DE7431051U - Dreiseitenkippfahrzeug - Google Patents

Dreiseitenkippfahrzeug

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DE7431051U
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bearings
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Gebr Welger 3340 Wolfenbuettel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

« «■■
GEBRODER WELG E ie WO IFE N BEJTTE I Drei sei tenkippfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Dreiseitenkippfahrzeug, dessen Kipprahmen wahlweise nach beiden Seiten oder nach hinten kippbar auf einem Fahrgestell gelagert und durch zwei zwischen dem Fahrgestell und dem Kipprahmen angelenkte und in einem Abstand nebeneinander angeordnete hydraulische Zylinder in Kippstellung anhebbar ist.
Es sind Dreiseitenkippfahrzeuge bekannt, bei de.en zwei Kippzylinder symmetrisch zur Mittenängsachse nebeneinander in einem Abstand angeordnet sind, der wesentlich kleiner ist als der Abstand der beiden Kipplagerachsen, um welche der Kipprahmen nach beiden Seiten kippbar ist. Beim Seitenkippen legt der von der jeweiligen Kipplagerachse entfernt liegende Zylinder einen großen Schiebeweg zurück, während der jeweils innere Zylinder weniger ausgeschoben wird. Dadurch übt der nahe der jeweiligen Kipplagerachse liegende Zylinder - je kleiner sein Abstand zur Kipplagerachse ist - eine zusätzliche Belastung auf Kipplager und Rahmenteile aus. Diese Belastung würde noch dadurch verstärkt, daß beim äußeren, von der Kippachse entfernt liegende Zylinder in seiner zweiten oder dritten Ausfahrstufe nur eins kleinere Kolbenfläche vom Druckmittel beaufschlagt wird, während beim weniger ausgefahrenen inneren Zylinder noch die volle Kolbenfläche zur Wirkung kommt. Ferner müßte vorgesorgt werden, daß der innere Zylinder vom Druckmittel abgeschaltet wird, wenn der äußere seine ausgefahrene Endstallung erreicht hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beiden Kippzylinder möglichst weit voneinander anzuordnen, trotzdem aber beim Seitenkippen übermäßige Belastungen an Kipplagern und Rahmenteilen zu vermeiden. Dazu besteht die
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Forderung, daß die Bedienung einfach und Übersichtlich erfolgt und daß der zusätzliche Kostenaufwand niedrig bleibt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Lager der hydraulischen Zylinder koaxial zu den ihnen zugehörigen Kipplagern angeordnet ist. Dadurch wird einerseits beim Kippen nach hinten eine besonders breite, weit auseinanderliegende Zylinderanordnung ermöglicht, aie eine große Standfestigkeit auch bei ungleichmäßiger Last bietet.
Andererseits liegt ein wesentlicher Vorteil darin, daß beim Seitenkippen der auf der Abkippseite liegende Zylinder drucklos verbleiben kann, wodurch große Druckkräfte auf den Kipprahmen und auf die Kipplager vermieden werden. Darüber hinaus wird bei dieser Anordnung erreicht, daß jeder der hydraulischen Zylinder voll ausgefahren werden kann, wenn sowohl nach hinten als auch nach einer Seite gekippt wird. Damit begrenzt der Zylinder mit seinem eigenen Anschlag den Hub, so daß ein sonst erforderliches Hubbegrenzungsventil eingespart wird.
Gegenüber den bekannten Dreiseitenkippern wird die Belastbarkeit des Kipprahmens bei gleicher Ausführung wesentlich vergrößert. Der Dreiseitenkipper mit seinen vielseitigen Einsatzmöglichkeiten wird durch diese Lösung zu einem praxisgerechten Fahrzeug.
Ein Beispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Flg. 1 in Seitenansicht ein erfinderungsgeraäßes Dreiseitenkippfahrzeug,
Fig. 2 und Fig. 3 eine Vorderansicht, Fig. 4 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch Mengenteiler und Steuerventil mit Ansicht auf die Kippzylinder gemäß Schnittlinie A-B in F i g. 1, Fig. 5 einen Schnitt durch die beiden vorderen Kipplager längs der Linie C-D in Fig. 1,
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Fig. 6 eine Seitenansicht auf das linke vordere Kipplager gemäß Pfeil E in Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt durch das linke vordere Kipplager gemäß Schnittlinie F-G in Fig. 5, Fig. 8 in den Seitenteilen einen Querschnitt durch die hintere Kippachse längs der Schnittlinie H-J in Fig. 1, im Mittelteil eine Ansicht von hinten, Fig. 9 eine Ansicht auf das rechte hintere Kipplager gemäß Pfeil K in Fi g. 8,
Fig. IO einen Schnitt durch das rechte hintere Kipplager gemäß Schnittlinie L-M in Fig. 8.
Das Dreiseitenkippfahrzeug ist in F i g. 1 mit strichliert eingezeichneter Kippstellung nach hinten dargestellt, in Fig. 2 mit Kippstellung nach rechts und in Fig. mit Kippstellung nach links. Es besteht aus einem Fahrgestell 1, auf welchem ein Kipprahmen 2 nach drei Seiten kippbar in den vorderen Kipplagern 3, 4 und in den hinteren Kipplagern 5, 6 gelagert ist. Zum Anheben in Kippstellung
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• ind zwei hydraulische Zylinder 7, 8 vorgesehen, die nebeneinander etwa in der Mitte zwischen den vorderen 3, b und den hinteren Kipplagern 5, 6 angeordnet sind, und zwar jeweils an der rechten und linken Außenseite des Fahrgestells 1.
Jeder Zylinder ist mit einem Schwenkzapfen 9 in einem Kreuzgelenklager 10 aufgehängt, welches in nach außen gerichteten Konsolen 11 des jeweiligen Längsträgers des Fahrgestells 1 gelagert ist. Die Zylinderstangen der Zylinder 7, 8 enden in Kugelkopf lagern 13, I1*, welche am jeweiligen Längsträger 15 des Kipprahmens •ingeschraubt sind. Der Lagermittelpunkt der Kugelkopflager 13, Ik liegt in abgesenkter Kipprahmenstellung in der rechten bzw. linken Längsachse der Kipplager 3, 5 bzw. 1», 6, d. h. koaxial zur zugehörigen seitlichen Kippachse.
Die Zylinder 7, 8 werden von (!^r Schlepperhydraulik mit Druckmittel beaufschlagt. Die Druckmittelzuleitung 16 führt in ein I»/3-Wege-Steuerventil 17, welches in der Fahrzeugmitte unterhalb des Kipprahmens are Fahrgestell angeordnet ist. Die rechte Abgangsleitung 18 des Steuerventils 17 führt mit einer Leitung 19 zum linken Zylinder 8, die linke Abgangsleitung 20 durch •ine Leitung 21 zum rechten Zylinder 7. Die der Zuleitung 16 gegenüberliegende Abgangsleitung 22 führt tu einem unter dem Steuerventil 17 angeordneten Mengenteiler 23· Von diesem wird je ein Teilstrom durch eine Zwischenleitung 2\ in die Leitungen 19, 21 der Zylinder 7, 8 geführt.
Das Steuerventil 17 weist einen Drehschieber 25 auf, der so ausgebildet ist, daß er folgende drei Steuerungen ausführt:
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Schaltstellung M: Durchfluß zum Mengenteiler 23, von wo eine gleichmäßige Beaufschlagung beider Zylinder 7, 8 erfolgt (Kippen nach hinten);
Schaltstellung R: Durchfluß durch die Abgangsleitung 18 und die Leitung 19 zum linken Zylinder 8 (Kippen nach rechts);
Schaltstellung L: Durchfluß durch die Abgangsleitung 20 uni die Leitung 21 zum rechten Zylinder 7 (Kippen nach links).
Die Steuerung des Drehschiebers 25 des Steuerventils 17 erfolgt durch eine Schaltwelle 26, welche in Längsrichtung in der Pahrzeugmit^e am Fahrgestell gelagert und mit dem Drehschieber 25 verbunden ist. Die Schaltwelle 26 erstreckt sich nach vorn bis unmittelbar vor die Vorderkante des Kipprahmens 2, wo sie in einen Handhebel 27 übergeht, welcher in seiner Mittelstellung M senkrecht nach oben zeigt. Die Schaltwelle 26 wird durch eine nicht dargestellte Federnockenkupplung in den drei Schaltstellungen M, R, L kraftschlüssig fixiert.
Die in den Fig. 5-7 dargestellten vorderen Kipplager 3, *» bestehen aus je einem Lagerzapfen 28, der mit einem Stegpaar 29 seitlich an dem vorderen Querträger 30 des Fahrgestells 1 angeschweißt ist, sowie aus je einer Lagerschale 31, die über zwei Laschen 32 den Kipprahmen 2 am jeweilige.. Längsträger 15 abstützt.
Zur Verriegelung der Kipplager 3, 4 dient eine aus Flachstahl bestehende, vordere Verriegelungsstange 33, welche quer zur Fahrzeuglängsachse längsverschiebbar in Führungsschlitzen 31* des Fahrgestells 1 gelagert ist und an ihren Enden je eine Verriegelungsklaue 35 trägt- Diese is.t bügel-
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förmig ausgeführt. Der obere, zur Verriegelung dienende Bügelarm 36 greift in verriegelter Stellung 37 über die Lagerschale 31 und verhindert ihr Abheben aus ihrem Sitz auf dem Lagerzapfen 28, Der untere Bügelarm 38 greift in verriegelter Stellung 39 zwischen einer Lücke 40 der Lagerschale 31 bis unter den Lagerzapfen 28 und stützt an diesem die Verriegelungsklaue 35 ab.
Die in den Fig. 8-10 dargestellten hinteren Kipplager 5, 6 bestehen aus je einem Kugelzapfen 41, der an beiden Seiten des Querträgers 42 des Fahrgestells 1 befestigt ist. Als Gegenlager dient je eine Lagerschale 43, die an einer Konsole 44 jedes Längsträgers 15 des Kipprahmens 2 angebracht ist.
Die Verriegelung der hinteren Kipplager 5, '6 erfolgt durch eine hintere Verriegelungsstange 45, welche ebenfalls quer zur Fahrzeuglängsachse in Bohrungen 46 der beiden Kugelzapfen 4l verschiebbar gelagert ist und in verriegelter Stellung durch einen Durchbruch 47 der Lagerschale 43 greift, wobei sie diese am Abheben hindert, jedoch sowohl die seitliche als auch die rückwärtige Kippschwenkung ausführen läßt. Die Verriegelungsstange 45 verriegelt in mittlerer Schaltstellung beide hinteren Kipplager 5, 6, in seitlicher Schaltstellung 48 nur das Lager der Kippseite. In Fahrzeugmitte weist die Verriegelungsstange eine Schaltkulisse 49 auf.
Die Schaltwelle 26 ist im Bereich der vorderen Verriegelungsstange 33 und der hinteren Verriegelungsstange 45 mit je einem in Schaltstellung M senkrecht nach oben gerichteten Hebel 50» 51 ausgestattet, der einen parallel zur Fahrzeuglängsachse gerichteten Schaltstift 52, 53 aufweist, welcher in ein Langloch 51*, 55 im Mittelteil der Verriegelungsstange 33 bzw. der Schaltkulisse 49 eingreift.
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Steht der Handhebel 27 in Stellung M, so sind die beiden hinteren Kipplager 5, 6 verriegelt, und das Druckmittel kann über den Mengenteiler 23 beiden Zylindern 7, 8 gleichmäßig zugeführt werden. Beim Schalten des Handhebels 27 in Stellung R werden die beiden rechten Kipplager 3» 5 verriegelt, während der Druckmittelfluß in den linken Zylinder 8 gelenkt wird. In Stellung L schließlich werden die linken Kipplager 4, 6 verriegelt und der rechte Zylinder 7 beaufschlagt.
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Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Oreiseitenkippfahrzeug, dessen Kipprahmen wahlweise nach beiden Seiten oder nach hinten kippbar auf einem Fahrgestell gelagert und durch zwei zwischen dem Fahrgestell und dem Kipprahmen angelenkte und in einem Abstand nebeneinander angeordnete hydraulische Zylinder in Kippstellung anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lager (10, 13, 14) der hydraulischen Zylinder (7 oder 8) koaxial zu den ihnen zugehörigen Kipplagern (3 und 5 oder 4 und 6) angeordnet ist.
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DE19747431051 1974-09-14 1974-09-14 Dreiseitenkippfahrzeug Expired DE7431051U (de)

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