DE102021004666A1 - Sammelbehälter für Rest- und/oder Wertstoffe - Google Patents

Sammelbehälter für Rest- und/oder Wertstoffe Download PDF

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    • B65F2210/1121Apertures

Abstract

Ein Sammelbehälter (1) für Rest- und/oder Wertstoffe, wobei der Behälter (1) zumindest eine Befüllöffnung (2) umfaßt, die über eine bewegliche Abdeckung (4) verschließbar ist, wird so ausgebildet, daß die Abdeckung(en) (4) der oder jeder Befüllöffnung (2) beim Aufstellen des Sammelbehälters (1) auf einen Boden (B) automatisch zu einer Öffnungsbewegung freigebbar ist oder sind und daß durch Anheben des Sammelbehälters (1) vom Boden (B) automatisch eine Hemmung der Möglichkeit einer Öffnungsbewegung der Abdeckung(en) (4) der oder jeder Befüllöffnung (2) eintritt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sammelbehälter für Rest- und/oder Wertstoffe, wobei der Behälter zumindest eine Befüllöffnung umfaßt, die über eine bewegliche Abdeckung verschließbar ist,, nach dem Oberbegriff des Anspruch 1 sowie einen Sammelbehälter für Rest- und/oder Wertstoffe, wobei der Behälter zumindest eine Entleeröffnung zum Ausschütten des Inhalts in ein Fahrzeug umfaßt, die über eine bewegliche Abdeckung verschließbar ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2. Der Sammelbehälter kann auch sowohl zumindest eine Befüllöffnung als auch zumindest eine Entleeröffnung aufweisen.
  • Derartige Behälter sind beispielsweise mit vier unterseitigen Rollen oder auch mit zwei unterseitigen Rollen und zwei gegenüber gelegenen festen Abstützungen bekannt. Sie können beispielsweise als Abdeckung für eine Entleeröffnung einen Klapp- oder einen Schwenkdeckel aufweisen, der sich bei einer Über-Kopf-Entleerung in ein Fahrzeug öffnet.
  • Ein Standardbehälter dieser Art ist beispielsweise auf ein Innenvolumen von 1,1 cbm ausgelegt und gemäß der DIN EN 840 in seinen Maßen genormt. Auch größere Sammelbehälter kommen in Betracht.
  • Bei solchen Behältern ist häufig eine bewegliche Abdeckung oberhalb einer Entleeröffnung vorgesehen, die außerhalb einer Leerung des Behälters jedoch nicht oder nur von autorisiertem Personal geöffnet werden sollen - zum Beispiel von einem Hausmeister. Ebenso ist es denkbar, daß die Entleeröffnung auch gleichzeitig Befüllöffnungen in sich trägt und etwa hierfür runde Ausnehmungen für Flaschen oder schlitzartige Ausnehmungen für Papier in der Abdeckung selbst aufweist. Auch dann sollte eine unbefugte Öffnung der Abdeckung verhindert werden, um zu vermeiden, daß beispielsweise Mülltüten oder ähnliches eingeworfen werden und die sortenreine Sammlung damit unmöglich würde.
  • Umgekehrt kann es beispielsweise bei Sammelbehältern mit getrennten Befüll- und Entleeröffnungen wünschenswert sein, während der Leerung eine Öffnung der Befüllöffnung(en) zu verhindern, um so unkontrollierten Müllaustritt zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, bei einem Sammelbehälter mit zumindest einer beweglichen Abdeckung einer Befüll- und/oder Entleeröffnung ein einfaches und kostengünstiges Hemmen einer unbefugten Öffnung zu ermöglichen.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch einen Sammelbehälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 2, die mit den Merkmalen des Anspruchs 1 kombiniert sein können. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die abhängigen Ansprüche 3 bis 15 verwiesen.
  • In der erfindungsgemäßen Ausbildung ist in Ausbildung nach Anspruch 1 ein Sammelbehälter offenbart, bei dem dadurch, daß die Abdeckung(en) der oder jeder Befüllöffnung beim Aufstellen des Sammelbehälters auf einen Boden automatisch zu einer Öffnungsbewegung freigebbar ist oder sind und daß durch Anheben des Sammelbehälters vom Boden automatisch eine Hemmung der Möglichkeit einer Öffnungsbewegung der Abdeckung(en) der oder jeder Befüllöffnung eintritt, während der Leerung eine unbeabsichtigte Öffnung der Befüllöffnung(en) vermieden ist und somit der Behälterinhalt nur durch den oder die Entleeröffnung(en) austreten kann. Ein unkontrollierter Austritt etwa aus Befüllöffnungen wird verhindert. Gleichzeitig ist dadurch, daß die Abdeckung(en) beim Aufstellen des Sammelbehälters auf einen Boden automatisch zu einer Öffnungsbewegung freigebbar ist oder sind und daß durch Anheben des Sammelbehälters vom Boden automatisch eine Hemmung der Möglichkeit einer Öffnungsbewegung der Abdeckung(en) eintritt, irgendeine weitere Handlung für die Freigabe oder Blockade der jeweiligen Abdeckung unnötig, Fehlermöglichkeiten sind ausgeschlossen.
  • In der Ausbildung nach Anspruch 2 ist dadurch, daß die Abdeckung(en) der oder jeder Entleeröffnung beim Anheben des Sammelbehälters von einem Boden automatisch zu einer Öffnungsbewegung freigebbar ist oder sind und daß durch Aufstellen des Sammelbehälters auf einem Boden automatisch eine Hemmung der Möglichkeit einer Öffnungsbewegung der Abdeckung(en) der oder jeder Entleeröffnung eintritt, ohne weitere Maßnahmen eine Öffnung der Entleeröffnung(en) nur während des Entleervorgangs des Sammelbehälters möglich. Ein unbefugter Einwurf, wie oben geschildert, wird dadurch zuverlässig verhindert. Gleichzeitig ist dadurch, daß die Abdeckung(en) der oder jeder Entleeröffnung beim Anheben des Sammelbehälters von einem Boden automatisch zu einer Öffnungsbewegung freigebbar ist oder sind und daß durch Aufstellen des Sammelbehälters auf einem Boden automatisch eine Hemmung der Möglichkeit einer Öffnungsbewegung der Abdeckung(en) der oder jeder Entleeröffnung eintritt, auch hier jede Fehlermöglichkeit ausgeschlossen. Es ist auch keine motorische Betätigung, keine Handbetätigung eines Schlosses oder ähnlicher Aufwand erforderlich.
  • Besonders günstig enthält der Sammelbehälter sowohl zumindest eine Befüllöffnung als auch zumindest eine Entleeröffnung, die wechselseitig gesperrt bzw. zur Öffnung freigegeben werden können. So kann im Stand die Befüllöffnung freigegeben und die Entleeröffnung blockiert sein, wohingegen es im angehobenen Zustand zur Leerung umgekehrt ist.
  • Insbesondere kann daher bei einem solchen Sammelbehälter gleichzeitig allein durch Aufstellen des Sammelbehälters auf den Boden sowohl eine Hemmung der Öffnungsmöglichkeit der oder jeder Entleeröffnung als auch die Freigabe einer Öffnungsmöglichkeit der oder jeder Befüllöffnung eintreten. Auch dann ist irgendeine händische Bedienung nicht erforderlich. Für beide Wirkmechanismen sind Fehlermöglichkeiten ausgeschlossen.
  • Eine einfache Verwirklichung des Erfindungsprinzips sieht vor, der zumindest einen Abdeckung ein Gestänge mit zumindest einem oberen Schließhebel zuzuordnen. Dieser Schließhebel kann dann je nach seinem Momentanzustand die Abdeckung niederhalten oder zur Öffnung freigeben.
  • Wenn der zumindest eine Schließhebel durch Federbeaufschlagung in eine Schließstellung für die oder jede Abdeckung der Befüllöffnung(en) verlagerbar ist, in der eine Öffnungsbewegung dieser Abdeckung(en) gehemmt ist, ist beim Anheben durch die Federkraft zuverlässig eine Schließstellung der Abdeckung(en) der Befüllöffnung(en) eingestellt.
  • Sofern zumindest ein weiterer Schließhebel durch Federbeaufschlagung in eine Freigabestellung für die oder jede Abdeckung der Entleeröffnung(en) verlagerbar ist, in der eine Öffnungsbewegung dieser Abdeckung(en) freigegeben ist, ist in gleicher Weise beim Anheben zuverlässig eine Freigabestellung der Abdeckung(en) der Entleeröffnung(en) eingestellt, ohne daß hierzu noch Zusatzmaßnahmen erforderlich wären. Die Abdeckung(en) der Entleeröffnung(en) kann oder können dann während der Leerung in herkömmlicher Weise öffnen.
  • Wenn besonders günstig durch Aufstellen des Sammelbehälters auf den Boden das Gestänge gegen Kraft der Federbeaufschlagung in eine nach oben verlagerte Stellung verlagerbar ist, in der ein Schließhebel eine Öffnungsmöglichkeit der Abdeckung(en) der Befüllöffnung(en) freigibt und ein weiterer Schließhebel in eine Schließstellung verlagerbar ist, in der eine Öffnungsmöglichkeit der Abdeckung(en) der Entleeröffnung(en) gehemmt ist, kann gleichzeitig die Doppelfunktion ausgeübt werden , einen Deckel oder eine Gruppe von Deckeln zu blockieren und einen anderen Deckel oder Gruppe von Deckeln freizugeben. Da dies automatisch beim Absetzen des Sammelbehälters geschieht, sind Fehler ausgeschlossen.
  • Eine einfache Möglichkeit dieser Funktionalität sieht vor, daß durch Aufstellen des Sammelbehälters auf den Boden ein Fußbereich des Gestänges auf dem Boden aufsetzt und damit einen Druckbereich des Gestänges relativ zu einem Korpus des Sammelbehälters nach oben drückt. Damit kann oder können dann automatisch der oder die Schließhebel in oder außer Eingriff gelangen.
  • Sehr einfach steht der Druckbereich in Wirkverbindung mit zumindest einem Sperrstift, der bei angehobenem Behälter eine Abdeckung übergreift und damit als Schließhebel deren Öffnungsmöglichkeit hemmt. Ein irgendwie geartetes Einfädeln oder Laufen in Kulissen ist dann für den Schließhebel nicht nötig, er kann in Sperrstellung einfach von oben die jeweilige Abdeckung niederhalten, indem der Sperrstift in Schließstellung von oben auf die Abdeckung drückt und damit deren Öffnung blockiert.
  • Weiter ist es günstig, wenn am Korpus des Sammelbehälters mehrere Führungen in übereinander liegenden Ebenen für den Druckbereich des Gestänges angeordnet sind. Dann ist zuverlässig und sauber geführt eine Auf- und Abbewegung des Gestänges relativ zum Korpus des Behälters ermöglicht. Auch ein Verkanten ist dadurch vermieden.
  • Insbesondere beträgt die Gesamtquererstreckung des Sammelbehälters zwischen 1000 und 1500 Millimetern beträgt und erlaubt so einen Inhalt von 1,1 cbm oder deutlich mehr.
  • Wenn günstig an jeder die Gesamtquererstreckung begrenzenden Stirnseite ein Gestänge vorgesehen ist, ist auch bei schwierigen Standverhältnissen - zum Beispiel an Bordsteinen oder Steigungen - eine zuverlässige Blockierungs- oder Freigabefunktion der mit dem Gestänge verbundenen Teile gesichert.
  • Beide Gestänge über zumindest eine quer den Korpus über- und/oder untergreifende Kopplung miteinander zwangsgekoppelt sein, so daß sie sich miteinander synchronisiert bewegen und damit eine besondere Sicherheit bei schwierigen Standbedingungen geben. Eine Koppelstange unterhalb des Behälterbodens ist optisch besonders unauffällig und verschmutzungsunempfindlich.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus einem in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Sammelbehälters mit einer getrennten Befüll- und Entleeröffnung, der hier im angehobenen Zustand gezeigt ist, so daß die Abdeckung der Befüllöffnung gegen eine Öffnung gehemmt und die Abdeckung der Entleeröffnung zu einer Öffnung freigegeben und hier auch geöffnet dargestellt ist,
    • 2 ein Detail der Blockierung bzw. Freigabe der Abdeckungen des Sammelbehälters im Gestängezustand nach 1, wobei jedoch die Abdeckung der Entleeröffnung hier ebenfalls geschlossen, jedoch für eine Öffnung freigegeben ist,
    • 3 den Sammelbehälter nach 2 in stirnseitiger Ansicht,
    • 4 eine schematische perspektivische Ansicht des Sammelbehälters nach 1 mit einer getrennten Befüll- und Entleeröffnung, der hier auf dem Boden stehenden Zustand gezeigt ist, so daß die Abdeckung der Entleeröffnung gegen eine Öffnung gehemmt und die Abdeckung der Befüllöffnung zu einer Öffnung freigegeben und hier auch geöffnet dargestellt ist,
    • 5 ein Detail der Blockierung bzw. Freigabe der Abdeckungen des Sammelbehälters im Gestängezustand nach 4, wobei jedoch die Abdeckung der Befüllöffnung hier ebenfalls geschlossen, jedoch für eine Öffnung freigegeben ist,
    • 6 den Sammelbehälter nach 4 mit geöffneter Abdeckung der Befüllöffnung in stirnseitiger Ansicht,
    • 7 den Sammelbehälter nach 5 bei geschlossener, jedoch freigegebener Abdeckung der Befüllöffnung in stirnseitiger Ansicht.
  • Ein erfindungsgemäßer Sammelbehälter 1 dient der Aufnahme von Rest- und/oder Wertstoffen wie etwa Hausmüll, Industriemüll, Reststoffen, die eine Wertstoffsortieranlage durchlaufen haben, Papier, Gläsern, Bioabfällen, Schlacken oder anderen Zuschlagstoffen oder ähnlichen Materialien.
  • Der Sammelbehälter 1 kann insgesamt aus Kunststoff oder Metall bestehen. Er weist hier eine in Draufsicht ungefähr rechteckige Umrißgestalt auf und kann nach oben hin leicht erweitern.
  • In 1 ist ein solcher Sammelbehälter 1 mit einem Aufnahmevolumen von zum Beispiel 1,1 bis 2,4 cbm gezeigt. Die Volumina können variieren. Die Gesamtquererstreckung des Sammelbehälters 1 in Richtung Q liegt üblich zwischen 1000 und 1500 Millimetern. Ebenso sind unterschiedliche Befüll- 2 und Entleeröffnungen 3 möglich. Hier ist genau eine Befüllöffnung 2 mit einer beweglichen Abdeckung 4 und eine hiervor unabhängige und größere Entleeröffnung 3 mit einer weiteren beweglichen Abdeckung 5 gezeigt, die bei Entleerung in ein Entsorgungsfahrzeug öffnet. Wenn hingegen nur eine Entleeröffnung 3 vorgesehen ist (hier nicht gezeichnet), kann deren Abdeckung beispielsweise schlitzförmige oder kleine runde und jeweils nach oben vorstehende Einwurfmöglichkeiten für Altpapier, Altglas oder andere Stoffe aufweisen.
  • Der Sammelbehälter 1 kann entweder in einer Unterflur-Einbaulage gehalten sein, so daß im wesentlichen nur die Abdeckungen 4 und 5 sichtbar sind, oder er kann auf Umgebungsniveau stehen, so daß eine vordere, breit erstreckte Wandung 6 und stirnseitige Wände 7 sichtbar sind. Auch jede Zwischenstellung ist je nach baulicher Umgebung möglich.
  • In jedem Fall steht der Sammelbehälter 1 außerhalb seiner Leerung auf einem geraden oder schräg verlaufenden äußeren Boden B auf. Hierfür ist der Sammelbehälter 1 unterseitig mit einem Behälterboden 8 versehen, der über feste Auflagen 9 und/oder Rollen 10 auf dem Boden B abstützbar sein kann. Auch eine Ausbildung mit vier Rollen 10 im Nahbereich der Ecken des Behälterbodens 8 ist beispielsweise alternativ möglich.
  • Der gezeichnete Sammelbehälter 1 umfaßt hier gemäß der Zeichnung genau zwei oberseitige Öffnungen, nämlich eine Befüllöffnung 2 und eine Entleeröffnung 3, die jeweils über eine bewegliche Abdeckung 4 bzw. 5 abdeckbar ist. Diese Konstellation ist, wie dargelegt, nur beispielhaft. Die Abdeckungen 4, 5 können ebenfalls aus verschiedenen Materialien wie Metall oder Kunststoff bestehen und beispielsweise klappbar (Abdeckung 4 der Befüllöffnung 2) oder über einen seitlichen Arm 11 schwenkbar sein (Abdeckung 5 der Entleeröffnung 3). Die Klapprichtung der Abdeckung 4 ist variabel und kann in Richtung des Pfeils 26 oder des Pfeils 27 erfolgen. Beide Möglichkeiten können je nach Einbauhöhe des Sammelbehälters 1 sinnvoll sein und können in gleicher Weise über die unten noch beschriebenen Gestänge 12 gehemmt werden.
  • Weiter umfaßt der Behälter 1 zumindest ein Gestänge 12, das hier zumindest einer stirnseitigen Wand 7 zugeordnet ist. Gemäß der Zeichnung ist jeder stirnseitigen Wand 7 ein solches Gestänge 12 zugeordnet. Beide Gestänge 12 können für eine Synchronisierung ihrer Bewegungen über zumindest eine quer den Korpus 16 des Sammelbehälters 1 über- und/oder untergreifende Kopplung miteinander zwangsgekoppelt sein. Hier ist unter dem Behälterboden 8 eine Koppelstange 17 vorgesehen.
  • Das Gestänge 12 umfaßt jeweils einen Fußbereich 13, der in stehender Stellung des Behälters 1 Kontakt mit dem äußeren Boden B hat und der in einen aufragenden Druckbereich 15, zum Beispiel eine vertikale Stange, übergeht. Diese ist in an der Stirnseite 7 festgelegten Führungen 14 mit nur einem Freiheitsgrad auf- und abbeweglich gehalten. Für eine lineare, verkantungsfreie Führung sind am Korpus 16 des Sammelbehälters 1 mehrere - jeweils zumindest zwei - Führungen 14 in übereinander liegenden Ebenen für den Druckbereich 15 des Gestänges 12 angeordnet.
  • Weiter ist zumindest eine Federeinrichtung 18 vorgesehen, hier eine Zugfeder, die das Gestänge 12 ohne äußere Krafteinwirkung in die maximal nach unten verlagerte Stellung des Druckbereichs 15 bewegt. Die Feder 18 greift hierfür mit einem Ende am Korpus 16 befestigt, das andere Ende greift am Gestänge 12 an.
  • An seinem oberen Ende ist der Druckbereich 15 des Gestänges 12 abgewinkelt zu einem Endstück 19, an dem auch die Feder 18 angreifen kann. Von diesem nur auf- und abbeweglichen Endstück 19 ist dann das unten genannte Mehrgelenk 20 bewegbar.
  • Über ein Mehrgelenk 20 ist dann das Gestänge 12 in seinem oberen Ende mit zumindest einem Schließhebel 21 verbunden, der eine Komponente in Querrichtung Q des Sammelbehälters aufweist. In von außen unbelasteter und durch die Federkraft nach unten verlagerter Stellung des Gestänges 12 liegt, wie in den 1 und 2 gut erkennbar ist, der Schließhebel 21 auf der Abdeckung 4 der Befüllöffnung 2 auf und bildet dabei einen Sperrstift gegen dessen Öffnung, die auf diese Weise durch den aufdrückenden Sperrstift blockiert ist. Die Befüllöffnung(en) 2 kann oder können daher in angehobener Behälterstellung nicht öffnen, es ist bei der Leerung somit verhindert, daß Behälterinhalt ungewollt durch diese Öffnung(en) 2 austreten kann.
  • Wie in 5 gut zu erkennen ist, ist noch ein weiterer Schließhebel 22 vorgesehen, der auch in Querrichtung Q, jedoch auswärts weisend, erstreckt ist. Dieser liegt in Stellung nach 5, in der der erste Schließhebel 21 im Freigabesinn beaufschlagt ist, auf dem seitlichen Arm 11 an seiner Oberseite auf und hält diesen somit nieder. Gleichzeitig drückt auch das abgewinkelte Endstück 19 des Gestänges 12 dann von unten auf einen jenseits der Schwenkachse 23 für diesen Arm 11 liegenden Endbereich 24, so daß dann in doppelter Weise das Aufschenken des Arms 11 - und damit das Öffnen der Abdeckung 5 der Entleeröffnung 3 - verhindert ist. Damit ist bei äußerer Krafteinwirkung entgegen der Federbeaufschlagung zumindest ein weiterer Schließhebel 22 durch Federbeaufschlagung in eine Schließstellung für die oder jede Abdeckung(en) 5 der Entleeröffnung(en) 3 verlagert, so daß eine Öffnungsbewegung dieser Abdeckung(en) 5 dann verhindert ist.
  • Durch Federkraft hingegen ist ohne äußere Krafteinwirkung (also bei Anheben vom Boden B) bewegt sich das Gestänge 12 in Richtung des Pfeils 29 abwärts, so daß der zumindest eine weitere Schließhebel 22 in eine Freigabestellung für die oder jede Abdeckung(en) 5 der Entleeröffnung(en) 3 in Richtung des Pfeils 28 verlagert wird, wie etwa in 2 zu erkennen ist. Dann drückt der weitere Schließhebel 22 auf den jenseits der Schwenkachse 23 liegenden Bereich des Arms 11, so daß eine Öffnungsbewegung der an dem Arm 11 hängenden Abdeckung(en) 5 dann möglich ist.
  • Eine solche äußere Krafteinwirkung entsteht hier durch Aufstellen des Sammelbehälters 1 auf einen äußeren Boden B.
  • Wie etwa in 6 oder 7 gut zu erkennen ist, ist oder sind die Abdeckung(en) 4 der oder jeder Befüllöffnung 2 beim Aufstellen des Sammelbehälters 1 auf den Boden B automatisch zu einer Öffnungsbewegung freigebbar. Dann wirkt nämlich auf den Fußbereich 13 eines jeden Gestänges 12 eine den Druckbereich 15 in den Führungen 14 aufwärts schiebende Kraft, die den Sperrstift 21 freigibt und damit dessen Öffnung erlaubt. Durch Anheben des Sammelbehälters 1 vom Boden B fällt die äußere Kraft weg, somit wird dann der Druckbereich 15 des Gestänges 12 abwärts bewegt, es tritt automatisch eine Hemmung der Möglichkeit einer Öffnungsbewegung der Abdeckung(en) 4 der oder jeder Befüllöffnung 2 ein, da sich dann der Sperrstift 21 durch die Kraft der Feder 18 blockierend auf die Abdeckung 4 der Befüllöffnung 2 legt.
  • Somit ist durch Aufstellen des Sammelbehälters 1 auf den Boden B das Gestänge 12 gegen Kraft der Federbeaufschlagung 18 in eine nach oben verlagerte Stellung verlagerbar, in der ein Schließhebel 21 eine Öffnungsmöglichkeit der Abdeckung(en) 4 der Befüllöffnung(en) 2 freigibt und ein weiterer Schließhebel 22 in eine Schließstellung verlagerbar ist, in der eine Öffnungsmöglichkeit der Abdeckung(en) 5 der Entleeröffnung(en) 3 gehemmt ist.
  • Umgekehrt wie mit der Befüllöffnung 2 verhält es sich mit der zumindest einen Entleeröffnung 3: Hier ist oder sind die Abdeckung(en) 5 der oder jeder Entleeröffnung 2 beim Aufstellen des Sammelbehälters 1 auf den Boden B automatisch blockiert. Dann wirkt nämlich auf den Fußbereich 13 eines jeden Gestänges 12 eine den Druckbereich 15 in den Führungen 14 aufwärts schiebende Kraft, die den weiteren Sperrstift 23 auf den oberen Rand des Arms 11 legt und die zudem das Endstück 19 von unten gegen den Randbereich 24 des Arms 11 drückt und damit dessen Öffnung verhindert. Die Entleeröffnung 3 kann dann nicht geöffnet werden. Durch Anheben des Sammelbehälters 1 vom Boden B fällt die äußere Kraft weg, somit wird dann der Druckbereich 15 des Gestänges 12 abwärts bewegt, es tritt automatisch eine Freigabe der Möglichkeit einer Öffnungsbewegung der Abdeckung(en) 5 der oder jeder Entleeröffnung 3 ein, da sich dann der weitere Sperrstift 23 durch die Kraft der Feder 18 von der Abdeckung 5 der Entleeröffnung 3 wegbewegt und auch das Endstück 19 den Randbereich 24 des Arms 11 freigibt.
  • Wenn der Sammelbehälter 1 wie in der Zeichnung sowohl zumindest eine Befüllöffnung 2 als auch zumindest eine Entleeröffnung 3 umfaßt, verhalten sich deren Freigabe bzw. Blockade genau gegenläufig zueinander:
    • Durch Aufstellen des Sammelbehälters 1 auf den Boden B tritt sowohl eine Hemmung der Öffnungsmöglichkeit der oder jeder Entleeröffnung 3 als auch die Freigabe einer Öffnungsmöglichkeit der oder jeder Befüllöffnung 2 ein, beim Anheben des Behälters 1 zu seiner Leerung kehren sich die Verhältnisse hingegen um. Dann kann die Entleeröffnung 3 öffnen, die Befüllöffnung 2 ist hingegen zwangsläufig durch die federkraftgetriebene Abwärtsbewegung der Gestänge 12 in Richtung des Pfeils 29 gegenüber dem Korpus 16 über die Schließhebel 21 blockiert.
  • Durch den Automatismus am Sammelbehälter 1 sind an den Fahrzeugen zur Entleerung selbst Umrüstkosten vermieden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sammelbehälter,
    2
    Befüllöffnung,
    3
    Entleeröffnung,
    4
    Abdeckung der Befüllöffnung,
    5
    Abdeckung der Entleeröffnung,
    6
    breit erstreckte Wand,
    7
    Stirnwand,
    8
    Behälterboden,
    9
    feste Auflagen,
    10
    Rollen,
    11
    seitlicher Arm,
    12
    Gestänge,
    13
    Fußbereich
    14
    Führung,
    15
    Druckbereich,
    16
    Korpus,
    17
    Koppelstange,
    18
    Federeinrichtung,
    19
    Endstück,
    20
    Mehrgelenk,
    21
    Schließhebel,
    22
    weiterer Schließhebel,
    23
    Schwenkachse des Arms,
    24
    Endbereich des Arms,
    26
    Klapprichtung,
    27
    Klapprichtung,
    28
    Verlagerungsrichtung der Sperrstifte,
    29
    Verlagerungsbewegung des Gestänges,
    B
    äußerer Boden,
    Q
    Querrichtung

Claims (15)

  1. Sammelbehälter (1) für Rest- und/oder Wertstoffe, wobei der Behälter (1) zumindest eine Befüllöffnung (2) umfaßt, die über eine bewegliche Abdeckung (4) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung(en) (4) der oder jeder Befüllöffnung (2) beim Aufstellen des Sammelbehälters (1) auf einen Boden (B) automatisch zu einer Öffnungsbewegung freigebbar ist oder sind und daß durch Anheben des Sammelbehälters (1) vom Boden (B) automatisch eine Hemmung der Möglichkeit einer Öffnungsbewegung der Abdeckung(en) (4) der oder jeder Befüllöffnung (2) eintritt.
  2. Sammelbehälter (1) für Rest- und/oder Wertstoffe, wobei der Behälter (1) zumindest eine Entleeröffnung (3) zum Ausschütten des Inhalts in ein Fahrzeug umfaßt, die über eine bewegliche Abdeckung (5) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung(en) (5) der Entleeröffnung (3) beim Anheben des Sammelbehälters (1) von einem Boden (B) automatisch zu einer Öffnungsbewegung freigebbar ist oder sind und daß durch Aufstellen des Sammelbehälters (1) auf einem Boden (B) automatisch eine Hemmung der Möglichkeit einer Öffnungsbewegung der Abdeckung(en) (5) der oder jeder Entleeröffnung (3) eintritt.
  3. Sammelbehälter (1) nach einem der Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser sowohl zumindest eine Befüllöffnung (2) als auch zumindest eine Entleeröffnung (3) mit jeweils beweglicher Abdeckung (4;5) umfaßt.
  4. Sammelbehälter (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Aufstellen des Sammelbehälters (1) auf den Boden (B) sowohl eine Hemmung der Öffnungsmöglichkeit der oder jeder Entleeröffnung (3) als auch die Freigabe einer Öffnungsmöglichkeit der oder jeder Befüllöffnung (2) eintreten.
  5. Sammelbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest einen Abdeckung (4;5) ein Gestänge (12) mit zumindest einem oberen Schließhebel (21;22) zugeordnet ist.
  6. Sammelbehälter (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Schließhebel (21) durch Federbeaufschlagung (18) in eine Schließstellung für die oder jede Abdeckung (4) der Befüllöffnung(en) (2) verlagerbar ist, in der eine Öffnungsbewegung dieser Abdeckung(en) (4) gehemmt ist.
  7. Sammelbehälter (1) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein weiterer Schließhebel (22) durch Federbeaufschlagung (18) in eine Freigabestellung für die oder jede Abdeckung (5) der Entleeröffnung(en) (3) verlagerbar ist, in der eine Öffnungsbewegung dieser Abdeckung(en) (5) freigegeben ist.
  8. Sammelbehälter (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch Aufstellen des Sammelbehälters (1) auf den Boden (B) das Gestänge (12) gegen Kraft der Federbeaufschlagung (18) in eine nach oben verlagerte Stellung verlagerbar ist, in der ein Schließhebel (21) eine Öffnungsmöglichkeit der Abdeckung(en) (4) der Befüllöffnung(en) (2) freigibt und ein weiterer Schließhebel (22) in eine Schließstellung verlagerbar ist, in der eine Öffnungsmöglichkeit der Abdeckung(en) (5) der Entleeröffnung(en) (3) gehemmt ist.
  9. Sammelbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch Aufstellen des Sammelbehälters (1) auf den Boden (B) ein Fußbereich (13) des Gestänges (12) auf dem Boden (B) aufsetzt und damit einen Druckbereich (15) des Gestänges relativ zu einem Korpus (16) des Sammelbehälters (1) nach oben drückt.
  10. Sammelbehälter (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Korpus (16) des Sammelbehälters (1) mehrere Führungen (14) in übereinander liegenden Ebenen für den Druckbereich (15) des Gestänges (12) angeordnet sind.
  11. Sammelbehälter (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbereich (15) in Wirkverbindung mit zumindest einem Sperrstift (21) steht, der bei angehobenem Behälter eine Abdeckung (4) der Befüllöffnung (2) übergreift und damit als Schließhebel deren Öffnungsmöglichkeit hemmt.
  12. Sammelbehälter (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift (21) in Schließstellung von oben auf die Abdeckung (4) drückt und damit deren Öffnung blockiert.
  13. Sammelbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtquererstreckung des Sammelbehälters (1) zwischen 1000 und 1500 Millimetern beträgt.
  14. Sammelbehälter (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder die Gesamtquererstreckung begrenzenden Stirnseite (7) ein Gestänge (12) vorgesehen ist.
  15. Sammelbehälter (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gestänge (12) über zumindest eine quer den Korpus (16) über- und/oder untergreifende Kopplung (17) miteinander zwangsgekoppelt sind.
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WO2010092448A1 (en) 2009-02-06 2010-08-19 Giancarlo Brun Device for alternatively locking and releasing a revolving flap lid of a container for solid waste or the like

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