DE2458811C3 - Vorrichtung an einem Lastkraftwagen - Google Patents

Vorrichtung an einem Lastkraftwagen

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DE2458811C3
DE2458811C3 DE2458811A DE2458811A DE2458811C3 DE 2458811 C3 DE2458811 C3 DE 2458811C3 DE 2458811 A DE2458811 A DE 2458811A DE 2458811 A DE2458811 A DE 2458811A DE 2458811 C3 DE2458811 C3 DE 2458811C3
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Pierre Vaux Le Penil Melun Lemaire
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6463Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated beams for longitudinal displacement of the container

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einem Lastkraftwagen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art weist ein Winkelstück auf, welches bei seiner Bewegung einen Kreisbogen beschreibt und an seinem freien Ende Mittel zum Ergreifen des Ladekübels besitzt (FR-PS 2109109).
Um den insbesondere beim Aufladen des Ladekübels auf das Fahrzeug erforderlichen Kraftaufwand zu vermindern, ist dieses Winkelstück in einer Gleitführung angeordnet, in welcher es vermittels eines Druckzylinders bewegbar ist. Ferner sind zwei weitere Druckzylinder vorgesehen, welche diese Gleitführung in bezug auf das Fahrgestell des Fahrzeugs neigen können.
Nach der DE-OS 2260111 ist weiterhin ein Transportfahrzeug zum Aufnehmen, Absetzen und Kippen
eines Behälters bekannt.
Bei dieser Vorrichtung unterliegt jedoch die Handhabung des Ladekübels gewissen Einschränkungen, Der Raumbedarf beim Absetzen des Behälters ist relativ groß und insbesondere ist es in der in der Zeichnung dargestellten Form schwierig, den Behälter dicht hinter dem Fahrzeug auf e-ner Ebene, die tiefer liegt als die Standfläche des Fahrzeugs, z, B, in einer Baugrube, abzusetzen.
Es ist Aufgabe der Erfindung bei einer Verrichtung der eingangs genannten Art die Einsatzfähigkeit auch auf engem Raum zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß der Hydraulikzylinder, welcher die Schwenkbewegungeu de» Armes erzeugt, der gleiche ist, wie derjenige, welcher die Querachse in Längsrichtung verstellt, wodurch diese letztere Bewegung gleichzeitig eine Schwenkbewegung des Armes hervorruft, wenn wenigstens eine Nase dieses Armes mit wenigstens einem der mit dem Rahmen festverbundenen Anschlägen zusammenwirkt.
Infolge dieser Anordnung kann der Arm wesentlich zwei aufeinanderfolgende Schwenkbewegungen ausführen, wodurch das Auf- und Abladen des Ladekübels ermöglicht wird.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, einen aus zwei nebeneinander angeordneten Gliedern bestehenden Arm, sowie einen diesen Arm haltenden, ebenfalls aus zwei nebeneinander angeordneten Gliedern bestehenden Kipp- und Tragrahmen zu verwenden; ferner ist für jeden Arbeitsvorgang nur ein einziger Druckzylinder erforderlich.
Die mit dem Arm festverbundenen Nasen bewirken die Schwenkbewegung des Arms in Richtung zum hinteren Ende des Fahrzeuges, indem sich diese Nasen auf den ihnen zugeordneten Anschlägen abstützen, wenn die Kolbenstange des Druckzylinders zwecks Abiadens des Ladekübels ausgefahren wird. Diese Nasen bewirken ferner eine Schwenkbewegung des Arms in Richtung zum vorderen Ende des Fahrzeuges, indem sie sich auf die ihnen zugeordneten Anschläge abstützen, wenn die Kolbenstange des Druckzylinders zwecks Aufladens des Ladekübels eingefahren wird.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne den I.adekübel, wobei das Ende des Armes jenseits seiner Anlenkungsstelle an dem Kipp- und Tragrahmen nicht dargestellt ist;
Fi g. 2 zeigt bei A1 einen Schnitt nach Linie A... A in Fig. 1. Diese Figur stellt zwei aufeinanderfolgende Phasen Bl und Al des Abiadens des Ladekübels dar. /42 zeigt außerdem eine Phase des Ladens des Ladekübels; /41 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung sowohl in der Transportstellung, sowie in den Stellungen, welche dem Beginn der Abladephase und dem Ende der Ladephase entsprechen;
Fig. 3 zeigt Einzelheiten der Verbindung zwischen dem Kipp- und Tragrahmen und dem Zusatzrahmen;
Fig. 4 zeigt den Arm in Verbindung mit den Enden der Längsholme des Kipp- und Tragrahmens;
Fig. 5, 9 und 10 stellen mehrere aufeinanderfolgende Phasen de» Ladevorganges dar;
Fig. 6 und 7 zeigen Einzelheiten des Verriegelungsmechanismus für die Querachse, an welche der Kipp- und Tragrahmen angelenkt ist; insbesondere zeigte Fig. 6 diesen Mechanismus in der Verriegelungsstelmng, während Fig, 7 den Mechanismus in der unverriegelten Stellung darlegt;
Fig, 8 ist eine perspektivische Darstellung des Ladekübels;
Fig, 11 zeigt im einzelnen die relative Stellung der Rollen und des Verriegelungszapfens, wenn die erfin-
ο dungsgemäße Vorrichtung sich in der Stellung A1 gemäß Fig. 2 befindet;
Fig. 12 ist eine Seitenansicht, welche die Stellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche das Kippen des Ladekübels um das hintere Fahrzeugende herum darstellt;
Fig. 13 zeigt eine andere Ausführungsform des Arms.
Bei der in Fig. 1 bis 12 dargestellten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem Straßenfahrzeug, insbesondere an einem Lastkraftwagen 1 angebracht. Diese Vorrirhtung dient zum Auf- und Abladen eines Ladekübe'is 60 auf das Fahrzeug, bzw. von dem Fahrzeug 1, und sie dient ferner zum Kippen des Ladekübels auf dem Fahrzeug, um den zuvor beladenen Kübel zu entleeren.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, weist die Vorrichtung einen Arm 3 auf, der an seinem freien Ende den Greifhaken, und der erfindungsgemäß an eine auf einem Rahmen 10 schwenkbar angeordneten Kipp- und
H) Tragrahmen 5 angelenkt ist.
Dieser Kipp- und Tragrahmen weist zwei schwenkbar an einer am hinteren Ende des Rahmens 81 angeordnete Querachse 80 angebrachte Längsholme 10a auf; der Rahmen 81 ist mit dem Fahrgestell 2
J5 des Lastwagens 1 festverbunden. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die erfindungsgemäße Handhabungsvorrichtung vermittels dieses Rahmens 81 mit dem Fahrzeug verbunden.
Der Kipp- und Tragrahmen 5 weist zwei durch ein Querstück 18 und durch ein Gelenk 7 miteinander verbundene Längsholme 5a auf, wobei der Arm 3 um das Gelenk 7 schwenkbar angeordnet ist. Die Längsholme 5a sind schwenkbar an einer Querachse 82 angeordnet, welche vom Zusatzrahmen 10 getragen werden. Ferner sind die Längsholme 5a an ihren Enden in einer vertikalen Ebene leicht abgewinkelt, damit der Kipp- und Tragrahmen 5 bei Betätigung des Arms 3 die Bewegungen des Ladekübels 60 nicht behindert.
Ein von einer hydraulischen Druckquelle des Fahrzeuges gespeister Druckzylinder ist zwischen den Längsholmen 5a des Kipp- und Tragrahmens 5 angeordnet und einerseits vermittels einer durch Gabeln 55 am Rahmen 81 befestigten Achse an diesem Rah-
-,-, mei,, sowie andererseits an das die Längsholme 5a miteinander verbindende Querstück 18 ange.'enkt. Folglich bewirkt die Kolbenstange 11 des Druckzylinders 9 bei Betätigung des letzteren eine Drehbewegung bzw. Schwenkbewegung des Kipp- und Tragrah-
bo mens 5 in einer wesen'.ich vertikalen Ebene, wobei der Arm 3 mitgenommen wird.
Gemäß eines wichtigen Merkmales der Erfindung trägt, wie aus Fig. 3 hervorgeht, die Querachse 82, an welche die beiden Längsholme 5a des Kipp- und
t,5 Tragrahmens 5 angelenkt sind, zwei Gleitstücke 30, die in je einer GV;itführung 41 bewegbar sind, die Gleitführungen sind in Längsholmen 10a des Zusatzrahmens 10 angeordnet. Diese Gleitführungen 41 er-
möglichen es, die Querachse 82 des Kipp- und Tragrahmens S zu bewegen, wodurch die Schwenkbewegung des Arms 3 hervorgerufen wird.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, weist der Arm 3 an einem seiner Enden zwei wesentlich geradlinig ausgebildete Längsholme 3a auf, welche nebeneinander angeordnet sind, wobei jeder dieser Holme eine Nase 91 bildet, während am anderen ein mit beiden, dort zusammenlaufenden Holmen festverbundener Greifhaken 4 vorgesehen ist.
Jeder dieser beiden symmetrisch angeordneten Holme 3<i ist an einem Gelenk 7 (durch eine strichpunktierte Linie angedeutet) an einem Punkt angelenkt, welcher zwischen der Nase 91 und dem Greifhaken 4, und zwar in unmittelbarer Nähe der Nase liegt.
Um das Zusammenwirken dieser Nasen mit den an den Vorderenden der Längsholme 10« des Zusatziamneil> vuigcsciiencii miMiiKigcn trt CTu-n-iitCrn, tragen die Nasen 91 an ihren Enden Rollen 92.
Jede der Nasen 91 kann in eine entsprechende Ausnehmung 100 eingreifen, welche jeweils in dem entsprechenden Längsholm 10a vorgesehen ist (Fig. 5). Am vorderen und am hinteren Ende dieser Ausnehmung sind je zwei in Längsrichtung gegeneinander versetzte Anschläge 93 und 94 angeordnet. Der vordere Anschlag 93 weist eine leicht geneigte, nach dem vorderen eines Fahrzeuges gerichtete Fläche 95, sowie eine nach hinten gerichtete senkrechte Querfläche 96 auf. Der hintere Anschlag 94 besitzt nur eine wirksame vertikale Querfläche 99, welche nach vorne gerichtet ist. Die beiden senkrechten Flächen 96 und 99 begrenzen die Ausnehmung 100. Eine diese beiden Anschläge miteinander verbindende horizontale Fläche 90 bildet den Boden der Ausnehmung. Zwischen den beiden Anschlägen ist ein gewisser Spielraum vorgesehen, damit die Nase 91 mit ihrer Rolle 92 eindringen kann. Die Bodenfläche 90 dient zum Abstützen der Rollen 92. Ein wichtiges Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß die Längsholme 5a des Kipp- und Tragrahmens 5, wie aus Fie. 4 ersichtlich, je einen Anschlag 17 besitzen, welcher in Nähe derjenigen Stelle angeordnet ist, an der der betreffende Längsholm 3a des Arms 3 an dem entsprechenden Längsholm des Armes angelenkt ist. Auf diesen beiden Anschlägen stützt sich das die beiden Längsholme des Arms in der Nähe des Gelenks 7 miteinander verbindende Querstück 19 ab. In dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Arm 3 in bezug auf die Längsholme 5a des Kipp- und Trag^ahmens frei um einen Winkel von etwa 35: geschwenkt werden.
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf Fig. 6 und 7 die erfindungsgemäße Anordnung zur Stillsetzung oder Verriegelung der Querachse 82 beschrieben, an welcher der Kipp- und Tragrahmen 5 schwenkbar angeordnet ist.
Ein Verriegelungszapfen 24 ist drehbar an der Querachse 82 angeordnet und derart ausgebildet, daß sein Ende wahlweise mit einem ein Querstück des Zusatzrahmens 10 bildenden Anschlag 63 zusammenwirken kann. Ein Nocken 64 ist vermittels einer Kurbel 66 betätigbar, so daß der Verriegelungszapfen 24, der drehbar mit der Querachse 82 verbunden ist, angehoben werden kann, wie aus Fig. 7 ersichtlich, wodurch die Querachse über den Nocken 64 hinweg nach hinten gleiten kann. Gemäß eines anderen Erfindungsmerkmals sind Verriegelungsmittel vorgesehen.
um die Schwenkbewegung des Kipp- und Tragrahmens 5 in bezug auf den Zusatzrahmen 10 zu verhindern, wenn der Ladekübel 60 auf dem Fahrzeug befindlich ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel weisen diese Verriegelungsmittel seitliche Zapfen 23 auf, welche an den Längsholmen Sa des schwenkbaren Kipp- und Tragrahmens 5 angeordnet sind, sowie Auslassungen 31 der Längsholme 10a des Zusatzrahmens 10, wobei diese Auslassungen 31 derart angeordnet sind, daß die Zapfen 23 in sie eingreifen können, wenn die Querachse 82 in ihrer vorderen Endstellung befindlich ist (Fig. 10).
Um das Auf- und Abladen des Ladekübels 60 zu erleichtern, sind ferner Führungsrollen 54 vorgesehen. Der Ladekübel weist Längsholme 51 auf, die während der Handhabung des Ladekübels auf diesen Führungsrollen 54 abrollen. Ferner stützen sich die genannten Längsholme des Lsdekiibels auf dem Rahmen 81 ab, wenn der Ladekübel endgültig auf dem fahrzeug abgesetzt wird. Der Ladekübel weist im übrigen einen Hebering 48 auf, der am Kübel befestigt ist. Zwei Endrollen 52 erleichtern die Bewegungen des Ladekübels während seiner Handhabung am Boden (Fig. 8).
Nachstehend werden die verschiedenen Handhabungsvorgänge beschrieben, welche die erfindungsgemäße Verrichtung durchzuführen ermöglicht, nämlich das Abladen des Ladekübels 60, das Aufladen desselben, sowie das Kippen des Ladekübels zwecks seiner Entleerung. Zunächst wird nachstehend der Aufladevorgang beschrieben.
Aus Fig. 2, welche in /41 den Ladekübel 60 in seiner Stellung auf dem Fahrzeug darstellt, ist ersichtlich, daß der Greifhaken 4 des Arms 3 in den Hebering 48eingreift und somit den Ladekübel 60 in Längsrichtung in seiner Lage festhält.
Die Rollen 92 der Nasen 91 befinden sich in der Ausnehmung 100 zwischen den Anschlägen 93 und 94 und stützen sich auf der waagerechten Fläche 90 ab, welche ebenfalls mit dem Vorderende des Zusatzrahmens 10 festverbunden ist. Dieser Zusatzrahmen 10 ruht auf dem Querstück des Rahmens ei i^nicnt dargestellt), während die beiden Längsholme des Armes auf dem vorderen Querbalken des Rahmens 81 ruhen.
Die Kolbenstange des Druckzylinders 9 ist völlig eingefahren und die Zapfen 23 des Kipp- und Tragrahmens 5 greifen in die Auslassungen 31 ein. Die Querachse 82 des Kipp- und Tragrahmens ist in seiner Endstellung (StellungA), in welcher er üb.«· die Gleitstücke 39 an die Vorderenden 41a der Gleitführungen 41 anschlägt (Fig. 3), ferner befindet sich das Vorderende des Verriegelungszapfens 24, wie aus Fig. 11 ersichtlich, auf dem Schenkel 6Sb der Einkerbung 65, wobei in bezug auf den oberen Teil 65Λ der Einkerbung 65 ein Spielraum J gebildet wird. Wie weiter unten erläutert, ermöglicht es dieser Spielraum J, den Verriegelungszapfen 24 anzuheben.
Nachstehend wird nunmehr das Abladen des Ladekübels unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben.
Um die erforderliche Rückwärtsbewegung der Querachse 22 zu ermöglichen, dreht man zunächst den Nocken 64, so daß er den Verriegelungszapfen 24 anhebt. Sodann wird der Druckzylinder 9 betätigt, dessen Kolbenstange 11 infolgedessen über den Arm die Querachse 82 innerhalb der Gleitfühningen 41 verschiebt (Fig. 3). Gleichzeitig gleitet der Verriege-
iungszapfen 24 auf dem Nocken 64 entlang und über das Querteil 6Sh der Kerbe 65 (Fig. 7).
Die Rollen 92 der Nasen 91 stützen sich auf der horizontalen Flüche 90 ab, und kommen schließlich zum Anschlag an der senkrechten Fläche, wodurch sie eine nach hinten gerichtete Schwenkbewegung des Arms 3 hervorrufen, so daß der Ladekübel 60 in die Steife ig fll gebracht wird, (Fig. 2); während dieser Bewegung rollt der Ladekübel vermittels seiner Längsholme 51 auf den Führungsrollen 54. Der Drehmittelpunkt der Schwenkbewegung de·. Arms 3 liegt auf der Achse xv\ welche den Drehmittelpunkt der zwei Rollen 92 miteinander verbindet (Fig. 4). Gleichzeitig wird der Arm einerseits um die Querachse 82 umgeschwenkt und außerdem geradlinig in der Gleitführung 41 nach hinten bewegt. Es muß darauf hingewiesen werden, daß unter der Wirkung der Nasen 91. die sich auf dem Zusatzrahmen 10 abstützen, der Arm Be<;rhwenlct und pehnhen wird üo daR er in bezug auf das Fahrzeug eine Kreisbahn durchläuft, deren Anfangspunkt α und Endpunkt β auf derselben horizontalen Geraden liegen. Dies ist im Hinblick auf eine zufriedenstellende Wirkungsweise unerläßlich, denn der Hebering 48 des Ladekübels kann während der Bewegung in Richtung des hinteren Endes des Fahrzeuges in keinem Fall unterhalb einer horizontalen Geraden liegen, welche durch den genannten Anfangspunkt α verläuft. Dies wäre jedoch der Fall, wenn der Arm nicht mit den Nasen ausgerüstet wäre, welche dafür sorgen, daß der Kübel gleichzeitv, gehoben und geschwenkt wird.
Während dieser Bewegungsvorgänge verlassen die seitlichen Zapfen 23 die entsprechenden Auslassungen 31 (Fig. 2) und entriegeln somit die Längsholme Sa des Kipp- und Tragrahmens 5 in bezug auf den Zusatzrahmen 10.
Am Ende dieser ersten Bewegungsphase hat der Arm 3 eine Schwenkbewegung von ungefähr 35° in bezug auf den Kipp- und Tragrahmen 5 ausgeführt und stützt sich über das Querstück 19 auf den Anschlägen 17 des Kipp- und Zusatzrahmens S ab (Fig. 4). Ferner ist die Querachse 83 in Stellung B (Fig. 2) in Aiisuiiiagmii den Enden 4Ισ der Gieitführungen 41 und der Zwischenschaltung der Gleitstücke 39 (Fig. 3), und die Rollen 92 der Nasen 91 sind im Anschlag mit den Querflächen 99. Es muß darauf hingewiesen werden, daß, wie aus Fig. 2 ersichtlich, am Ende dieser Phase der Ladekübel von der Stellung A1 in die Stellung 51 gebracht worden ist und dabei eine Strecke L durchlaufen hat, welche erheblich länger ist als die Strecke /, welche die Querachse 22 bei seiner rückwärts gerichteten Bewegung durchlaufen hat, und welcher der Ausfahrlänge der Kolbenstange 11 des Druckzylinders 9 entspricht. In der dargestellten Ausführungsform ist die Länge L etwa siebenmal größer als die Länge /. Es muß ebenfalls darauf hingewiesen werden, daß die vom Druckzylinder 9 aufzubringende, verhältnismäßig geringe Kraft zwecks wesentlich waagerechter Verstellung des Ladekübels, multipliziert mit der das Längenverhältnis der Hebelarme darstellenden Zahl, verhältnismäßig gering bleibt im Vergleich zu der maximalen Kraft, welche erforderlich ist, insbesondere beim Aufladen des Ladekübels auf das Fahrzeug.
Der Druckzylinder 9 wird weiterhin betätigt und hebt somit den Kipp- und Tragrahmen 5 an, welcher um die Querachse 82 eine Schwenkbewegung ausführt, wobei diese Querachse 82 in der Stellung B (Fig. 2) verriegelt bleibt, da die die Querachse 82 tragenden Gleitstücke mit den hinteren Enden der Gleitführung 41 zum Anschlag gekommen sind. Gleichzeitig rollen die Rollen 92 der Nasen 91 auf der im
'-> wesentlichen vertikalen Fläche 99 des hinteren Anschlags 94 und der Kipp- und Tragrahmen 5 wird in Richtung des Pfeiles F geschwenkt, wobei er den Arm 3 mitnimmt, der in seiner Winkellage in bezug auf den Kipp- und Tragrahmen 5 durch die Wirkung
in der Anschläge 17 festgehalten wird. Diese Schwenkbewegung des Kipp- und Tragrahmens 5 und des Arms 3 bewirkt eine Bewegung des Ladekübels 60. der somit auf den Führungsrollen 54 gekippt wird. Wenn der Kipp- und Tragrahmen 5 eine im we-
'> sentlichen senkrechte Stellung erreicht, wobei der Arm 3 in seiner Stellung in bezug auf den Kipp- und Tragrahmen 5 verbleibt, ändert sich die Richtung der auf die Querachse 82 ausgeübten Kraft. Folglich wird diese Onerachsp dann in pntoeopnopspt^tpr Rirhtnnn
- «7 σ- σ--- CS
-'" innerhalb der Gleitführungen 41 verschoben, bis die G.-itstücke 39 in Stellung A mit den Vorderenden 41a der Gleitführungen zum Anschlag kommen. Die Querachse 82 ist dann erneut stillgelegt, während der Kipp- und Tragrahmen 5 weiterhin um diese Achse
:> geschwenkt wird. Der Ladekübel wird auf dem Boden unter Zwischenschaltung der Rollen 52 abgesetzt (Fig. 8); die beschriebene Bewegung wird erst dann unterbrochen, wenn der Ladekübel gänzlich auf dem Boden ruht. Es ist sodann nurmehr erforderlich, den
ι» Kipp- und Tragrahmen 5 leicht zu senken, um den Greifhaken 4 aus dem Hebering des Ladekübels 60 zu entfernen.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung sodann wieder in ihre ursprüngliche Stellung zurückzubrin-
r- gen, braucht man lediglich das Fahrzeug 1 etwas nach vorne zu fahren, damit der Greifhaken 4 nicht erneut mit dem Hebering 48 zum Eingriff kommt. Sodann betätigt man den Druckzylinder 9 im gegengesetzten Sinn, um den Kipp- und Tragrahmen 5 und den Arm 3
jo in ihre ursprüngliche Stellung zurückzubringen.
Die verschiedenen Vorgänge, welche erforderlich sind, um den Kipp- und Tragrahmen 5 und den Arm 3 in ihre ursprüngliche Stellung zurückzuführen, sind die gleichen, wie die zum Aufladen des Ladekübels
4ΐ 60erforderlichen;dieses Aufladendes Ladekübels60 wird nachstehend beschrieben:
Die erfindungsgemäße Vorrichtung befindet sich in ihrer Entladungsendstellung, d. h. die Querachse 82 befindet sich in der Stellung A (Fig. 2).
,n Der auf das Fahrzeug 1 aufzubringende Ladekübel 60 befindet sich am Boden, und man fährt das Fahrzeug 1 rückwärts, um den Kipp- und Tragrahmen 5 und den Arm 3 in eine Stellung zu bringen, die es gestattet, den Greifhaken 4 durch Einfahren der KoI-benstange 11 des Druckzylinders 9 derart zu heben, daß er in den Hebering 48 greift.
Während die Schwenkbewegung des Kipp- und Tragrahmens 5 im Sinne des Hebens des Greifhakens 4 weitergeht, wird der Ladekübel 60 angehoben, er bewegt sich auf den Rollen 52 nach vorne und gelangt in die Stellung A2 gemäß Fig. 2; die Schwenkbewegung geht weiter, während die Querachse 82 in der Endstellung A bleibt. Nach einer Schwenkbewegung von etwa 120° befindet sich der Kipp- und Tragrahmen 5 in der Stellung A3 gemäß Fig. S, während der Greifhaken 4 den teilweise aufgeladenen Ladekübel 60 hält, der sich auf den Führungsrollen 54 fortbewegt hat.
Während dieser Schwenkbewegung bleibt der Arm 3 in seiner Winkellage in bezug auf den Kipp- und Tragrahmen 5, in welcher er durch die Anschläge 17 gehalten wird. Bei Beendigung der Schwenkbewegung stützen sich die Rollen 92 der Nasen 91 auf den Flächen 98 der vorderen Anschläge 93 ab. Man betätigt sodann erneut den Druckzylinder 9, um seine Kolbenstange 11 auszufahren, damit die Querachse 82 in ihre hlatore Stellung B (Fig. 9) gebracht wird. Der die Last tragende Kipp- und Tragrahmen 5 führt dann eine praktisch horizontale Bewegung aus, bis die Rollen 92 die vertikale Fläche 99 der Anschläge 94 berühren und gleichzeitig die Querachse 82 unter Zwischenschaltung ihrer Gleitstücke in Stellung B mit den hinteren Enden 41/> der Gleitführungen 41 zum Anschlag kommt.
Die Kolbenstange 11 des Druckzylinders 9 wird dann erneut eingefahren (Fig. 10); infolge der Neigung dieses Druckzylinders 9 und unter der Wirkung der Belastung wird der Kipp- und Tragrahmen 5 dann nacheinander nach oben geschwenkt und nach vorne bewegt, während die Rollen 92 mit den senkrechten Flächen 96 der vorderen Anschläge 93 zum Anschlag kommen, wodurch eine Schwenkbewegung des Armes 3 um das Gelenk 7 bewirkt wird und somit der Ladekübe! 60 über eine Länge L (Fig. 2) versetzt wird, welche erheblich größer ist als die Länge 1 der Einfahrbewegung der Kolbenstange 11 des Druckzylinders 9.
Wenn die Kolbenstange 11 dieses Druckzylinders 9 völlig eingefahren ist, befindet sich der Ladekübel 60 in seiner endgültigen Stellung. In dieser Stellung sind die Rollen 92 gleichzeitig in Berührung mit den senkrechten Flächen 96 und den waagerechten Flächen 90 der Ausnehmungen 100 (Fig. 11).
Nachstehend wird das Kippen des Ladekübels beschrieben. Zunächst befindet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Stellung Al (Fig. 2), während die Rollen 92 und der Verriegelungszapfen 24 sich in der in Fig. 11 dargestellten Lage befinden.
Man betätigt sodann den Druckzylinder 9, wodurch der Spielraum J aufgehoben wird, so daß das Ende des VerriegeK.ngszapfens 24 in der Einkerbung 65 zum Anschlag kommt. Da die Querachse 82 nun nicht mehr nach hinten bewegt werden kann, hebt der ■"' Druckzylinder 9 den Kipp- und Tragrahmen S dank einer Schwenkbewegung um die Achse 56 (Fig. 12). Da der Zusatzrahmen 10 durch die in die Auslassung 31 eingreifenden Zapfen 23 mit den Längsholmen 5a des Kipp- und Tragrahmens 5 festverbunden ist, wird
in dieser Zusatzrahmen 10 durch den Kipp- und Trag rahmen 5 bewegt und schwenkt um die Achse 80 (Fig. 12). Der Ladekübel 60 wird dabei durch den Greifhaken 4 mitgenommen und kippt um die Achse 80, wobei er sich auf den Führungsrollen 54 ab-
!. stützt.
Es muß darauf hingewiesen werden, daß der Arm 3 durch seine Nasen 91 und die Rollen 92, welche in die Ausnehmungen 100 eingreifen, verriegelt ist, so daß er keine Schwenkbewegung ausführen kann.
:» Wenn die Neigung des Zusatzrahmens 10 und des Ladekübels 60 hinreichend ist, um ein Entleeren des letzteren zu ermöglichen, wird die Betätigung des Druckzylinders 9 unterbrochen.
Wie aus vorstehender Beschreibung hervorgeht,
:") gestattet es die erfindungsgemäße Vorrichtung, jegliche erwünschte Handhabung des beweglichen Ladekübels 60 durchzuführen, wobei nur ein einziger Druckzylinder 9 erforderlich ist, was in bezug auf die bekannten Vorrichtungen einen erheblichen Vorteil
in darstellt.
In dem auf Fig. 13 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Arm 3 in seinem zwischen dem Greifhaken 4 und dem Anlenkungspunkt gelegenen Abschnitt abgewinkelt, so daß ein Teil 3d dieses Arms 3,
i) wenn der Ladekübel 60 auf dem Fahrzeug befindlich ist, sich in vertikaler Lage befindet, während der andere Teil 3b des Arms 3 horizontal unter dem Ladekübel 60 liegt. Durch diese Gestaltung wird es möglich, bei einer gegebenen Länge der Verstellung der
4Ii Querachse eine Verstellung größeren Ausmaßes des Auslegerbalkenendes zu erzielen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

20 25 JO Patentansprüche;
1. Vorrichtung an einem Lastkraftwagen, mit einem aus parallelen Längsholmen bestehenden Zusatzrahmen zum Auf- und Abladen bzw. Kippen eines Behälters, mit einem mittels eines Hydraulikzylinders um eine Querachse schwenkbaren Kipp- und Tragrahmen, an dem an dessen der Querachse abgewandten Ende ein Arm mit einem ι ο an seinem oberen Ende angeordneten Greifhaken schwenkbar in einem Gelenk gelagert ist, wobei die Schwenkbewegungen des Kipp- und Tragrahmens und des Armes in vertikalen Ebenen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß ü
a) der Arm (3) an dem Kipp- und Tragrahmen (5) frei angelenkt ist,
b) zwecks Begrenzung der Schwenkbewegung des Armes (3) wenigstens ein Anschlagelement in der Nähe des Gelenks (7) zwischen dem Kipp- und Tragrahmen (5) und dem Arm (3) angeordnet ist,
c) daß die Querachse (82) in in den Längsholmen (10a) befindlichen Gleitführungen (41) über Gleitstücke (39), welche an den Enden der Querachse (82) sich befinden, in Fahrzeuglängsrichtung begrenzt verschiebbar gelagert ist,
d) daß zum Verriegeln der Querachse (82) in Fahrzeuglängsrichtung am Zusatzrahmen (10) eine Vorrichtung vorhanden ist, bei der ein u!i die Querachse (82) schwenkbarer Verriegelungszapfen (?4) mit seinem freien Ende in eine Einkerbung (65) in Eingriff bringbar ist, welche an ciiem Querstück (63) » des Zusatzrahmens (10/ angeordnet ist,
e) daß der Arm (3) an seinem dem Greifhaken (4) entgegengesetzten Ende jenseits seines Gelenks (7) wenigstens eine Nase (91) aufweist, die mit wenigstens zwei in Fahrzeug- w längsrichtung angeordneten, mit dem Vorderende des Zusatzrahmens (10) fest verbundenen Anschlägen zusammenwirkt,
f) daß der Zusatzrahmen (10) an seinem dem Arm (3) entgegengesetzten Ende am Fahr- 4-, gestell (2) des Fahrzeugs (1) angelenkt ist,
g) daß der Kipp- und Tragrahmen (5) mit dem Zusatzrahmen (10) verriegelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Greifhaken ,0 (4) und der Anlenkstelle zwischen dem Kipp- und Tragrahmen (5) und dem Arm (3) gelegene Abschnitt des letzteren eine wesentlich geradlinige Form aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Greifhaken (4) und der Anlenkstelle zwischen dem Kipp- und Tragrahmen (5) und dem Arm (3) gelegene Abschnitt des letzteren abgewinkelt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung des Kipp- und Tragrahmens (S) mit dem Zusatzrahmen (10) mittels wenigstens zwei Zapfen (23) erfolgt, welche an je einem der Längsholme (Sa) des Kipp- und Tragrahmens (S) angeordnet sind und mit je einer entsprechenden Auslassung (31) je eines zweier Längsholme (10«) zusammenwirken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arm (3) zwei nebeneinander angeordnete Längsholme besitzt, die je frei schwenkbar an einem der Längsholme (5«) im Gelenk (7) angelenkt sind und daß ein die Längsholme des Armes (3) miteinander verbindendes Querstück (19) in Nähe des Gelenks (T) und auf derselben Seite des Arms (3) wie des Greifhakens (4) angeordnet ist, wobei das Querstück (19) zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Armes (3) gegenüber dem Kipp- und Tragrahmen (5) auf Anschlagelementen abstützbar ist, die auf den Längsholmen (Sa) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Anschläge (93) die nach vorn gerichtete Bewegung der Nasen (91) begrenzen, während die hinteren Anschläge (94) die nach hinten gerichtete Bewegung dieser Nasen begrenzen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (93) eine hintere vertikale Querfläche (96) und die Anschläge (94) eine vordere vertikale Querfiäche aufweisen, wobei diese beiden Flächen an ihrem unteren Ende durch eine im wesentlichen horizontale Fläche 90 miteinander verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen die Schwenkbewegung des Kipp- und Tragrahmens (5) hervorrufenden Druckzylinder (9) aufweist, welcher zwischen den Längsholmen (5a) des genannten Kipp- und Tragrahmens (5) angeordnet ist, wobei das vordere Ende des Druckzylinders (9) an einem mit dem Fahrgestell (2) des Fahrzeuges (1) festverbundenen, die Vorrichtung tragenden Rahmen angelenkt ist, während das hintere Ende der Kolbenstange (11) an einem die Längsholme (5a) des Kipp- und Tragrahmens (5) miteinander verbindenden Querstück (18) angelenkt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfü'.?rungen (41) an jedem ihrer Enden Anschläge aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungszapfen (24) durch einen drehbaren Nocken (64) wahlweise gehoben und gesenkt wird.
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