DE2603997C3 - Schwenkmechanismus zum öffnen und Schließen der Klapptür von Laderäumen - Google Patents

Schwenkmechanismus zum öffnen und Schließen der Klapptür von Laderäumen

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DE2603997C3
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/108Doors arranged at the vehicle rear for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwenkmechanismus zum öffner und Schließen der Klapptür von verriegelbaren Laderäumen mit mindestens einem hydraulischen Stellmittel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei dem Schwenkmechanismus, von dem die Erfindung ausgeht (US-PS 37 68 203), wird die Klapptür zuerst vertikal nach oben gezogen und dann durch Betätigen des hydraulischen Stellmittels um eine horizontal verlaufende Achse hochgeklappt Um eine derartige Verstellung der Klapptür vornehmen zu können, benötigt sie am Winkelhebel angelenkte Traghebel, die an der Klapptür schwenkbar angeordnet werden müssen. Hinzu kommt, daß zum vertikalen Hochziehen ein aufwendiger Mechanismus mit einer zusätzlichen Federvorrichtung erforderlich ist Weiter erweist es sich als nachteilig, daß der Winkelhebel in einer solchen Höhe über der Klapptür angeordnet werden muß, die der Hubbewegung derselben entspricht
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die Klapptür neben ihrer Anlenkstelle über zusätzliche Mittel über den gesamten Stellbereich einwandfrei zu führen und einen Anpreßdruck der Tür an ihren Rahmen zu erzeugen. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst
Auf diese Weise kann beim Anheben die Klapptür leicht aus ihrer Verriegelung gehoben, also entriegelt werden, wobei dann das Nachaußenschwenken erfolgen kann. Im ganzen gesehen kann das Gestänge mit hydraulischem Stellmittel derart vorteilhaft vorgesehen werden, daß die Klapptür an ihrem oberen Ende aufgehängt wird und der Stellzylinder während des Schwenkvorganges nur geringe Schwenkbewegungen ausführt und dabei eine einwandfreie Führung der Klapptür durch den radial zum Anlenkpunkt verlaufenden Schlitz und dem im Schlitz aufgenommenen Stift gewahrleistet Sein Rückbereieh kmnn in vertretbaren Grenzen gehalten werden.
Erfindungswesentlich ist ferner, daß der Schlitz im Bereich unterhalb der Anlenkstelle vorgesehen ist» S Somit besteht zwischen den Anlenkstellen der Klapptür des Stelimittels und auch den Lagerstellen des Gestänges sowie der Anordnung der Stift-Schütz Verbindung ein derartiger Zusammenhang, der zunächst die Aufwärtsbewegung und dann die Schwenkbewegung ermöglicht
Dadurch, daß nach der Erfindung der die Klapptür lagernde Hebelarm an einer mit einer Querwelle lediglich mittig verbundenen Hülse fest angeordnet ist, wobei der am Stellmittel angelenkte Hebelarm an der Querwelle angreift, ist die Grundvoraussetzung dafür geschaffen worden, daß die Tür mit lediglich einem einzigen hydraulischen Stellmittel verschwenkt werden kann, wenn der die Klapptür lagernde Hebelarm mit Hülse auch an der anderen Seite des Laderaumes vorgesehen ist
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt:
F i g. 1 eine Stapelpresse mit dem erfindungsgemäßen
Schwenkmechanismus für ihre Klapptür,
F i g. 2 den Schwenkmechanismus in Seitenansicht,
F i g. 3 den Schwenkmechanismus im gerade angehobenen Zustand,
F i g. 4 den Schwenkmechanismus bei hochge-
schwenkter Klapptür,
Fig.5 das Hydrauliksystem für das die Klapptür verschwenkende Stellmittel.
In der Zeichnung ist in F i g. 1 eine Stapelpresse mit 10 bezeichnet Sie hat einen Hauptrahmen 12, einen
Laderaum 14 mit einem offenen Ende 16, durch das ein
fertiggeformter Ballen austreten kann, ein vertikal verstellbares Hubdach 18 und eine Türvorrichtung 20 mit einer Klapptür 28 für das offene Ende.
Der in den F i g. 2 bis 4 dargestellte Schwenkmecha-
nismus weist Vorrichtungen auf, um eine geschlossene Tür zu ver- und entriegeln. Im einzelnen ist die Klapptür 28 mit einer Verriegelungsvorrichtung 22 versehen, die einen hakenförmigen Riegel 24 aufweist, der schwenkbar am unteren Teil der Klapptür 28 vorgesehen ist und sich von dort nach vorne erstreckt Ein Zapfen 26 ist an dem Laderaum 14 vorgesehen und erstreckt sich von diesem nach außen. Er kann von dem Riegel erfaßt werden, um die Klapptür 28 in ihrer geschlossenen Position zu halten. Eine Feder 30 ist zwischen dem
So Riegel 24 und der Klapptür 28 derart vorgesehen, daß sie auf den Riegel eine nach unten gerichtete Kraft ausübt und in in seiner Riegelstellung auf dem Zapfen 26 halfn kann. Ein der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht vorgesehener Anschlag dient dazu, daß der Riegel 24 nicht nach unten über seine Riegelstellung wegschwenkt An beiden Seiten des Laderaumes kann eine Verriegelungsvorrichtung 22 vorgesehen werden.
Im Bereich seines rückwärtigen offenen Endes ist jeder Laderaum 14 mit einem Holm 32 versehen, der an seinem oberen Ende eine horizontale Querwelle 34 aufnimmt, die eine Achse 38 bildet Ein Gestänge 36 in Form eines Kniehebels ist mit dem rechtsseitigen Ende der Querwelle schwenkbar verbunden und kann somit um die Achse 38 drehen. Im einzelnen besteht dieses Gestänge 36 aus einem ersten Hebelarm 40, der sich an der rechten Seite des Laderaumes 14 nach vorne erstreckt, während zu beiden Seiten des Laderaumes 14 sich jeweils ein zweiter Hebelarm 42 und 44 von der
Achse 38 aus nach rückwärts erstreckt. Ein hydraulisches Stellmittel 46 ist ebenfalls an der rechten Seite des Laderaumes 14 vorgesehen. Sein zylinderseitiges Ende ist an dem Laderaum 14 angelenkt und sein kolbenseitiges Ende greift am frontseitigen Ende des Hebelarmes 40 an. Beim Ein- und Ausfahren des hydraulischen Stellmittels wird der Hebelarm 40 des Gestänges 36 auf einem vertikalen Kreisbogen um die Querwelle 34 drehen
Zwei ein Drehmoment Obertragende Hülsen 48 und 50 sitzen außen auf der Querwelle 34 auf und sind mit letzterer lediglich in deren Mittenteil fest verbunden, Sie erstrecken sich von deren Mitte bis zu den Enden der Querwelle 34. Der rechte Hebelarm 42 ist mit dem äußeren Ende der rechten HQlse 48 innen vor dem ersten Hebelann 40 fest verbunden, während der linke Hebelarm 44 mit dem äußeren Ende der linken Hülse 50 in Verbindung steht Ebenfalls wie der erste Hebelarm 40, erstrecken sich die zweiten Hebelarme 42 und 44 von der Achse 38 der Querwelle 34 aus und können um die Achse 38 vertikal verschwenkt werden.
Die zweiten Hebelarme 42 und 44 sind gleich ausgebildet, im einzelnen etwa dreieckförmg, und erstrecken sich von den Hülsen 48 und 50 aus gesehen nach rückwärts. Innen zwischen den Hebelarmen 42 und 44 sind Türheber 52 und 54 vorgesehen, die sich von der Achse 38 aus gesehen nach rückwärts erstrecken und über einen Anlenkpunkt 70 an den zweiten Hebelarmen angelenkt sind. Jeder Türheber 52 und 54 ist mit der Klapptür fest verbunden und erstreckt sich von dieser aus gesehen nach rückwärts.
In jeden zweiten Hebelarm 42 und 44 ist je ein Schlitz 56 und 58 im unteren Bereich eingearbeitet, durch den sich ein an der Klapptür vorgesehener Stift 60 und 62 erstreckt Diese Verbindung bildet einen Leerganganschlag 64 zwischen der Klapptür 28 und dem Gestänge 36.
Zur Betätigung des Schwenkmechanismus ist folgendes auszuführen. Nachdem ein Ballen fertig gepreßt worden ist, wird die Bedienungsperson eine in Fig.5 dargestellte hydraulische Sperre 66 öffnen, die das hydraulische System für den Schwenkmechanismus der Klapptür von dem hydraulischen System für das Hubdach getrennt hat Das letztere weist Hydraulikzylinder 68 auf. Nach öffnen der Sperre wird eine in der 4s Zeichnung nicht dargestellte hydraulische Pumpe betätigt, und Druckmittel kann zu dem Stellmittel 46 fließen. Das kolbenseitige Ende wird dann eingefahren, wodurch das Gestänge mit dem ersten Hebelarm 40 und den zweiten Hebelarmen 42 und 44 sich auf einem so vertikalen Kreisbogen bewtgt.
Dadurch, daß die beiden Hfllsen 48 und 50 verwendet werden, brauchen nicht zu beiden Seiten des Laderaumes hydraulische Stellmittel vorgesehen m werden, Ohne diese Hülsen würden ungleiche Drehmomente an den Enden der Querwelle 34 auftreten. Wenn nun das kolbenseitige Ende des hydraulischen Stellmittels 46 den ersten Hebelarm 40 verschwenkt, so wird diese Schwenkbewegung auf die Querwelle 34 übertragen. Da nun die Hülsen 48 und 50 lediglich in der Querwellenmitte mit der Querwelle 34 verbunden sind, treten in der Querwelle 34 nur ausgeglichene Kräfte auf, wobei die Hülsen 48 und 50 wiederum die Momente auf die zweiten Hebelarme 42 und 44 übertragen. Somit bildet der erste Hebelarm mit den zweiten Hebelarmen 42 und 44 einen Kniehebel
Verschwenken nun die zweiten Hebelarme 42 und 44 nach oben, so schwingen die Anlenkpunkte 70 um die Achse 38 der Querwelle 34. Zu Anfang aber beschreiben die Anlenkpunkte 70 und die Türheber 52 und 54 eine in etwa linerare nach oben gerichtete Bewegung, durch die die Klapptür 28 entriegelt wird. Das !reißt, bei dieser Bewegung wird der Riege! 24 von dem Zapfen 26 abgehoben. Bei dieser Bewegung verschieben sich auch die Schlitze 56 und 58 auf den Stiften 60 und €2 und kommen schließlich mit ihren frontseitigen Enden gegen die. Stifte zur Anlage. Nachdem diese Anlage hergestellt ist, kann die Klapptür um die Achse 38 aufwärts schwenken, da sie nun von dem Anlenkpunkt 70 und dem Leerganganschlag 64 getragen ist Wenn der Kolben des hydraulischen Stellmittels voll eingefahren ist, wird sich die Klapptür 28 in ihrer geöffneten Position befinden, so daß ein fertig gepreßter Ballen ausgefahren werden kann. Um sicherzustellen, daß die Klapptür in ihrer geöffneten Position verbleibt und nicht langsam beim Entladen absinkt, wird die Sperre 66 wieder betätigt
Nachdem der Ballen entladen wurde, öffnet die Bedienungsperson wiederum die Sperre und kehrt den Hydraulikfluß um. Dadurch wird der Kolben des hydraulischen Steilmittels ausgefahren, wodurch der erste Hebelarm 40 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn nach hinten verschwenkt, wodurch die Tür abgesenkt wird. Wenn die Klapptür sich nun dem offenen Ende des Laderaumes nähert, werden die Stifte 60 und 62 in den Schlitzen 56 und 58 gegen die vorderen Enden der entsprechenden Schlitze noch anliegen. Werden nun aber die zweiten Hebelarme 42 und 44 noch weiter nach rückwärts verschwenkt, so wird die Klapptür vertikal abgesenkt, wodurch der Riegel 24 auf den zugehörigen Zapfen 26 abgesenkt wird und die Klapptür in ihrer geschlossenen Stellung hält
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Sehwenkmechanismus zum Offnen und Schließen der Klapptür von verriegelbaren Laderäumen mit mindestens einem einenends am Laderaum angelenkten hydraulischen Stellmittel und einem Gestänge mit einem am Laderaum gelagerten Winkelhebel, dessen einer Arm mit dem anderen Ende des Stellmittels und dessen anderer Arm mit der Klapptür schwenkbar verbunden ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Klapptür (28) unmittelbar an den anderen Armen (Hebelarm 42, 44) angelenkt und mit letzteren durch einen Stift in einem radial zum Anlenkpunkt (70) verlaufenden Schlitz geführt ist
2. Schwenkmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (56) im Bereich unterhalb der Anlenkstelle (Achse 38) vorgesehen ist.
3. Schwenkmechanismus nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klapptür (28) mit lagernde Hebelarme (42,44) an mit einer Querwelle lediglich mittig verbundenen Hülsen (48, SO) verbunden sind, und daß der am Stellmittel (46) angelenkte Hebelarm (40) an der Querwelle (?<4) angreift
DE2603997A 1975-02-27 1976-02-03 Schwenkmechanismus zum öffnen und Schließen der Klapptür von Laderäumen Expired DE2603997C3 (de)

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