DE2910377C2 - Anhängerfahrzeug für eine Mähvorrichtung - Google Patents

Anhängerfahrzeug für eine Mähvorrichtung

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DE2910377C2 DE19792910377 DE2910377A DE2910377C2 DE 2910377 C2 DE2910377 C2 DE 2910377C2 DE 19792910377 DE19792910377 DE 19792910377 DE 2910377 A DE2910377 A DE 2910377A DE 2910377 C2 DE2910377 C2 DE 2910377C2
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MASCHINEN-MOHR INH HERMANN MOHR 8836 ELLINGEN DE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Anhängerfahrzeug für eine Mähvorrichtung, bestehend aus einem Zugfahrzeug mit einem Mähwerk und dem damit verbindbaren, mit Laufrädern versehenen Anhänger mit einem geschlossenen Behälter, in welchen über einen das Mähwerk übergreifenden Ansaugkasten, eine flexible Rohrleitung und ein unter dem geneigten Behälterboden angeordnetes Gebläse das abgemähte Gras, Laub o. dgl. eingeblasen wird, wobei die als um die Oberkante schwenkbare Tür ausgebildete Rückwand über einen Seilzug vom Zugfahrzeug aus nach oben geschwenkt werden kann.
Derartige Mähvorrichtungen ermöglichen ein wesentlich rationelleres Arbeiten als das bislang übliche, in zwei Arbeitsgängen erfolgende Mähen, wobei zunächst das Gras abgemäht und anschließend mit einer getrennten Kehrmaschine wieder aufgeladen wurde. Die vorstehend beschriebene, einem älteren Vorschlag des Anmelders entsprechende Ausgestaltung der Mähvorrichtung ermöglicht wegen der Anordnung des Gebläses unmittelbar unter dem geneigten Behälterboden sowohl eine optimale Gebläseleistung, als auch ein sehr kleinräumiges Wenden und Rangieren der gesamten, das Zugfahrzeug mit umfassenden Mähvorrichtung, so daß auch Bäume o. dgl. ohne Probleme ummäht werden können und derartige Engstellen nicht in komplizierter Weise von Hand nachgemäht werden müssen. Im Hinblick auf die teueren Arbeitskräfte ist es aber von entscheidender Bedeutung, daß derartige Mähvorrichtungen rationell und universell eingesetzt werden können.
Derartige Anhängerfahrzeuge mit über einen Seilzug betätigbarer, als schwenkbare Tür ausgebildeter Rückwand sind in vielfältigen Ausführungsvarianten bekannt geworden. Man vergleiche beispielsweise die einen Ladewagen betreffende deutsche Gebrauchsmusterschrift 72 15 242. Bei diesem vorbekannten Ladewagen
ist für die Rückwand zusätzlich eine im unteren Bereich angeordnete Verriegelung vorgesehen, die es aber wiederum erforderlich macht, daß die Bedienungsperson vor dem Öffnen der Rückwand vom Zugfahrzeug absteigt und die Verriegelung von Hand löst. Ob und in welcher Weise die Verriegelung selbsttätig beim Zufallen der Tür wieder in Funktion tritt, ist in dieser Gebrauchsmusterschrift nicht ausgesagt
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 23 39 584 ist bereits ein Anhängerfahrzeug der eingangs genannten Art bekanntgeworden, wobei jedoch an Stelle eines Seilzuges eine Schwenkhebelvorrichtung vorgesehen ist Bei dieser Ausbildungsform fehlt es jedoch — ebenso wie bei einer weiteren in dieser Offenlegungsschrift genannten Variante mit über Hydraulikzylinder hochschwenkbarem Behälter — an einer Verriegelungseinrichtung für die Tür, die somit nur aufgrund ihres Eigengewichts in einer relativ labilen Schließlage gehalten ist. Gerade beim Oberfahren von Bodenunebenheiten und den daraus resultierenden Schlägen, sowie insbesondere beim Befahren von Steigungsabschnitten ist jedoch ein Aufklappen einer derart ungesicherten Tür unvermeidlich, so daß dann der Behälterinhalt unbeabsichtigt herausfallen kann.
Bei einem Anhängerfahrzeug mit einer eingebauten Presse zum Verdichten des eingebrachten Gutes, wie es in der US-Patentschrift 36 91741 beschrieben ist. besteht zwar die Möglichkeit eines öffnens der als schwenkbare Tür ausgebildeten Rückwand vom Fahrersitz aus, wobei auch eine Verriegelung und Entriegelung der Tür vorgesehen ist. Der dabei verwendete Mechanismus ist jedoch zwangsweise an das Vorsehen der motorgetriebenen Presse gekoppelt, da das öffnen der Tür und auch das Entriegeln nicht unmittelbar durch Betätigen eines Handzugs, sondern nur zweistufig erfolgen kann, indem einmal über einen Handzug die Anheb- und Entriegelungsvorrichtung quasi in Bereitschaftstellung gebracht werden, so daß sie beim anschließenden Hochfahren der Presse mitbetätigt werden können. Diese Anordnung ist für ein Anhängerfahrzeug ohne komplizierte Preßeinrichtungen von vornherein völlig ungeeignet, ganz abgesehen davon, daß es in jedem Fall auch für derartige Spezialfahrzeuge eine außerordentlich aufwendige Konstruktion darstellt.
Schließlich zeigt die schweizer Patentschrift 4 42 844 bereits eine Seilzugentriegelungsvorrichtung für die schwenkbare Rückwand-Tür eines Anhängerfahrzeugs, wobei jedoch über den Seilzug lediglich die eigentliche Verriegelungsvorrichtung gelöst wird. Ein Anheben der Tür in eine nach oben geschwenkte Entladestellung ist jedoch über diese Seilzugverriegelung nicht möglich. Vielmehr erfolgt das zwangsweise leichte Aufdrücken der Tür durch Förderung des im Anhängerfahrzeug befindlichen Guts mit Hilfe gesonderter Fördervorrichtungen, die nach rückwärts gegen die Rückwand drücken und diese damit ein bißchen in Öffnungsstellung verschwenken. Diese Konstruktion bedingt somit wiederum die Verwendung eines gesonderten Ladewagens mit derartigen internen Transportvorrichtungen zum Befördern des Ladeguts nach rückwärts.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Anhängerfahrzeug für eine Mähvorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß nicht nur das Öffnen und Schließen der Rückwand vom Fahrersitz des Zugfahrzeugs aus möglich ist, sondern gleichzeitig ein selbsttätiges, d. h. mit der Betätigung der Seilzuganhebevorrichtung erfolgendes, Ent- und Verriegeln der Rückwand bewerkstelligt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß der von unten einen seitlichen Riegelzapfen an der Rückwand übergreifende Schwenkriegel starr mit einem Kniegelenkhebel verbunden ist, der über eine Feder und einen in ein Langloch einragenden Mitnahmezapfen mit der Rückwand verbunden ist, wobei die Schwenkachse des Schwenkriegels einen Querarm zum Angriff des Seilzugs aufweist
Beim Verschwenken des Schwenkriegels, ber-pielsweise dadurch, daß der Seilzug an einem Querarm von dessen unter dem Behälter gelagerter Schwenkachse angreift, schwenkt dieser Schwenkarm außer Eingriff mit dem Riegelzapfen an der Rückwand. Diese Verschwenkung ist jedoch nur dadurch möglich, daß in der Anfangsphase der Schwenkbewegung der Kniegelenkhebel die Rückwand noch nicht mitnimmt und in die Öffnungsstellung verschwenkt. Zunächst kann sich nämiich wegen des vorgesehenen Langlochs der an der Rückwand des Behälters angreifende Kniegelenkhebel frei verschieben. Erst nach einer gewissen Verschiebebewegung, die der notwendigen Außereingriffverschwenkung des Riegelzapfens und des Schwenkriegels entspricht, schlägt das Ende des Langlochs am Mitnehmerzapfen der Rückwand an und verschwenkt diese bei weiterer Verdrehung der Schwenkachse des Schwenkriegels über den Seilzug nach oben in die Öffnungsstellung. Beim Freigeben des Seilzugs fällt die Tür in die Schließstellung, wobei der Schwenkriegel wiederum in seine Verriegelungsstellung einfällt, in der er durch die am Ende des Kniegelenkhebels angeordnete Feder gehalten wird.
Auf diese Weise kann der Fahrer des Zugfahrzeugs den Behälter — was beim Mähen größerer Flächen häufig erforderlich ist — problemlos entleeren, indem er vom Zugfahrzeug aus die Rückwand öffnet und gleichzeitig nach vorne wegfährt, so daß das abgemähte Gras an der vorgesehenen Lagerstelle nach hinten herausrutschen kann. Auf der anderen Seite besteht aber keinerlei Gefahr einer selbsttätigen Öffnung der Rückwand bei rauhem Fahrbetrieb oder beim Befahren von Steigungsabschnitten. Von ganz besonderer Bedeutung ist schließlich die konstruktive Einfachheit der Betätigungs- und Verriegelungskonstruktion, die sowohl die Konstruktion des Anhängerfahrzeugs erleichtert, als auch insbesondere gewährleistet, daß kaum 'Störmöglichkeiten bestehen und somit auch die •Wartung nahezu entfällt, in jedem Fall aber extrem "einfach ist
-< Mit besonderem Vorteil kann schließlich vorgesehen sein, daß die Schwenkachse des Schwenkriegels unter dem Behälter gelagert ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel sowie an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer Mähvorrichtung mit einem erfindungsgemäßen Anhängerfahrzeug,
Fig.2 eine perspektivische Teilanricht des Anhängerfahrzeugs bei geöffneter Rückwand und F ig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Schwenkge-"stänges zum Öffnen und Schließen der Rückwand.
Die Fig. 1 zeigt eine Mähvorrichtung,bestehend aus einem Zugfahrzeug in Form eines Kleintraktors 1 und einem gelenkig daran angekuppelten Anhängerfahrzeug 2, das als Einachser mit im Bereich des hinteren Endes angeordneten Laufrädern 3 ausgebildet ist Im Bereich des vorderen Endes ist das Anhängerfahrzeug 2 mit einem höhenversteilbaren Stützrad 4 versehen, welches beim Abstellen des Anhängers allein sowohl als Stütze, als auch insbesondere zum einfachen Manövrieren des Anhängerfahrzeugs beim An- und Abkuppeln dient
Das Anhängerfahrzeug 2 ist mit einem geschlossenen Behälter 5 versehen, der mit einer nach rückwärts geneigten Bodenwand 6 versehen ist Unter dieser ^Jodenwand, aber noch innerhalb des Gesamtbehälters 5, ist ein Gebläse samt Antriebsmotor angeordnet, um das von einer Mähvorrichtung am Zugfahrzeug 1 abgemähte Gras über einen Ansaugkasten 7 und eine nicht erkennbare, auf der in F i g. 1 abgelegenen Seite verlaufende flexible Schlauchleitung nach dem Abmähen anzusaugen und unmittelbar über eine Öffnung in der Bodenwand ti in den Behälter 5 einzublasen. Die Rückwand 8 des Behälters ist am oberen Ende schwenkbar gelagert als Klapptür ausgebildet, um den Behälter leicht entleeren zu können. Nach Anheben der Rückwand 8 in die in Fig.2 gezeigte Öffnungsstellung, gegebenenfalls zusätzlichem Anrucken der Mähvorrichtung nach vorwärts, rutscht das abgemähte Gras über die geneigte Bodenwand 6 nach hinten heraus. Das Öffnen erfolgt über einen Seilzug 9 und einen Handhebel 10 vom Zugfahrzeug 1 aus. Der Seilzug 9 greift an einem starren Querarm 1 t der Schwenkwelle 12 eines Schwenkriegels 13 an, der von unten einen Riegelzapfen 14 an der Rückwand 8 arretierend übergreift. Starr mit dem Schwenkriegel 13 ist ein Kniegelenkhebel 15 verbunden, dessen der Schwenkachse 12 abgelegener Hebel 16 ein Langioch 17 aufweist, in welches ein Mitnahmezapfen 18 an der Tür 8 einragt, während das freie Ende über eine Zugfeder 19 an der Tür 18 angreift. Beim Verschwenken des Hebelarms 11 und damit des Schwenkriegels 13 in Richtung des in F i g. 3 eingezeichneten Pfeils gibt der Schwenkriogel 13 den Riegelzapfen 14 frei. Diese Freigabebewegung wird dadurch ermöglicht, daß zunächst der Kniegelenkhebel 15 infolge des Langlochs 17 bewegt werden kann, ohne die Rückwand 8 über deren Mitnahmezapfen 18 mitzunehmen. Erst wenn das durch das Langioch 17 gebildete Spiel aufgebraucht ist, der Mitnahmezapfen 18 also am Ende des Langlochs 17 anstößt, wird die Tür bei der weiteren Verschwenkbewegung in die Öffnungsstellung nach F i g. 2 angehoben. In diesem Zeitpunkt hat aber der Schwenkriegel 13 den Riegelzapfen 14 bereits freigegeben. Beim Wiederlösen des Seilzugs 9 mit Hilfe des Handhebels 10 fällt die Rückwand 8 aufgrund ihres Eigengewichts in die Schließstellung, wobei der Schwenkriegel 13 durch die Zugfeder 19 in seiner Schließstellung federnd gehalten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anhängerfahrzeug für eine Mähvorrichtung, bestehend aus einem Zugfahrzeug mit einem Mähwerk und dem damit verbindbaren, mit Laufrädern versehenen Anhänger mit einem geschlossenen Behälter, in welchen über einen das Mähwerk übergreifenden Ansaugkasten, eine flexible Rohrleitung und ein unter dem geneigten Behälterboden angeordnetes Gebläse das abgemähte Gras, Laub o. dgl. eingeblasen wird, wobei die als um die Oberkante schwenkbare Tür ausgebildete Rückwand über einen Seilzug vom Zugfahrzeug aus nach oben geschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der von unten einen seitlichen Riegelzapfen (14) an der Rückwand (8) übergreifende Schwenkriegel (13) starr mit einem Kniegelenkhebel (15) verbunden ist, der über eine Feder (19) und einen in ein Langloch (17) einragenden Mitnahmezapfen (18) mit der Rückwand (8) verbunden ist, wobei die Schwenkachse (12) des Schwenkriegels (13) einen Querarm (11) zum Angriff des Seilzugs (9) aufweist
2. Anhängerfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (12) des Schwenkriegels (13) unter dem Behälter (5) gelagert ist.
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