DE29620058U1 - Abfallgroßbehälter mit fernbedienbarem Verriegelungsaufbau - Google Patents

Abfallgroßbehälter mit fernbedienbarem Verriegelungsaufbau

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
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Description

Abfallgroßbehälter mit fernbedienbarem Verriegelungsaufbau
Die Erfindung betrifft einen Abfallgroßbehälter mit einem Boden, Seitenwänden und einem Deckel, der über ein erstes Scharnier anlenkbar und mittels eines ersten Schließmechanismus verschließbar mit den Seitenwänden verbunden ist.
Es gibt bereits Abfallgroßbehälter aus feuerverzinktem Stahl dieser Art, bei denen der obere Rand mit einem Grundrahmen versehen ist, der eine gegen die Horizontale nach vorn unten geneigte Ebene aufspannt und an dem hinten ein Deckel aus Kunststoff angelenkt und vorn an dem unteren bzw. tieferen, horizontal verlaufenden Rand ein erster Schließmechanismus, zum Beispie! eine Schloß mit Riegel, angebracht ist. An den Seitenwänden, die von vorn unten schräg nach oben hinten verlaufen, befinden sich - auf den gegenüberliegenden Außenseiten - im Querschnitt kastenförmige, längliche Hubtaschen, in welche unter Umfassung des Großbehälters von der Vorderseite die Hubgabel eines Frontladers einführbar ist.
In der täglichen Praxis fährt der von der Stadt zum Beispie! beauftragte Fahrer mit einem als Frontlader ausgestalteten Lastkraftwagen an den Abfallgroßbehälter heran, fährt die Hubgabel
Postgiro: Frankfurt/M 6763-602 Bank; Dresdner Bank AG, Wiesbaden Konto 27680700 (BLZ 51080060)
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nach unten, so daß die beiden Gabelstangen horizontal nach vorn ragen und führt diese in die Hubtaschen seitlich des Behälters ein. Der Fahrer muß dann aussteigen, den ersten Schließmechanismus öffnen, zum Beispiel das Vorhängeschloß abnehmen und den Riegel öffnen, um sich dann wieder in das Fahrerhaus zu setzen und die Hubgabel zu betätigen. Hierdurch wird der Abfallgroßbehälter über das Fahrerhaus nach oben hinweg immer weiter nach hinten geschwenkt, bis der Deckel vertikal an seinem hinteren Anlenkscharnier hängt. Von diesem Augenblick an öffnet sich der Deckel von der oberen Behälteröffnung dadurch, daß er infolge der Schwerkraft in der vertikalen Position verbleibt, während der Behälter durch das weitere Schwenken der Hubgabei kopfüber nach unten auf die Ladefläche des Lkw hin bewegt wird. Durch dieses Öffnen des Abfallbehälters fällt der Abfall wunschgemäß aus dem Behälter heraus und in den Laderaum des Lkw hinein. Durch die umgekehrte Rückwärtsbewegung der Hubgabel wird der entleerte Großbehälter mit geschlossenem Deckel wieder vom vor dem Lkw abgestellt. Der Fahrer muß erneut sein Fahrerhaus verlassen, den Deckel wieder verriegeln und das Vorhängeschloß anbringen.
Ein solcher Vorgang wiederholt sich etwa 40 - 50mal in einer mittleren Großstadt, und er benötigt für jedes Öffnen und jedes Verschließen des Deckels mindestens etwa 1 Minute, pro zu entleerendem Behälter also 2 Minuten. Bei insgesamt 40 Behältern ergibt sich hier ein Zeitaufwand von gut 80 Minuten nur für die Maßnahme, den jeweiligen Deckel zu entriegeln und nach dem Entleeren wieder zu verschließen.
Um Zeit und Kosten für die städtischen Abfallbetriebe einzusparen, liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen Abfallgroßbehälter der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine Entriegelung und Verriegelung des Deckels am Behälter durch Fernbedienung seitens des Fahrers durchgeführt werden kann, ohne daß dieser aus dem Fahrerhaus aussteigen und wieder einsteigen muß; vorzugsweise eine Entriegelung und Verriegelung des Deckels ohne zusätzlichen Zeitaufwand bei Betätigung der Fernbedienung zu ermöglichen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Oberkante der Seitenwände ein Grundrahmen befestigt ist, zwischen letzterem und dem Deckel ein Verschiußrahmen über ein zweites Scharnier gegenüber dem Grundrahmen angelenkt ist, daß der erste Schließmechanismus zwischen Deckel und Verschlußrahmen vorgesehen ist und daß ein zweiter Verriegelungsaufbau an wenigstens einer Seitenwand angeordnet ist zum Verriegeln des Verschlußrahmens mit dem Grundrahmen. Für das Beschicken der Abfallgroßbehälter ist es erwünscht, den Deckel durch den ersten Schließmechanismus für den Benutzer verschließbar vorzusehen. Damit nur die gewünschten Personen den Behälter beschicken können, haben diese einen Schlüssel und
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entriegeln den Deckel vor dem Beschicken und verriegeln ihn danach. Dieser auch bei den herkömmlichen Großbehältern übliche Vorgang bleibt bei dem Behälter gemäß der Erfindung ungestört zur Verfügung. Durch die Anordnung eines Verschlußrahmens zwischen dem am Behälter befestigten Grundrahmen einerseits und dem Deckel andererseits ist eine Möglichkeit geschaffen, den Deckel auch im geschlossenen Zustand, d.h. wenn er am Verschlußrahmen verriegelt ist, relativ zum Behälter zu schwenken. Diese letzterwähnte Schwenkbewegung dient dem Entleeren über den Lkw in der eingangs beschriebenen Betriebsweise. Damit unbefugte Personen den Verschlußrahmen nicht mit Hilfe des zweiten Scharnieres gegenüber dem Grundrahmen verschwenken und damit den Behälter öffnen und befüllen können, ist der zweite Verriegelungsaufbau vorgesehen, mit welchem der Verschlußrahmen am Grundrahmen verriegelbar ist. Dieser Verriegelungsaufbau kann elektrisch/elektronisch, mechanisch, pneumatisch und/oder hydraulisch betätigt werden. Auf diese Weise kann der Lkw-Fahrer, ohne aus seiner Kabine aussteigen zu müssen, den Verriegelungsaufbau lösen und gegebenenfalls wieder verschließen, so daß danach das Entleeren in der eingangs beschriebenen Weise erfolgen kann, als wenn der Deckel vom Behälter weggekiappt wird. Dadurch ist der neue Abfallgroßbehälter attraktiver für städtische Betriebe, weil die eingangs erwähnten 80 Minuten in kleinen oder mittleren Städten eingespart werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß der zweite Verriegelungsaufbau durch Fernbedienung lösbar und selbst in Schließstellung vorgespannt ist. Durch Signalgeber aus der Fahrerkabine können Antriebe für den Verriegelungsaufbau betätigt werden, so daß dieser schnell und einfach gelöst wird. Nach dem Entleeren und Zurückstellen des Abfallbehälters verriegelt sich dann der zweite Verriegelungsaufbau automatisch, weil er selbst in Schließstellung vorgespannt ist und ohne besondere Maßnahmen seitens des Fahrers sich automatisch selbst verriegelt.
Günstig ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn der zweite Verriegelungsaufbau einen durch eine Zugfeder vorgespannten, schwenkbaren Verriegeiungshebei und einen über ein Verriegelungsgestänge mechanisch mit diesem bewegbar verbundenen Auslösehebel aufweist. Es sind zwar elektronische, pneumatische und hydraulische Fernbedienungseinrichtungen möglich und auch deren Kombinationen miteinander denkbar, in der Praxis hat sich aber eine mechanische Lösung als besonders vorteilhaft und widerstandsfähig erwiesen. Mit dem Verriegelungshebel wird nämlich der Verschlußrahmen fest mit dem Grundrahmen verbunden und kann nur durch Betätigung des Auslösehebels geöffnet werden. Die Vorspannung des Verriegelungshebels in Schließstellung erfolgt durch die Zugfeder, welche den Verriegeiungshebei stets in seine Schließstellung zu schwenken versucht. Die entgegengesetzte Schwenkbewegung erfolgt über den Auslösehebel, der über das Verriegelungsgestänge seine Bewegung auf den Verriegelungshebel in Löserichtung
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überträgt.
Dabei ist es weiterhin vorteilhaft, wenn erfindungsgemäß an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils eine im Querschnitt U-förmige, längliche, wenigstens einseitig offene Hubtasche mit im wesentlichen horizontal angeordneter Längsachse und jeweils ein Verriegelungsgestänge mit Verriegelungs- und Auslösehebel vorgesehen sind. Bei dieser mechanischen Lösung wird auf den bekannten Großbehälter mit den im Querschnitt kastenförmigen Hubtaschen zurückgegriffen. Auch der Großbehälter gemäß der Erfindung kann in seinem oberen Bereich so aufgebaut sein, daß der Benutzer der breiten Vorderwand gegenübertritt, deren Oberkante niedriger als die breite Hinterwand ist, an deren Oberkante das zweite Scharnier angebracht ist. Dieses zweite Scharnier dient der Anlenkmöglichkeit des Verschlußrahmens am Grundrahmen. Über dem zweiten Scharnier befindet sich das erste Scharnier, über welches der Deckel anlenkbar am Verschlußrahmen vorgesehen ist. Die beiden Scharniere befinden sich also auf größerer Höhe hinten derart, daß die Ebene des Deckels gegenüber dem horizontalen Boden nach vorn unten geneigt ist. Entsprechend verläuft die Oberkante der linken und der rechten Seitenwand von vom unten schräg nach hinten oben. Die an diesen gegenüberliegenden Seitenwänden außen angebrachten Hubtaschen haben hingegen im wesentlichen horizontal angeordnete Längsachsen, damit die Hubgabel, die sich von dem Lkw ebenfalls im wesentlichen horizontal nach vorn erstreckt, leicht in die Hubtasche eingeschoben werden kann. Hierzu ist die Hubtasche wenigstens einseitig offen, vorzugsweise auf der vorderen Seite in der Nähe der niedriger angeordneten Oberkante.
Der zweite Verriegelungsaufbau ist nun jeweils im Bereich der Hubtasche so angeordnet, daß von dem oben im Bereich der beiden Rahmen angeordneten Verriegelungshebel ein Verriegelungsgestänge nach unten zum Ausiösehebel reicht. Mechanisch kann der Fahrer durch Betätigung seiner Hubgabel den Auslösehebel betätigen.
Hierfür ist erfindungsgemäß mit weiterem Vorteil vorgesehen, daß der Auslösehebel unter einem Anstellwinkel &agr; gegen die Längsachse der Hubtasche angestellt und unter Veränderung dieses Anstellwinkels durch einen jeweils von außen in die Hubtasche einsteckbaren Steuerschieber zur Bewegung des Verriegelungshebeis schwenkbar ausgestaltet ist. Wie bei dem Anheben der bekannten Großbehälter wird auch der Abfallgroßbehälter gemäß der Erfindung durch Einstecken der an dem Ladegefährt schwenkbar angebrachten Steuerschieber in Form der Hubgabel angehoben, über Kopf auf den Lkw geschwenkt, entleert und wieder zurückgesetzt. Durch den Anstellwinkel des Ausiösehebels genügt das Einstecken des jeweiligen Steuerschiebers (der Hubgabel) des Lkw, um beim Überkopfsteilen des Großbehälters mitsamt der Hubtasche infolge
des Gewichtes und der Schwerkraft auf den Steuerschieber zu fallen und dadurch den Anstellwinkel zu verändern. Mit anderen Worten wird der Auslösehebel von dem Augenblick an, wo die Hubtasche mit dem Behälter auf die Hubgabei bzw. die Steuerschieber fällt, in derjenigen Weise betätigt, daß der Auslösehebel den Verriegelungshebel löst.
Die Schwenkbewegung des Abfailgroßbehälters mit Hilfe der schwenkbaren Hubgabel erfolgt erfindungsgemäß in der gleichen Weise wie bei dem bekannten Behälter mit dem Vorteil, daß keinerlei besondere Betätigungen seitens des Fahrers erforderlich sind,um den Verschlußrahmen vom Grundrahmen zu lösen. Dennoch erfolgt auch bei der hier als besonders bevorzugt beschriebenen mechanischen Lösung das Lösen des Verriegelungshebels von selbst mit Hilfe des angestellten Auslösehebels.
Günstig ist es erfindungsgemäß dabei, wenn der Verriegelungshebel am Grundrahmen schwenkbar angeordnet ist, an seinem freien, oberen Ende einen Schnapphaken aufweist und sich durch wenigstens zwei im geschlossenen Zustand des Großbehälters in Flucht zueinander befindliche Öffnungen im Grund-und Verschlußrahmen erstreckt. Dieser mechanische Aufbau ist einfach und robust. Der Verriegelungshebel bewegt sich außerhalb der Seitenwand des Behälters, vorzugsweise in den in den beiden Rahmen befindlichen Öffnungen, die dann, wenn der Großbehälter sich im geschlossenen Zustand befindet, in Flucht zueinander liegen. Dann nämlich liegt der Verschlußrahmen auf dem Grundrahmen. Es versteht sich dabei, daß der Deckel mit dem Verschiußrahmen verriegelt bleiben kann und dennoch nach Lösen des Verriegelungshebels der Abfallgroßbehälter entleert werden kann.
Der Schnapphaken hintergreift die miteinander zu verriegelnden Flächen, so daß der Verschiußrahmen auf dem Grundrahmen gehalten wird. Schwenkt man den Verriegelungshebel um seine am Grundrahmen befestigte Schwenkachse, dann bringt man den Schnapphaken von dem Verschlußrahmen außer Eingriff und kann den Verschlußrahmen mit Hilfe des zweiten Scharniers hochklappen. Derjenigen Fläche, welche den Verschiußrahmen mit dem Grundrahmen hakenartig hintergreift, liegt am Schnapphaken eine Schrägfläche gegenüber, durch welche die Schnappfunktion gewährleistet ist. Der Verriegelungshebel wird durch die erwähnte Zugfeder so zum Grundrahmen gezogen, daß der Schnapphaken stets die zu verriegelnden Wandungen hintergreifen will. Nach dem Lösen beim Entleeren des Behälters hat sich aber der Verschiußrahmen vom Grundrahmen entfernt, und die Schnappfunktion tritt erst wieder beim Zurücksetzen des Hebels in Kraft. Von dem oberen Kippunkt an, wenn der Verschiußrahmen mit seinem Deckel, die durch Schwerkraft vertikal von dem zweiten Scharnier herunterhängen, an den Grundrahmen wieder zur Anlage kommt, gelangt der Rand der im Verschiußrahmen
befindlichen Öffnung mit der erwähnten Schrägfiäche des Schnapphakens in Eingriff und drückt diesen entgegen der Kraft der Zugfeder so zurück, daß der Schnapphaken auch in die Öffnung im Verschlußrahmen einfährt und danach in Verriegelungsposition zurückschnappt. Dieses ist sozusagen die automatische Schließfunktion des Verriegelungshebels bei der hier beschriebenen mechanischen Lösung.
Zweckmäßig ist die Erfindung weiter dadurch ausgestaltet, daß der Auslösehebel in dem von dem vorderen Einsteckende der Hubtasche im Abstand angeordneten hinteren Bereich angeordnet ist. Der Steuerschieber in Form der Hubgabel wird von der Vorderseite, also vom vorderen Einsteckende her, in die Hubtasche eingeführt und kommt mit dem Auslösehebei umso später in Eingriff, je weiter dieser vom Einsteckende entfernt angeordnet ist. Wenn man den Auslösehebel in den hinteren Bereich der Hubtasche verlagert, kommt der Steuerschieber bei der hier betrachteten mechanischen Lösung erst zu einem späten Zeitpunkt mit dem Auslösehebel in Eingriff mit der Folge, die Auslösefunktion desselben auszulösen und den Verriegelungshebel in die Löseposition zu drehen. Beim Hochschwenken des Abfallgroßbehälters gemäß der Erfindung mit Hilfe der geschwenkten Hubgabel fällt die Hubtasche bei im hinteren Bereich angeordnetem Auslösehebel erst später auf den Auslösehebel mit der Folge einer erst spät erfolgenden Entriegelung. Das kann erwünscht sein.
Ist der Abfallgroßbehälter nämlich bekanntermaßen mit Papier beladen, dann ist es vorteilhaft, die Entriegelung erst so spät vorzunehmen, daß der Behälter sich schon im Transport- und Laderaum des Lastwagens befindet. Der Wind kann dann nicht den anderweitig schon recht frühzeitig oben überkopfstehenden Behälter öffnen, und das Papier wird bei der späten Entriegelung nicht über den Rand des Sammelfahrzeuges hinaus weggeblasen.
Diese Wirkung erreicht man auch dadurch, daß man erfindungsgemäß den Anstellwinkel in den Bereich von 5 - 30°, vorzugsweise in den Bereich von 10 - 20°, bringt. Je nach der Ausführungsform kann ein Winkel von zum Beispiel 30° ein recht steiles Anstellen bedeuten mit der Folge, daß die Entriegelung in der Überkopfposition recht früh erfolgen kann. Stellt man den Auslösehebel hingegen unter einem sehr kleinen Anstellwinkel flach an, fast horizontal, dann erfolgt die Entriegelung wieder erst später, wie oben erwähnt.
Die Kraft der Zugfeder sollte so groß eingestellt sein, daß nicht irgendeine Person mit der Hand in die Hubtasche greifen und den Auslösehebel kippen kann. Dadurch wird ein unerwünschtes und unerlaubtes Entriegeln des zweiten Verriegelungsaufbaues vermieden.
Die Anlenkstelle für den Ausiösehebel sollte man zweckmäßigerweise an die untere bzw. Bodenwandung der Hubtasche legen, wenn in der Praxis vorgesehen ist, daß der Steuerschieber bzw. die Hubgabel über den Auslösehebel in die Hubtasche ganz einführbar ist, ohne den Auslösehebel sofort zu betätigen. Die Hubtasche muß also genug Luft haben, um das Auslösen wirklich erst dann vorzunehmen, wenn der Großbehälter beim Entladen gekippt wird, so daß die Bodenwandung der Hubtasche dann erst auf die Gabel bzw. den Steuerschieber fällt
Der Auslösehebel kann eine Breite haben, die sich etwa über die Breite der Hubtasche erstreckt, so daß die eingesteckte Gabel bzw. der Steuerschieber mit dem Auslösehebe! mit Sicherheit in Eingriff kommt, wenn der Behälter über Kopf geschwenkt wird und die Bodenwandung der Hubtasche auf den Steuerschieber fällt. Das eine Ende des Auslösehebels sollte vorzugsweise über ein Schwenkscharnier an der Bodenwandung der Hubtasche angeordnet sein, während an dem gegenüberliegenden Ende des Auslösehebels eine Stange angelenkt ist, die nach oben durch eine Abdeckung des Verriegelungsgestänges bis zum Verriegelungshebel läuft und mit diesem drehbar verbunden ist. An dieser Drehverbindungsstelle kann auch die Zugfeder befestigt sein, deren anderes Ende am Grundrahmen angebracht ist. Diese Verbindungsstange zwischen dem Auslösehebel und dem Verriegelungshebel kann auch dicht an der betreffenden Seitenwand des Großbehälters innen oder außen angeordnet sein, sofern nur eine Abdeckung vorhanden ist, welche diese Verbindungsstange und ihre Bewegung schützt und sicherstellt. Aus diesem Grund erstreckt sich die Abdeckung des Verriegelungsgestänges bei einer bevorzugten Ausführungsform etwa im mittleren Bereich von der Oberwandung der Hubtasche im wesentlichen senkrecht nach oben, und die Öffnungen im Grundrahmen und im Verschlußrahmen, die im geschlossenen Zustand in Flucht zueinander liegen, sind praktischerweise über der länglichen Abdeckung angeordnet. Die Querschnittform der länglichen Abdeckung einerseits und der Hubtasche andererseits können ähnlich sein. Beide Teile können über Befestigungslaschen an der Seitenwand verschraubt, durch Verschweißen oder anderweitig befestigt werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
Figur 1 die Ansicht eines Abfallgroßbehälters von seiner einen Seitenwand mit schräger
Oberkante, im geschlossenen Zustand und mit Sicht auf eine Hubtasche mit Abdeckung des Verriegeiungsgestänges,
Figur 2 eine teilweise abgebrochen und im Querschnitt dargestellte Ansicht der Hubtasche mit Abdeckung und Verriegelungsgestänge entlang der Linie ll-ll der Figur 1,
Figur 3 eine abgebrochene Vorderansicht der rechten Seitenwand des Behälters mit der
dort angebrachten rechten Hubtasche mit Abdeckung,
Figur 4 stark vergrößert die Hubtasche mit Abdeckung und dem in Funktion befindlichen
zweiten Verriegelungsaufbau und
Figur 5 eine Gesamtseitenansicht eines Frontladers mit schwenkbarer Hubgabel.
Der in den Figuren 1 und 5 allgemein mit 1 bezeichnete Abfallgroßbehälter steht mittels Staplertaschen 2 auf dem horizontal und eben angenommenen Boden und hat vier Seitenwände, von denen nur die linke Seitenwand 3 und in Figur 3 die rechte Seitenwand 4 gezeigt sind. Die Oberkante 5 der Seitenwände 3,4 verläuft schräg gegenüber dem waagerechten Boden von hinten oben nach vorn unten, wobei in Figur 1 das rechte Ende der Seitenwand 3 "vorn" ist. Den Boden 6 und den Decke! 7 verbinden die Seitenwände 3, 4. Der Deckel 7 ist über ein erstes Scharnier 8 an einem Verschlußrahmen 9 angeienkt, der seinerseits über ein zweites Scharnier 10 schwenkbar an einem Grundrahmen 11 angelenkt ist.
Mit einem lediglich schematisch angedeuteten ersten Schließmechanismus 12 kann der Deckel 7 am Verschlußrahmen 9 verschlossen werden.
Mit Hilfe des allgemein mit 13 bezeichneten Verriegelungsaufbaues kann der Verschlußrahmen 9 mit dem Grundrahmen 11 mechanisch verriegelt werden.
Der zweite Verriegelungsaufbau 13 befindet sich an der jeweils linken Seitenwand 3 bzw. rechten Seitenwand 4 des Behälters 1.
Dieser zweite Verriegelungsaufbau 13 ist in einer im Querschnitt U-förmigen Hubtasche 14 untergebracht, die an beiden Enden offen ist, über Befestigungslaschen 15 an der Seitenwand
3 bzw. 4 befestigt und über Verstärkungswinkel 16 verstärkt ist.
In den Figuren 2 und 3 sieht man die untere Wandung 17 der Hubtasche 14, an der gemäß Figur
4 im mittleren Bereich eine Schwenkachse 18 für die schwenkbare Anlenkung eines Auslösehebels 19 angeordnet ist.
Senkrecht zu der gestrichelt in Figur 1 eingezeichneten und im wesentlichen als horizontal angenommenen Längsachse 20 der Hubtasche 14 erstreckt sich die Abdeckung 21 für das Verriegelungsgestänge 22 in Form einer drehbar angelenkten Stange, die im unteren Bereich in der Hubtasche 14 am freien Ende 23 des Auslösehebels 19 und am gegenüberliegenden Ende
mit dem Verriegelungshebel 24 drehbar angelenkt verbunden ist.
In Figur 4 sieht man deutlich, daß der Verriegelungshebel 24 L-förmig ausgestaltet ist, wobei der untere abgewinkelte Hebel von dem oberen Hebelteil durch die Schwenkachse 25 getrennt ist. An dem äußeren linken Ende des abgewinkelten Teils des Verriegelungshebels 24 ist die Anlenkstelle 26 für das Verriegelungsgestänge 22 in Form der gezeigten Stange einerseits und die Befestigungsstelle für die Zugfeder 27 andererseits. Das andere Ende der Zugfeder 27 ist an der oberen Wand 28 des Grundrahmens 11 befestigt. Daneben befindet sich eine Öffnung 29 im Grundrahmen, die im geschlossenen, in den Figuren 1, 4 und 5 gezeigten Zustand des Großbehälters 1 mit der Öffnung 30 in der unteren Wand 31 des Verschlußrahmens 9 derart in Flucht liegt, daß der andere, obere Teil des Verriegelungshebels 24 durch diese beiden Öffnungen 29 und 30 hindurchgreifen kann. An diesem oberen freien Ende des Verriegelungshebels 24 weist dieser einen Schnapphaken 32 auf, dessen untere Fläche mit der unteren Wand 31 des Verschlußrahmens 9 in Eingriff kommen kann und in Figur 4 in Eingriff steht und dessen gegenüberliegende Seite eine Schrägfläche 33 hat, weiche die Schnappfunktion gewährleistet, um den in seiner Verschließstellung durch die Zugfeder 27 vorgespannten Verriegeiungshebel 24 in die in Figur 4 gezeigte Verriegelungsposition einschnappen zu lassen.
Während der Auslösehebel 19 fast so breit wie die Breite (Blickrichtung in Figur 4) der Hubtasche 14 ist, steht er unter einem Anstellwinkel &agr; gegenüber der Horizontalen, die parallel zur Längsachse 20 der Hubtasche 14 zu denken ist mit der Wirkung, daß ein eingeschobener Steuerschieber 34, der mit dem Hubgabelaufbau 35 {Figur 5) zusammenwirkt, in die Hubtasche 14 eingesteckt werden kann, ohne den Auslösehebel 19 zu berühren oder so weit um die Schwenkachse 18 herum im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, daß eine Entriegelung am Schnapphaken 32 erfolgt. In Figur 4 ist zur Erläuterung ein Abstand a zwischen der Unterkante des Steuerschiebers 34 und der unteren Wand 17 der Hubtasche 14 dargestellt. Im Betrieb, der nachfolgend noch beschrieben wird, bewegt sich der Steuerschieber 34 (die Hubgabel) in der höchsten Kipposition relativ zur Hubtasche 14 auf deren untere Wand 17 derart zu, daß dann ein Eingriff zwischen dem Steuerschieber 34 und dem Auslösehebel 19 unter Verkleinerung des Anstellwinkels &agr; erfolgt. Betrachtet man Figur 4, dann erkennt man, daß sich danach die Stange 22 entgegen der Kraft der Zugfeder 27 nach unten bewegt mit der Folge, daß der Verriegelungshebel 24 um seinen Schwenkpunkt 25 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird und der Schnapphaken 32 den Verschlußrahmen 9 freigibt. Letzterer kann dann vom Grundrahmen 11 um sein zweites Scharnier 10 im Gegenuhrzeigersinn (Figuren 1 und 5) nach oben weggeschwenkt werden. Dadurch öffnet sich der Großbehälter 1.
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Läßt man den Verschiußrahmen 9 in Uhrzeigerrichtung zurückfallen, dann dringt der Schnapphaken 32 durch die Öffnung 30 im Verschiußrahmen 9 unter Zurückschnappen und wieder Vorbewegen in Verriegeiungsstellung ein.
Im Betrieb fährt ein in Figur 5 gezeigter Lkw, der hier als Frontlader dargestellt ist, an den Abfallgroßbehälter 1 so heran, daß der Hubgabelaufbau 35 um die Schwenkstelle 36 im Gegenuhrzeigersinn in die in Figur 5 gezeigte Position gedreht worden ist. In dieser Stellung ragen die Steuerschieber 34 (Hubgabelenden) in die Hubtasche 14 hinein, wie auch in Figur 4 strichpunktiert in der Hubtasche 14 angedeutet ist. Der Deckel 7 ist mit dem Verschiußrahmen 9 über den ersten Schließmechanismus 12 verschlossen und kann nicht von einem beliebigen Dritten {ohne Schlüssel) geöffnet werden. Es wird angenommen, daß der Behälter voller Abfall ist und in den Laderaum 37 des Frontiaders entleert werden soll.
Wie die bisher bekannten Behälter auch, wird jetzt der neue Abfallgroßbehälter 1 durch Schwenken der Hubgabelanordnung 35 im Uhrzeigersinn um die Schwenkstelle 36 nach oben geschwenkt, bis er fast die oberste Kipposition erreicht hat. Die mit I in Figur 5 oben bezeichnete Position ist diejenige, wo die Kipposition noch nicht ganz erreicht ist und der Eingriff zwischen dem Steuerschieber 34 und dem Auslösehebel 19 gerade erst beginnt. Wird die Hubgabelanordnung 35 weiter im Uhrzeigersinn in die in Figur 5 gestrichelt gezeichnete Entiadeposition bewegt, dann besorgt der Eingriff des Steuerschiebers 34 mit dem Auslösehebel 19 das Aufschwenken des Verriegelungshebels 24 und damit Lösen des Verschlußrahmens 19 vom Grundrahmen 11. An dem Verschiußrahmen 19 befindet sich verschlossen der Deckel 7, welche beide durch die Schwerkraft um das zweite Scharnier 10 im Gegenuhrzeigersinn (in Figur 5) automatisch relativ zum Grundrahmen 11 so schwenken, daß die obere Öffnung des Großbehälters 1 freigelegt wird und der darin befindliche Abfall in den Laderaum 37 herunterfallen kann.
Nach Entleeren des Behälters 1 wird der Antrieb für den Hubgabelaufbau 35 umgeschaltet, so daß dieser sich im Gegenuhrzeigersinn um die Schwenkachse 36 zurückbewegt. Erreicht der Behälter hierbei seine obere und mittlere Kippstellung, in welcher der Grundrahmen 11 in der in Figur 5 gezeigten Seitenansicht im wesentlichen vertikal liegt, fällt der Verschiußrahmen 9 mit seinem Deckel 7 in die gleiche vertikale Position derart, daß die Öffnungen 29 im Grundrahmen 11 und 30 im Verschiußrahmen 9 in Flucht kommen und dabei der Verriegelungshebel 24 in seine Verriegelungsposition gemäß Figur 4 zurückschnappt Der Behälter 1 fährt dann weiter durch seine in Figur 5 mit strichpunktierten Linien gezeigte Position nach links vor, wird dort auf dem Boden abgestellt, und die Steuerschieber 34 können wieder aus den Hubtaschen 14 durch Rückwärtsfahren des Frontlader herausgezogen werden. Der Fahrer brauchte weder zum
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Entriegeln, zum Entleeren noch zum Verriegeln des Abfailgroßbehäiter 1 auzusteigen. Er kann den Hubgabelaufbau 35 in die Fahrposition zurückschwenken und zu dem nächsten Abfallbehälter fahren.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Abfallgroßbehälter mit einem Boden (6), Seitenwänden (3,4) und einem Deckel (7), der über ein erstes Scharnier (8) anlenkbar und mittels eines ersten Schließmechanismus (12) verchließbar mit den Seitenwänden (3,4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberkante (5) der Seitenwände (3,4) ein Grundrahmen (11) befestigt ist, zwischen letzterem und dem Deckel (7) ein Verschlußrahmen (9) über ein zweites Scharnier (10) gegenüber dem Grundrahmen (11) angelenkt ist, daß der erste Schließmechanismus (12) zwischen Deckel (7) und Verschlußrahmen (9) vorgesehen ist und daß ein zweiter Verriegelungsaufbau (13) an wenigstens einer Seitenwand (3, 4) angeordnet ist zum Verriegeln des Verschlußrahmens (9) mit dem Grundrahmen (10).
2. Abfallgroßbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verriegelungsaufbau (13) durch Fernbedienung (34, 35) lösbar und selbst in Schließstellung vorgespannt ist.
3. Abfallgroßbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verriegelungsaufbau (13) einen durch eine Zugfeder (27) vorgespannten, schwenkbaren Verriegelungshebe! (24) und einen über ein Verriegelungsgestänge (22) mechanisch mit diesem bewegbar verbundenen Auslösehebel (19) aufweist.
4. Abfallgroßbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ™ an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (3, 4) jeweils eine im Querschnitt U-
förmige, längliche, wenigstens einseitig offene Hubtasche (14) mit im wesentlichen horizontal angeordneter Längsachse (20) und jeweils ein Verriegelungsgestänge (22) mit Verriegelungs- (24) und Auslösehebel (19) vorgesehen sind.
5. Abfallgroßbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (19) unter einem Anstellwinkel (&agr;) gegen die Längsachse (20) der Hubtasche (14) angestellt und unter Veränderung dieses Anstellwinkels (&agr;) durch einen jeweils von außen in die Hubtasche (14) einsteckbaren Steuerschieber (34) zur Bewegung des Verriegelungshebels (24) schwenkbar ausgestaltet ist.
Abfallgroßbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (24) am Grundrahmen (11) schwenkbar (bei 25) angeordnet ist, an seinem freien, oberen Ende einen Schnapphaken (32) aufweist und sich durch wenigstens zwei im geschlossenen Zustand des Großbehälters (1) in Flucht zueinander befindlichen Öffnungen (29, 30) im Grund- (11) und Verschlußrahmen (9) erstreckt.
Abfallgroßbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebe! (19) in dem von dem vorderen Einsteckende (38) der Hubtasche (14) im Abstand angeordneten hinteren Bereich angeordnet ist.
Abfallgroßbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel (&agr;) im Bereich von 5 - 30°, vorzugsweise 10 - 20°, liegt.
DE29620058U 1996-09-21 1996-09-21 Abfallgroßbehälter mit fernbedienbarem Verriegelungsaufbau Expired - Lifetime DE29620058U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29722210U1 (de) 1997-12-08 1998-02-12 Metzner, John, 09456 Geyersdorf Vollständig öffnender Abfallgroßbehälter, insbesondere als Frontladerbehälter
DE10053637A1 (de) * 2000-10-28 2002-05-16 Ivb Umwelttechnik Gmbh Frontumleerbehälter mit am Behälterkorpus angeordneten verriegel-und schwenkbaren Zwischenrahmen
DE102004021172B4 (de) * 2004-04-29 2010-02-11 Ivb Umwelttechnik Gmbh Verschwenkbare Deckeleinheit für großvolumige Umleerbehälter
FR2956389A1 (fr) * 2010-02-15 2011-08-19 Franck Ollivier Controle du couvercle a poubelle.

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DE10053637C2 (de) * 2000-10-28 2003-01-16 Ivb Umwelttechnik Gmbh Frontumleerbehälter mit am Behälterkorpus angeordneten verriegel-und schwenkbaren Zwischenrahmen
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