DE2444082C3 - Dreiseitenkippfahrzeug - Google Patents

Dreiseitenkippfahrzeug

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DE2444082C3
DE2444082C3 DE19742444082 DE2444082A DE2444082C3 DE 2444082 C3 DE2444082 C3 DE 2444082C3 DE 19742444082 DE19742444082 DE 19742444082 DE 2444082 A DE2444082 A DE 2444082A DE 2444082 C3 DE2444082 C3 DE 2444082C3
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tilting
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control valve
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DE19742444082
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DE2444082B2 (de
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Heinrich 3387 Vienenburg Lachmund
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Gebr Welger & Co Kg 3340 Wolfenbuettel De GmbH
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Gebr Welger & Co Kg 3340 Wolfenbuettel De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
    • B60P1/167Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms three side tipping movement

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Dreiseitenkippfahrzeug nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Es sind Dreiseitenkippfahrzeuge bekannt, bei denen zwei Kippzylinder symmetrisch zur Mittellängsachse nebeneinander in einem Abstand angeordnet sind, der wesentlich kleiner ist als der Abstand der beiden Kipplagerachsen, um weiche der Kipprahmen nach beiden Seiten kippbar ist Beim Seitenkippen legt der von der jeweiligen Kipplagerachse entfernt liegende Zylinder einen großen Schicbeweg zurück, während der jeweils innere Zylinder weniger ausgeschoben wird.
Eine solche Anordnung der Kippzylinder ist für das Abkippen nach hinten ohne Mengenteilung sehr nachteilig. Da die rückwärtige Kipplagerachse verhältnismäßig kurz zur großen Rahmenausdehnung in Längsrichtung ist, ist der Kipprahmen sehr empfindlich bei einseitiger Beladung, d h. wenn seine Belastung auf einer Seite größer als auf der anderen ist Das dabei auf den Kipprahmen ausgeübte Verwindungsmoment wird von den gemeinsam beaufschlagten Kippzylindern nicht aufgenommen, sondern der mehr belastete Zylinder gibt nach. Am schwerwiegendsten ist dieser Nachteil bei zweiachsigen Fahrzeugen, deren Kipprahmen entsprechend dem verwindungsfähigen Fahrgestell auch vef windungsfähig ausgebildet werden muß.
Der Kipprahmen erfahrt eine Verwindung, wodurch sowohl die Standfestigkeit des Fahrzeuges vermindert als auch die Entleerung erschwert wird. Darüber hinaus kann der Kipprahmen während des Anhebens Beschädigungen durch Reißen von Rahmenelementen oder sogar einen Bruch erleiden. Zur Vermeidung dieser Schäden werden bekannte Kipprahmen der genannten Gattung verwindungssteif ausgeführt, Als Nachteile müssen dann aber nicht nur Rahmenrisse beim Fahren auf unebenem Gelinde in Kauf genommen werden, sondern auch infolge des hoben Eigengewichtes eine niedrigere zulässige Nutzlast
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird bei Kippfahrzeugen die nur nach einer Richtung, z. B, nach hinten, abkippbar sind, eine Mengenteilung in der Druckmittelzufuhr vorgenommen. Würde man bei den bekannten
ίο Dreiseitenkippfahrzeugen zum Rückwärtsk'ppen eine Mengenteüung vornehmen, so würde zwar die Standfestigkeit beim Rückwärtskippen verbessert, beim seitlichen Abkippen müßten aber beide Zylinder gemeinsam beaufschlagt werden, wodurch der nahe der jeweiligen Kipplagerachse liegende Zylinder — je kleiner sein Abstand zur Kipplagerachse ist — eine zusätzliche Belastung auf Kipplager und Rahmenteile ausüben würde. Diese Belastung würde noch dadurch verstärkt, daß beim äußeren, von der Kippachse entfernt liegende Zylinder in seiner zweiten oder dritten Ausfahrstufe nur eine kleinere Kolbenfläche vom Druckmittel beaufschlagt wird, während beim weniger ausgefahrenen inneren Zylinder noch die voile Kolbenfläche zur Wirkung kommt Ferner müßte vorgesorgt werden, daß
der innere Zylinder vom Druckmittel abgeschaltet wird, wenn der äußere seine ausgefahrene -Endstellung erreicht hat
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beiden Kippzylinder möglichst weit voneinander anzuordnen und ihnen beim Kippen nach hinten die gleiche Druckmittelmenge zuzuführen, trotzdem aber beim Seitenkippen übermäßige Belastungen an Kipplagern und Rahmenteilen zu vermeiden. Dazu besteht die Forderung, daß die Bedienung einfach und übersichtlich erfolgt und daß der zusätzliche Kostenaufwand niedrig bleibt Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst
Dadurch wird einerseits beim Kippen nach hinten auch bei ungleichmäßiger Last eine verwindungsfreie
«ο Abladestellung gewährleistet und eine besonders breite, weit auseinanderliegende Zylinderanordnung ermöglicht, die eine große Standfestigkeit bietet
Andererseits liegt ein wesentlicher Vorteil darin, daß beim Seitenkippen der auf der Abkippseite liegende
Zylinder drucklos verbleibt, wodurch große Druckkräfte auf den Kipprahmen und auf die Kipplager vermieden werden. Darüber hinaus wird bei dieser Anordnung erreicht, daß jeder der hydraulischen Zylinder voll ausgefahren werden kann, wenn sowohl nach hinten als auch nach einer Seite gekippt wird.
Damit begrenzt der Zylinder mit seinem eigenen Anschlag den Hub, so daß ein sonst erforderliches Hubbegrenzungsventil eingespart wird. Gegenüber den bekannten Dreiseitenkippern wird
die Belastbarkeit des Kipprahmens bei gleicher Ausführung wesentlich vergrößert Der Dreiseitenkipper mit seinen vielseitigen Einsatzmöglichkeiten wird durch diese Lösung zu einem praxisgerechten Fahrzeug. Um zu gewährleisten, daß für die jeweils gewünschte
Kipprichtung mit Sicherheit sowohl die richtige Verriegelung als auch der richtige Druckmittelfluß eingeschattet sind, und auch um die Handhabung zu vereinfachen, werden als besonders vorteilhafte Lösung die Merkmale nach Anspruch 2 und insbesondere nach
es Anspruch 3 vorgeschlagen. Schäden und Unfälle durch fehlerhafte Handhabung werden dadurch ausgeschlossen.
Ein Beispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der
Zeichnung dargestelii und wird Mn folgenden näher beschrieben, Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Drei' seitenkippfahrzeug,
F i g, 2 und F i g, 3 eine Vorderansicht,
F i g. 4 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch Mengenleikr und Steuerventil mit Ansicht auf die Kippzylinder gemäß Schnittlinie Λ-5 in F ig. 1,
Fig.5 einen Schnitt durch die beiden vorderen Kipplager länge der linie C-Dm F i g. 1,
Fig.6 eine Seitenansicht, auf das Unke vordere Kipplager gemäß Pfeil Eva F i g. 5,
Fig.7 einen Schnitt durch das linke vordere Kipplager gemäß Schnittlinie F-G in F i g. 5,
F i g. 8 in den Seitenteilen einen Querschnitt durch die hintere Kippachse längs der Schnittlinie H-Jin Fig. 1, im Mittelteil eine Ansicht von hinten,
F i g. 9 eine Ansicht auf das rechte hintere Kipplager gemäß PfeilKm Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt durch das rechte hintere Kipplager gemäß Schnittlinie L-M in Fig. 8.
Das Dreiseitenkippfahrzeug ist in Fig. 1 mit strich-Iiert eingezeichneter Kippstellung nach hintta dargestellt, in Fig.2 mit Kippstellung nach rechts und in F i g. 3 mit Kippstellung nach links. Es besteht aus einem Fahrgestell 1, auf welchem ein Kipprahmen 2 nach drei Seiten kippbar in den vorderen Kipplagern 3,4 und in den hinteren Kipplagern 5,6 gelagert ist Zum Anheben in Kippstellung sind zwei hydraulische Zylinder 7 und 8 vorgesehen, die nebeneinander etwa in der Mitte zwischen den vorderen 3 und 4 und den hinteren Kipplagern 5 und 6 angeordnet sind, und zwar jeweils an der rechten und linken Außenseite des Fahrgestells 1.
Jeder Zylinder ist mit einem Schwenkzapfen 9 in einem Kreuzgelenklager 10 aufgehängt, welches in nach außen gerichteten Konsolen 11 des jeweiligen Längsträgers 12 des Fahrgestells 1 gelagert ist Die Zylinderstangen der Zylinder 7 und 8 enden in Kugelkopflagern 13 und 14, welche am jeweiligen Längsträger 15 des Kipprahmens 2 angeschraubt sind. Der Lagermittelpunkt der Kujgelkopflager 13 und 14 liegt in abgesenkter Kipprahmenstellung in der rechten bzw. linken Längsachse der Kipplager 3 und 5 bzw. 4 und 6, d. h. koaxial zur zugehörigen seitlichen Kippachse.
Die Zylinder 7 und 8 werden von der Schlepperhydraulik mit Druckmittel beaufschlagt Die Druckmittelzuleitung SS führt in ein 4/3-Wege-Steuerventil 17, welches in der Fahrzeugmitte unterhalb des Kipprahmens am Fahrgestell angeordnet ist Die rechte Abgangsleitung 18 des Steuerventils 17 fuhrt mit einer Leitung 19 zum linken Zylinder 8, die linke Abgangsleitung 20 durch eine Leitung 21 zum rechten Zylinder 7. Die der Zuleitung 16 gegenüberliegende Abgangsleitung 22 fuhrt zu einem unter dem Steuerventil 17 angeordneten Mengenteiler 23. Von diesem wird je ein TeÜstrom durch eine Zwischenleiter 24 in die Leitungen 19 und 21 der Zylinder 7 und 8 geführt
Das Steuerventil 17 weist einen Drehschieber 25 auf, der so ausgebildet ist, daß er folgende drei Steuerungen ausführt:
Schaltstellung Af: Durchfluß zum Mengenteiler 23, von wo eine gleichmäßige Beaufschlagung beider Zylinder 7 und 8 erfolgt (Kippen nach hinten);
Schaltstellung R: Durchfluß durch die Ausgangsleitung 18 und die Leitung 19 zum linken Zylinder 8 (Kippen nach rechts);
Schaltstellung L: Durchfluß durch die Ausgangsleitung 20 und die Leitur? 21 zum rechten Zylinder 7 (Kippen nach links).
Die Steuerung des Drehschieber. 25 des Steuerventils 17 erfolgt durch eine Schaltwelle 2S, welche in Längsrichtung in der Fahrzeugroitte am Fahrgestell gelagert und mit dem Drehschieber 25 verbunden ist Die Schaltwelle 26 erstreckt sich nach vorn bis unmittelbar vor die Vorderkante des Kipprahmens 2, wo sie in einen Handhebel 27 übergeht, welcher in semer Mittelstellung M senkrecht nach oben zeigt Die
ίο Schallwelle 26 wird durch eine nicht dargestellte Federnockenkupplung in den drei Schaltstellungen M, R, L kraftschlüssig fixiert
Die in den F i g. 5-7 dargestellten vorderen Kipplager 3 und 4 bestehen aus je einem Lagerzapfen 28, der mit einem Stegpaar 29 seitlich an dem vorderen Querträger 30 des Fahrgestells 1 angeschweißt ist, sowie aus je einer
Lagerschale 31, die über zwei Laschen 32 den Kipprahmen 2 am jeweiligen Längsträger 15 abstützt Zur Verriegelung der Kipplager 3 und 4 dient eine aus
Flachstahl bestehende, vonlere Verriegelungsstange 33, welche quer zur Fahrzeuglängsachse 'JSngsverschiebbar in Führungsschlitzen 34 des Fahrgestells 1 gelagert ist und an ihren Enden je eine Verriegelungsklaue 35 trägt Diese ist bügeiförmig ausgeführt Der obere, zur Verriegelung dienende Bügelarm 36 greift in verriegelter Stellung 37 über die Lagerschale 31 und verhindert ihr Abheben aus ihrem Sitz auf dem Lagerzapfen 28. Der untere Bügelarm 38 greift in verriegelter Stellung 39 zwischen einer Lücke 40 der Lagerschale 31 bis unter den Lagerzapfen 28 und stützt an diesem die Verriegelungsklaue 35 ab.
Die in den Fig.8-10 dargestellten Kipplager 5 und 6 bestehen aus je einem Kugelzapfen 41, der an beiden Seiten des Querträgers 42 des Fahrgestells 1 befestigt ist Als Gegenlager dient je eine Lagerschale'43, die an einer Konsole 44 jedes Längsträgers 15 des Kipprahmens 2 angebracht ist
Die Verriegelung der hinteren Kipplager 5 und 6 erfolgt durch eine hintere Verriegehingsstange 45, welche ebenfalls quer zur Fahrzeuglängsachse in Bohrungen 46 der beiden Kugelzapfen 41 verschiebbar gelagert ist und in verriegelter Stellung durch einen Durchbruch 47 der Lagerschale 43 greift wobei sie diese am Abheben hindert, jedoch sowohl die seitliche als auch die rückwärtige Kippschwenkung ausführen läßt' Die Verriegelungsstange 45 verriegelt in mittlerer Schaltstellung beide hinteren Kipplager 5 und 6, in seitlicher Schaltstellung 48 nur das Lager der Kippseite. In Fahrzeugmitte weist die Verriegelungsstange 45 eine
Schaltkulisse 49 auf.
Die Schaltwelle 26 ist im Bereich der vorderen Verriegelungsstangc33 und der hinteren Verriegelungsstange 45 mit je einem in Schaltstellung M senkrecht nach oben gerichteten Hebel 50 und 51 ausgestattet, der einen parallel zur Fahrzeuglängsachse gerichteten
Schaltstift 52 und 53 aufweist, welcher in ein Langjloch
54 und 55 im Mittelteil der Verriegelungsstange 33 bzw. der Schaltkulisse 49 eingreift
Steht der Handhebel 27 in Stellung M, so sind die
eo beiden hinteren Kipplager 5 und 6 verriegelt und das Druckmitte1 kann über den Mengenteiler 23 beiden Zylindern 7 und 8 gleichmäßig zugeführt werden. Beim Schalten des Handhebels 27 in Stellung R «'erden die beiden rechten Kipplager 3 und 5 verriegelt, während der Druckmittelfluß in den linken Zylinder 8 gelenkt wird. In Stellung '. schließlich werden die linken Kipplager 4 und 6 verriegelt und der rechte Zylinder 7 beaufschlagt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Dreiseitenkippfahrzeug, dessen Kipprahmen wahlweise nach beiden Seiten oder nach hinten kippbar auf einem Fahrgestell gelagert und durch zwei zwischen dem Fahrgestell und dem Kipprahmen angelenkte und in einem Abstand nebeneinander angeordnete hydraulische Zylinder in Kippstellung anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden hydraulischen Zylinder (7 oder 8) beim Kippen nach hinten in bekannter Weise fiber einen Mengenteiler (23) beaufschlagt werden, daß beim Seitenkippen durch ein Steuerventil (17) der Mengenteiler (23) aus dem Druckmittelzufluß ausgeschlossen und der jeweils an der Abkippseite gelegene Zylinder (7 oder 8) von der Druckmittelzuführung abgeschaltet ist und daß ein Lager der hydraulischen Zylinder (7 oder 8) koaxial zu den ihnen zugehörigen Kipplagern (3 und 5 oder 4 und 6) angeordnet ist
2. Dreiseitenkippfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (17) gemeinsam mit einer Verriegelungsvorrichtung (33 bis 38,45 bis 49) für die Kipplager (3 bis 6) schaltbar ist
3. Dreiseitenkippfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentraler Schalthebel (26,27), der in drei Stellungen (M, R, L) für die drei möglichen Kipprichtungen einstellbar ist, sowohl mit dem Steuerventil (17) als auch mit der Verriegelungsvorrichtung (33 bis 38, 45 bis 49) verbunden ist
DE19742444082 1974-09-14 1974-09-14 Dreiseitenkippfahrzeug Expired DE2444082C3 (de)

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DE2444082A1 DE2444082A1 (de) 1976-03-25
DE2444082B2 DE2444082B2 (de) 1978-04-20
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DE2444082B2 (de) 1978-04-20

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