DE2952126C2 - Fahrbarer Sammelbehälter mit einer Verriegelungseinrichtung - Google Patents
Fahrbarer Sammelbehälter mit einer VerriegelungseinrichtungInfo
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- A01D43/06—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material
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- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Sammelbehälter mit den Merkmalen des Oberbegriffes
des Anspruches 1.
Ein solcher bekannter Sammelbehälter (US-PS 40 15 406) ist fest im Heckbereich eines Fahrzeuges
angeordnet und verhältnismäßig klein. Der das Fahr^
zeug lenkende Fahrer kann somit ohne Umstände vom Fahrersitz aus die Handbetätigungseinrichtung dieses
Sammelbehälters erreichen und bedienen. Solche Verhältnisse sind in den seltensten Fällen gegeben,
normalerweise werden von Fahrern bediente Mäh-, Kehr- oder dergleichen Maschinen nur dann eingesetzt,
wenn entsprechend große zu bearbeitende Flächen vorliegen und damit entsprechend viel aufzunehmendes
Gut anfällt Dann aber erreicht der Sammelbehälter Größenordnungen, die dessen Ausbildung als in soweit
selbständiges Fahrzeug erforderlich machen oder doch aus Gründen der Kurvengängigkeit und dergleichen
vernünftig erscheinen lassen. Darüber hinaus werden Zugmaschinen solcher Geräte häufig mit den verschiedensten
Arbeitsgeräten versehen, so daß sich die einzelnen Arbeitsgeräte möglichst bequem von dem
Zugfahrzeug abkoppeln lassen sollten. Liegt also der Sammelbehälter in Form eines in üweit eigenständigen
Anhängerfahrzeuges vor oder wird er entsprechend dem benötigten Aufnahmevolumen auch dann verhältnismäßig
groß gestaltet, wenn er auf ein von einem Fahrer angelenktes Fahrzeug aufgesattelt ist, so wird
die Bedienung der Handbetätigungseinrichtung durch den Fahrer von seinem Sitz aus unmöglich oder doch
zumindest umständlich. In solchen Fällen muß der Fahrer absteigen, um die Handbetätigungseinrichtung
zu bedienen, oder aber es muß am Orte der Entladung eine gesonderte Person für diese Tätigkeit vorhanden
sein. Darüber hinaus wird das Verschwenken des beweglichen Teiles eines Sammelbehälters mit Hilfe
?ines Hebels nach der bekannten Ausgestaltung mühselig, wenn ein solcher Behälter in größeren
Abmessungen gebaut wird und unter Berücksichtigung der Tatsache, daß das aufgenommene Gut mehr oder
weniger feucht sein kann.
Bei diesem bekannten Sammelbehälter ist die Verriegelungseinrichtung mit der Betätigungseinrichtung
insoweit integriert, als der Bedienungshebel selbst Teil der Verriegelungseinrichtung ist. Zum Ent- bzw.
Verriegeln einerseits und zum Verschwenken des beweglichen Sammelbehälterteils andererseits sind
allerdings zwei voneinander zu unterscheidende Bewegungen erforderlich, nämlich für die Betätigung der
Verriegelungseinrichtung eine Bewegung des Handhebels in dessen Längsrichtung und für das Verschwenken
des Behälterteiles eine Verschwenkbewegung des
Handhebels aus seiner Längsachse in Ruhestellung heraus.
Weiterhin bekannte fahrbare Sammelbehälter (DE-OS 23 39 584) zeigen entweder eine vom Fahrersitz
aus bedienbare Handbetätigungseinrichtung für das Bewegen eines um eine im oberen hinteren Endbereich
eines gestellfesten Behälterteils angeordnete Achse verschwenkbaren Behälterteils zwischen einer Schließ-
und einer Offenstellung, oder die Anordnung einer vom Fahrersitz aus steuerbaren hydraulischen Kolben-Zylinder-Einrichtung
unterhalb eines Sammelbehälters, der insgesamt um eine im unteren Endbereich des Behälters
gestellfest angeordnete Achse verschwenkbar ist und dessen rückwärtiger Abschluß durch einen wandförmigen
Behälterteil gebildet ist, der seinerseits um eine im oberen Endbereich des übrigen Behälterteils angeordnete
Achse verschwenkbar gelagert ist und im Zuge zunehmender Schrägstellung des Behälters durch die
Kolben-Zyünder-Einrichtung unter seinem Eigengewicht in die Öffnungsstellung ausschwenkt. Bei beiden
Ausführungsformen ist über eine Verriegelungseinrichtung für das Festlegen der jeweiliger. Behälterteile
aneinander in der Schließstellung nichts ausgesagt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sammelbehälter der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei dem auch das Entleeren selbsttätig und ohne gesondertes Lösen der Verriegelungseinrichtung
durchgeführt werden kann.
Ausgehend von einem Behälter mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe
trfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmalegelöst
Eine Vielzahl der hier in Frage kommenden Fahrzeugtypen ist mit einer hydraulischen Druckmittelquelle
und entsprechenden Steuereinrichtungen versehen, die es erlauben, entsprechend hydraulisch eingerichtete
Geräte vom Fahrersitz aus gezielt mit Druckmittel auszusteuern. Die erfindungsgemäß vorgesehene
Kolben-Zylinder-Einrichtung ist in dieser Weise anschließbar und vom Fahrersitz des Zugfahrzeuges aus
zu bedienen. Auf diese Weise wird der Nachteil behoben, daß die mechanische Verriegelung an Ort und
Stelle beseitigt und der bewegliche Teil des Sammelbehälters von Hand verschwenkt werden muß, und zwar in
aller Regel derart, daß der Fahrer zu diesem Vorgang seinen Sitz verlassen muß.
Die erfindungsgemäße Kolben-Zylinder-Einrichtung kann denkbar einfach und in nur einer Bewegungsrichtung
beaufschlagbar ausgebildet sein, um die ihr gestellte Aufgabe zu lösen. Die Kolben-Zylinder-Einrichtung,
die erfindungsgemäß an der Verriegelungseinrichtung angreift, die die Handbetätigungseinrichtung
gegenüber dem gestellfesten Sammelbehälterteil verriegelt, löst die Aufgabe der Entriegelung und der
Verschwenkung des schwenkbaren Sammelbehälterteils in einem Arbeitsgang in aufeinanderfolgenden
Phasen. Damit wird die hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtung optimal ausgenutzt und ein Größtmaß an
Betriebssicherheit für die Bewegungsvorgänge erreicht. Zugleich bleibt die Möglichkeit erhalten, den Entleerungsvorgang
des Sammelbehälters mit Hilfe der Handbetätigungseinrichtung durchzuführen, Eine solche
Möglichkeit erweist sich unter folgenden Bedingungen als nützlich: Es wird ein Zugfahrzeug ohne
Möglichkeit des steuerbaren Anschlusses an eine Druckmittelquelle verwendet. Ein mit einer solchen
Druckmittelquelle versehenes Fahrzeug wird abgehängt, bevor der insoweit als selbständiges Fahrzeug
ausgebildete Sammelbehälter entleert werden soll. Bei Erneuerung des Maschinenparks wird an Stelle eines
Zugfahrzeuges ohne steuerbare Druckmittelversorgung ein solches mit dieser Einrichtung angeschafft. Dann soll
der zunächst nur für Handbetätigung eingerichtete Sammelbehälter mit Hilfe eines die Kolben-Zylinder-Einrichtung
und die Betätigungsmechanik umfassenden Nachrüstsatzes entsprechend angepaßt werden können.
Schließlich lassen sich noch weitere, insbesondere Ausnahmefälle denken, in denen es nützlich sein kann,
wahlweise durch hydraulisches Druckmittel oder durch Handbetätigung die Entleerung des Sammelbehälters
vornehmen zu können.
Neben der selbsttätigen Entriegelung und Ver-Schwenkung des schwenkbaren Sammelbehälters in die
der Entladung dienende Öffnungsstellung durch Aussteuerung der hydraulischen Kolben-Zylinder-Einrichtung
vom Fahrersitz aus erfolgt auch die Rückbewegung des verschwenkbaren Sammelbehälterteils in die
der Beladung dienende Schließstellung unter anschließender selbsttätiger Verriegelung einfach durch entsprechende
Steuerung der Kolben-ZyliciCT-Einrichtung
vom Fahrersitz aus. Auf diese Weise wird neben der Handbedienungsrnögiichkeit eine sehr einfache Bedienung
des Sammelbehälters vom Fahrersitz aus ermöglicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel,
auf das besonders Bezug genommen wird und dessen nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher
erläutert
Der Sammelbehälter ist zweiteilig ausgebildet, wobei
der erste Teil den gestellfesten Teil 1 und der zweite Teil
den um eine Achse 3 an der Oberseite des gestellfesten Teils 1 verschwenkbaren Teil 2 des Sammelbehälters
bildet. Die Stoßstelle zwischen den beiden Teilen 1 und 2 ist schematisch mit 4 bezeichnet
Die eine zweiarmige Hebelstange 5 aufweisende Handbetätigungseinrichtung ist an dem gestellfesicn
Teil 1 des Sammelbehälters um eine Achse 6 verschwenkbar angeordnet, wobei der obere Bereich
die Handhabe bildet und an dem freien Ende des der Handhabe bezüglich der Achse 6 gegenüberliegenden
■»5 Teils 7 eine Schwenkstange 8 festgelegt ist, deren
anderes Ende an dem verschwenkbaren Teil 2 des Sammelbehälters an einer Achse 9 angelenkt ist
Eine als hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtung 10 ausgebildete Betätigungseinrichtung ist mit ihrem einen
Ende an einer Achse 11 am verschwenkbaren Teil 2 des
Sammelbehälters, mit dem anderen Ende 12 an dem einen freien Ende 13 eines zweiarmigen Hebels 14
angelenkt, der um eine Achse 15 an dem gestellfesten Teil 1 des Sammelbehälters schwenkbar gelagert ist.
Der zveiarmige Hebel 14 bildet einen Teil der als Hebelanordnung ausgebildeten Betätigungsmechanik zum selbsttätigen Lösen der Verriegelungseinrichtung 24 Das andere freie Ende 16 des zweiarmigen Hebels 14 ist mit einer Stange 17 verbunden, deren anderes Ende 18 mit einem insgesamt mit 19 bezeichneten Kniehebel verbunden ist Der Kniehebel 19 ist um eine Achse 20 an dem gestellfesten Teil 1 des Sammelbehälters drehbar angelenkt. Der Kniehebel 19 weist einen Hilfshebcl 21 auf, an dem eine Feder 22 angreift, deren anderes Ende f>5 an einem Widerlager 23 an dem gestellfesten Teil 1 des Sammelbehälters festgelegt ist und den als eigentlichen Riegel ausgebildeten Teil des Kniehebels 19 in seine (in der Zeichnung dargestellte) Verriegelungslage drängt.
Der zveiarmige Hebel 14 bildet einen Teil der als Hebelanordnung ausgebildeten Betätigungsmechanik zum selbsttätigen Lösen der Verriegelungseinrichtung 24 Das andere freie Ende 16 des zweiarmigen Hebels 14 ist mit einer Stange 17 verbunden, deren anderes Ende 18 mit einem insgesamt mit 19 bezeichneten Kniehebel verbunden ist Der Kniehebel 19 ist um eine Achse 20 an dem gestellfesten Teil 1 des Sammelbehälters drehbar angelenkt. Der Kniehebel 19 weist einen Hilfshebcl 21 auf, an dem eine Feder 22 angreift, deren anderes Ende f>5 an einem Widerlager 23 an dem gestellfesten Teil 1 des Sammelbehälters festgelegt ist und den als eigentlichen Riegel ausgebildeten Teil des Kniehebels 19 in seine (in der Zeichnung dargestellte) Verriegelungslage drängt.
Im Bereich der Achse 15 des zweiarmigen Hebels 14 ist weiterhin ein Anschlag 25 vorgesehen, der die
Verschwenkbewegung des Hebels 14 begrenzt.
Der Riegel weist eine Kerbe 26 zur Aufnahme eines an der Seite der Hebelstange 5 angebrachten,
vorzugsweise rechtwinklig abgebogenen Stiftes 27 auf.
Wird die Kolben-Zylinder-Einrichtung 10 mit einem Druckmittel über die Druckmittelleitung 28 beaufschlagt,
wird aufgrund dessen der zweiarmige Hebel 14 so lange verschwenkt, bis er an dem Anschlag 25 zur
Anlage kommt. Über die Hebelanordnung, namentlich die Stange 17. wird infolgedessen der Kniehebel 19 um
seine Achse 20 verschwenkt, so daß der eigentliche, als Riegel ausgebildete Teil sich gemäß Richtungspfeil 29
bewegt, wodurch die Kerbe 26 von dem Stift 27
entgegen der Kraft der Feder 22 über den Hilfshebel 21 freikommt. Bei weiterer Zufuhr von Druckmittel wird
der verschwenkbare Teil 2 des Sammelbehälters von der sich über den zweiarmigen Hebel 14 an dem
Anschlag 25 abstützenden Kolben-Zylinder-Einrichtung 10 geöffnet, in dem er um die Achse 3 verschwenkt wird.
Ist der Sammelbehälter entleert worden, wird der zweite Teil 2 des Sammelbehälters um die Achse 3
zurückgeschwenkt, bis die Stoßstelle 4 wieder — wie in der Zeichnung dargestellt — geschlossen ist. Danach
wird aufgrund der Kraft der gespannten Feder 22 der Kniehebel 19 über den Hilfshebel 21 und infolgedessen
über die Stange I 7 der zweiarmige Hebel 14 um seine Achse 15 zurückgeschwenkt, so daß er von dem
Anschlag 25 freikommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche;J, Fahrbarer Sammelbehälter zur Aufnahme eines — beispielsweise über ein Gebläse — angeförderten Gutes, wie Gras, Laub od, dgl, der einen gestellfest gehaltenen ersten Teil und einen demgegenüber um eine an dessen Oberseite befindliche, etwa horizontale Achse schwenkbar gelagerten zweiten Teil aufweist, der zwischen einer Schließstellung und einer Entleerungsstellung mit Hilfe einer Handbetätigungseinrichtung schwenkbar ist, an welcher in Schließstellung eine den Behälter gegen unzeitiges Entleeren sichernde Verriegelungseinrichtung angreift, die an dem gestellfesten Teil gehalten und aus ihrer Sperrstellung in eine die Handbetätigungsein- is richtung freigebende Offenstellung überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verriegelungseinrichtung (24) eine Betätigungsraechanik (14, 17, 19) angreift, die an das eine Abstützende (12) einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einrfchtung (10) angeschlossen und mittels dieser zwischen zwei Stellungen versetzbar ist, in deren einer die Kolben-Zylinder-Einrichtung (10) eingefahren und die Verriegelungseinrichtung (24) in ihrer Sperrstellung ist und in deren anderer die Kolben-Zylinder-Einrichtung (10) zumindest über eine durch einen Anschlag (25) begrenzte Anfangsteilstrecke ausgefahren und die Verriegelungseinrichtung (24) in ihrer Offenstellung ist, wobei das andere Abstützende (11) der Kolben-Zylinder-Einrichtung (10) an dem verschwenkbaren Teil (2) und der Anschlag (25) an dem gestellfesten Teil (1) des Sammelbehälters gebalten ist
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handbeiätig>?ngseinrichtung (5 bis 9) eine zweiarmige Hebelstange (5) aufweist, die an dem gestellfesten Teil (1) des Sammelbehälters angelenkt ist, deren einer Arm als Handhabe ausgebildet ist und deren anderer Arm an einer an dem verschwenkbaren Teil (2) des Sammelbehälters angelenkten Schwenkstange (8) gelagert ist, und daß die Hebelstange (S) im Bereich der Handhabe einen Stift (27) aufweist, der von einem Riegel dsr Verriegelungseinrichtung (24) lösbar gehalten ist
- 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hebelanordnung ausgebildete Verriegelungseinrichtung (24) einen an dem gestellfesten Teil (1) des Sammelbehälters um eine Achse (15) verschwenkbar gelagerten ersten zweiarmigen Hebel (14), dessen eines Ende an der Kolben-Zylinder-Einrichtung (10) und dessen anderes Ende an eine Stange (17) angelenkt ist, einen an den gestellfesten Teil (1) des Sammelbehälters drehbar gelagerten Kniehebel (19), dessen eines Ende an der Stange (17) angelenkt ist und dessen anderes Ende den Riegel bildet, aufweist, und der Anschlag (25) die Verschwenkbewegung des zweiarmigen Hebels (14) beschränkt.
- 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kniehebel (19) eine den Riegel auf den Stift (27) an der Hebelstange (5) drängende Feder (22) vorgesehen ist.
- 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (22) an dem freien Ende eines Hilfshebels (21) festgelegt ist, der drehfest mit dem Kniehebel (19) verbunden ist.
- 6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Feder (22) an einem Widerlager (23) an dem gestellfesten Teil (1) des Sammelbehälters festgelegt ist,7, Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel der Verriegelungseinrichtung (24) eine Kerbe (26) zur Aufnahme des Stiftes (27) aufweist,8, Behälter nach einem der Ansprüche l bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (27) seitlich an der Hebelstange (5) angebracht ist und rechtwinklig in Richtung auf die der Einkerbung (26) gegenüberliegende Seite des Riegels der Verriegelungseinrichtung (24) abragt
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DE19792952126 DE2952126C2 (de) | 1979-12-22 | 1979-12-22 | Fahrbarer Sammelbehälter mit einer Verriegelungseinrichtung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792952126 DE2952126C2 (de) | 1979-12-22 | 1979-12-22 | Fahrbarer Sammelbehälter mit einer Verriegelungseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2952126A1 DE2952126A1 (de) | 1981-07-02 |
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Family
ID=6089513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792952126 Expired DE2952126C2 (de) | 1979-12-22 | 1979-12-22 | Fahrbarer Sammelbehälter mit einer Verriegelungseinrichtung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2952126C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2339584C2 (de) * | 1973-08-04 | 1984-04-26 | Wiedenmann Gmbh, 7901 Rammingen | Rasen- und Laubsaugvorrichtung |
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-
1979
- 1979-12-22 DE DE19792952126 patent/DE2952126C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2952126A1 (de) | 1981-07-02 |
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