DE102006016697B4 - Transportabler Behälter - Google Patents

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Abstract

Transportabler Rundbehälter für Sammlung und Transport von Schüttgütern, gekennzeichnet durch eine verriegelbare und schwenkbare Bodenklappe (2), die den gesamten Innenraum des Behälters freigibt, wobei die Verriegelung der Bodenklappe (2) über einen an der Bodenklappe (2) angeordneten Riegelbolzen (12) und einen am Behälterkorpus (11) angeordneten schwenkbaren Riegelhaken (14) erfolgt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen transportablen Rundbehälter für Sammlung und Transport von Schüttgütern.
  • Derartige Behälter werden bisher stets als kubische Behälter ausgebildet, die aber materialaufwendig in ihrer Herstellung und damit auch in ihrer Herstellung zeit- und kostenaufwendig sind.
  • Als Silo ausgebildete Rundbehälter für Schüttgüter sind im Stand der Technik ebenfalls bekannt, weisen aber stets einen sich konisch verjüngenden Auslauf am Boden auf, der beispielsweise über einen Schieber geöffnet und geschlossen werden kann. Derartige Silos sind bisher nicht mit einer kompletten Bodenöffnung ausgerüstet, d. h. einer Bodenöffnung, die den gesamten Innenraum des Behälters bei Öffnen der Bodenklappe freigeben.
  • Aus der WO 01/76959 A2 ist ein Klappbodenbehälter bekannt geworden, bei dem ein erstes Paar von Türklappen mit einem zweiten Paar von Türklappen zusammenarbeitet, so dass dadurch die Ausflussöffnung begrenzt wird und durch Anheben des Klappbodenbehälters geöffnet wird.
  • Der Behälter besteht aus Kunststoff.
  • In dem DE 202 15 847 U1 wird eine Dose für UV-härtende Druckfarben beschrieben, die einen Boden aufweist, der eine kreis runde Auslauföffnung besitzt. Diese Auslauföffnung kann verschlossen werden, aber der eigentliche Boden der Dose ist fest ausgebildet. Außerdem dient diese Dose nicht zum Sammeln und zum Transport von Schüttgütern.
  • In der GB 744 146 A wird ein Behälter für Salz oder Zucker beschrieben, der mit einem Deckel ausgerüstet ist und eine Öffnung aufweist, die über einen flexiblen Verschlussriegel verschlossen werden kann.
  • Schließlich bezieht sich die DE 2 157 865 A auf einen Eisenbahnwaggon, der trichterförmige Behälter für fließfähige Schüttguter aufweist und somit nicht mit einem transportablen Rundbehälter vergleichbar ist.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen sogenannten Rundbehälter zu schaffen, der zum Transport, zur Lagerung und zur Sammlung von Schüttgütern dient und dabei aber vollständig entleert werden kann.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst, d. h. dadurch, daß ein Rundbehälter vorgeschlagen wird, der mit einer schwenkbaren Bodenklappe ausgerüstet ist, die im Öffnungsfeld den gesamten Innenraum des Behälters freigibt, wobei eine verriegelbare und schwenkbare Bodenklappe vorgesehen ist, die den gesamten Innenraum des Behälters freigibt, wobei die Verriegelung der Bodenklappe über einen an der Bodenklappe angeordneten Riegelbolzen und einen am Behälterkorpus angeordneten schwenkbaren Riegelhaken erfolgt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • Unter dem Begriff „Rundbehälter" wird im vorliegenden Fall ein im Querschnitt zylindrischer oder als Polygon ausgebildeter Behälter verstanden. Ein zylindrisch ausgebildeter Behälter kann durch entsprechendes Biegen eines Bleches erstellt werden, während ein als Polygon ausgebildeter Behälter durch ein vielfaches Kanten einer Blechplatte herstellbar ist. Ein solcher Behälter weist also eine Vielzahl von Ecken auf, die einen Öffnungswinkel nach innen von weit über 90° besitzen.
  • Die Herstellung eines im Querschnitt zylindrisch ausgebildeten Behälters erscheint kostengünstiger als die Herstellung eines polygonal ausgebildeten Behälters, jedoch wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, nämlich einen Behälter zu schaffen, der zur Lagerung und zum Transport von Schüttgütern dient und dabei vollständig entleert werden kann, durch beide Arten von Behältern gelöst.
  • Der Behälter, unabhängig davon, ob er im Querschnitt zylindrisch oder als Polygon ausgebildet ist, kann sich vorzugsweise nach unten konisch erweitern, so daß ein problemloses vollständiges Entleeren des Behälters möglich wird.
  • Vorzugsweise wird der Behälter aus Stahlblech hergestellt, wobei der untere und/oder obere Rand um 180° gefalzt oder gebörtelt sein kann, so daß dadurch eine Randverstärkung im unteren und oberen Bereich geschaffen wird. Insbesondere im oberen Bereich hat die Randverstärkung die Aufgabe, daß ein Verletzen bei der Handhabung des Behälters ausgeschaltet wird, während die Randverstärkung im unteren Bereich die Aufgabe hat, eine sichere Halterung und Lagerung des in diesem Bereich angeschlossenen Deckels zu ermöglichen.
  • Der Behälter kann mit einem Deckel ausgerüstet sein, wobei dann vorzugsweise der Deckel mit einer Griffmulde ausgerüstet ist, so daß dann z. B. ein Stapeln derartiger Behälter möglich ist, wenn an der Unterseite des Behälters keine Lenk- oder Bockrollen vorgesehen sind.
  • Gemäß der Erfindung ist der obere Rand des eigentlichen Behälterkorpus mit einem Handhabungsrand versehen, der relingartig ausgebildet sein kann, so daß hier ein Anschluß der Greifvorrichtungen eines Kranes möglich ist oder die Aufnahme des Behälters durch einen Gabelstapler erfolgen kann, in dem die Gabelzinken des Behälters in diesen relingartig ausgebildeten Handhabungsrand eingefahren werden können.
  • Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung weist die eigentliche Bodenklappe Lenkrollen und/oder Bockrollen auf, wobei wenigstens eine dieser Rollen mit einem Feststeller ausgerüstet ist.
  • Um beim Öffnen des Behälters ein zu weites Schwingen der Bodenklappe zu vermeiden, ist die Bodenklappe und der Behälterkorpus je mit einem Puffer und einem Anschlag ausgerüstet, so daß dadurch die Öffnungsbewegung der Bodenklappe beschränkt wird, aber gleichzeitig ein weiches Abfedern der Öffnungsbewegung erfolgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in
  • 1 eine Ansicht auf einen Behälter mit geöffneter Bodenklappe, in
  • 2 eine Ansicht gemäß 1, wobei die Bodenklappe aber geschlossen ist, in
  • 3 in einer Detailzeichnung in größerem Maßstab die Bodenklappe im geöffneten und geschlossenen Zustand zur Verdeutlichung des Puffers und in
  • 4 die Ausbildung der Verriegelungsvorrichtung für die Bodenklappe.
  • In 1 ist ein Rundbehälter 1 dargestellt, der einen Behälterkorpus 11 aufweist. Weiterhin ist der Rundbehälter 1 mit einer Bodenklappe 2 und einem Deckel 4 ausgerüstet. Die Bodenklappe 2 ist schwenkbar am Behälterkorpus 11 angelenkt und der Deckel 4 ist mit einer Griffmulde 5 zu seiner Betätigung ausgerüstet.
  • Im oberen Randbereich des Behälterkorpus 11 ist ein Handhabungsrand 3 vorgesehen, mit dem der Behälter beispielsweise über einen Kran oder über die Zinken eines Gabelstaplers angehoben und transportiert werden kann.
  • In der Zeichnung ist der Behälterquerschnitt mit Q-Q und der Behälterlängsschnitt mit L-L bezeichnet. Vorzugsweise ist der Behälter im Behälterquerschnitt rund ausgebildet, kann aber auch als Polygon ausgebildet sein, beispielsweise durch ein vielfaches Kanten eines entsprechenden Blechmantels. Im Längsschnitt kann der Behälter sich nach unten konisch erweiternd ausgebildet sein, um damit ein gutes Entleeren des Behälters sicherzustellen.
  • Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform trägt die Bodenklappe 2 Lenkrollen 6 und Bockrollen 7, wobei – wie dies besonders deutlich 2 zeigt – die Lenkrolle 6 mit einem Feststeller 17 ausgerüstet sein kann.
  • Der Behälterkorpus 11 weist in seinem unteren Randbereich und in seinem oberen Randbereich jeweils eine Randverstärkung 8 bzw. 8a auf. Diese Randverstärkung 8, 8a kann durch Umfalzen oder Bördeln eines Blechzuschnittes hergestellt sein, wobei die Randverstärkung 8 im unteren Bereich eine Stabilisierung des Behälters ermöglicht, so daß hier ein problemloser Anschluß der Bodenklappe 2 erfolgen kann. Die Randverstärkung 8a im oberen Bereich dient im wesentlichen zum sicheren Anschluß des Handhabungsrandes 3. Wird diese Randverstärkung 8a durch Umbördeln erzielt, wird gleichzeitig eine Absicherung des sonst scharfen Randes des Behälterkorpus 11 erreicht, so daß hier Verletzungen bei Betätigen des Behälters ausgeschlossen werden.
  • Die Bodenklappe 2 ist um ein Gelenk 9 schwenkbar an der unteren Randverstärkung 8 angebracht. In diesem Randbereich der Bodenklappe 2 ist ein Anschlag 18 vorgesehen (3), der bei Aufschwenken der Bodenklappe 2 mit einem an der Randverstärkung 8 angeordneten Puffer 10 in Kontakt kommt, so wie das in 3 in der rechten Darstellung dargestellt ist. Hierdurch erfolgt eine Dämpfung beim Anschlagen der Bodenklappe 2 und eine Halterung der Bodenklappe 2 in der 90° geöffneten Stellung. Zur Verriegelung der Bodenklappe 2 ist ein Riegelbolzen 12 vorgesehen, der an der Bodenklappe 2 angeordnet ist und mit einem Riegelhaken 14 zusammenarbeiten kann, der an dem Behälterkorpus 11 schwenkbar um eine Schwenkachse 18 angeordnet ist.
  • Die Entriegelungsbewegung des Riegelhakens 14, beispielsweise über den Seilzug 15, erfolgt gegen die Rückstellwirkung einer Feder 21, die auch dafür Sorge trägt, daß nach Freigabe des Riegelbolzens 12 der eigentliche Riegelhaken 14 wieder in seine Schließstellung gelangt. Um den Riegelbolzen 12 in die riegelbereite Stellung zu führen, ist der Riegelbolzen 12 unten angeschrägt, so daß bei Andrücken der Bodenklappe 2 und damit des Riegelbolzens 12 der Riegelbolzen 12 den Riegelhaken 14 selbst zur Seite drückt, wobei er dann durch die Feder 21 wieder in die Schließstellung geführt wird.
  • Wie dies die 4 zeigt, trägt der schwenkbare Riegelhaken 14 einen Überwurf 16 ebenfalls schwenkbar, wobei dieser Überwurf 16 mit einer Riegelnase 19 hinter die Randkante eines Gehäuses 20 greifen kann, in dem der Riegelhaken 14 um die Schwenkachse 18 schwenkbar gelagert ist.
  • Während im Voraufgehenden im wesentlichen die Ausbildung und die Herstellung des Behälters auf Stahlblech erläutert ist, ist es selbstverständlich auch möglich, den Behälterkorpus 11 aus Kunststoff herzustellen, wobei dann auch die Bodenklappe 2 und der Deckel 4 aus Kunststoff bestehen können.
  • Zusammenfassend ist also festzustellen, daß durch den erfindungsgemäßen Vorschlag ein Rundbehälter mit Bodenentleerung vorgeschlagen wird, der eine Entriegelung der Bodenklappe per Seilzug vom Staplersitz aus ermöglicht, wobei die Öffnungsbewegung der Bodenklappe durch einen entsprechenden Puffer gedämpft wird. Der Behälter kann in verschiedenen Größen hergestellt werden.

Claims (13)

  1. Transportabler Rundbehälter für Sammlung und Transport von Schüttgütern, gekennzeichnet durch eine verriegelbare und schwenkbare Bodenklappe (2), die den gesamten Innenraum des Behälters freigibt, wobei die Verriegelung der Bodenklappe (2) über einen an der Bodenklappe (2) angeordneten Riegelbolzen (12) und einen am Behälterkorpus (11) angeordneten schwenkbaren Riegelhaken (14) erfolgt.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Rundbehälter (1) nach unten (im Längsschnitt (L-L) konisch erweiternd ausgebildet ist.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter im Querschnitt (Q-Q) zylindrisch ausgebildet ist.
  4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter im Querschnitt (Q-Q) als Polygon ausgebildet ist.
  5. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus Stahlblech besteht, dessen unterer und/oder oberer Rand eine Randverstärkung (8, 8a) aufweist.
  6. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Deckel (4).
  7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) mit einer Griffmulde (5) ausgerüstet ist.
  8. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Handhabungsrand (3).
  9. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Lenk- und/oder Bockrollen (6, 7).
  10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenk- und/oder Bockrollen (7) an der Bodenklappe (2) angeordnet sind.
  11. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenklappe (2) und der Behälterkorpus (11) einen zusammenwirkenden Puffer (10) für die Begrenzung der Öffnungsbewegung der Bodenklappe (2) aufweisen.
  12. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelhaken (14) über einen Seilzug (15) betätigbar ist.
  13. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen den Riegelhaken (14) sichernden Überwurf (16).
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