DE2248527A1 - Erdbewegungsgeraet - Google Patents

Erdbewegungsgeraet

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Description

Clark Equipment Company in Buchanan/Michigan (V.St.A.)
Erdbewegungsgerät.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Erdbewegungsgeräte wie selbstladende Schrapper und insbesondere auf eine Vorrichtung zur Stabilisierung und zum aktiven Ausstoßen für . dio Endplatte und die rollende Bodenplatte des üchrapporo.
Vorrichtungen zum Stabilisieren und aktiven Ausstoßen sind allgemein in Gebrauch und in der USA-Patentschrift 2 994 976 beschrieben, Für Einzelheiten dieser Vorrichtung wird auf die Patentschrift verwiesen. Ein Ziel jeder derartigen Vorrichtung ist indessen, Seitenkräften auf die Endplatte entgegen zu wirken, die auf diese einwirken* wenn'sie sich nach vorne bewegt, um die in der Lademulde des Schrappers angesammelte Last an Erdreich vor sich her zu schieben. Bisher wurde die Hauptstabilisierungswirkung auf die Rückseite der Endplatte durch Stabilisierungsschienen ausgeübt, die sich zusammen mit der Endplatte bewegen. Die Stabilisierungsschienen sind an einem rückseitig der Achse befindlichen Teil des Rahmens des Schrappers geführt.
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Die AusstoGkraft wird durch einen Ausstoßzylinder aufgebracht, der beim Ausfahren einen schwenkbaren Lenker schiebt, der an der Rückseite der Endplatte angebracht ist.
Die rollende Bodenplatte wird an ihren einander gegenüberliegenden Enden durch Rollen abgestützt. Ein Betätigungszylinder, dessen Kolbenstange normalerweise ausgefahren ist, zieht an einem zweiten schwenkbaren Lenker, um die Bodenplatte zurückzuziehen. Bei normalem Arbeitsablauf wird die Bodenplatte zunächst zurückgezogen und schiebt die Endplatte sodann das Erdreich durch die Plattenöffnung im Boden.
Während dieser Zug- Druck- Mechanismus wirtschaftlich erfolgreich gewesen ist und gänzlich zufriedenstellend gearbeitet hat, erhöht die Anzahl der erforderten separaten Teile die Kosten, erhöht das Gewicht der gesamten Schrappereinheit und steigert wegen der größeren Kompliziertheit die Unterhaltungskosten.
Das erfindungsgemäße bewegliche Erdbewegungsgerät hat eine Rückwand bzw. eine Endplatte, die in den Aufnahmebereich für das Erdreich hinein bewegbar ist. Die Vorrichtung zur Stabilisierung und zum Ausstoßen für die Endplatte wird auf einer Führungsschiene geführt, die sich unmittelbar hinter der Endplatte erstreckt. Die Anordnung erlaubt eine Drückwirkung mit niedrigem Angriffspunkt in oder nahe dem Zentrum des maximalen Bewegungswiderstandes der Endplatte, so daß die Stabilisierung und die Ausstoßwirkunfi auf höchst wirksame Weise konzentriert w I rri.
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Eb ist ferner vorgesehen, daß die Wirkunßslinie des Ausstoßzylinders leicht nach unten geneigt ist, so daß er eine nach unten gerichtete Kraftkomponente auf die Unterkante der Endplätte ausübt und dadurch die Neigung der Endplatte reduziert, durch das Erdreich angehoben oder unter Keilwirkung hochgestemmt zu werden.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß bei dem Vorhandensein einer öffnung im Boden des Aufnahmebereichs für das Erdreich zum Herauslassen des Erdreichs eine zweite bewegliche Wandung bzw. eine rollende Bodenplatte durch die Vorrichtung betätigt wird. In diesem Fall -erstreckt sich eine zweite Schienenführung, die mit der ersten Schienenführung fluchtet, nach rückwärts. An der Rückseite der •Bodenplatte ist ein Lenker angebracht und an der zweiten Schienenführung abgestützt. Ein Betätigungszylinder ist schwenkbar am nachlaufenden Ende des Lenkers angelenkt und fährt bei Betätigung nach rückwärts auf einer Linie aus, die im wesentlichen parallel zu der zweiten Schienenführung und dieser dicht benachbart ist.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Zylinder mit der Stabilisierungskonstruktion für die rollende Bodenplatte und die Endplatte eng gekoppelt sind, d.h. daß sie direkter mit der Stabilisierungskonstruktion bei der Aufbringung der Betätigungskräfte in einer kompakten Geometrie zusammenwirken und kein System von Hebeln anwenden. Die Zylinder wirken in einander entgegengesetzten Richtungen mit nahezu parallelen Wirklinien, die den Schienenführungen nahe benachbart sind. Dieser
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Anordnung wohnt eine stabilisierende Wirkung für das System inne, und sie gewährleistet die Aufbringung der maximalen Kraft in oder nahe dem WirkungsZentrum des Bewegungswiderstandes, d.h. dem Massenzentrum der Erdlast. Die Anordnung erübrigt einige der sonst erforderlichen Teile und kombiniert in ein und dasselbe System die Funktionen der Stabilisierung des Ausstossens der Endplatte und der Betätigung der rollenden Bodenplatte.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Erdbewegungsgeräts, nämlich eines selbstladenden Schrappers, an dem die Erfindung verwirklicht ist;
Fig. 2 ist ein teilweiser Längsschnitt des Geräts, bei dem die Endplatte des Schrappers zurückgezogen und die Bodenplatte geschlossen ist und die entsprechende Stellung der Stabilisierungs- und Ausstoßvorrichtung ebenfalls dargestellt ist;
Fig. 3 ist eine Ansicht entsprechend Fig. 2, bei der jedoch die Endplatte in der vorderen ocjer Entladestellung und die Bodenplatte in der zurückgezogenen bzw. offenen Stellung gezeigt sind;
Fig. 4 - 4a sind teilweise perspektivische ' Ansichten von hinten und links, in denen die Stellung der Teile die gleiche ist, wie sie in den Fig. 2 bzw. 3 dargestellt ist; ,
Fig. 5 ist ein teilweiser Querschnitt der Anordnung der Stützrollen und Traglaschen der rollenden Bodenplatte nach dor Linie cj - 'j in Pig· 2; I'if. 6 ist ein schematicher hydraulischer
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Schaltplan, aus dem der Hydraulikkreis zur Betätigung der Zylinder der Vorrichtung zur Stabilisierung und
zum Ausstossen dargestellt ist. .
In Fig. 1 bezeichnet 10 ein Erdbewegungsgerät in Gestalt eines selbstladenden Schrappers, der von einer Zugmaschine 12 gezogen wird. Der Schrapper 10 ist gegenüber der Zugmaschine 12 um eine vertikale Schwenkachse 13 einknickbar. Der Schrapper'kann in bekannter V/eise bis zum Angriff am Erdboden abgesenkt werden. An der Vorderseite ist zum Angriff am Erdboden eine feststehende Hauptschneide 14· befestigt. Ein Elevator 15 berührt den Erdboden vor der Schneide 14- und unterstützt das Einladen des Erdreichs in die Lademulde 16 des Schrappers. An der Lademulde 16 ist ein Rahmenteil 17 nachlaufend befestigt, der eine Achse 18 mit am Boden angreifenden Rädern 19 trägt. Die L^demulde 16 des Schrappers hat äne Endplatte 20, die dicht zwischen die Seitenwandungen 22 paßt und auf einem feststehenden Bodenteil 23 gleitet. Ein zweiter, Jedoch verschiebbarer Bodenteil bzw. eine rollende Bodenplatte 24, erstreckt sich vorderseitig des feststehenden Bodenteils 23. Die Bodenplatte 24 ist an jedem Ende auf Rollen 25 gelagert, die sich in sich in Längsrichtung erstreckenden, in die einander gegenüberliegenden Seltenwandungen eingelassenen Führungsschienen 26 bewegen (Flg. -5)· Beim Entladen ist die Bodenplatte zurückgezogen. Die Endplatte schiebt sich dann nach vorne und stoßt das Erdreich durch den Boden der Lademulde aus.
Auf dem Rahmenteil 17 an der Rückseite der Lademulde 16 dos Schrappers befindet sich eine Vorrichtung 28 zur Stabilisierung und zum aktiven Ausstossen, die im elm;oln*jn nachstehend beschrieben wird. Die Vorrichtung
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28 umfaßt einen ersten hydraulischen Zylinder, der oberhalb der Achse 18 befestigt ist und die Endplatte 20 betätigt, sowie einen zweiten hydraulischen Zylinder 32, der unterhalb der Achse 18 befestigt ist und die rollende Bodenplatte 24 betätigt.
Gemäß den Flg. 2, 3, 4 und 4a ist ein formsteifes vierseitiges Stabilisierungsgebilde 34 an der Rückseite der Endplatte 20 befestigt. Schrägstehende obere Streben 35 und untere Streben 36 erstrecken sich nach rückwärts und einwärts gegenüber einer längsgerichteten Mittellinie und tragen ein Tragjoch 38 mit einer rechteckigen öffnung 37· Gegenüber dem Stabilisierungsgebilde 34 steht eine1 Führungsschiene 40 fest und erstreckt sich durch die öffnung 37 des Tragjochs 38 und zur Vorderseite der Achse l8. Die Führungsschiene 40 hat vorzugsweise einen rechteckigen Rohrquerschnitt, der vertikale und horizontale Führungsflächen für Rollen bietet. Vertikale und horizontale Rollenpaare 42 an dem Tragjoch 38 rollen auf den RoIlenführungsflächen ab und stabilisieren die Endplatte 20 bei ihrer Bewegung zwischen der zurückgezogenen Stellung (Flg. 2 und 4) und der ausgefahrenen Stellung (Fig. 3 und 4a). Es ist wichtig festzuhalten, daß die Stabil Is'lerungswirkung entlang einer tief und gänzlich vor der Hinterachse 18 gelegenen Mittellinie erfolgt, so daß ungleichmäßig verteilte Lasten, die auf die Endplatte wirken, auf das vierseitige Stablllsierungsgebilde 34 konzentriert werden, das diese Kräfte an seinem nachlaufenden Ende zusammenfaßt, wo sie auf die feststehende, niedrig gelegene StabilIslerungslinle wirken können, die durch die Führungsschiene 40 gebildet wird.
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Der Ausstoßzylinder 30 ist direkt oberhalb der Führungsschiene 40 angeordnet und an seiner Rückseite 44 an einer Befestigungslasche 45 an der Achse 18 angelenkt. Die Kolbenstange 46 ist bei 47 an einer an der Endplatte 20 befestigten Stegplatte 48 angelenkt. Die gelenkige Verbindung mit der Endplatte 20 liegt nahe der Stabilisierungslinie der Führungsschiene 40. Der Zylinder ^O ist längs einer leicht nach unten geneigten Linie angebracht, so daß seine Wirkungslinie bei der Ausstoßaktion so geartet ist, daß sie eine nach unten gerichtete v Kraftkomponente auf die Unterkante der Endplatte ausübt, die diese in dichter gleitender Anlage an dem feststehenden Bodenteil 23 hält und jeder Neigung des Erdreichs entgegenwirkt, die Endplatte durch Keilwirkung nach oben zu stemmen. Der Kraftangriffspunkt ist an das Tragjoch 38 angekoppelt, an dem die ungleichmäßig verteilten Lasten, die auf die Endplatte 20 wirken, zusammengeführt werden. Diese Geometrie trägt von sich aus zu einer Stabilisierung des Ausstoßvorgangs der Endplatte · bei.
Die Bodenplatte 24 bewegt sich auf Rollen zwischen einer geschlossenen Stellung (Fig. 2-3) und einer Offenstellung (Fig. 3 - 4a) mittels eines Gabellenkers 50 und eines Betätigungszylinders 32. Der Gabellenker 50 hat seitlichen Abstand aufweisende Arme 52, die bei 53 schwenkbar an der Rückseite der Bodenplatte 24 angebracht sind. Die Arme 52 erstrecken sich nach rückwärts und einwärts und sind schließlich an einen Tragjoch 54 angebracht. Das-Tragjoch 54 besitzt eine- rechteckige öffnung "56, durch die hindurch
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sich eine zweite Führungsschiene 57 erstreckt. Die Führungsschiene 57 verläuft rückseitig der Achse 18 und ist mit der Führungsschiene 40 in gleicher Linie. Ähnlich wie die Führungsschiene kO besitzt sie rechteckigen Rohrquersohnitt, der sich in Längsrichtung erstreckende Rollenführungs- flachen für vertikale und horizontale Rollen 60 an dem Tragjoch 5^ bietet.
Der BetätiRunRSzylinder 3? für die Bodenplatte ißt bei 61 an der Rückseite der Lademulde angelenkt. Seine Kolbenstange 62 ist bei 63 an dem nachlaufenden Ende des Gabellenkers 15 angelenkt. Der Zylinder 32 ist unterhalb der Achse l8 angeordnet und seine Kolbenstange 62 fährt zum Zurückziehen der Bodenplatte 24 in einer dem Zylinder 30 entgegengesetzten Richtung aus. Beide Zylinder 30 und 32 sind der niedrig angeordneten Stabilisierungsmittellinie dicht benachbart und mit den Tragjochen 38, 5^ der Stabilisierungsanordnung für die Endplatte und die Bodenplatte eng gekoppelt. Das bedeutet, daß die Betätigungskraft und die Stabillsierungswirkung in enger räumlicher Nachbarschaft vorliegen und während der Betätigung der Endplatte und der Bodenplatte fast auf einer geraden Linie wirken. Diese Geometrie bietet eine größere Stabilität mit einem Minimum an Seitenkraft und einem Maximum an wirkender Kraft. .'
Wichtig ist ferner, daß die eng gekoppelte Geometrie es möglich macht, einen einzigen Zylinder zur Betätigung der Endplatte und der Bodenplatte zu verwenden, der eine erste Kolbenstange, die als erste zum Zurückziehen der Bodenplatte ausfährt, sowie eine zweite Kolbonstange aufweist, die zum Vordrücken der Endplatte ausfährt. Es ist auch möglich, eine An-
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Ordnung mit einem Seil und einer umlaufenden Trommel zur Betätigung der Endplatte und der Bodenplatte vorzusehen. Der wesentliche Paktor indessen besteht darin, daß jedes System., bei dem die Erfindung verwirklicht werden soll, Betätigungsmittel und ein Stabilisierungsgebilde aufweisen, die in eng gekoppelter Beziehung nahe einer Stabilisierungslinie arbeiten.
Gemäß Fig. 6 sind die Betätigungszylinder 30 und 32 durch einen Hydraulikkreis 65 verbunden, der ein Ventil 66, eine Pumpe 6j und einen Vorratsbehälter 68 umfaßt. Das Ventil 66 besitzt zwei Stellungen, die von dem auf der Zugmaschine 12 mitfahrenden Fahrer gesteuert werden. Wenn das Erdreich "ausgestossen werden soll, wird das Ventil so bewegt, daß hydraulische Druckflüssigkeit gleichzeitig an die Zylinder 30 und 32 geliefert wird. Aufgrund der Tatsache jedoch, daß der Zylinder 30 durch die Erdlast den größten Bewegungswiderstand erfährt, fährt der Zylinder 32 zuerst aus und zieht dabei die Bodenplatte 24 zurück. Wenn er das Ende seines Hubs erreicht, fährt der Zylinder 30 aus und bewegt die Endplatte 20 von der zurückgezogenen in die ausgefahrene Stellung. Eine entsprechende Anordnung ist im einzelnen in der USA-Patentschrift 3 066 429 erläutert.
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Claims (11)

  1. PATENTANWÄLTE 4 D Ü SS k CI»O H F, (Jen 27.9.1972
    DIPL-INC. WALTER KUBORN Dr.p7/er"
    DIPL.-PHYS. DR. PETER PALGEN
    DÜSSELDORF
    MULVANYSTRASSE 2 · TELEFON 632727
    KREISSPARKASSE DÜSSELDORF NR. 1014 463
    DEUTSCHE BANK AC. DÜSSELDORF 1919 207
    POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 115211 jA
    Clark Equipment Company in Buchanan/Michigan (V.St.A.)
    Patentansprüche.
    ;or/iU mit mnhroron W glicdorn, die oinon auf mindestens droi Sol ton umschlossenen, zur Aufnahme von Erdreich vorgesehenen Raumbereich bilden und bei dem eines der Wandungsglieder in den Raumbereich hineinbewegbar ist, um zumindest einen Teil des Erdreichs auszustoßen, und mit dem bewegbaren Wandungsglied verbundene Mittel vorgesehen sind, die das Wandungsglied in den Raumbereich hinein und aus diesem heraus bewegen und es in der zur Bewegungsrichtung quer gelegenen Ebene stabilisieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel ein formsteifes Stabilisierungsgebilde (3^) umfassen, das mit dem beweglichen Wandungsglied (20) verbunden ist und sich von diesem nach rückwärts zu einer in Längsrichtung verlaufenden Stabilisierungslinie erstreckt, daS eine in der Stabilisierungslinie verlaufende Führungsschiene (40,57) vorgesehen ist, die das Ende des Stabilisierungsgebildes (5^) bei der Bewegung des bewegbaren Wandungsteils (20) vorwärts und rückwärts führt, und daß Betätigungsmittel vorgesehen sind, die mit dem bewegbaren Wanidungsglied
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    ■ff
    (20) nahe der Stabilisierungslinie und vor dem Ende des Stabilisierungsgebildes (34) verbunden sind.
  2. 2. Erdbewegungsgerät nach Anspruch 1, bei dem eines der Wandungsglieder ein unter dem beweglichen Wandungsglied sich erstreckender Bodenteil ist, dadurch gekennzeichnet» daß vor dem Bodenteil (23) eine öffnung vorgesehen ist, die normalerweise von einer vor dem Bodenteil befindlichen beweglichen Bodenplatte (24) verschlossen ist, daß ein nachlaufender Rahmenteil (17) vorgesehen ist, an dem eine Achse (18) mit am Boden angreifenden Rädern (19) angeordnet ist, daß ein Lenker an der Bodenplatte (24) angebracht ist und sich von dort über die Achse (18) hinaus nach rückwärts erstreckt, und daß die Führungsschiene (40,57) einen sich von der Achse (18) aus nach rückwärts erstreckenden Teil (40) zur Führung des formsteifen Stabilisierungsgebildes (34) und einen sich von der Achse (18) aus nach rückwärts erstreckenden Teil (57) zur Führung des Lenkers aufweist,
  3. 3· Erdbewegungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich nach rückwärts erstreckende Teil (4o) zur Führung des formsteifen Stabilisierungsgebildes (34) und der sich nach rückwärts erstreckende Teil (57) zur Führung des Lenkers miteinander fluchten.
  4. 4. Erdbewegungsgerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach vorwärts bzw. rückwärts erstreckenden Teile (40,57) jeweils vertikale und horizontale lon^j tudinale Führungsflächen umfassen und als Führunixmittel vertikal und
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    horizontal angeordnete Rollenpaare (60) vorgesehen sind, die, an jeder der Führungsflächen angreifen können.
  5. 5. Erdbewegungsgerät naeh Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenteil (17) zwei hydraulische Zylinder (30,32) trägt, von denen einer (32) unterhalb der Achse (18) angeordnet und nach rückwärts ausfahrbar, der andere (30) oberhalb der Achse (18) angeordnet und nach vorn ausfahrbar ist und jeder sich aus der eingefahrenen in die ausgefahrene Stellung bewegt , in dem er auf die Bodenplatte (23) bzw. den beweglichen Wandungsteil (20) eine Schubkraft ausübt, deren Wirkungslinie der Stabilisierungslinie dicht benachbart Ist.
  6. 6, Erdbewegungsgerät nach Anspruch 5* dadurch. gekennzeichnet, daß der mit dem beweglichen Wandungstell (20) wlrkungsverbundene eine Zylinder (30) leicht nach unten geneigt ist und auf die Unterkante des Wandungsgliedes (20) eine nach unten gerichtete Kraftkomponente ausübt,
  7. 7· Erdbewegungsgerät mit Seltenwänden, einem sich zwischen den Seitenwänden erstreckenden feststehenden Bodenteil und einer zwischen den Seitenwänden beweglichen BnrJpiQ ift', mit einer sich quer zwischen den Seitenwänden erstreckenden und vor dem feststehenden Bodenteil abgestützen Hauptschneide, mit einer Öffnung zwischen dem feststehenden Fiodentoj 1 und der Hnuptschnei.de, die normalerweise von einer sich vor dem feststehenden Bodenteil erstreckenden Bodenplatte geschlossen ist, mit einem nachlaufenden Rahmenteil, an dem eine Achse mit am Boden angreifenden Rädern angeordnet ist, und mit einer
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    an dem Rahmenteil abgestützten Vorrichtung zur Stabilisierung und Betätigung,· die die Bodenplatte öffnet und schließt und die Endplatte vorwärts bewegt, um Erdreich bei geöffneter Bodenplatte durch die öffnung auszustossen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Stabilisierung und Betätigung ein formsteifes . Stabilisierungsgebilde (j54) umfaßt, die mit der Endplatte. (20) verbunden ist und sich von dieser um eine dem Vorwärtshub der lErtüploHz (20) zumindest gleiche Strecke nach rückwärts erstreckt : und von der Achse (18) zusammen mit der E-iidpWfe. (20) beim Herausdrücken von Erdreich durch die ' öffnung nach vorn bewegbar ist, daß ein Lenkerelement an der Bodenplatte (24) angebracht ist und sich von der Achse (18) zumindest um eine dem Rückwärtshub der Bodenplatte (24) zumindest gleiche Strecke nach rückwärts erstreckt und mit der Bodenplatte (24) beim öffnen der öffnung nach rückwärts bewegbar ist* und daß an dem Rahmenteil (17) Führungsschienen (40,57) angebracht sind, die einen sich nach vorwärts erstreckenden Teil (40) zur Führung des formsteifen Stabilinierungsgebildes (34) und einen sich nach rückwärts erstreckenden ' Teil (57) zur Führung des Lenkerelements umfaßt, wodurch die End ρ loht(20) und die Bodenplätte (24) nach vorn und nach rückwärts auf einer gemeinsamen Linie geführt werden.
  8. 8, ErdbewegungsgerätnifÄ Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkerelement ein formate!fer Gabellenker (50) mit gegabeltem Ende ist, der schwenkbar an der Bodenplatte (24) angebracht ist, daß an dem anderen Ende Führungsmittel (54,βθ) vorgesehen
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    sind, die sich entlang des sich nach rückwärts erstreckenden Teils (57) der Führungsschiene (40,57) bewegen, und daß weitere Führungsmittel (38,42) an dem rückwärtigen Ende des formsteifen Stabilisierungsgebildes (34) vorgesehen ist, die sich entlang dem sich nach vorwärts erstreckenden Teil (4o) der Führungsschiene (40,57) bewegen.
  9. 9. Erdbewegungsgerät mit einer beweglichen Endplatte, mit feststehenden Seitenwänden, zwischen denen sich die Endplatte bewegt, mit einem feststehenden Bodenteil zwischen den Seitenwänden, und einer unter dem feststehenden Bodenteil verschiebbaren Bodenplatte, mit zur Abstützung bei dieser Bewegung vorgesehenen Rollen an den einander gegenüberliegenden Seiten der Bodenplatte, mit einem Rahmenteil, der starr mit den Seitenwänden verbunden 1st und sich von diesen nach rückwärts erstreckt sowie eine Achse trägt, die am Boden angreifende Räder aufweist, die das Erdbewegungsgerät zum Teil tragen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmenteil eine Vorrichtung zur Stabilisierung und Betätigung vorgesehen ist, die nacheinander die Bodenplatte öffnet und die Endplatte nach vorne bewegt, um Erdreich durch die von der Bodenplatte freigelegte öffnung zu schieben, daß din Vorrichtung < >ln fonnntoli'on iiUibl. LtnlοruriftfW)I)Il(Io (^4) umfaßt, das mit der Endplatte (20) verbunden ist und sich von dort um eine dem Vorwärtshub der Endplatte (20) zumindest gleiche Strecke nach rückwärts erstreckt und zusammen mit der Endplatte (20) beim Durchschieben von Erdreich durch die öffnung gegenüber der Achse (18) nach vorwärts beweglich ist, da3 eine Führungsschiene (40,57) vorgesehen 1st, die einen sich von der Achse
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    (18) nach vorwärts erstreckenden Teil (40) zur Führung des nachlaufenden Endes des forißsteifen Sta.bilisierungsgebildes (j54) umfaßt und die im Zusäfflmenwirken mlfe den Seifcenwänden
    (22) die Endplatte (20) während der Yorwärts- und !Rückwärtsbewegung derselben in einer Querebene hälfe, daß ein Lenkerelement (50) mit seitlichen Abstand aufweisenden Armen (52) vorgesehen ist, die schwenkbar an der Bodenplatte (24) angebracht sind und sich über die Achse (18) hinaus nach rückwärts um einen dem Rückwärtshub der Bodenplatte (24) zumindest gleiche Strecke erstreckt, daß die Führungsschiene (4os 5T) -einen-zweiten* sieh iron, der Achse (18) nach rückwärts erstreckenden Teil (57) iMfaßtj, der das Ende des-Henker elements (50) tragt und mit den Hollen (25) zur Führung der Bodenplatte (24) zusammenwirkt, und daß auf dem Rahmenteil (17) abgestützte Betätigungsmittel (30,32) vorgesehen sind, die nacheinander eine Bewegung der Bodenplatte (24) und dann der Endplatte (20) zum Ausstoßen des Erdreichs aus dem Erdbewegungsgerät erzeugen, wobei die Führungsschiene (40,57) eine niedrige Stabilisierungsmittellinie bilden und die Betatigungsmittel (30,32) eng gekoppelt mit der Bodenplatte (24) und der Endplatte (20) sf.nd und auf der niedrigen Stabilisierungsmittellinie dicht benachbarten Wirkungslinien wirken.
  10. 10. Erdbewegungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel einen ersten hydraulischen Zylinder (30) umfassen, der schwenkbar oberhalb der Achse (18) befestigt ist und eine nach vorn ausfahrbare und zwischen den seitlichen Kanten der Endplatte (20) mit dieser
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    verbundene Kolbenstange (46) aufweist, daß ein zweiter hydraulischer Zylinder (32) unterhalb der Achse (18) schwenkbar angeordnet ist und eine nach rUekw&rfcg auifahrb^ri Keiben§t§nge (ßs) aufwfii§fc< die schwenkbar an dem nachlaufenden Ende des Lenkerelements angebracht ist, daß der erste und der zweite Zylinder (30,32) in der Mittelebene des Erdbewegungsgeräts angeordnet sind und daß ein Hydraulikkreis vorgesehen ist, der in einer bestimmten Reihenfolge den einen oder den anderen Zylinder (30,32) vor dem jeweils anderen betätigt, je nach dem welcher den kleinsten Bewegungswiderstand erfährt.
  11. 11. Erdbewegungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste hydraulische Zylinder (30) in der Mittelebene geneigt ist, so daß er eine nach unten gerichtete Kraftkomponente auf die untere Kante der Endplatte (20) ausübt.
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