DE2339584C2 - Rasen- und Laubsaugvorrichtung - Google Patents

Rasen- und Laubsaugvorrichtung

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    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Saugvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bekannte Saugvorrichtungen dieser Art (US-PS 60 185) ermöglichen durch die in Fahrtrichtung gelegene Rotorachse des Gebläses einen einfachen getrieblichen Anschluß des Gebläserotors an eine t>o Motorzapfwelle des zugeordneten oder zuzuordnenden Fahrzeuges, so daß auf einen gesonderten Gebläse-Antriebsmotor verzichtet werden kann, wie er bei Gebläsen mit quer zur Fahrtrichtung verlaufend angeordneter Rotorachse sich regelmäßig anbietet. Die μ Anschlußmöglichkeit an den Fahrzeugmotor und die Anordnung des Ansaugeinganges koaxial zur Rotorachsc erlauben hohe Wirtschaftlichkeit in Aufbau und Betrieb.
Bei der bekannten Saugvorrichtung ist allerdings in nachteiliger Weise nur der Anschluß eines Bodensauggerätes in Frontrichtung vor dem Gebläse vorgesehen, so daß dem Anschluß unterschiedlich zu positioniersnder Geräte bzw. Lageänderungen solcher Geräte in bezug auf die Fahrzeuglängsachse bzw. Fahrtrichtung nicht Rechnung getragen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Saugvorrichtung der genannten Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau und hohem Wirkungsgrad eine leichte Anpassung an unterschiedliche räumliche Gegebenheiten, beispielsweise an unterschiedliche räumliche Anordnungen eines Bodensauggerätes zum Fahrgestell, gewährleistet ist.
Ausgehend von einer Saugvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe ei findungsgemäß durch dessen Kennzeichen gelöst.
Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen und in unterschiedlichen Verschwenklagen gegenüber dem Gebläse festlegbaren Rohrkrümmer läßt sich dessen Saugende in Anpassung an die Lage des angeschlossenen bzw. anzuschließenden Bodensauggerätes einfach auf dessen Anschluß ausrichten und in der Ausricht-Verschwenklage festlegen, so daß die zum Bodensauggerät führende Saugleitung leicht anschließbsr ist und einen strömupgs- und transporttechnisch vorteilhaften, ungeknickten Verlauf haben kann.
Auf diese Weise ist bei einfachem Aufbau und leichter Anpaßbarkeit an unterschiedliche Stellungen des Bodensauggerätes, vor allem auch rechts und links des Fahrzeugs bzw. des Gebläses, ein hoher Wirkungsgrad des Saugbetriebes sichergestellt.
Bei Einleitung der Gebläseantriebskraft von der den Rohrkrümmer aufweisenden Ansaugseite abgewandten Gebläseseite her ist der Anschluß an eine Zapfwelle des Fahrzeugmotors einfach mit der Rotorwelle vorzunehmen. Wird dagegen die Gebläseantriebskraft von vorne eingeleitet, so ist die Antriebswelle vorzugsweise über einen Zwischentrieb mit der Rotorwelle des Gebläses verbunden und samt dem Zwischentrieb um die Rotor&chse schwenkbar und festsetzbar gelagert. Bei einer einfachen Ausgestaltung ist der Zwischentrieb auf der von der Antriebsseite abgewandten Seite des Gebläses, vorzugsweise unmittelbar benachbart zu diesem, angeordnet, wodurch sich insgesamt ein kompakter Aufbau ergibt. Die verschwenkbare und festsetzbare Lagerung der Antriebswelle samt dem Zwischentrieb ermöglicht in einfacher Weise eine Anpassung an die günstigsten räumlichen Verhältnisse in bezug auf die Antriebsverbindung mit einer Zapfwelle oder dergleichen und in bezug darauf, daß die'Zapfwelle der von dem in seiner jeweiligen Schwenklage befindlichen Rohrkrümmer abgehenden Saugleitung nicht im Wege steht und durch diese nicht gestört wird. Der Rohrkrümmer ist zweckmäßig so ausgebildet, daß die Achsen seiner Enden einen stumpfen Winkel einschließen. Dazu kann die Rotorwelle des Gebläses etwa in der Mitte der quer zur Fahrtrichtung liegenden Breitseite des Fahrgestells angeordnet werden, während die Antriebswelle mit Abstand neben dieser Mitte vorgesehen ist, so daß die Sauglcitung zum Bodensauggerät nach beiden Seiten gleich gut weggeführt werden kann, sich eine günstige Gewichtsverteilung ergibt und ein leichtes Kuppeln mit einer Zapfwelle ermöglicht wird.
Durch die Anordnung der Antriebswelle etwa in
gleicher Höhe wie die Rotorwelle des Gebläses kann man eine Herabsetzung der Übertragungsverluste zwischen den Wellen erreichen.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, die an das Saugende des Rohrkrümmers anzuschließende Saugleitung flexibel auszubilden und an dem Rohrkrümmer lösbar zu befestigen. Dadurch ist die Verbindung zwischen dem Gebläse und dem Bodensauggerät noch anpaßbarer und das Bodensauggerät für den Transport oder für eine Lageänderung einfach von dem Geuläse zu trennen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 einen Ausschnitt eines ersten Ausführungsbeispieles in Seitenansicht;
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Beispiel gemäß Fig. 1; und
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Seitenansicht.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Rasen- und Laubsaugvorrichtung mit einem Fahrgestell 1, einem an diesem angeordneten Gebläse 2 sowie einem mit diesem leitungsverbundenen Sammelbehälter 3, der auf dem Fahrgestell 1 abnehmbar oder unlösbar angeordnet ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Fahrgestell I als Einachs-Anhänger ausgebildet, der an seinem hinteren Ende eine Radachse 4 mit zwei seitlich außen liegenden Rädern 5 aufweist, die an der Unterseite eines etwa horizontalen, platten- bzw. rahmenartigen Trägers 6 vorgesehen sind, wobei am vorderen Ende des Trägers 6 eine Anhängerkupplung 7 zum Kuppeln mit einem strichpunktiert angedeuteten Zugfahrzeug 8, beispielsweise einem Kleinschlepper, vorgesehen ist. Der Sammelbehälter 3, der im wesentlichen rechteckig ist, und gegenüber seiner )> Erstreckung in Fahrtrichtung — Pfeil 9 — eine größere Höhe und demgegenüber eine noch größere Breite haben kann, ist auf dem hinteren Ende des Trägers 6 aufgesetzt, derart, daß er nach hinten über den Träger 6 vorsteht. Unmittelbar vor dem Sammelbehälter 3 ist das Gebläse 2 auf dem Träger 6 abnehmbar oder unlösbar montiert angeordnet, wobei sich das Gebläse 2 etwa in der Mitte der Breite des Sammelbehälters 3 befindet. Das Gebläse 2 weist ein Gebläsegehäuse 11 und einen in diesem angeordneten Gebläserotor 10 auf, dessen Rotorachse 12 parallel zur Längsrichtung des Fahrgestells 1 in der Mitte der Breite des Sammelbehälters 3 und in dessen unterstem Bereich vorgesehen ist. Unmittelbar benachbart zum Gebläsegehäuse 11 und innerhalb der Seitenflächen des Sammelbehälters 3 ist >o eine Antriebswelle 13 vorgesehen, deren Wellenachse 14 parallel zur Rotorachse 12 und etwa in gleicher Höhe liegt. Auf der Rotorwelle des Gebläserotors 10 sowie auf der Antriebswelle 13 ist jeweils eine Riemenscheibe angeordnet, wobei die beiden Riemenscheiben über 5$ einen Zwischentrieb 15 miteinander antriebsverbunden sind. Die auf der Rotorwelle des Gebläserotors 10 angeordnete Riemenscheibe sowie die in derselben Ebene liegende Riemenscheibe der Antriebswelle 13 liegen unmittelbar zwischen der Rückseite des Gebläse- bo gehäuses 11 und der vertikalen Vorderseite des Sammelbehälters 3 sowie mit geringem Abstand oberhalb des Trägers 6 des Fahrgestelles 1. Das die Antriebswelle 13 tragende, nicht näher dargestellte Lager kann um die Rolorachse 12 des Gebläserotors 10 b5 schwenkbar gelagert scm. so daß die Antriebswelle 13 beispielsweise in die in F i g. 2 stnchliert dargestellte Lage auf der anderen Seile lies Gebläsegehäuses 11 oder in eine andere Lage geschwenkt werden kann. Bei an dem Zugfahrzeug 8 angekuppeltem Anhänger mit Fahrgestell 1 kann die Antriebsweile 13 über eine beispielsweise als Gelenkwelle ausgebildete Zwischenwelle 16 mit der Zapfwelle 17 des Zugfahrzeugs 8 antriebsverbunden werden, die sich beispielsweise in der Mitte der Breite des Zugfahrzeugs 8 an dessen hinterem Ende befindet und tiefer als die Antriebswelle 13 liegt.
An der Vorderseite des Gebläsegehäuses 11 ist ein nach vorne vorstehender Rohrkrümmer 18 vorgesehen, dessen an das Gebläsegehäuse 11 anschließender Abschnitt in der Rotorachse 12 liegt und dessen sich daran anschließender vom Gebläsegehäuse 11 weiter entfernter Abschnitt ein Saugende 19 bildet, dessen Achse 20 stumpfwinklig zur Rotorachse 12 liegt, derart, daß das Saugende 19 schräg zur Fahrtrichtung — Pfeil 9 — aach vorn gerichtet ist. Das Saugende 19 bildet eine Saugöffnung 21 und dient dem Anschluß einer nicht näher dargestellten Leitung für die Verbindung mit einem Bodensauggerät. Der Rohrkrümmer 18 ist um die Rotorachse 12 des Gebläserotors 10 drehbar und festsetzbar an dem Gebläsegehäuse 11 gelagert, so daß das Saugende 19 zu beiden Seiten des Fahrgestelles 1 bzw. des Zugfahrzeugs 8 gerichtet oder auch in anderer Weise ausgerichtet werden kann. Der Rohrkrümmer 18 steht weniger weit vor als die Anhängerkupplung 7.
Das Gebläse 2 weist ferner eine tangential an seinem Gehäuse 11, beispielsweise auf der Seite der Antriebswelle 13, liegende Drucköffnung auf, die über einen vom Gebläsegehäuse U nach oben verlaufenden Förderkanal 22 mit dem Sammelbehälter 3 leitungsverbunden ist. Der Förderkanal 22, der zweckmäßig einen einstückigen Bauteil mit dem Gebläsegehäuse 11 bildet und aus Blech oder dergleichen besteht, liegt mit seinem oberen Ende 23 etwa in der Mitte der Breite des Sammelbehälters 3 und in dessen obersten Bereich, wobei dieses entgegen Fahrtrichtung — Pfeil 9 — etwa horizontal gerichtete obere Ende 23 an eine öffnung des Sammelbehälters 3 angeschlossen ist. Wird von dem Gebläse 2, das auch über einen eigenen, beispielsweise an dem Fahrgestell 1 angeordneten Antriebsmotor angetrieben sein kann, Sammelgut durch den Rohrkrümmer 18 angesaugt, so wird es von dem Gebläserotor 10 durch den Förderkanal 22 nach oben in den Sammelbehälter 3 gefördert, in welches es sich unten absetzt, so daß dieser von unter nach oben und nach und nach gefüllt wird. Das Gebläse 2 kann auch an einer Konsole des Zugfahrzeuges 8, beispielsweise an dessen hinterem Ende, befestigt sein, so daß der Anhänger als Ganzes für die Beladung frei ist.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Saugvorrichtung ist hierbei an einem Fahrgestell 1 eines Lastkraftwagens vorgesehen, der eine hintere und eine vordere Radachse 4 und im vorderen Bereich des Fahrgestellträgers 6 ein Fahrerhaus 46 mit davorliegendem Motorgehäuse aufweist. Vor dem Motorgehäuse des Kraftfahrzeuges ist das Gebläse 2 montiert und über eine — beispielsweise in der Rotorachse des Gebläsemotors liegende — Zwischenwelle 16 einer Zapfwelle des Antriebsmotors des Kraftfahrzeuges antriebsverbunden. Auf dem Fahrgestellträger 6 ist unmittelbar hinter dem Fahrerhaus 46 ein Sammelbehälter 3 angeordnet, der um eine in seinem hinteren Bereich unterhalb ihm und unmittelbar an der Oberseite des Fahrgestcllträgers 6 rechtwinklig zur Längsrichtung des Kraftfahrzeuges liegende horizontale Kippachse 47 aus der horizontalen Normalstcllung. beispielsweise mit einem Hubzylinder
48, in die in F i g. 3 strichpunktiert dargestellte Entleerstellung geschwenkt werden kann, bei welcher sein Boden 27 schräg nach hinten zu der durch die offene Rückseite des Sammelbehälters 3 gebildeten Entleeröffnung geneigt ist. An der Rückseite des Sammelbehälters 3 ist ein Deckel 26 um eine Schwenkachse 29 gelagert. Der Förderkanal 22 des Gebläses 2 ist über ein Rohrzwischenstück 36 an dem Sammelbehälter 3, und zwar im oberen Bereich 25 an dessen Vorderwand angeschlossen.
Vor dem vorderen Ende des Fahrgestells 1 ist an diesem ferner ein Bodensauggerät 50 montiert, das in einem an der Unterseite offenen Gehäuse 40 mindestens einen Mährotor 45 aufweist. Der Mährotor 45 ist über eine als Gelenkwelle ausgebildete Verbindungswelle 49 mit einer weiteren Zapfwelle des Kraftfahrzeuges antriebsverbunden. An der Oberseite weist das Gehäuse 40 einen nach oben gerichteten Anschlußstutzen 42 für die flexible Saugleitung 43 auf, die etwa gleichen Durchmesser wie der Rohrkrümmer an dem Gehäuse des Gebläses 2 aufweist und mit einem Ende lösbar mit diesem und mit dem anderen Ende lösbar mit dem Anschlußstutzen 42 verbunden ist. Das von dem bzw. den Mährotoren 45 geschnittene Gras oder dergleichen wird von dem Gebläse 2 abgesaugt und dem Sammelbehälter 3 zugeführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Auf einem Fahrgestell angeordnete Saugvorrichtung mit einem am vorderen Ende des Fahrgestells angeordneten Gebläse, das über eine Saugleitung mit einem Bodensauggerät und über eine Zuführleitung mit dem Innenraum eines Sammelbehälters verbunden ist, wobei die Rotorwelle des Gebläses in Fahrtrichtung des Fahrgestells liegt, die Antriebswelle parallel zur Rotorwelle angeordnet und mit dieser antriebsverbunden ist und wobei die Saugleitung konzentrisch zur Rotorwelle auf der in Fahrtrichtung des Fahrgestells vorderen Seite in das Gebläsegehäuse mündet, dadurch gekennzeichnet, daß ein das in das Gebläse (2) mündende Ende der Saugleitung (43) bildender Rohrkrümmer (18) um die Rotorachse (12) schwenkbar und festsetzbar gelagert ist
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß bei Einleitung der Gebläseantriebs- kraft von vorne die Antriebswelle (13) über einen Zwischentrieb (15) mit der Rotorwelle des Gebläses (2) verbunden und samt dem Zwischentrieb (15) um die Rotorachse (12) schwenkbar und festsetzbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischentrieb (15) auf der von der Antriebsseite abgewandten Seite des Gebläses (2), vorzugsweise unmittelbar benachbart zu diesem, angeordnet ist. jo
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Enden des Rohrkrümmers (18) einen stumpfen Winkel einschließen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei in der Mitte der quer zur Fahrtrichtung liegenden Breitseite des Fahrgestells (1) angeordneter Rotorwelle des Gebläses (2) die Antriebswelle (13) außermittig an dieser Breitseite angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (13) etwa in gleicher Höhe wie die Rotorwelle des Gebläses (2) liegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an das Saugende des Rohrkrümmers (18) anschließende Saugleitung (43) flexibel ausgebildet und am Rohrkrümmer (18) lösbar befestigt ist.
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