DE4041483C2 - Deckelöffner für Großraummüllgefäße - Google Patents
Deckelöffner für GroßraummüllgefäßeInfo
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- DE4041483C2 DE4041483C2 DE19904041483 DE4041483A DE4041483C2 DE 4041483 C2 DE4041483 C2 DE 4041483C2 DE 19904041483 DE19904041483 DE 19904041483 DE 4041483 A DE4041483 A DE 4041483A DE 4041483 C2 DE4041483 C2 DE 4041483C2
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Description
Die Erfindung betrifft einen Deckelöffner für
Großraummüllgefäße mit Deckel und mit seitlich am
Deckel angeordneten Deckelzapfen, die mittels einer
eine Behälteraufnahme und Schwenkarm aufweisende
Schwenk- oder Hub-Schwenk-Vorrichtung in einen, eine
Einschüttöffnung aufweisenden Sammelbehälter
entleerbar sind, mit zwei über eine
Verbindungsstange miteinander verbundenen,
schwenkbar gelagerten Schwingen, die an ihrem freien
Ende Aufnahmehaken zum Erfassen der Deckelzapfen
aufweisen.
Aus der DE-PS 23 37 278 ist eine Vorrichtung zum
Entleeren von Umleerbehältern in Sammelbehälter
bekannt. Derartige Behälter besitzen einen
zweiteiligen Deckel, wobei das eine Deckelteil
schwenkbar und das andere Deckelteil verschiebbar
angeordnet ist. Der Deckel dieser Behälter besitzt
Auflauf- und Führungsrollen. An den Seiten der
Einschüttöffnung des Sammelbehälters, die im
Deckenbereich des Sammelbehälters angeordnet ist,
ist eine Zwangsführung in Gestalt von Laufschienen
angeordnet, auf denen während des Entleervorgangs
die Führungsrollen aufliegen und abrollen, wodurch
der eine Deckelteil des Behälters zurückgeschoben
wird und den Behälterinhalt freigibt.
Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie
starr montiert ist und sich dadurch nicht der
Behälterposition anpassen kann. Wenn der Behälter
aus irgendwelchen Gründen seitlich versetzt von der
Schwenkvorrichtung erfaßt worden ist, kann der
Behälter durch die Zwangsführungen beschädigt werden
und möglicherweise wird auch der Deckel gar nicht
erfaßt.
Aus der DE-PS 15 06 839 ist eine Öffnungseinrichtung
bekannt, die an der am Heck des Sammelfahrzeugs
befindlichen Einschüttöffnung angeordnet ist. Diese
Deckelöffnungseinrichtung besteht aus zwei durch
eine Verbindungsstange starr miteinander verbundenen
Bügeln, die mit den Deckelzapfen des Behälters
zusammenwirken. Beim Einschwenken des Behälters in
die Einschüttöffnung werden die Deckelzapfen von den
Bügeln erfaßt und der schwenkbar gelagerte
Schubdeckel wird aufgezogen.
Aus der DE-PS 17 56 608 ist ein Deckelöffner
bekannt, der zwei seitlich an der Einschüttöffnung
angeordnete Hebelarme aufweist, deren
Hebelschwerpunkte innerhalb der Schüttung liegen und
die um diese Schwerpunkte schwenkbar sind. Beide
Hebelarme sind mit einer Verbindungsstange starr
miteinander verbunden. Jeder Hebelarm ist mit einem
Bügel zur Aufnahme des am Deckel des Gefäßes
angeordneten Bolzens ausgerüstet. Sobald die Bolzen
von den Bügeln erfaßt werden, wird der Deckel
geöffnet, wobei die Hebelarme um ihre Schwerpunkte
nach oben wandern.
Die DE-PS 12 68 539 beschreibt eine
Deckelöffnungseinrichtung, die aus zwei steil schräg
nach oben ansteigenden Führungsbahnen besteht, die
an den Innenseiten der beiden Schüttungsseitenwände
angeordnet sind. Auf diesen Seitenführungsbahnen
laufen die Führungsrollen des Deckels entlang, wenn
der Behälter in die Schüttung einkippt.
Die aus der DE-PS 19 05 497 bekannte
Deckelöffnungsvorrichtung weist schwenkbare mit
Haken versehene Arme auf, die in Einkippstellung den
Deckelzapfen erfassen. Durch eine
Antriebseinrichtung werden die Arme betätigt,
wodurch der Deckel aufgezogen wird.
Die DE-PS 12 29 905 beschreibt eine
Deckelöffnungsvorrichtung, die aus
Verriegelungshaken besteht, die mit einem
Betätigungsgestänge verbunden sind. Beim
Einschwenken des Behälters ergreifen die Haken, die
am Behälterdeckel angeordneten Betätigungsbügel.
Gleichzeitig wird vom Behälter mittels des
Deckelscharniers das Betätigungsgestänge bewegt,
wodurch der Deckel aufgezogen wird. Diese
Vorrichtung setzt eine Vielzahl von Bauteilen
voraus, die die Vorrichtung verteuern.
Allen bekannten Deckelöffnungsvorrichtungen ist
gemeinsam, daß sie starr montiert sind und nur dann
einwandfrei funktionieren, wenn der zu entleerende
Behälter vorschriftsmäßig von der Hub-Schwenk- oder
Schwenk-Vorrichtung erfaßt worden ist und nicht
seitlich bezüglich des Deckelöffners versetzt
eingeschwenkt wird. Auch Montagetoleranzen, die
dadurch bedingt sind, daß die Schwenkeinrichtung
bezüglich des Deckelöffners nicht exakt ausgerichtet
ist, können dazu führen, daß der Behälter beim
Einschwenken beschädigt wird, oder daß der Deckel
nicht sicher erfaßt wird und möglicherweise gar
nicht geöffnet wird. In diesen Fällen muß der
Behälter zurückgeschwenkt werden und ggf. neu an der
Schwenk- oder Hub-Schwenk-Vorrichtung positioniert
werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen
Deckelöffner bereitzustellen, der Montagetoleranzen
ausgleicht, so daß auch die Deckel von seitlich
versetzt angeordneten Behältern erfaßt und geöffnet
werden können, wobei der Deckelöffner bei einfacher
Ausgestaltung sowohl an der Rückwand oder Seitenwand
als auch für am Dach des Sammelbehälters angebrachte
Einschüttöffnungen einsetzbar sein soll.
Diese Aufgabe wird mit einem Deckelöffner gemäß dem
Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß
Beschädigungen des zu entleerenden Behälters
vermieden werden und der zu öffnende Deckel dann
sicher erfaßt wird, wenn sich der Deckelöffner an
die Position des jeweils eingeschwenkten und zu
entleerenden Behälters anpaßt. Um eine individuelle
Positionierung des Deckelöffners bezüglich des zu
entleerenden Behälters zu erreichen, sind die
Schwingen zumindest senkrecht zu ihrer
Schwenkrichtung beweglich gelagert angeordnet. Da
die beiden Schwingen über eine Verbindungsstange
miteinander verbunden sind, die gewährleistet, daß
die beiden Schwingen einen der Behälterbreite
entsprechenden Abstand einhalten, ist auch diese
Verbindungsstange beweglich mit den beiden Schwingen
verbunden. Damit die Schwingen bezüglich des
einzuschwenkenden Behälters positioniert werden
können, ist an jeder Schwinge eine mit dem Behälter
zusammenwirkende Positioniereinrichtung vorgesehen.
Diese Positioniereinrichtung kann gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform aus einem nach außen
weisenden Leitblech bestehen, das an der Schwinge
angeordnet ist und sich in Richtung auf den
einzuschwenkenden Behälter erstreckt. Dieses
Leitblech ist bezüglich der Schwinge derart schräg
angeordnet, daß der einzuschwenkende Behälter sich
mit seiner Außenwand oder einer Ecke zunächst an
diesem Leitblech anlegt und dadurch die Schwinge
soweit seitlich verschiebt, daß die Deckelzapfen
beim weiteren Einschwenken von der Schwinge erfaßt
werden. Dieses Leitblech kann vorzugsweise am freien
Ende des Aufnahmehakens angeordnet sein.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der
Aufnahmehaken selbst als Positioniereinrichtung
ausgebildet sein. In diesem Fall ist das vordere
Ende des Aufnahmehakens mit einer nach außen
abgeschrägten Leitfläche versehen, die sich ebenso
wie das Leitblech beim Einschwenken des Behälters an
der Wand oder einer Ecke des einzuschwenkenden
Behälters anlegt, wodurch sich die Schwinge
senkrecht zu ihrer Schwenkrichtung verschiebt und
der Deckelzapfen beim nachfolgenden Einschwenken des
Behälters von der Schwinge erfaßt werden kann.
Der Deckelöffner kann an Einschüttöffnungen
angeordnet sein, die am Heck des Müllfahrzeuges oder
an einer der Seitenwände angeordnet ist. In diesem
Fall sind im Bereich der Seitenwände der
Einschüttöffnung Halterungen montiert, an denen die
Schwingen beweglich gelagert sind.
Um eine möglichst große Bewegungsfreiheit der
Schwingen zu ermöglichen, sind diese in
Kugelgelenken gelagert. Damit die Verbindungsstange
die Bewegungen der Schwingen nicht behindert, ist
auch die Verbindungsstange über Kugelgelenke mit den
Schwingen verbunden.
Vorzugsweise sind die Schwingen am oberen Ende
gabelförmig ausgebildet, wobei zwischen den beiden
Zinken der Gabel eine Schwenkachse angeordnet ist,
an der die Kugel des Kugelgelenkes befestigt ist.
Die Kugel ruht in einer Kugelpfanne, die sich in der
am Sammelbehälter befestigten Halterung befindet.
Diese Gelenkverbindung gewährleistet ein Schwenken
der Schwinge um die Schwenkachse, so daß die
Schwinge im wesentlichen die Einschwenkbewegung des
Behälters und damit ein Aufziehen des Deckels
ausführen kann. Die Kugel mit der Kugelpfanne
gewährleistet darüber hinaus weitere Bewegungen der
Schwingen, wobei im wesentlichen
eine Schwingbewegung senkrecht zu dieser
Schwenkrichtung von Bedeutung ist. Auch
Montagetoleranzen, die nicht nur eine seitliche
Verschiebung des Behälters bezügl. des Deckelöffners
bewirken, sondern auch Montage- und
Fertigungstoleranzen, aufgrund derer möglicherweise
der Behälter in einer bezüglich des Deckelöffners
gedrehten Position eingeschwenkt wird, wird durch
die derart gelagerten Schwingen in jedem Fall
ausgeglichen, da das Kugelgelenk auch noch andere
Bewegungsfreiheitsgrade zuläßt.
Damit auch die Verbindungsstange alle möglicherweise
vorkommenden Bewegungen der Schwingen mitmacht und
deren Bewegungen nicht behindert, aber gleichzeitig
den vorgegebenen Abstand der Schwingen einhält ist
an der Rückseite des Aufnahmehakens die Kugel eines
weiteren Kugelgelenkes angeordnet, die in einer an
der Verbindungsstange befestigten Kugelpfanne
gelagert ist.
Der erfindungsgemäße Deckelöffner ist aber auch für
Sammelbehälter einsetzbar, deren Einschüttöffnung im
Deckenbereich des Sammelbehälters angeordnet ist. In
der Regel werden die Behälter bei derartigen
Sammelbehältern mittels einer
Über-Kopf-Schwenkeinrichtung entleert, die den zu
entleerenden Behälter über das Führerhaus des
Müllfahrzeuges schwenkt. Andere Entleervorrichtungen
können an der Seite des Müllfahrzeuges angeordnet
sein, so daß der Müllbehälter direkt vom Bürgersteig
aufgenommen wird und in die im Dachbereich
angeordnete Einschüttöffnung entleert wird.
In allen Fällen ist die erfindungsgemäße
Deckelöffnungseinrichtung einsetzbar, wobei in
diesem speziellen Fall zusätzlich ein, die
Einschüttöffnung überspannender trapezförmiger Bügel
vorgesehen ist, der an seinen Enden vorzugsweise
schwenkbar gelagert ist. An diesem Bügel sind die
Schwingen, wie bereits oben beschrieben, frei
beweglich angeordnet. In diesem Fall sind die an den
Behälterseitenwänden befestigten Halterungen am
Bügel angebracht.
Die Schwenkbarkeit des Bügels und damit des gesamten
Deckelöffners bietet den Vorteil, daß der
Deckelöffner beim Entleeren von kleineren Behältern,
bei denen der Deckelöffner nicht gebraucht wird, in
einer Ruhestellung W am Rand der Deckelöffnung
aufgelegt werden kann. Dies ist auch die Stellung,
die eingenommen wird, wenn das Müllfahrzeug bewegt
wird.
Beim Entleeren von Großraumbehältern, bei denen die
Deckelöffnungseinrichtung eingesetzt werden soll,
wird diese durch eine geeignete Antriebseinrichtung,
die aus Schwenkzylindern bestehen kann,
aufgerichtet, sodaß die Schwingen in
Aufnahmeposition gebracht werden. Es ist somit
möglich, den Bügel und damit den gesamten
Deckelöffner zwischen der Ruheposition W und einer
Arbeitsposition X hin und her zu schwenken.
Vorzugsweise ist die Verbindungsstange als
Anschlagplatte ausgebildet und besitzt seitlich der
Schwingen vorstehende Überstände, die mit geeigneten
Laschen oder Vorsprüngen zusammenwirken, die
gegenüberliegend, nach innen weisend, am Bügel
angeordnet sind. Durch diese Anordnung wird
erreicht, daß die Schwingen beim Aufrichten des
Bügels in Arbeitsposition X nicht nach vorne
durchpendeln, sondern in einer vorgegebenen
Ausgangsstellung zur Aufnahme der Deckelzapfen
verbleiben.
Um die Bedienung zu vereinfachen ist die
Antriebseinrichtung mit einer Steuerelektronik
versehen, die wiederum mit einem oder mehreren
Sensoren verbunden ist, die verschiedene Funktionen
erfüllen.
Vorzugsweise ist die Steuerelektronik mit einem
ersten Sensor verbunden, der im Bereich der
Behälteraufnahme der Schwenk- oder
Hub-Schwenk-Vorrichtung angeordnet ist. Dieser
Sensor dient zur Erkennung der Behältergröße. Wenn
von der Schwenk- oder Hub-Schwenkvorrichtung ein
Großraumbehälter erfaßt wird, so wird dies vom
Sensor erkannt, der ein entsprechendes Signal an die
Steuereinrichtung gibt, die wiederum die
Antriebseinrichtung in Gang setzt und den Bügel und
damit den gesamten Deckelöffner in Arbeitsposition X
bringt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die
Steuerelektronik mit einem zweiten Sensor verbunden,
der die Schwenkbewegung der Schwenk- oder
Hub-Schwenkeinrichtung überwacht und die
Schwenkbewegung ggf. dann unterbricht, wenn der
Bügel noch nicht die Arbeitsposition X erreicht
haben sollte.
Um die Sicherheit weiter zu erhöhen sind noch ein
dritter und vierter Sensor vorgesehen, die die
Position X und die Position W des Bügels detektieren.
So wird die Schwenkbewegung der Schwenk- oder
Hub-Schwenkvorrichtung unterbrochen, wenn der erste
Sensor einen Großraumbehälter detektiert, aber der
dritte Sensor noch nicht die Arbeitsposition X des
Bügels quittiert hat.
Die Antriebseinrichtung kann auch manuell betätigt
werden, wenn beispielsweise kein weiterer Behälter
entleert werden oder das Fahrzeug weiterfahren soll.
Auch für die Fälle, daß nur kleinere Behälter
entleert werden sollen, kann per Hand die
Steuerelektronik in der Weise betätigt werden, daß
der Bügel in Ruheposition W geschwenkt wird.
Darüber hinaus kann auch ein automatisches
Einschwenken in die Ruheposition W vorgesehen sein,
die immer dann erfolgt, wenn das Fahrzeug sich in
Bewegung setzt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht des vorderen Teils eines
Müllfahrzeuges mit Schwenkeinrichtung und
Deckelöffner,
Fig. 2 den Deckelöffner in aufgerichtetem Zustand
(Ansicht in Richtung Z in Fig. 1),
Fig. 3 den Deckelöffner in Draufsicht (Richtung Y
in Fig. 1) in Arbeitsposition X,
Fig. 4 den Deckelöffner in Draufsicht (Richtung Y
in Fig. 1) in Ruheposition W,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie A-B in Fig. 2
durch eine Schwinge,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie C-D in Fig. 5
durch die Gelenkverbindung einer Schwinge,
Fig. 7 die schematische Darstellung von
Deckelöffner und einschwenkendem Behälter,
Fig. 8 Positionierung und Anordnung des zweiten
Sensors,
Fig. 9 Anordnung des dritten Sensors und
Fig. 10 Anordnung des vierten Sensors.
In der Fig. 1 ist der vordere Teil eines
Müllfahrzeuges 3 in Seitenansicht dargestellt, das
einen Sammelbehälter 2 trägt, der im Deckenbereich
eine Einschüttöffnung 27 aufweist.
Am Müllfahrzeug 3 ist eine Schwenkvorrichtung 4
angeordnet, die zwei Schwenkarme 6 aufweist, von
denen nur einer zu sehen ist. Am vorderen Ende des
Schwenkarms 6 ist eine Behälteraufnahme 5
angeordnet, die einen Großraumbehälter 1 an seiner
Behälterwand 34 erfaßt.
Bei der hier gezeigten Darstellung handelt es sich
um einen Großraumbehälter 1, der einen Schubdeckel 8
aufweist, der mit einem Hebelarm 39 versehen ist,
der wiederum über die Schwenkachse 40 mit dem
Behälter verbunden ist. Der Deckel besitzt an beiden
Seiten jeweils einen Deckelzapfen 9, der mit dem
Deckelöffner zusammenwirkt.
Der Schwenkarm 6 ist an einer Schwenkwelle 7
befestigt, die mit einem Schwenkantrieb (nicht
dargestellt) verbunden ist. Nach Aufnahme des
Behälters 1 wird dieser über das Führerhaus des
Müllfahrzeuges 3 nach oben bis zur Einschüttöffnung
27 geschwenkt. In der Fig. 1 sind verschiedene
Positionen A, B, C und D des Einschwenkvorganges
schematisch dargestellt. Beim Übergang von der
Position C zur Position D wird der Behälterdeckel
vom Deckelöffner erfaßt und geöffnet.
Der Deckelöffner wird nachfolgend im Detail
beschrieben.
In der Fig. 2 ist der Deckelöffner in vergrößerter
Darstellung in aufgerichteter Position X gezeigt. An
einem Bügel 10, dessen Ende 38 um eine Schwenkachse
12 schwenkbar am Sammelbehälter gelagert ist, sind
zwei Halterungen 13 angeordnet, an denen die
Schwingen 11 beweglich gelagert sind. Jede Schwinge
11 ist im oberen Bereich als Gabel 16 ausgebildet,
die eine Schwenkachse 17 trägt. An der Schwenkachse
17 ist, wie in der Fig. 6 gezeigt ist, die Kugel 25
des Kugelgelenkes befestigt. Die Kugel 25 ist in
einer Kugelpfanne 26 gelagert, die mit der Halterung
13 verbunden ist. Damit ist nicht nur ein Schwenken
um die Achse 17 möglich, sondern auch eine
Seitwärtsbewegung, die gestrichelt in Fig. 2 als
Position P2 dargestellt ist. Die Position P1 der
Schwingen 11 kennzeichnet die Position, bei der
keine seitliche Auslenkung der Schwingen erfolgt.
Am unteren Ende der Schwingen 11 ist ein
Aufnahmehaken 19 angeordnet. Dieser ist im Detail in
der Fig. 5 zu sehen. An der Rückseite des
Aufnahmehakens 19 ist ein Bolzen mit der Kugel 20
des Kugelgelenkes befestigt, die in einer
Kugelpfanne 21 ruht, die in der Verbindungsstange 14
angeordnet ist. Die Vorderseite des Aufnahmehakens
19 weist ein Leitblech 15 auf, das nachfolgend im
Zusammenhang mit der Fig. 7 näher beschrieben wird.
Die Verbindungsstange 14 weist Überstände 43, 44
auf, die sich an Laschen 41, 42 anlegen, die am
Bügel 10 befestigt sind.
Wie in Fig. 5 zu sehen ist, ist die Vorderseite der
Schwinge 11 als Auflauffläche 18 für den
Deckelzapfen 9 des Behälters 1 ausgebildet.
In der Fig. 3 ist der Deckelöffner in Draufsicht in
Arbeitsposition X (siehe auch Fig. 1) dargestellt.
In dieser Position ist der Bügel 10 aufgerichtet und
nimmt in der in Fig. 1 gezeigten Darstellung etwa
einen Winkel von 80° ein. Die Schwingen 11 hängen
nach unten, wobei die Ausgestaltung und
Gewichtsverteilung der Schwingen so gewählt ist, daß
diese in Ruhestellung aus der Senkrechten ausgelenkt
sind. Dadurch ist die Ausrichtung der Auflauffläche
18 bereits an die Bewegungsbahn des Deckelzapfens 9
angepaßt, so daß beim Einschwenken des Behälters die
Schwinge 11 keinen so großen Impuls erhält, daß die
Schwinge zurückschwingt und möglicherweise beim
Vorschwingen den Behälter beschädigt.
Beim Übergang von der Position C in die Position D
(s. Fig. 1) legt sich der Deckelzapfen 9 an die
Auflauffläche 18 der Schwingen 11 an, so daß diese in
eine nahezu waagrechte Position gebracht werden und
hierbei den Deckel 8 aufziehen.
Nach Beendigung des Entleervorganges wird der
Behälter 1 zurückgeschwenkt und die Schwingen 11
bewegen sich in ihre Ausgangsposition zurück.
Wie in der Fig. 3 zu sehen ist, ist der Bügel 10 an
beiden Enden 38 jeweils mit einer
Antriebseinrichtung 29 versehen, die in der hier
gezeigten Darstellung als Antriebszylinder
ausgebildet sind. Über eine Verbindungsleitung 31
bzw. 32 sind diese Antriebseinrichtungen 29 mit
einer Steuerelektronik 30 verbunden, die elektrische
Eingänge a, b, c und d aufweist, über die die
Steuerelektronik 30 mit insgesamt vier Sensoren 22,
23, 24 und 28 verbunden ist (siehe Fig. 1).
Diese Antriebseinrichtungen 29 ermöglichen es, daß
für den Fall, wenn der Deckelöffner nicht benötigt
wird, (z. B. wenn kleine Behälter entleert werden
sollen), der Deckelöffner in Ruheposition W
geschwenkt wird (siehe Fig. 1). Dies ist im Detail
in der Fig. 4 dargestellt. In Ruheposition W wird
der Bügel im Randbereich der Einschüttöffnung 27
abgelegt. Die Schwingen 11 hängen dann durch die
Einschüttöffnung 27 in den Sammelbehälter 2 nach
unten.
Wie in der Fig. 4 dargestellt ist, besitzen die
Schwingen 11 der hier gezeigten Ausführungsform
keine Leitbleche, sondern die Aufnahmehaken 19 sind
mit einer nach außen weisenden schrägen Leitfläche
33 versehen, die mit dem zu entleerenden Behälter
zusammenwirken.
Die Wirkungsweise der Leitbleche 15 bzw. der
Leitflächen 33 ist in der Fig. 7 schematisch
dargestellt. Der zu entleerende Behälter 1 ist
seitlich bezüglich des Deckelöffners versetzt
dargestellt. Bei einem Deckelöffner ohne Leitbleche
15 würde die linke Schwinge 11 gegen die Vorderwand
des Behälters 1 schlagen, während die rechte
Schwinge 11 sich am Deckelzapfen 9 vorbeibewegen
würde, ohne diesen zu erfassen. Die Leitbleche 15
haben nun die Aufgabe, den Deckelöffner bezüglich
des ankommenden Behälters 1 zu positionieren. Das
Leitblech 15 der linken Schwinge 11 legt sich an die
linke vordere Ecke des Behälters 1 an und verschiebt
die linke Schwinge 11 sowie die über die
Verbindungsstange 14 hiermit verbundene rechte
Schwinge 11 in Pfeilrichtung nach links, so daß die
Auflaufflächen 18 den Deckelzapfen 9 genau
gegenüberliegen.
In der Fig. 1 ist im Bereich der Behälteraufnahme 5
der erste Sensor 28 angeordnet, der zum Erkennen des
Behälters 1 ausgebildet ist. Der erste Sensor 28 ist
über den Eingang a mit der Steuerelektronik 30
verbunden.
Der zweite Sensor 22 ist im Bereich der Schwenkwelle
7 des Schwenkarms 6 angeordnet. Wie in der Fig. 8
dargestellt ist, ist der Schwenkarm 6 mit einer
Schaltfahne 35 versehen, die im Laufe der Bewegung
von A nach D am Sensor 22 vorbeigeführt wird. Sobald
die Schaltfahne in Position B in den Bereich des
Sensors 22 gelangt, gibt dieser ein Signal an die
Steuereinrichtung 30 ab, die mit Anliegen des
Signals die Position des Bügels 10 überprüft und
ggf. den Bügel 10 in Arbeitsposition X schwenkt.
In der Fig. 9 ist der dritte Sensor 23 dargestellt,
der ebenso wie die Sensoren 24, 22 und 28 als
Näherungsschalter ausgebildet ist. Zu diesem Zweck
besitzt der Bügel 10 eine Schaltfahne 36, die in
Ruheposition W dem Sensor 23 direkt gegenüberliegt,
so daß dieser die Ruheposition W detektieren kann.
In der Fig. 10 ist der vierte Sensor 24
dargestellt, der mit einer weiteren Schaltfahne 37
des Bügels 10 zusammenwirkt, die dann sich im
Bereich des Sensors 24 befindet, wenn der Bügel 10
in Arbeitsposition X aufgerichtet ist.
Bezugszeichenliste
1 Großraumbehälter
2 Sammelbehälter
3 Müllfahrzeug
4 Schwenkvorrichtung
5 Behälteraufnahme
6 Schwenkarm
7 Schwenkwelle
8 Deckel
9 Deckelzapfen
10 Bügel
11 Schwinge
12 Schwenkachse
13 Halterung
14 Verbindungsstange
15 Leitblech
16 Gabel
17 Schwenkachse
18 Auflauffläche
19 Aufnahmehaken
20 Kugel
21 Kugelpfanne
22 zweiter Sensor
23 dritter Sensor
24 vierter Sensor
25 Kugel
26 Kugelpfanne
27 Einschüttöffnung
28 erster Sensor
29 Antriebseinrichtung
30 Steuereinrichtung
31 Verbindungsleitung
32 Verbindungsleitung
33 Leitfläche
34 Behälterwand
35 Schaltfahne
36 Schaltfahne
37 Schaltfahne
38 Bügelende
39 Hebelarm
40 Drehpunkt
41 Lasche
42 Lasche
43 Überstand
44 Überstand
a, b, c, d elektrische Anschlüsse für Sensoren
2 Sammelbehälter
3 Müllfahrzeug
4 Schwenkvorrichtung
5 Behälteraufnahme
6 Schwenkarm
7 Schwenkwelle
8 Deckel
9 Deckelzapfen
10 Bügel
11 Schwinge
12 Schwenkachse
13 Halterung
14 Verbindungsstange
15 Leitblech
16 Gabel
17 Schwenkachse
18 Auflauffläche
19 Aufnahmehaken
20 Kugel
21 Kugelpfanne
22 zweiter Sensor
23 dritter Sensor
24 vierter Sensor
25 Kugel
26 Kugelpfanne
27 Einschüttöffnung
28 erster Sensor
29 Antriebseinrichtung
30 Steuereinrichtung
31 Verbindungsleitung
32 Verbindungsleitung
33 Leitfläche
34 Behälterwand
35 Schaltfahne
36 Schaltfahne
37 Schaltfahne
38 Bügelende
39 Hebelarm
40 Drehpunkt
41 Lasche
42 Lasche
43 Überstand
44 Überstand
a, b, c, d elektrische Anschlüsse für Sensoren
Claims (16)
1. Deckelöffner für Großraummüllgefäße mit Deckel
und mit seitlich am Deckel angeordneten
Deckelzapfen, die mittels einer eine
Behälteraufnahme und Schwenkarme aufweisenden
Schwenk- oder Hub-Schwenk-Vorrichtung in einen
eine Einschüttöffnung aufweisenden
Sammelbehälter entleerbar sind, mit zwei über
eine Verbindungsstange miteinander verbundenen,
schwenkbar gelagerten Schwingen, die an ihrem
freien Ende Aufnahmehaken zum Erfassen der
Deckelzapfen aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingen (11) zumindest senkrecht zu ihrer Schwenkrichtung beweglich gelagert angeordnet sind,
daß die Verbindungsstange (14) beweglich mit den Schwingen (11) verbunden ist und
daß jede Schwinge (11) eine mit dem Behälter zusammenwirkende Positioniereinrichtung aufweist.
daß die Schwingen (11) zumindest senkrecht zu ihrer Schwenkrichtung beweglich gelagert angeordnet sind,
daß die Verbindungsstange (14) beweglich mit den Schwingen (11) verbunden ist und
daß jede Schwinge (11) eine mit dem Behälter zusammenwirkende Positioniereinrichtung aufweist.
2. Deckelöffner nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung
ein nach außen weisendes Leitblech (15) ist,
das sich an der Behälterwand (34) des
eingeschwenkten Behälters anlegt, wodurch sich
die Schwinge (11) senkrecht zu ihrer
Schwenkrichtung verschiebt.
3. Deckelöffner nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leitblech (15) am freien
Ende des Aufnahmehakens (19) angeordnet ist.
4. Deckelöffner nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufnahmehaken (19) an
seinem vorderen Ende eine nach außen weisende
abgeschrägte Leitfläche (33) aufweist, die sich
an der Wand (34) des eingeschwenkten Behälters
(1) anlegt, wodurch sich die Schwinge (11)
senkrecht zu ihrer Schwenkrichtung verschiebt.
5. Deckelöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsstange (14) als Anschlagplatte
ausgebildet ist, die seitlich der Schwingen (11)
vorstehende Überstände (43, 44) aufweist.
6. Deckelöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen (11)
an Kugelgelenken gelagert sind.
7. Deckelöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen (11)
über Kugelgelenke mit der Verbindungsstange (14)
verbunden sind.
8. Deckelöffner nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen (11)
am oberen Ende gabelförmig ausgebildet sind und
eine Schwenkachse (17) tragen, an der die Kugel
(25) des Kugelgelenkes befestigt ist, die in
einer in einer Halterung (13) befestigten
Kugelpfanne (26) gelagert ist.
9. Deckelöffner nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen (11)
an der Rückseite des Aufnahmehakens (19) die
Kugel (20) des Kugelgelenks tragen, die in einer
an der Verbindungsstange (14) befestigten
Kugelpfanne (21) gelagert ist.
10. Deckelöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 9
zur Anbringung an einer an der Decke des
Sammelbehälters angeordneten Einschüttöffnung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen (11)
an einem die Einschüttöffnung (27)
überspannenden trapezförmigen Bügel (10)
angebracht sind, der an seinen Enden (38)
schwenkbar gelagert ist.
11. Deckelöffner nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bügel (10) mittels einer
Antriebseinrichtung (29) aus einer Ruheposition
W in eine Arbeitsposition X und umgekehrt
schwenkbar ist.
12. Deckelöffner nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (29)
eine Steuerelektronik (30) aufweist, die mit
mindestens einem Sensor (22, 23, 24, 28)
verbunden ist.
13. Deckelöffner nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektronik
(30) mit einem ersten Sensor (28) verbunden ist,
der im Bereich der Behälteraufnahme (5)
angeordnet ist und zur Erkennung der
Behältergröße ausgebildet ist.
14. Deckelöffner nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektronik
(30) mit einem zweiten Sensor (22) verbunden
ist, der die Schwenkbewegung der Schwenk- oder
Hub-Schwenk-Vorrichtung (4) überwacht und die
Schwenkbewegung unterbricht, wenn der Bügel (10)
sich nicht in Arbeitsposition X befindet.
15. Deckelöffner nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektronik
(30) an einen dritten Sensor (23) und einen
vierten Sensor (24) angeschlossen ist, die die
Arbeitsposition X und die Ruheposition W
detektieren.
16. Deckelöffner nach einem der Ansprüche 10 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß am Bügel (10) zwei
nach innen weisende, gegenüberliegende Laschen
(41, 42) angeordnet sind, an die sich die
Überstände (43, 44) beim Nachvorneschwingen
anlegen.
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---|---|---|---|
DE19904041483 DE4041483C2 (de) | 1990-12-22 | 1990-12-22 | Deckelöffner für Großraummüllgefäße |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904041483 DE4041483C2 (de) | 1990-12-22 | 1990-12-22 | Deckelöffner für Großraummüllgefäße |
Publications (2)
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DE4041483C2 true DE4041483C2 (de) | 1993-10-28 |
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ID=6421219
Family Applications (1)
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DE19904041483 Expired - Lifetime DE4041483C2 (de) | 1990-12-22 | 1990-12-22 | Deckelöffner für Großraummüllgefäße |
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- 1990-12-22 DE DE19904041483 patent/DE4041483C2/de not_active Expired - Lifetime
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