DE2952126C2 - Fahrbarer Sammelbehälter mit einer Verriegelungseinrichtung - Google Patents

Fahrbarer Sammelbehälter mit einer Verriegelungseinrichtung

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DE2952126C2 DE19792952126 DE2952126A DE2952126C2 DE 2952126 C2 DE2952126 C2 DE 2952126C2 DE 19792952126 DE19792952126 DE 19792952126 DE 2952126 A DE2952126 A DE 2952126A DE 2952126 C2 DE2952126 C2 DE 2952126C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Sammelbehälter mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Ein solcher bekannter Sammelbehälter (US-PS 40 15 406) ist fest im Heckbereich eines Fahrzeuges angeordnet und verhältnismäßig klein. Der das Fahr^ zeug lenkende Fahrer kann somit ohne Umstände vom Fahrersitz aus die Handbetätigungseinrichtung dieses Sammelbehälters erreichen und bedienen. Solche Verhältnisse sind in den seltensten Fällen gegeben, normalerweise werden von Fahrern bediente Mäh-, Kehr- oder dergleichen Maschinen nur dann eingesetzt, wenn entsprechend große zu bearbeitende Flächen vorliegen und damit entsprechend viel aufzunehmendes Gut anfällt Dann aber erreicht der Sammelbehälter Größenordnungen, die dessen Ausbildung als in soweit selbständiges Fahrzeug erforderlich machen oder doch aus Gründen der Kurvengängigkeit und dergleichen vernünftig erscheinen lassen. Darüber hinaus werden Zugmaschinen solcher Geräte häufig mit den verschiedensten Arbeitsgeräten versehen, so daß sich die einzelnen Arbeitsgeräte möglichst bequem von dem Zugfahrzeug abkoppeln lassen sollten. Liegt also der Sammelbehälter in Form eines in üweit eigenständigen Anhängerfahrzeuges vor oder wird er entsprechend dem benötigten Aufnahmevolumen auch dann verhältnismäßig groß gestaltet, wenn er auf ein von einem Fahrer angelenktes Fahrzeug aufgesattelt ist, so wird die Bedienung der Handbetätigungseinrichtung durch den Fahrer von seinem Sitz aus unmöglich oder doch zumindest umständlich. In solchen Fällen muß der Fahrer absteigen, um die Handbetätigungseinrichtung zu bedienen, oder aber es muß am Orte der Entladung eine gesonderte Person für diese Tätigkeit vorhanden sein. Darüber hinaus wird das Verschwenken des beweglichen Teiles eines Sammelbehälters mit Hilfe ?ines Hebels nach der bekannten Ausgestaltung mühselig, wenn ein solcher Behälter in größeren Abmessungen gebaut wird und unter Berücksichtigung der Tatsache, daß das aufgenommene Gut mehr oder weniger feucht sein kann.
Bei diesem bekannten Sammelbehälter ist die Verriegelungseinrichtung mit der Betätigungseinrichtung insoweit integriert, als der Bedienungshebel selbst Teil der Verriegelungseinrichtung ist. Zum Ent- bzw. Verriegeln einerseits und zum Verschwenken des beweglichen Sammelbehälterteils andererseits sind allerdings zwei voneinander zu unterscheidende Bewegungen erforderlich, nämlich für die Betätigung der Verriegelungseinrichtung eine Bewegung des Handhebels in dessen Längsrichtung und für das Verschwenken des Behälterteiles eine Verschwenkbewegung des
Handhebels aus seiner Längsachse in Ruhestellung heraus.
Weiterhin bekannte fahrbare Sammelbehälter (DE-OS 23 39 584) zeigen entweder eine vom Fahrersitz aus bedienbare Handbetätigungseinrichtung für das Bewegen eines um eine im oberen hinteren Endbereich eines gestellfesten Behälterteils angeordnete Achse verschwenkbaren Behälterteils zwischen einer Schließ- und einer Offenstellung, oder die Anordnung einer vom Fahrersitz aus steuerbaren hydraulischen Kolben-Zylinder-Einrichtung unterhalb eines Sammelbehälters, der insgesamt um eine im unteren Endbereich des Behälters gestellfest angeordnete Achse verschwenkbar ist und dessen rückwärtiger Abschluß durch einen wandförmigen Behälterteil gebildet ist, der seinerseits um eine im oberen Endbereich des übrigen Behälterteils angeordnete Achse verschwenkbar gelagert ist und im Zuge zunehmender Schrägstellung des Behälters durch die Kolben-Zyünder-Einrichtung unter seinem Eigengewicht in die Öffnungsstellung ausschwenkt. Bei beiden Ausführungsformen ist über eine Verriegelungseinrichtung für das Festlegen der jeweiliger. Behälterteile aneinander in der Schließstellung nichts ausgesagt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sammelbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem auch das Entleeren selbsttätig und ohne gesondertes Lösen der Verriegelungseinrichtung durchgeführt werden kann.
Ausgehend von einem Behälter mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe trfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmalegelöst
Eine Vielzahl der hier in Frage kommenden Fahrzeugtypen ist mit einer hydraulischen Druckmittelquelle und entsprechenden Steuereinrichtungen versehen, die es erlauben, entsprechend hydraulisch eingerichtete Geräte vom Fahrersitz aus gezielt mit Druckmittel auszusteuern. Die erfindungsgemäß vorgesehene Kolben-Zylinder-Einrichtung ist in dieser Weise anschließbar und vom Fahrersitz des Zugfahrzeuges aus zu bedienen. Auf diese Weise wird der Nachteil behoben, daß die mechanische Verriegelung an Ort und Stelle beseitigt und der bewegliche Teil des Sammelbehälters von Hand verschwenkt werden muß, und zwar in aller Regel derart, daß der Fahrer zu diesem Vorgang seinen Sitz verlassen muß.
Die erfindungsgemäße Kolben-Zylinder-Einrichtung kann denkbar einfach und in nur einer Bewegungsrichtung beaufschlagbar ausgebildet sein, um die ihr gestellte Aufgabe zu lösen. Die Kolben-Zylinder-Einrichtung, die erfindungsgemäß an der Verriegelungseinrichtung angreift, die die Handbetätigungseinrichtung gegenüber dem gestellfesten Sammelbehälterteil verriegelt, löst die Aufgabe der Entriegelung und der Verschwenkung des schwenkbaren Sammelbehälterteils in einem Arbeitsgang in aufeinanderfolgenden Phasen. Damit wird die hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtung optimal ausgenutzt und ein Größtmaß an Betriebssicherheit für die Bewegungsvorgänge erreicht. Zugleich bleibt die Möglichkeit erhalten, den Entleerungsvorgang des Sammelbehälters mit Hilfe der Handbetätigungseinrichtung durchzuführen, Eine solche Möglichkeit erweist sich unter folgenden Bedingungen als nützlich: Es wird ein Zugfahrzeug ohne Möglichkeit des steuerbaren Anschlusses an eine Druckmittelquelle verwendet. Ein mit einer solchen Druckmittelquelle versehenes Fahrzeug wird abgehängt, bevor der insoweit als selbständiges Fahrzeug ausgebildete Sammelbehälter entleert werden soll. Bei Erneuerung des Maschinenparks wird an Stelle eines Zugfahrzeuges ohne steuerbare Druckmittelversorgung ein solches mit dieser Einrichtung angeschafft. Dann soll der zunächst nur für Handbetätigung eingerichtete Sammelbehälter mit Hilfe eines die Kolben-Zylinder-Einrichtung und die Betätigungsmechanik umfassenden Nachrüstsatzes entsprechend angepaßt werden können. Schließlich lassen sich noch weitere, insbesondere Ausnahmefälle denken, in denen es nützlich sein kann, wahlweise durch hydraulisches Druckmittel oder durch Handbetätigung die Entleerung des Sammelbehälters vornehmen zu können.
Neben der selbsttätigen Entriegelung und Ver-Schwenkung des schwenkbaren Sammelbehälters in die der Entladung dienende Öffnungsstellung durch Aussteuerung der hydraulischen Kolben-Zylinder-Einrichtung vom Fahrersitz aus erfolgt auch die Rückbewegung des verschwenkbaren Sammelbehälterteils in die der Beladung dienende Schließstellung unter anschließender selbsttätiger Verriegelung einfach durch entsprechende Steuerung der Kolben-ZyliciCT-Einrichtung vom Fahrersitz aus. Auf diese Weise wird neben der Handbedienungsrnögiichkeit eine sehr einfache Bedienung des Sammelbehälters vom Fahrersitz aus ermöglicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel, auf das besonders Bezug genommen wird und dessen nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert
Der Sammelbehälter ist zweiteilig ausgebildet, wobei der erste Teil den gestellfesten Teil 1 und der zweite Teil den um eine Achse 3 an der Oberseite des gestellfesten Teils 1 verschwenkbaren Teil 2 des Sammelbehälters bildet. Die Stoßstelle zwischen den beiden Teilen 1 und 2 ist schematisch mit 4 bezeichnet
Die eine zweiarmige Hebelstange 5 aufweisende Handbetätigungseinrichtung ist an dem gestellfesicn Teil 1 des Sammelbehälters um eine Achse 6 verschwenkbar angeordnet, wobei der obere Bereich die Handhabe bildet und an dem freien Ende des der Handhabe bezüglich der Achse 6 gegenüberliegenden
■»5 Teils 7 eine Schwenkstange 8 festgelegt ist, deren anderes Ende an dem verschwenkbaren Teil 2 des Sammelbehälters an einer Achse 9 angelenkt ist
Eine als hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtung 10 ausgebildete Betätigungseinrichtung ist mit ihrem einen Ende an einer Achse 11 am verschwenkbaren Teil 2 des Sammelbehälters, mit dem anderen Ende 12 an dem einen freien Ende 13 eines zweiarmigen Hebels 14 angelenkt, der um eine Achse 15 an dem gestellfesten Teil 1 des Sammelbehälters schwenkbar gelagert ist.
Der zveiarmige Hebel 14 bildet einen Teil der als Hebelanordnung ausgebildeten Betätigungsmechanik zum selbsttätigen Lösen der Verriegelungseinrichtung 24 Das andere freie Ende 16 des zweiarmigen Hebels 14 ist mit einer Stange 17 verbunden, deren anderes Ende 18 mit einem insgesamt mit 19 bezeichneten Kniehebel verbunden ist Der Kniehebel 19 ist um eine Achse 20 an dem gestellfesten Teil 1 des Sammelbehälters drehbar angelenkt. Der Kniehebel 19 weist einen Hilfshebcl 21 auf, an dem eine Feder 22 angreift, deren anderes Ende f>5 an einem Widerlager 23 an dem gestellfesten Teil 1 des Sammelbehälters festgelegt ist und den als eigentlichen Riegel ausgebildeten Teil des Kniehebels 19 in seine (in der Zeichnung dargestellte) Verriegelungslage drängt.
Im Bereich der Achse 15 des zweiarmigen Hebels 14 ist weiterhin ein Anschlag 25 vorgesehen, der die Verschwenkbewegung des Hebels 14 begrenzt.
Der Riegel weist eine Kerbe 26 zur Aufnahme eines an der Seite der Hebelstange 5 angebrachten, vorzugsweise rechtwinklig abgebogenen Stiftes 27 auf.
Wird die Kolben-Zylinder-Einrichtung 10 mit einem Druckmittel über die Druckmittelleitung 28 beaufschlagt, wird aufgrund dessen der zweiarmige Hebel 14 so lange verschwenkt, bis er an dem Anschlag 25 zur Anlage kommt. Über die Hebelanordnung, namentlich die Stange 17. wird infolgedessen der Kniehebel 19 um seine Achse 20 verschwenkt, so daß der eigentliche, als Riegel ausgebildete Teil sich gemäß Richtungspfeil 29 bewegt, wodurch die Kerbe 26 von dem Stift 27
entgegen der Kraft der Feder 22 über den Hilfshebel 21 freikommt. Bei weiterer Zufuhr von Druckmittel wird der verschwenkbare Teil 2 des Sammelbehälters von der sich über den zweiarmigen Hebel 14 an dem Anschlag 25 abstützenden Kolben-Zylinder-Einrichtung 10 geöffnet, in dem er um die Achse 3 verschwenkt wird. Ist der Sammelbehälter entleert worden, wird der zweite Teil 2 des Sammelbehälters um die Achse 3 zurückgeschwenkt, bis die Stoßstelle 4 wieder — wie in der Zeichnung dargestellt — geschlossen ist. Danach wird aufgrund der Kraft der gespannten Feder 22 der Kniehebel 19 über den Hilfshebel 21 und infolgedessen über die Stange I 7 der zweiarmige Hebel 14 um seine Achse 15 zurückgeschwenkt, so daß er von dem Anschlag 25 freikommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche;
    J, Fahrbarer Sammelbehälter zur Aufnahme eines — beispielsweise über ein Gebläse — angeförderten Gutes, wie Gras, Laub od, dgl, der einen gestellfest gehaltenen ersten Teil und einen demgegenüber um eine an dessen Oberseite befindliche, etwa horizontale Achse schwenkbar gelagerten zweiten Teil aufweist, der zwischen einer Schließstellung und einer Entleerungsstellung mit Hilfe einer Handbetätigungseinrichtung schwenkbar ist, an welcher in Schließstellung eine den Behälter gegen unzeitiges Entleeren sichernde Verriegelungseinrichtung angreift, die an dem gestellfesten Teil gehalten und aus ihrer Sperrstellung in eine die Handbetätigungsein- is richtung freigebende Offenstellung überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verriegelungseinrichtung (24) eine Betätigungsraechanik (14, 17, 19) angreift, die an das eine Abstützende (12) einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einrfchtung (10) angeschlossen und mittels dieser zwischen zwei Stellungen versetzbar ist, in deren einer die Kolben-Zylinder-Einrichtung (10) eingefahren und die Verriegelungseinrichtung (24) in ihrer Sperrstellung ist und in deren anderer die Kolben-Zylinder-Einrichtung (10) zumindest über eine durch einen Anschlag (25) begrenzte Anfangsteilstrecke ausgefahren und die Verriegelungseinrichtung (24) in ihrer Offenstellung ist, wobei das andere Abstützende (11) der Kolben-Zylinder-Einrichtung (10) an dem verschwenkbaren Teil (2) und der Anschlag (25) an dem gestellfesten Teil (1) des Sammelbehälters gebalten ist
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handbeiätig>?ngseinrichtung (5 bis 9) eine zweiarmige Hebelstange (5) aufweist, die an dem gestellfesten Teil (1) des Sammelbehälters angelenkt ist, deren einer Arm als Handhabe ausgebildet ist und deren anderer Arm an einer an dem verschwenkbaren Teil (2) des Sammelbehälters angelenkten Schwenkstange (8) gelagert ist, und daß die Hebelstange (S) im Bereich der Handhabe einen Stift (27) aufweist, der von einem Riegel dsr Verriegelungseinrichtung (24) lösbar gehalten ist
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hebelanordnung ausgebildete Verriegelungseinrichtung (24) einen an dem gestellfesten Teil (1) des Sammelbehälters um eine Achse (15) verschwenkbar gelagerten ersten zweiarmigen Hebel (14), dessen eines Ende an der Kolben-Zylinder-Einrichtung (10) und dessen anderes Ende an eine Stange (17) angelenkt ist, einen an den gestellfesten Teil (1) des Sammelbehälters drehbar gelagerten Kniehebel (19), dessen eines Ende an der Stange (17) angelenkt ist und dessen anderes Ende den Riegel bildet, aufweist, und der Anschlag (25) die Verschwenkbewegung des zweiarmigen Hebels (14) beschränkt.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kniehebel (19) eine den Riegel auf den Stift (27) an der Hebelstange (5) drängende Feder (22) vorgesehen ist.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (22) an dem freien Ende eines Hilfshebels (21) festgelegt ist, der drehfest mit dem Kniehebel (19) verbunden ist.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Feder (22) an einem Widerlager (23) an dem gestellfesten Teil (1) des Sammelbehälters festgelegt ist,
    7, Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel der Verriegelungseinrichtung (24) eine Kerbe (26) zur Aufnahme des Stiftes (27) aufweist,
    8, Behälter nach einem der Ansprüche l bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (27) seitlich an der Hebelstange (5) angebracht ist und rechtwinklig in Richtung auf die der Einkerbung (26) gegenüberliegende Seite des Riegels der Verriegelungseinrichtung (24) abragt
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