackerwalze nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gokennzeiehaet, daß der Hilfsrahmen (19) der
zentralen tyalzo (29) über eil? Kardangelenk (16) an dem Hauptrahmen
(7) angehängt ist, das Schwotikbev/egungen des Hilfsrahm&ns
(19) um Achsen im rechvon Kinkel zur Fahrtrichtung
und eine durch Anschläge (38, *>ö) "begrenzte Schwenkbewegung
χ* ixt vfciA· χ? js ϊλχλΛφ cy^^vrg
10. Dreiteilige Ackerwaise nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkbarkeit öes
zentralen Hilfsrahmens ζ 19) um zur !fahrtrichtung vertikale
Achsen durch an dem hinteren Träger (9) des Hauptrahmens (7)
seitig des Gelenks (16) vorgeseheneu Anschlägen (4O, ^1) begrenzt
ist, v/e±che mit dem vorderen Rahmengxied des Kilfaraiinens
(19) zusammenwirken.
11. Dreiteilige Ackerwalze nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Hilfsrahmen (17, 18, 19)
in Arbeitsstellung der v/alzen gesehen gegenüber der jeweiligen
~Via_Lzenachse nach oben versetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681995748 DE1995748U (de) | 1968-06-14 | 1968-06-14 | Dreiteilige ackerwalze. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681995748 DE1995748U (de) | 1968-06-14 | 1968-06-14 | Dreiteilige ackerwalze. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1995748U true DE1995748U (de) | 1968-10-31 |
Family
ID=33316110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681995748 Expired DE1995748U (de) | 1968-06-14 | 1968-06-14 | Dreiteilige ackerwalze. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1995748U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2417243A1 (fr) * | 1978-02-20 | 1979-09-14 | Trouve Jacques | Dispositif agraire porte rouleaux plombeurs et similaires |
FR2861252A1 (fr) * | 2003-10-27 | 2005-04-29 | Otico | Machine agricole comportant un bati support tracte et des rouleaux pourvus d'une serie de pneumatiques a profil en dome |
-
1968
- 1968-06-14 DE DE19681995748 patent/DE1995748U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2417243A1 (fr) * | 1978-02-20 | 1979-09-14 | Trouve Jacques | Dispositif agraire porte rouleaux plombeurs et similaires |
FR2861252A1 (fr) * | 2003-10-27 | 2005-04-29 | Otico | Machine agricole comportant un bati support tracte et des rouleaux pourvus d'une serie de pneumatiques a profil en dome |
EP1527665A1 (de) * | 2003-10-27 | 2005-05-04 | Otico | Landwirtschaftliche Maschine mit gezogenem Gestell und Walzen mit gewölbten Reifen |
US7124835B2 (en) | 2003-10-27 | 2006-10-24 | Otico | Agricultural machine comprising a towed support frame and rollers provided with a set of dome profile pneumatic tires |
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