DE1582326A1 - Maeher - Google Patents
MaeherInfo
- Publication number
- DE1582326A1 DE1582326A1 DE19671582326 DE1582326A DE1582326A1 DE 1582326 A1 DE1582326 A1 DE 1582326A1 DE 19671582326 DE19671582326 DE 19671582326 DE 1582326 A DE1582326 A DE 1582326A DE 1582326 A1 DE1582326 A1 DE 1582326A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- saddle
- attached
- support
- working position
- locking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/02—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
- A01D34/24—Lifting devices for the cutter-bar
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/02—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
- A01D34/03—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
- A01D34/06—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with cutters at the side
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Zoology (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE DIPL-INO. FRITZ THIEkEKE DR.-INQ. RUDOLF DÖRIN3 DR. JOACHIM FRICKE
BRAUNgCHWElQ . MÖNCHEN 1582328
Massey-Ferguson Inc,
21601 Southfield Road, Detroit 32,
Michigan, USA .
"Mäher"
Die Erfindung betrifft einen Mäher oder eine andere Vorrichtung
der Art, die gelenkig an einem Fahrzeug zu befestigen ist, und zwar in einer Weise, daß sie zwischen einer unteren Absenk- oder
■ '' - ' eit :
Mähstellung zum Ausführen irgendeiner Arb/un^ einer oberen oder
Transportstellung verschwenkbar ist. Die Erfindung betrifft insbesondere
Mittel zur lösbaren schwenkbaren Bgfestigung eines Seitenanbaumähers an einem Ackerschlepper, welche die Bewegung
des Seitenanbaumähers zwischen den genannten Stellungen ermöglichen,
,
Zur Erläuterung der Probleme wird im Folgenden in Form eines Beispieles,
insbesondere auf Seitenanbaumäher, eingegangen, obwohl diese nicht ausschließlich jene Vorrichtungen darstellen, auf
die die Erfindung anwendbar ist, Der als Beispiel herangezogene bekannte Seitenanbaumäher eignet sich auch insbesondere zur Erläuterung der Erfindung, er wurde in verbreitetem Maße in den vergangenen
Jahren zumMähen von Gras, Unkraut qd. dgl. herangezogen.
Mäher dieeea? Bauart weisen einen allgemeinen Grundaufbau auf, bei
dem ein Mäherrahmen mit einer Zugstange vorgesehen ist, welche
so ausgebildet ist, daß sie mit einem Ende in geeigneter Weise gelenkig an einer Seite eines mit Rädern ausgerüsteten Fahrzeuges,
beispielsweise eines Ackerschleppers, angebaut werden kann. Dabei erstreckt sie sich quer zur Fahrtrichtung und ist zwischen
einer unteren Mähstellung und einer oberen Transportstellung verschwenkbar. Ein Mähbalken, zu welchem ein mit ihm zusammenwirkender
hin- und herbewegter Messerbalken gehört, ist am anderen Ende der Zugstange angelenkt, so daß sie unabhängig in bezug auf
den Zugbalken zwischen einer unteren Mähsteilung und einer angehobenen
bzw. oberen Straßentransportstellung "yerschwenkbar sind.
Eine geeignete Antriebsvorrichtung, beispielsweise ein "PitmarH
Antrieb", ist mitt dem genannten Messerbalken getrieblich verbunden,
um die hin- und hergehende Bewegung desselben in bezug auf den Mähbalken zu bewirken. Ein in ausgewählter Weise betätigb.&rer
oder einstellbarer Hubantrieb oder eine Hubsteuervorrichtung ist mit der Zugstange und dem Mähbalken verbunden und gestattet ein gesteuertes
Heben u. Senken derselben, welches im wesentlichen gleichsinnig
zwischen der unteren Mäh- u. oberen Transportstellung des Zugbalkens
erfolgt. Eine solche steuerbarer Hubvorrichtung ist auch in
der Weise betätigbar, daß eine Schwenkbewegung des Mähbalkens zugelassen
wird, welche unabhängig von der Hubsteuervorrichtung erfolgt>
um beispielsweise in dem Fall, daß der Mähbalken bei der Mäharbeit auf ein Hindernis auf trifft, ein Ausweichen zu ermöglichen oder
um den Mähbalken zwischen seiner unteren Absenk- oder Mähstellung
und einer Straßentransportstellung in bezug auf äen Zugbalken zu
verschwenken»
■»U';-'- : ■ 1582329
- 3 - . ■■■'·.
tigt und demzufolge auch nur zeitlich begrenzt am Schlepper
zum Ausführen von Mäharbeiten befestigt und danach wieder ab-.
gebaut wird, um den Schlepper für andere unterschiedliche Arbeiten
frei zu haben, ist es erwünscht, Mittel und Wege, d. h. Mittel zum Anbauen des Mähers zu finden, welche eine einfache
und schnell wieder lösbare Befestigung des Mähers der im Beispiel
beschriebenen Bauart an einem vorgegebenem Ackerschlepper ermöglichen und welche eine Schwenkbewegung des Mähers er-
möglichen, zugleich aber eine feste Halterung-des Mähers am
Schlepper wahren^ der Arbeit gewährleisten.
Die sich aus dem Vorgenannten ergebende der Erfindung zugrunde
liegende Aufgabe wird bei einem Mäher oder eigner Vorrichtung
der einleitend beschriebenen Bauart dadurch gelöst, daß an deqi
Zugbalken Lager und eine am Fahrzeug befestigbare Stütze mit
einem Sattel zur gelenkigen und lösbaren Aufnahme der Lager des Zugbalkens vorgesehen sind, und daß ein in eine Arbeitsstellung
und eine Entnahmestellung schwenkbares Halteglied an der Stütze angelenkt· ist, das in der Entnahmestellung ein Entnehmen oder Einsetzen der Lager aus dem oder in den Sattel ermöglicht,
in seiner Arbeitsstellung die im Sattel aufgenommenen Lager zurückhält und mittels lösbarer Verriegelungsglieder in
der Arbeitsstellung in bezug auf die Stütze verriegelbar ist.
009824/0250
Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe dient auch eine Anbauvorrichtung zum lösbareren Anbauen des zwischen
einer oberen Transport- und einer unteren Arbeitsstellung verschwenkbaren Zugbalkens eines Mähers an einem Fahrzeug, welche
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Anbauvorrichtung eine am Fahrzeug befestigbare Stütze mit einem Sattel
einer entnehmbaren und gelenkigen Aufnahme von am Zugbalken vorgesehenen
Lagern aufweist, und daß an der Stütze ein Halteglied
schwenkbar angeordnet ist, welches in einer Arbeitsstellung mit einem Teil seiner Gestalt mit dem Sattel zusammenwirkt und die
Lager im Sattel zurückhält, während es in ein£r Schwenkstellung
ein Entnehmen oder Einsetzen der Lager in den Sattel gestattet,
wobei des Halteglied mittels lösbarer Verriegelungsglieder in seiner Arbeitsstellung in bezug auf die Stütze verriegelbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Ausschnitt eine Draufsicht auf eine seitlich
montierte Mäheinrichtung, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist und an einem Ackerschlepper montiert ist, der mit
strichpunktierten Linien angedeutet ist, wobei die Mäheinrichtung in einer abgesenkten Mähstellung dargestellt ist.
009824/0250
■■--.'- 5 -
Fig«, 2 zeigt in vergrößerter perspektivischer Ansicht
einen Traktor mit Mäheinrichtung gemäß Fige 1.
Figo 3 ist eine vergrößerte Ansicht, teilweise geschnitten
entlang der Schnittlinie III-III der Pig. 1.
Figo 4 ist eine vergrößerte Ansicht, die im wesentlichen der der Fig.3 entspricht und eine extreme Anhebeposition
der Schneidstange gegenüber der Zugstange der Mäheinrichtung
verdeutlicht, wobei sich diese Einrichtung in der Mähstellung befindet,
Fig. 5 ist eine Ansicht, die der in Fig. 3 entspricht, in der
jedoch die Schneideinrichtung zusammen mit der Zugstange und
der Schneidstange in einer Feldtransportstellung dargestellt sind.
Fig. 6 ist eine weiter vergrößerte Querschnittdarstellung
entlang der Schnittlinie VI-VI der Fig. 5, während
Fig. 7 eine weiter vergrößerte Ansicht entsprechend der
Fig. 5 ist, welche die relativen Stellungen der Zugstange
und der Schneidstange bei der Bewegung der Mäheinrichtung
von der Feldtransportstellung gemäß Fig. 5 in eine Straßentransportstellung zeigt.
Die Zeichnungen zeigen eine seitlich montierte Mäh- oder
Schneideinrichtung, die allgemein mit 10 bezeichnet ist und
ORIGSNAL INSPECTED
009824/0250
eine Messerstange 12 aufweist, in der eine Messerklinge 14 hin- und herbewegbar montiert ist. Weiterhin ist ein Kopfstück
16 vorgesehen, das einen am Boden angreifenden Schuh oder Gleitschiene 18 aufweist, welche an einem Ende bei 20
an Armen eines Jochgliedes 22 angelenkt ist, die einstellbar um Achsen an einem Ende der Zugstange 24 angeordnet sind»
Das andere Ende der Zugstange ist gelenkig bei 26 mit einem Lagerglied verbunden, das eine Lagerwelle oder einen Lagerstift
28 umfaßt, der geeignet ist, um abnehmbar und drehbar in einer Montageeinrichtung aufgenommen zu werden, die allgemein
mit 30 in den Figuren 1,3 und 5 bezeichnet ist. Diese Montageeinrichtung v/ird unterhalb des Rahmens eines entsprechenden
Fahrzeuges unterstützt z.B. unterhalb eines Ackerschleppers, der bei 32 in strichpunktierten Linien angedeutet
ist.
Die Montageeinrichtung 30 besteht aus einer integralen Unterstützungsplatte
34, die fest unterhalb des Schlepperrahmens befestigt werden kann und an einem Ende zwei in
Längsrichtung voneinander im Abstand angeordnete herabhängende Montageelemente 36 aufweist, von denen ein jedes in ein
nach oben offenes hakenförmiges Sattelglied 38 endet. Am anderen Ende der Stützplatte sind zwei im Abstand angeordnete
Sperransätze 40 vorgesehen. Ein integrales Riegelelement weist zwei Klinkenarme 42 auf, welche die Montagestützen 36
umgreifen und zwischen ihren Enden bei 44 an diesen angelenkt sind. Das Verriegelungsglied weist weiterhin ein nach unten
offenes hakenförmiges Rückhalteelement 46 auf, das fest mit den Armen 42 verbunden ist. Mit Hilfe einer entsprechenden
- 009824/0250
Befestigungseinrichtung ist·ein Verriegelungsanschlag 48
auf dem Verriegelungshebel'drehbar gelagert, der so angeordnet
und ausgebildet ist, daß er lösbar in Eingriff mit den Verriegeiungsansätzen 40 gebracht werden kann.
Die Ausbildung des Verriegelungshebels einschließlich der Arme 42 ist derart, daß die ganze Anordnung im Gegenuhrzeigersinne
gemäß Pig. 3 und 5 verschwenkt werden kann, um die Ruckhalteglieder 46 aus dem sattelförmigen Glied 38
zu entfernen und um lösbar die Lagerwelle oder den Lagerstift 28 in das Sattelglied 38 einzuführen. Gleichzeitig
kann das Verriegelungsglied in die in Fig. 3 und 5 gezeigte Stellung schwenken, wobei der Ansatz 48 auf den Verriegelungsansätzen
40 zur Anlage kommt und an diesen fest anliegt, die Lagerwelle oder den Lagerstift zwischen dem Sattelglied,
und dem Rückhalteglied so festzuhalten, daß die Lagerwelle um eine Achse verschwenkt werden kann, die sieh allgemein
parallel zur Längsachse des Traktors 32 erstreckt. Umgekehrt
können die Zugstange 24 und die daran befestigte Messerstange 12 leicht von dem" Ackerschlepper durch einen umgekehrten Vorgang
entfernt werden.
Eine übliche nachgebende Versteifungseinrichtung 50 in Pig.
und 2 besteht aus einem ersten Versteifungsglied'52, das bei 54 an dem Joch 22 angelenkt ist und von einem zweiten VersteifUngsglied
56 teleskopartig aufgenommen wird, das bei an einen herabhängenden Arm 60 angelenkt ist, der an einer
Montageplatte 6? befestigt ist, welche ihrerseits fest an
■■>...-■■'"
dem Ackerschlepper 32 an einer vorderen Seitenfläche des
dem Ackerschlepper 32 an einer vorderen Seitenfläche des
009824/0250
Traktors "befestigt werden kann. Eine übliche automatisch
in Eingriff gelangende "bzw» außer Eingriff kommende federbelastete
Verriegelungseinrichtung ist bei 64 angedeutet und besteht aus einem Verriegelungsarm 66, dessen eines Ende
schwenkbar an dem Versteifungsglied 52 bei 68 angelenkt ist, und dessen anderes Ende so ausgebildet ist, daß es in nachgiebigen
Verriegelungseingriff mit einem /Verriegelungsstift
oder Ansatz 70 gelangen kann, der von dem Versteifungsglied unterstützt wird. Eine Feder 72 ist auf dem Versteifungsglied
52 angeordnet und greift an dem Verriegelungsarm 66 an und drängt diesen in die Eingriffsstellung mit dem Stift oder dem
Ansatz 70. Die nachgiebige Versteifungseinrichtung hat die übliche Aufgabe normalerweise die Zugstange 24 und die Messerstange
12 in einer sich vom Traktor 32 in Querrichtung erstreckenden Stellung, die in Fig. 1 und 2 dargestellt ist,
zu halten, während sie in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Belastung, die auf die Messerstange und die Zugstange
durch einen Widerstand oder dgl. einwirkt, sicherstellt, daß der Verriegelungsarm 66 die Kraft der Feder 72 überwindet
und von dem Stift oder dem Ansatz 70 freikommt, so daß die Messerstange und die Zugstange nach rückwärts um die Achse
der Gelenkverbindung 26 zwischen der Zugstange und dem Lagerstift oder der lagerwelle 26 schwingen können. Die Verriegelung
kommt automatisch wieder in Eingriff, und zwar einfach dadurch, daß der Ackerschlepper um ein bestimmtes Ausmaß zurückgesetzt
wird, um den Riegelarm 66 wieder zurück über den Verriegelungsstift oder Ansatz 70 zu schieben.
009824/0250
Der Antriebsmechanismus für die Klinge 14 ist von üblicher
Ausbildung und besteht aus einer Kurbelstange oder einem Kurbelarm 74, der bei 76 über ein Universalgelenk mit der
Messerklinge verbunden ist und außerdem bei 78 mit einem drehbaren Kurbelarm 80 gelenkig verbunden ist, der durch
eine Welle 82 angetrieben wird, die drehbar.in dem Zugarm angeordnet ist und durch ein Universalgelenk 86 an einem
Ende der Welle mit einer Antriebswelle 88 verbunden ist, die
mit ihrem anderen Ende durch ein Universalgelenk 90 mit einer
am rückwärtigen Ende des Ackerschleppers montierten Kraftabnähmeeinrichtung 92 verbunden ist. Anstelle dieser Anordnung
können selbstverständlich auch an der Seite angeordnete
oder vorne liegende Kraftabnähmeeinrichtungen verwendet werden«
Die Antriebswelle gestattet es aufgrund der beiden Universalverbindungen
an ihren Enden ein freies nach rückwärts Schwingen der Zugstange und der Messerstange und zwar nach
links in fig· 1, wenn die Freigabekupplung oder Verriegelungseinrichtung,
wie zuvor beschrieben, freikommt. Dies wird vor allem auch aufgrund der Kerbverzahnung möglich, die eine
hin- und hergehende Verbindung zwischen den üblichen Elementen
der Antriebswelle 88 gestattet.
Bei 94 ist eine Hubkontrolleinrichtung angedeutet, die insbesondere
aus den Fig. 3 - 7 deutlich wird und ein Kniehebelgestänge aufweist. Dieses umfaßt einen Kniehebel 96, der
an einem Ende gelenkig bei 98 an einem aufrecht stehenden
- ro -
Arm 100 angelenkt ist, der seinerseits an dem Schneidstangenkopf 16 befestigt ist. Das andere Ende des Kniehebelarms
96 ist bei 102 an einem Ende eines zweiten Kniehebelgliedes 104 angelenkt, das an dem anderen Ende langgestreckte
Schlitze 106 aufweist, in denen Stifte 108 gleitbar und schwenkbar aufgenommen werden. Diese Stifte werden
von dem einen Ende eines zur Hebekontrolle dienenden Winkelhebels 110 unterstützt, der bei 112 auf der Zugstange 24 um
eine Achse gelenkig gelagert ist, die im wesentlichen parallel zu den Achsen der Gelenkverbindungen 20, 98, 102 und 108 verläuft.
Ein zum Anheben und Anschlagen dienender Stift 114 springt von der Zugstange 24 in die Schwenkbahn des zur Hebekpntrolle
dienenden Hebels 110 vor und zwar zu einem weiter unten zu beschreibenden Zweck»
Das andere Ende des Steuerhebels 110 ist durch eine Kette
116 oder· dgl. mit einem Arm einer Kurbelarmeinrichtung verbunden, die bei 1.20 auf der Montageplatte 62 drehbar gelagert
isto Der andere Arm dieser Einrichtung ist bei 122
mit dem Ende einer Stange 124 gelenkig verbunden, die einen einstellbaren Kopf 126, siehe Fig. 1, aufweist, der in einem
zylindrischen Gehäuse 128 hin- und herverschiebbar aufgenommen wird. Eine Feder 150 ist zwischen dem Kopf 126 und
dem einen Ende 132 des zylindrischen Gehäuses 128 vorgesehen,
durch, welches Ende sich die Stange 125 erstreckt« Wie weiter
unte-n deutli~ch wird, ist die Feder 130 beständig bestrebt,
wenn das Gehäuse 128 sich in irgendeiner ausgewählten Stellung befindet, die Hebeleinriohtung 118 im Uhrzeigersinn©
003324/O2S0
1582328
in Figo 2 zu verschwenken und dabei den Hebekontrollhebel
110 im Uhrzeigersinne in den Pig. 3 - 5 und 7 in Richtung
auf den Anschlagstift 114 zu verschwenken. Die Feder nimmt nachgiebig die Bewegungen der Hebeleinrichtung 118 und des
Kontrollhehels 110 in entgegengesetzten Richtungen unter der
Begrenzung des Eingriffs eines Anschlaggliedes 134 auf, das
gemäß Fig. 1 auf der Stange 124 angeordnet ist und an der
Stirnwand 132 des Gehäuses 128 anschlägt. Das andere Ende des Gehäuses 128 ist gelenkig mit einem Hebelarm 136 verbunden, der drehbar auf dem Ackerschlepper gelagert ist und
durch einen Antriebsarm 138 verdrehbar ist, der gemäß Fig.
geeignet ist, um bei 140 mit dem einen Ende eines der oberen Glieder 142 durch ein Universalgelenk verbunden zu werden*
Die Glieder 142 gehören einer bekannten hinteren Zugeinrichtung auf dem Ackerschlepper an. Das andere Ende dieser oberen
Glieder 142 sind mit unteren Gliedern 144 gelenkig verbunden. Eine hydraulische Einrichtung auf dem Ackerschlepper dient
zur Betätigung der Zugeinrichtung, um den Hebelarm 136 in
•der einen oder der anderen Richtung zu verschwenken und ihn
in jeder ausgewählten und eingestellten Stellung festzuhalten, wobei die Bewegung durch das Gehiiuse 128, die Feder
130, die Stange 124, die Hebeleinrichtung .118 und die Kette
116 auf den Hebekontrollhebel 110 und die Kniehebelglieder
104 und 96 übertragen werden.
Gemäß den Fig. 4 und 7 weisen die jeweiligen Kniehebelglieder
96 und 104 miteinander zusammenwirkende Anschlagglieder
00 98 24/0250
- 12 - ■
146 und 148 auf, deren Anschlagflächen 150 in der Verriegelungsstellung
des Kniehebelgestänges gemäß Fig. 3-5 positiv beaufschlagt werden, um ein Ausweichen des Kniehebelgestänges
in einer Richtung (in den zuvor erwähnten Figuren nach unten) zu verhindern, während ein Auslenken des
Gestänges in eine ungesperrte Stellung in der entgegengesetzten Richtung (in den Fig. 3-5 nach oben) gestattet ist,
wenn dies erwünscht ist und zwar in einer weiter unten zu beschreibenden Weise. In der Sperrstellung des Kniehebelgestänges,
das in der Tat eine feste oder starre Gestängeverbindung zwischen den Gelenkverbindungen 98 und 108 bilden,
sind diese Gelenkverbindungen in den Zeichnungen als Totpunkte dargestellt oder in der Weise angedeutet, daß sie in genauer
Fluchtung mit den Gelenkverbindungen 102 des Kniehebelgestänges liegen, wobei die Anschlagflächen 150 beaufschlagt werden«,
Wenn es jedoch erwünscht ist, kann wie leicht ersichtlich, die gelenkige Verbindung 102 des Kniehebelgestänges etwas
aus der Totlage heraus nach unten in den Figo 3-5 gegenüber den Gelenkverbindungen 98 und 108 gebracht werden. Diese
Stellung wird bestimmt durch die Beaufschlagung der Anschlagflächen
150, um eine mehr positive Verriegelung zu erhalten.
In jedem Fall können die jeweiligen drei Gelenkverbindungen des Kniehebelgestänges aufgrund der beschriebenen Verriegelungseinrichtung,
im wesentlichen in Fluchtung liegen und dennoch eine sehr wirkungsvolle Sperrstellung für das Kniehebelgestänge
bilden, in der jede ungewünschte Ausweichbewegung des Gestänges aus der Sperrstellung in die entsperrte
009824/0250
Stellung verhindert wird*
Die Verriegelungseinrichtung für das Kniehebelgestänge "besteht aus einer nachgiebigen Federklinke 152, die mit einem
Ende bei 154 an dem Kniehebelglied 104 befestigt ist, derart,
daß sich die Federklinke über das Anschlagsglied 146 auf dem Kniehebelglied 96 erstreckt und an diesem anliegt. Auf diese
Weise wird das Anschlagsglied 146 kontinuierlich in Richtung auf das Anschlagsglied 148 in der Sperrstellung des Kniehebelgestänges
gedränkt, wie dies in den Fig. 3 und 4 angedeutet ist. Die nachgiebige Rückstellkraft der Federklinke 152 ist
so gewählt, daß sie .ausreicht, um wirkungsvoll ein unerwünschtes
Ausweichen des Kniehebelgestänges aus der in den FIg0 3 und
4 gezeigten Stellung zu verhindern, und zwar auch dann, wenn die Gelenkverbindungen der Kniehebelglieder im wesentlichen
in der Totpunktlage gegenüber den Gelenkverbindungen mit dem Hebhebel und der Messerstange liegen. Ein relativ starrer
Entriegelungsbügel weist einen schraubenförmigen ausgebogenen
Abschnitt 1.-56 auf, der mit einem größeren Durchmesser
als ein entsprechender Abschnitt des Kniehebelgliedes 96
dieses umgibt, so daß eine freie Schwenkbewegung um die Achse des Kniehebelgliedes möglich ist. Der Entriegelungsbügel
endet in einen Arm 158, der wahlweise mit einer Nut 160 in
Eingriff gebracht werden kann, die in der Nähe dee freien
Endes der Federklinke 152 vorgesehen ist.
Während des Sohneidvorganges, wie er beschrieben werden wird, ist der Entriegelujigsbtigel von der Federklinke 152 frei und
-H-
hängt von dem Kniehebelglied 96 herab, wie dies die Pig. 3
und 4 zeigen. Wenn es gewünscht wird, die Messerstange in eine Stellung zum Straßentransport zu bringen, kann der Entriegelungsbügel
in die Stellung gemäß Pig. 5 und 6 gedreht werden, so daß er an der Nut 160 der. Pederklinke 152 angreift,
um diese aus der Gelenkverbindung 102 und dem Anschlagglied H6 nach oben zu drängen, so daß das freie Ende der Messerstange
12 mittels Hand ergriffen und senkrecht nach oben in eine Straßentransportstellung gegenüber der Zugstange 24 gebracht
werden kann, Währenddessen biegt das Kniehebelgestänge nach oben aus der Stellung der Pig. 5 und 6 in die Stellung nach
Pig. 7 aus. Wenn das Kniehebelgestänge in dieser Weise zusammenklappt, bewegt sich der Entriegelungsbügel automatisch
aus der Nut 160 heraus und ist frei, um nach unten um das Kniehebelgestängeglied 96 in die Stellung in Pig. 7 zu schw-ingen»
Wenn nachfolgend die Messerstange aus der Straßentransportstellung in die Schneidstellung gegenüber der Zugstange
abgesenkt .wird, kann· daher das Anschlagglied 146 an der nachgiebigen
Pederklihke 152 angreifen, um erneut in eine Sperrstellung mit dem anderen Anschlagsglied 148 des Kniehebelgestänges
zu gelangen, wie dies in Pig„ 3-5 gezeigt ist. In
diesem Augenblick hält die Pederklinke die Kniehebelgestängeglieder in der gegenseitigen Verriegelungsstellung fest, wie
dies zuvor beschrieben wurde. Die Arbeitsweise der Kontrolleinrichtung 94 für den Anhebevorgang wird nachfolgend anhand
der Fig. 3 und 4 beschrieben. In diesen sind die Zugstange und die Messeretange 12 in den abgesenkten Schneidstellungen
gegenüber einander und gegenüber dem Ackerschlepper 36.
Diese Stellungen sind in einer nachfolgend naher zu beschreibenden
Weise aufgrund der Betätigung des hydraulischen Kontrollsystems und des Zugmechanismus des Ackerschleppers, auf
das weiter oben B-ezug genommen worden ist, entsprechend angenommen.
Das hydraulische System wird dann in eine Halt—
Stellung gebracht, um die Zugstange und die Messerstange hängend zu unterstützen. Pig. 3 veranschaulicht eine extreme
Stellung des Kniehebelgliedes 104- gegenüber dem Hebel 110 zur Kontrolle des Hebevorganges. Diese Stellung beruht auf der
Tendenz der Messerstange und ihres Gewichtes, den Messerstangenkopf
16 in I1Ig. 3 um seine Gelenkverbindung mit dem
Zugstangenjoch 22 im Uhrzeigersinne zu drehen. In dieser
Stellung greift das eine Ende der Schlitze 106 an den Schwenkzapfen 1.08 des KontrOllhebels 110 an. In dieser Stellung sind
die Zugstange und die Messerstange auch dann, wenn das Fahrzeug
einen rauhen und unregelmäßigen Boden überfährt und die Schneidvorgänge durchgeführt werden, über die Federn 130
nachgiebig aufgehängt und werden durch diese gegen nach unten gerichtete Schwingbewegungen gehindert, welche durch Berührung
des Anschlagsgliedes 134 gemäß Fig. 1 mit dem mit dem
Anschlag zusammenwirkenden Ende 132 des zylindrischen Gehäuses 128 begrenzt werden. Fig. 4 veranschaulicht die andere extreme
Stellung des Kniehebelgliedes 104 gegenüber dem Kontrollhebel 11Oo Fig. 4 zeigt außerdem die extreme obere Begrenzung der
Bewegung der Messerstange gegenüber der Zugstange, während
sich beide in der abgesenkten Schneidstellung befinden." Auf
009824/0250
diese Weise wird erreicht, daß aufgrund dynamischer Kräfte oder auf andere Weise jede Tendenz der Messerstange 12 nach
oben um ein ungewünschtes Maß gegenüber und um die Gelenkverbindung
20 mit dem Zugstangenjoch 22 zu schwingen, dazu
führt,, daß die Federn 130 sich in das Gehäuse 128 in einem
Ausmaß erstrecken, das durch Angreifen des Hebels 110 an dem
Anschlagstift 114 begrenzt ist. Dabei ist das Kniehebelglied 104 in der Lage gegenüber dem Kontrollhebel Bewegungen auszuführen
bis die anderen Enden der Schlitze 106 an den Schwenkstiften 108 des Hebels 110 angreifenβ Auf diese Weise wird
weiter erreicht, daß in der abgesenkten Schneidstellung der
Zugstange und der Messerstange, wie sie in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, die Feder 130 nachgiebig die Zugstange und die
Messerstange innerhalb von Grenzen unterstützt, die durch den Anschlagstift 114 und das Anschlagglied 134 bestimmt
werden, während die Kniehebelglieder 96 und 1Ό4 in der Sperrstellung und die Leerlaufverbindung, die durch die
Schlitze 106 und die Schwenkstifte 108 an dem Kontrollhebel 110 gebildet wird, eine positive vorbestimmte Begrenzung
der relativen Schwingbewegung der Messerstange nach oben
und nach unten gegenüber der Zugstange in jeder ausgewählten Stellung der Kontrolleinrichtung darbietet. Die Folge
davon ist, daß, während die Messerstange freischwimmend unterstützt wird, um über Hindernisse oder dgl. hinwegzu—
reiten, es für die Messerstange unmöglich ist, gegenüber der Zugstange, insbesondere in Richtungen nach oben, in einem
aolchen Ausmaß Relativbewegungen auszuführen, wie Kräfte
009824/0250
hervorrufen könnten, insbesondere Druckkräfte, die auf
;, den Kurbelarm 74 einwirken, um diesen zu tordieren, zu
"biegen oder in anderer Weisue im Übermaß zu beanspruchen
oder zu beschädigen. Gleichzeitig wird positiv und wirkungsvoll
die Möglichkeit verhindert, daß die Messerstange in
eine wesentlich angehobene Stellung bewegt wird, in der
der Fahrzeugführer enrstlich gefährdet oder verletzt werden könnte«,
An dieser Stelle wird nun deutlich, daß das Kniehebelgestänge
in eine entsperrte Stellung bewegt werden kann, wie sie anhand Fig. 7 zuvor erwähnt ist, und daß die Messerstange 12 nach oben
in eine Straßentransportstellung gegenüber der Zugstange 24
geschwenkt .'werden kann und zwar unabhängig davon, ob sich
die letztere iß der abgesenkten Sehneidstellung gemäß fig. 3 ·
und 4 oder In".einer Iransportstellung gemäß Fig. 5 und 7 befindet. Es wird jedoch zur besseren Veranschaulichung ange-'
nomrnen, -daß die Meeaerstange in die Straßentransportstellung
bewegt wird, naöhdem die Zugstange in ihre Transportstellung
gemäß Fig. 5 und 7 gebracht worden ist.
Wenn es daher trwünscht ist, die Zugstange 24 und die Messerstange
12 aus der abgesenkten Schneidstellung der Fig. 3 in die Feldtransportstellung der Fig. 5 zu bringen, wird das
hydraulische Kontrollsystem des Ackerschleppers so betätigt, daß das Zuggestänge des Schleppers den Hebelarm 136 in Fig.
nach rückwärts schwingt, welche Bewegung* durch das Gehäuse 128, die Feder 130, die Stange 124, die Winkelhebelanordnung
■■ ■ - 18 -
118 und die Kette 116 auf den Kontrollhebel übertragen
wird, um die's en gemäß Pig. 3 und 5 im Uhrzeigersinne-zu
verschwenkehv Ih-Abhängigkeit von der Betätigung des Kon- -«?-,,
trollmechanismus'in der beschriebenen Weise bewegt sich . der
KontrolThehel 110 gegen den Hebe- und Anschlagstift 114»
In diesem Augenblick bewirkt eine fortgesetzte Schwenkbewe- ■
gung des Kontrollhebels 110 gegen den Stift, daß die Zug*- .;
stange 24 in die Stellung der Fig. 5 mitgenommen wird,· wobei
das Kniehebelgestänge natürlich ein starres Gestängeglied
zwischen dem Hebel 110 und der Messer'stänge 12 bildet, um ■'■■'
die Messerstange gemeinsam mit in die Stellung der Pig. 5 zu heben. In dieser Stellung wird das' hydraulische Kontrollsy-^ r
stern abgestellt, um die Zugstange 24 und die Messerstange 12 in den"; beschriebenen Stellungen zu halten. Gleichzeitig kann
der Entriegelungsbügel an der Federklinke 152 in der beschriebenen
und in den Fig. 5 und 6 dargestellten Weise angreifen
und das freie Ende der Messerstange kann nach oben in eine
Straßentransportstellung gegenüber der Zugstange 24 gebracht
werden, wobei das Kniehebelgestänge nach oben geaiäS Fig· 7
ausbiegt. Die Mesaerstange 12 wird dann mit dem Fahrzeug selbst
verriegelt und zwar mit Hilfe eines Hakenförmigen (nicht dargestellten) Endes einer üblichen Riegelstange 162, die gemäß
Fig. 2 in geeigneter Weise mit der Montageplatte 62 schwenkbar verbunden ist und durch eine H-alteklammer 164 normalerweise
an dieser gehalten wird.
Wenn es gewünscht ist, die Messerstange in die Schneidstellung gegenüber der Zugstange 24 zurückzubringen, ist es lediglich
OQaiii/GfI
notwendig, die Riegelstange 162 freizumachen und die
Messerstange 12 in die Stellung in Pig. 5 mittels Hand
abzusenken,, die durch das Kniehebelgestänge begrenzt wird, welches automatisch in seine zuvor beschriebene
Sperrstellung gelangt. Danach wird das hydraulische Steuersystem des Ackerschleppers so in Gang gebracht, daß das Zuggestänge
den Hebel 136 in Figo 1 nach vorne bewegt, wodurch
der Kontrollhebel im Gegenuhrzeigersinne in Figo 5 geschwenkt
wirdc Durch diesen wird durch Zusammenwirken mit dem Anschlagstift114
die Zugstange 24 und die Messerstange 12 in die
abgesenkte Schneidstellung gemäß Figo 3 abgesenkt.
·"■■'■■ Ansprüche
009824/0250
Claims (5)
1. Mäher oder andere "Vorrichtung mit einem am Fahrzeug angelenkten,
zwischen einer oberen Transportstellung und-einer unteren
Arbeits- oder Mähstellung in bezug auf das Fahrzeug verschwenkbaren
Zugbalken, d a du rch gekennzeichnet, daß an dem Zugbalken (24) lager (28) und eine am Fahrzeug
befestigbare Stütze (34) mit einem Sattel (38) zur gelenkigen und lösbaren Aufnahme der Lager (28) des Zugbalkens (24)
vorgesehen sind, und daß ein in eine Arbeitsstellung und eine
Entnahmesteilung schwenkbares Halteglied (42) an der Stütze (34)
angelenkt ist,,' das in der Entnahmestellung ein Entnehmen oder
Einsetzen der Lager (28) aus dem oder in de.n Sattel (38) ermöglicht,
in seiner Arbeitsstellung die im Sattel (38) aufgenqmmenen
Lager (28) zurückhält und mittels lösbarer Verriegelungsglieder (40, 48) in der Arbeitsstellung in bezug auf .die Stütze
verriegelbar ist. .
2. Mäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (34) eine Platte mit zwei im Abstand an
ihr befestigten, seitlich vorspringenden Widerlagern aufweist, deren freie Enden hakenförmig gestaltet sind und gemeinsam den
Sattel (38) bilden, während das Halteglied (42) Haltearme aufweist, die auf ihrer Länge schwenkbar an jeweils einem Widerlager gehalten sind und mit einem Ende mit den hakenförmigen
.Enden der Widerlager zusammenwirken, während an ihren anderen
009824/02S0
Enden ein sie miteinander verbindendes Verbindungsglied befestigt
ist, und daß das eine Verriegelungsglied (48) am Verbindungsglied
und das zweite Verriegelungsglied (4-0) an der
Platte befestigt ist und in das am Verbindungsglied befestigte
Verriegelungsglied (48) verriegelnd eingreift, wenn das Halteglied (42) die Arbeitsstellung einnimmt.
3. Mäher nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch g e k e η η ζ
e i c h n.e t ,daß die zum entnehmbaren und schwenkbaren Aufnehmen des Zugbalkens (24) vorgesehenen Bauteile diesen
in einer lage quer zur Fahrtrichtung des fahrzeuges halten.
4. Anbauvorrichtung zum lösbaren Anbauen des zwischen einer oberen Transport- und einer unteren Arbeitsstellung verschwenkbaren Zugbalkens eines Mähers an einem Fahrzeug, dadurch
g e kennzeichnet, daß die Anbauvorrichtung eine am
Fahrzeug befestigbare Stütze (34) mit einem Sattel (38) einer entnehmbaren und gelenkigen Aufnahme von am Zugbalken (24) vorgesehenen
lagern (28) aufweist., und daß an der Stütze (34) ein
Halteglied (42) schwenkbar angeordnet ist, welches in einer Arbeitsstellung
mit einem Teil seiner Gestalt mit dem Sattel (38) zusammenwirkt und die lager (28) im Sattel (38) zurückhält, während
es in einer Schwenkstellung ein Entnehmen oder Einsetzen
der lager (28) in den Sattel (38) gestattet, wobei das Halteglied (42) mittels lösbarer Verriegelungsglieder (40, 48) in
seiner Arbeitsstellung in bezug auf die Stütze verriegelbar ist..
ΑΛΑ A ~ Λ
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Stütze (34) eine Platte mit zwei
im Abstand an ihr befestigten, seitlich vorspringenden Widerlagern aufweist, deren freie Enden hakenförmig gestaltet sind ,
und gemeinsam den Sattel (38) bilden, während das Halteglied (42) Haltearme aufweist, die auf ihrer Länge schwenkbar an
jeweils einem Widerlager gehalten sind und mit einem Ende mit den hakenförmigen Enden der Widerlager zusammenwirken, während
an ihren anderen Enden ein sie miteinander verbindendes Verbin- ·
dungsglied befestigt ist, und daß das eine Verriegelungsglied (48)
am Verbindungsglied und das zweite Verriegelungsglied (40) an
der Platte befestigt ist und in das am Verbindungsglied befestigte
Verriegelungsglied (48) verriegelnd eingreift, wenn das Halteglied
(42) die Arbeitsstellung einnimmt.
Lee rs ei te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US240541A US3234718A (en) | 1962-11-28 | 1962-11-28 | Mower construction |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1582326A1 true DE1582326A1 (de) | 1970-06-11 |
Family
ID=22906959
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631482120 Pending DE1482120A1 (de) | 1962-11-28 | 1963-11-28 | Maeheinrichtung |
DE19671582326 Pending DE1582326A1 (de) | 1962-11-28 | 1967-05-06 | Maeher |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631482120 Pending DE1482120A1 (de) | 1962-11-28 | 1963-11-28 | Maeheinrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3234718A (de) |
DE (2) | DE1482120A1 (de) |
ES (1) | ES293988A1 (de) |
GB (2) | GB1068738A (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3390515A (en) * | 1965-10-20 | 1968-07-02 | Case Co J I | Breakaway mechanism |
US3596452A (en) * | 1970-01-02 | 1971-08-03 | Int Harverster Co | Gag-limiting device for a mower |
US3786620A (en) * | 1972-05-19 | 1974-01-22 | Int Harvester Co | Balanced mower |
US3791115A (en) * | 1972-07-06 | 1974-02-12 | Deere & Co | Tractor-mounted mower |
NL9300651A (nl) * | 1993-04-16 | 1994-11-16 | Romico Hold A V V | Roterende deeltjesscheider met onevenwijdige scheidingskanalen, en een scheidingseenheid. |
US6463723B1 (en) * | 1999-11-03 | 2002-10-15 | Herbert Lee Mattingly | Side mount sickle mower |
US20050076628A1 (en) * | 2003-10-10 | 2005-04-14 | Law Richard W. | Ground supported motorized sickle bar mower for use on sloping terrain |
CN110679282B (zh) * | 2019-10-29 | 2020-12-04 | 抚州市国科食用菌研究所 | 一种农业用除草装置 |
US20230095360A1 (en) * | 2021-09-30 | 2023-03-30 | Deere & Company | Mower cutting unit lift system |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US134531A (en) * | 1873-01-07 | Improvement in harvesters | ||
US241269A (en) * | 1881-05-10 | Harvester | ||
US131134A (en) * | 1872-09-03 | Improvement in harvesters | ||
US47691A (en) * | 1865-05-16 | Improvement in harvesters | ||
US528304A (en) * | 1894-10-30 | pejdmore | ||
US2518317A (en) * | 1947-08-16 | 1950-08-08 | Int Harvester Co | Implement attachment frame, especially for mowers |
US2699025A (en) * | 1951-03-26 | 1955-01-11 | Detroit Harvester Co | Cutter bar mounting |
US2786319A (en) * | 1953-06-12 | 1957-03-26 | Sperry Rand Corp | Mounting for reciprocating cutting assembly |
US2822654A (en) * | 1954-07-30 | 1958-02-11 | Massey Harris Ferguson Inc | Hydraulic lifting and control means for tractor mounted mowers |
US3043074A (en) * | 1959-04-29 | 1962-07-10 | Int Harvester Co | Mower lift device |
-
1962
- 1962-11-28 US US240541A patent/US3234718A/en not_active Expired - Lifetime
-
1963
- 1963-11-21 GB GB45915/63A patent/GB1068738A/en not_active Expired
- 1963-11-21 GB GB51959/66A patent/GB1068739A/en not_active Expired
- 1963-11-23 ES ES293988A patent/ES293988A1/es not_active Expired
- 1963-11-28 DE DE19631482120 patent/DE1482120A1/de active Pending
-
1967
- 1967-05-06 DE DE19671582326 patent/DE1582326A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1068738A (en) | 1967-05-10 |
ES293988A1 (es) | 1964-06-01 |
US3234718A (en) | 1966-02-15 |
DE1482120A1 (de) | 1969-07-03 |
GB1068739A (en) | 1967-05-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1247725B (de) | Schnellkupplung | |
DE602004009338T2 (de) | Landmaschine zum schwaden von auf dem boden liegenden produkten | |
DE919613C (de) | Maeherbefestigung an Schleppern | |
DE2737053B2 (de) | Landwirtschaftlich nutzbares Arbeitsgerät | |
DE2403077C3 (de) | Kugelkopfkupplung zum Verbinden eines ziehenden Fahrzeuges mit einem gezogenen Fahrzeug | |
DE3309253A1 (de) | Fahrzeugsitz-hoeheneinstellvorrichtung | |
EP0792574A1 (de) | Gezogenes Gerät | |
EP0567960B1 (de) | Anhängevorrichtung zum Ziehen eines ersten und eines zweiten Gerätes | |
EP0094072A1 (de) | Bodenbearbeitungsgerät | |
DE1582326A1 (de) | Maeher | |
DE1963277A1 (de) | Freigabevorrichtung fuer Bodenbearbeitungsgeraete | |
DE19534695A1 (de) | An einem Schlepper ansetzbares Heckmähwerk | |
DE2733039C2 (de) | ||
DE1023620B (de) | Vorrichtung zum Kuppeln eines Schleppers mit land- oder forstwirtschaftlichen Geraeten und zum Anheben der Geraete | |
DE60224766T2 (de) | Traggestell für Mäher | |
DE29600075U1 (de) | Pflug | |
DE3030417C2 (de) | Ausklinkvorrichtung | |
DE1948887A1 (de) | Maishaecksler | |
DE3874253T2 (de) | Vorrichtung zum anschliessen der maehwerkbauteile an einem maehdrescher. | |
EP0181947A1 (de) | Pendelstützrad für Drehpflüge | |
DE4007426A1 (de) | Maehmaschine | |
DE1455504C3 (de) | Kupplungsvorrichtung zum Anhängen eines Fahrzeugs an ein mit einem Kraftheber ausgestattetes Zugfahrzeug | |
DE2265144A1 (de) | Anhaengekupplung | |
DE174033C (de) | ||
DE916735C (de) | Kraftbetriebene Hebe- und Senkvorrichtung an Schleppern fuer mit ihm zusammenarbeitende landwirtschaftliche Maschinen und Geraete |