DE19611656A1 - Nachrüstbare Verriegelungsvorrichtung für Abfallsammelbehälter - Google Patents

Nachrüstbare Verriegelungsvorrichtung für Abfallsammelbehälter

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DE19611656A1
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Inventor
Florian Rieger
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RIEGER, LYDIA, 04157 LEIPZIG, DE
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LYDIA RIEGER FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • B65F1/1615Lids or covers with means for locking, fastening or permanently closing thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine an einen vorhandenen Ab­ fallsammelbehälter - vorzugsweise einen Rollcontai­ ner - nachträglich montierbare Verriegelungsvorrich­ tung, wobei der Abfallsammelbehälter mit einem um seine Längsachse schwenkbaren Deckel versehen ist. Derartige Abfallsammelbehälter werden im Zuge der sich zunehmend am Verursacherprinzip orientierenden Kosten für die Leerung immer häufiger mit schlüssel­ betätigten Schließeinrichtungen - meist handelsübli­ chen Zylinderschlössern - versehen, wodurch verhin­ dert werden soll, daß unbefugte Personen den Abfall­ sammelbehälter benutzen.
Der Nachteil eines derart verschlossenen Abfallsam­ melbehälters besteht nun darin, daß vor dessen Ent­ leeren, welches durch ein mit einer Hub-/Kippvor­ richtung versehenes Müllfahrzeug erfolgt, ein jeder dieser Abfallsammelbehälter zuvor per Hand mittels eines Schlüssels geöffnet werden muß. Dadurch verzö­ gert und verkompliziert sich der Entleerungsvorgang insbesondere dann beträchtlich, wenn eine Vielzahl von Abfallsammelbehältern nacheinander entsorgt wer­ den müssen.
Bekannt sind nun Verriegelungsvorrichtungen, die mit dem Schloß in der Weise in Verbindung stehen, daß die Schließwirkung des Schlosses nur in soweit er­ halten bleibt, als der Abfallsammelbehälter seine in der Regel waagerechte Position beibehält. Wird der Abfallsammelbehälter jedoch gekippt, so wird die Sperrwirkung des Schlosses außerkraft gesetzt, so daß sich der Deckel - die Oberseite des Abfallsam­ melbehälters freigebend - zur Seite schwenken läßt. Auf diese Weise wird erreicht, daß einerseits unbe­ fugten Personen der Zugang zum Abfallsammelbehälter durch die Wirkung des Schlosses verwehrt bleibt, daß andererseits jedoch beim Entleeren durch ein Müll­ fahrzeug im Zuge des Ausführen des Kippvorganges die Sperrwirkung des Schlosses überwunden wird. Bekannt ist diesbezüglich eine Verriegelungsvorrich­ tung gemäß Patentschrift DE 41 29 163, welche über ei­ nen Verriegelungsmechanismus verfügt, dessen Haupt­ bauteil durch ein Schwerkraftpendel gebildet wird, welches sich bei dem im Zusammenhang mit dem Entlee­ ren erforderlich werdenden Neigen des Abfallsammel­ behälters in eine den Deckel entriegelnde Stellung bewegt. Allerdings bietet der in dieser Patent­ schrift beschriebene Verriegelungsmechanismus auf Grund der Anordnung des Verriegelungsbolzens sowie der Schwenkachse des Pendels in etwa der gleichen Ebene keinerlei Möglichkeiten der Außerkraftsetzung desselben, solange der Abfallsammelbehälter eine waagerechte Position einnimmt. Ein manuelles Zurück­ schwenken des Deckels des Abfallsammelbehälters könn­ te sich aber in besonderen Situationen oder Ausnah­ mefällen, beispielsweise zwecks Inspektion des In­ halts oder zwecks Zurückholens versehentlich einge­ worfener Gegenstände, durchaus erforderlich machen. Damit der Abfallsammelbehälter dennoch auch in waa­ gerechter Position beschickt werden kann, sind klei­ nere Öffnungen vorgesehen, die ihrerseits jedoch nicht verriegelbar sind, so daß keine Gewähr dafür gegeben ist, daß nicht auch unbefugte Personen Ab­ fälle einwerfen können.
Bekannt ist weiterhin eine Verriegelungsvorrichtung wie in der Patentschrift DE 43 28 929 dargestellt, die sich eines durch die Schwerkraft betätigten Masse­ elementes in der Weise bedient, daß dasselbe - aus­ gelöst durch das Kippen des Abfallsammelbehälters - mit der im freien Fall aufgenommenen kinetischen Energie auf den Hebelarm eines Getriebeteiles wirkt und daß über weitere, mit demselben verbundene Bau­ teile gegenüber dem Deckel letztendlich ein Ver­ schlußteil außer Eingriff gebracht wird.
Der konstruktive Aufwand einer solchen Verriege­ lungsvorrichtung ist jedoch verhältnismäßig groß, die Kosten dementsprechend hoch.
Ziel der Erfindung ist es nun, eine nachrüstbare Verriegelungsvorrichtung für einen Abfallsammelbe­ hälter zu entwickeln, vorzugsweise für einen groß­ volumigen Rollcontainer, dessen Oberseite durch ei­ nen mit Schwenkarmen an den Containerstirnseiten angelenkten, zylinderschalenförmigen Deckel ver­ schlossen ist. Ein solcher Rollcontainer soll außer­ dem jeweils stirnseitig über fluchtende Zapfen ver­ fügen, über die derselbe mittels Greifklauen einer Hub-/Kippvorrichtung eines Müllfahrzeuges angehoben und geschwenkt werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine solche technische Lösung zu finden, die einerseits problem­ los und über einen langen Zeitraum zuverlässig funk­ tioniert, anderseits aber durch einen einfachen, ei­ ne geringe Anzahl von Bauteilen aufweisenden Aufbau gekennzeichnet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der vorstehend beschriebene Abfallsammelbehälter, in der Weise mit der erfindungsgemäßen Verriegelungs­ vorrichtung nachgerüstet werden kann, daß vorzugs­ weise an der Innenseite des Deckels im Bereich der die Kippkante bildenden oberen Containerlängsseite eine Zunge in der Art eines gekröpften Flachmateri­ als angeordnet ist, deren freies Ende in die Ausspa­ rung der an einer der inneren Stirnseiten des Ab­ fallbehälters gelagerten Klinke eingreift. Erfindungswesentlich dabei ist, daß die Klinke im Prinzip durch ein Stück Flachmaterial gebildet wird, welches an einem seiner Enden einen Drehpunkt auf­ weist. Dabei ist die Klinke in der Weise vorzugswei­ se an der inneren Stirnseite des Abfallsammmelbehäl­ ters befestigt, daß das den Drehpunkt aufweisende Ende nach unten gerichtet ist, wobei die Klinke sich im Drehpunkt auf einem innenseitig aus der Stirnsei­ te des Abfallsammelbehälters herausragenden Lager­ bolzen abstützt. Dabei nimmt die Klinke - bezogen auf die im Ruhezustand waagerechte Position des Ab­ fallsammelbehälters - insofern eine stabile Lage ein, als diese, von der vertikalen Lage leicht ab­ weichend, seitlich mit einer durchgehenden, nutarti­ gen Aussparung auf dem Ende der mit dem Deckel ver­ bundenen Zunge aufliegt.
Erfindungswesentlich ist weiterhin, daß das Ende der Zunge dabei in der Weise in die Aussparung ein­ greift, daß bei versuchtem Zurückschwenken des Dec­ kels des Abfallsammelbehälters, dies durch die einen Widerstand leistende Aussparung der Klinke verhin­ dert wird.
Erfindungswesentlich ist weiterhin, daß an der Stirnseite des Abfallsammelbehälters rechtwinklig zu derselben ein vorzugsweise stiftförmiger Anschlag in der Weise angeordnet ist, daß dieser der Klinke bei zurückgeschwenktem Deckel als Anlage dient. Erfindungswesentlich ist weiterhin, daß die Klinke an ihrer unteren Seite mit einer Schräge versehen ist, entlang derer sich das Ende der Zunge beim Schließen des Deckels bewegt, bis dieses in die Aus­ sparung der Klinke einrastet.
Erfindungswesentlich ist schließlich, daß im Bereich der unteren Kante der Klinke ein in der Stirnwand des Abfallsammelbehälters eingelassenes Schloß in der Weise angeordnet ist, daß ein mittels dieses Schlosses zu betätigender Nocken die Klinke gegen den in der Stirnseite angeordneten, stiftförmigen Anschlag drückt, so daß dieselbe außer Eingriff der Zunge gerät.
Nachfolgend soll die Erfindung an Hand von drei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden:
Dabei zeigt
Fig. 1 den Container mit Deckel und an der Stirnseite angeordneter Verriegelungsvorrichtung auf einer waa­ gerechten, ebenen Unterlage, auf Rollen stehend, in Seitenansicht;
Fig. 2 die Verriegelungsvorrichtung im Zustand der Deckelverriegelung;
Fig. 3 die Verriegelungsvorrichtung im Zustand der Deckelentriegelung durch Betätigen des Zylinder­ schlosses und dadurch bewirkte Nockenverstellung;
Fig. 4 die Variante der Anordnung des Zylinderschlos­ ses am Deckel.
Die Fig. 1 zeigt im einzelnen den Container 12 in ge­ schlossenem Zustand, wobei die erfindungsgemäße Ver­ riegelungsvorrichtung unmittelbar unterhalb des Dec­ kels 1 innen an einer der Stirnseiten 2 desselben angeordnet ist. Der Container 12 nimmt dabei, auf vier an seinen jeweiligen unteren Ecken angeordneten Rollen 13 stehend, eine waagerechte Lage ein. Die Fig. 2 zeigt den gewölbten Deckel 1 des Contai­ ners 12, angelenkt durch jeweils einen an jeder Stirnseiten 2 desselben angeordneten Schwenkarm 14. Festverbunden mit dem Deckel 1, hier durch Schraube 15 und Mutter 16, ragt die mehrfach abgewinkelte Zunge 4 in der Weise ins Innere des Containers 12, daß deren Ende in die durchgehende Aussparung 5 ei­ ner an ihrem unteren Ende auf einem Bolzen 6 gela­ gerten Klinke 3 eingreift. Dabei nimmt der Schwer­ punkt der Klinke 3 eine Lage seitlich des Drehpunk­ tes 6 in Richtung des Endes der Zunge 4 ein. Das in ebenfalls dieser Richtung mögliche Ausschwenken der Klinke 3 wird dabei durch die Zunge 4, den stiftför­ migen Anschlag 7 oder den Nocken 9 eines Zylinder­ schlosses 10 begrenzt, jeweils in Abhängigkeit da­ von, welche Stellung das jeweilige Element 4, 7, 9 zur Klinke 3 einnimmt bzw. den Anschlag für diese bil­ det.
Die in Fig. 3 dargestellte Position der Entriegelung des Deckels 1 wird erreicht, wenn sich der Container 12 in geneigtem Zustand befindet oder wenn - wie im konkreten Darstellungsfall - durch Betätigen des Zy­ linderschlosses 10 der Nocken 9 die Klinke 3 in die entgegengesetzte Richtung drückt und die Klinke somit am stiftförmigen Anschlag 17 anschlägt. Die in der Fig. 4 dargestellte Variante einer weite­ ren Möglichkeit der Anordnung der Verriegelungsvor­ richtung zeigt den Steg 18, der mit dem Deckel 1 des Containers 12, in Richtung der Containermitte wei­ send, fest verbunden ist und an dessen unteren Ende in Form eines Bolzens 20 die gekröpfte Klinke 19 ge­ lagert ist.
Die Wirkungsweise der erfinderischen Verriegelungs­ vorrichtung ist nun die, daß die Klinke 3 in der normalen, eine waagerechte Position einnehmenden Lage des Abfallsammmelbehälters mit der am Deckel 1 angeordneten Zunge 4 in Eingriff steht, während der Nocken 9 des Schlosses 10 zurückgeschwenkt bleibt. In dieser Stellung der Klinke 3 läßt sich der Deckel 1, beispielsweise durch unbefugte Personen, nicht zurückschwenken. Sollen nun Abfälle in den Abfall­ sammelbehälter eingegeben werden, so wird der Behäl­ ter durch Betätigen des Zylinderschlosses 10 dadurch geöffnet, daß durch den angreifenden Nocken 9 und das dadurch verursachte Zurückschwenken der Klinke 3 die Zunge 4 außer Eingriff gebracht wird, wonach sich der Deckel 1 manuell wegschwenken läßt. Übernimmt nun ein vom Stande der Technik her bekann­ tes Containeraufnahme- und -hubfahrzeug die Leerung des Abfallsammelbehälters, so wird dieser mittels Greifarmen an den in die Stirnwände 2 eingelassenen Zapfen angehoben, wobei der Deckel 1 zunächst gegen­ über dem Abfallsammelbehälter 12 in der Ausgangspo­ sition verharrt. Beim Schwenken des Abfallsammelbe­ hälters wandert der Masseschwerpunkt der Klinke 3 in der der Zunge 4 entgegengesetzten Richtung, bis dieser in den Bereich jenseits der durch den Dreh­ punkt 6 verlaufenden Vertikalen gelangt.
Hat nun der Container 12 eine Neigung erreicht, bei der der Masseschwerpunkt der Klinke 3 deutlich jen­ seits der durch den Drehpunkt 6 verlaufenden Verti­ kalen liegt, so bewegt sich die Klinke 3, der Schwerkraft gehorchend, gegen den stiftförmigen An­ schlag 17, wodurch die Zunge 4 außer Eingriff gerät und der Deckel 1 zurückschwenken kann.

Claims (3)

1. Nachrüstbare Verriegelungsvorrichtung für Abfall­ sammelbehälter, vorzugsweise geeignet für einen großvolumigen, mit zurückschwenkbarem, zylinderscha­ lenförmigen Deckel versehenen Rollcontainer, der an jeweils stirnseitig, außen angeordneten, miteinander fluchtenden Zapfen mittels der Greifklauen einer Hub-/Kippvorrichtung eines Müllfahrzeuges angehoben und durch anschließendes Schwenken entleert wird, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß diese ein Verriegelungselement (3, 19) auf­ weist, welches im Bereich seines unteren Endes um eine Achse (6, 20) drehbar gelagert ist und dessen Masseschwerpunkt von dieser Achse (6, 20) - ober­ halb und neben derselben liegend - einen Abstand aufweist, der mindestens der halben Länge (L) des Verriegelungselementes (3, 19) entspricht und daß das Verriegelungselement (3, 19) mit einer vorzugs­ weise die Form einer durchgehenden Nut (5) oder Nase (21) bildenden Rasteinrichtung versehen ist, in die ein den Anschlag bildendes, am Deckel (1) oder an der Wandung (2) des Containers (12) befe­ stigtes Rastelement (4, 8) eingreift und
  • - daß an das Verriegelungselement (3, 19) der Nocken (9) eines Schlosses (10) - vorzugsweise eines Zy­ linderschlosses - in der Weise angelenkt ist, daß dieser das Verriegelungselement (3, 19) beim Betä­ tigen des Schlosses (10) außer Eingriff bringt.
2. Nachrüstbare Verriegelungsvorrichtung für Abfall­ sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verriegelungsele­ ment (3, 19) sowie die mit demselben in Funktion ste­ henden übrigen Teile sowohl außerhalb als auch in­ nerhalb des Rollcontainers (12) angebracht werden können.
3. Nachrüstbare Verriegelungsvorrichtung für Abfall­ sammelbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese von einem das Eindringen von Schmutz oder Abfällen verhindern­ den Gehäuse (11) umgeben ist.
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