DE2336803A1 - Vorrichtung zum ergreifen eines aufrechtstehenden fasses oder eines aehnlichen behaelters - Google Patents

Vorrichtung zum ergreifen eines aufrechtstehenden fasses oder eines aehnlichen behaelters

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DE2336803A1 DE19732336803 DE2336803A DE2336803A1 DE 2336803 A1 DE2336803 A1 DE 2336803A1 DE 19732336803 DE19732336803 DE 19732336803 DE 2336803 A DE2336803 A DE 2336803A DE 2336803 A1 DE2336803 A1 DE 2336803A1
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    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
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Description

H. üchaefer pen. POnn München,
ervef 11
Vo.vrichtu:i£^ ζυπί Ergreifen oines aufrechtstehenden Fasses oder eines ähnlichen Be?iälters
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ergreifen eines insbesondere in einer Fornation vorgesehenen aufrechtsstehenden Fasses odor eines ähnlichen Behälters mit einem an jedem Stirnrand angeordneten, nach innen eingerollten Wulst und mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Handöffnungen unterhalb des oberen Wulstes. Die etwa schlitzartig gestalteten Handöffnungen in diesen Fässern oder Behältern v/erden hierbei dadurch gebildet, daß das Material der Faßwand oder Behälterwand an der vorgesehenen Stelle entsprechend der gewünschten Größe der Handöffnung an drei Seiten herausgedrückt und der dadurch entstehende Lappen nach innen und nach oben abgebogen wird, wodurch zwischen der Oberkante jedes zurückgezogenen Lappens und dem darüber befindlichen Wulst meistens
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ein Spalt entsteht.
Solche Fässer oder Behälter v/erden aufrechtstellend vorwiegend auf Paletten gestapelt. Damit die Fässer oder ähnlichen Behälter beim Transport nicht verrutschen können, sind auf der Palette entsprechende Armierungen vorgesehen. Die Paletten waren ursprünglich nur zum Beladen von mit Flaschen gefüllten Kästen, Paketen od.dgl. vorgesehen, weil letztere infolge ihrer Rechteck- bzw. Viereckform eine wirtschaftliche Ausnutzung der genormten Ladefläche (1000 χ 1?00 mm) ermöglichen. Nachdem jedoch die Getränke immer mehr in Großraumbehältern, insbesondere in Fässern oder ähnlichen Behältern zum Versand kommen, haben sich für die Anordnung der Fässer oder der ebenso wie die Fässer alle den gleichen Durchmesser aufweisenden Behälter auf der Palette bestimmte Formationen entwickelt, um die Ladefläche der ■bereits vorhandenen Paletten in rationeller Weise auszunützen. Es besteht jedoch hierbei das Problem darin, die Fässer oder ähnlichen Behälter in wirtschaftlicher Weise auf die Paletten zu verladen und insbesondere die beladenen Paletten möglichst rasch wieder zu entladen, ohne daß jedoch die Fässer oder Behälter verschoben werden müssen, um einen vorzeitigen Verschleiß insbesondere der Paletten zu vermeiden.
Durch die Erfindung soll daher eine Vorrichtung von der Art geschaffen werden, die das Ergreifen der Formation bzw. eines , insbesondere in einer beliebigen Formation vorgesehenen Fasses
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oder eines ähnlichen Behälters mit einem an jedem Stirnrand angeordneten, nach innen eingerollten Wulst und mit den weiteren Merkmalen der eingangs im ersten Absatz erläuterten Gattung derart ermöglicht, daß beispielsweise zum Entladen einer Palette die Formation bzw. daß Faß auf der Palette nicht verschoben worden muß.
Erfindungsconäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zum Ergreifen eines Fasses am oberen Wulst wenigstens zwei einander diametral gegenüberliegende, etwa Z-förnig ausgebildete und mit einem Schenkel den Wulst untergreifende Haken vorgesehen sind, von denen Jeder Greifhaken an einer heb- und ablenkbaren, zur Aufnahme der gesamten Formation vorgesehenen Platte angelenkt und mit dem anderen Schenkel über ein elastisches Zwischenglied beweglich nit dem Arbeitsende eines
auf der Platte aufgeflanschten Arbeitsmittels verbürgen ? rf
Im einzelnen kann hierbei die Ausbildung so durchgeführt v/erden, daß jedes elastische Zwischenglied aus Blattfedern besteht sowie mit einem Ende starr mit dem der Anlenksteile des zugeordneten Greifhakens benachbarten Schenkel verbunden ist und mit dem anderen Ende zur beweglichen Abstützung in eine Ringnut einer am freien Eolbenstangenende rrrys Arbeitszylinders befestigten zylindrischen Körpers angreift. Hierbei kann noch
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das freie Ende des Tragschenkels jedes Greifhakens etwa rechtwinklig nach unten abgebogen sein. In vorteilhafter Weiso sind die Anlenkstcllen der Greifhaken an der heb- und absenkbaren
Platte senkrecht über dem oberen Wulst des jeweilR zu ergreifenden Fasses oder Behälters an^eordnot. Zürn Be- odor EM,-laden einer eine Faß- bzv.r. Behälter formation auf ν: ei senden Pnlette ist auf der heb- und ab senkbar en Platte critsprochoiiä der Paß- bzu. Bohälterfonnation fi:r jedes Paß oder jeden Behälter ein hydraulischer oder· pneumatischer1 Arbeitszylinder rrj.t wenigstens zv.'ei über die elastischen Zwischoncli oder· beweglich mit dem Eolbenstangenende verbundenen Crei Phaken vorgesehen.
Durch diese Maßnahmen können die Fässer oder Behälter einzeln, in Gruppen oder die gesai.-ite Beh;;itcrforjin ti on auf einmal von der Palette abgehoben oder aiif diese aufesse i.zt werden. Um zu verhindern, daß die beiden Greifhaken in de:.. Bereich der Handlocher sich ße^ebenenfplls in den Spalt zwischen der Oberkante des zurück[jebo;';en.en Lappens der Handöffnungen und der Unterk-'.nte des Wulstes verklemmen, ist das freie Ende des'Tra^schenke]s der Greifhaken etvm rechtv.'inklic nach unten abgebogen, so daß die Abbiegun^ des Tra^schenkr-ls beim Greii'vorcanp; den entspa^echenden Spult abdecken kann. Allerdings können dadurch diese Greifhaken den oberem Wulst des jeweils aufzunehmenden lar^-^s oder Behälters nicht untergreif en. Vorzugsweise v/erdon dalier ;ϋΐ jeder Vorrichtung r/.vei v^ej.tere einander diir.eti'al (:e{-«niiborlie-
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gende Greifhaken vorgesehen, deren "Verbindungslinien mit der Verbindungslinie der beiden anderen Greifhaken einen Winkel von 90° einschließen« Wird nun der Kolben des Arbeitszylinders einer in der vo rb es ehr i ebenen Weise auf das zu ergreifende Faß oder auf den liehälter rai.fgesetzten Vorrichtung beaufschlagt, so werden die elastischen, in die Ringnut des zylindrischen Körpers der Kolbenstange eingreifenden Zwischenglieder der mit der Abbiegung der Tragschenkel an den surückgebogenen Lappen der Handöffnungen anliegenden Greifhaken elastisch nach oben durchgewölbt, wogegen die Tragschenkel der beiden anderen Greifhaken, in deren Bereich auf keinen Fall Handlocher liegen, mit Sicherheit den oberen Wulst des Fasses oder Behälters untergreifen und dadurch voll zum Tragen kommen.
Durch die Anordnung der Anlegestellen der Greifhaken an der Stahlplatte senkrecht über den oberen Wulst des jeweils zu ergreifenden Fasses oder Behälters wird die Last unmittelbar auf die Stahlplatte übertragen, so daß die elastischen Zwischenglieder nur noch als Steuerglieder wirksam sind und durch die anzuhebende oder abzusenkende Last nicht beansprucht werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen in schematischer Darstellung:
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Fig. 1 eine Ansicht einer zum Erpreifen eines Passes dienenden Vorri chtung im Zusammenwirken mit dem oberen Wulst dieser. Passes,
Pig. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach Pig. 1,
Pig. ~j> die Ansicht eines Passes im Bereich einer Handöffnung,
Pig. 4 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Greifhakens,
Pig. 5 die Draufsicht auf eine nur in strichpunktierten Linien angedeuteten Stahlplatte mit einer auf ihrer Unterseite vorgesehenen, der Formation der Fässer oder Behälter auf einer Palette entsprechenden Anordnung von Vorrichtungen zum Ergreifen dieser Fasser.
Dem Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Behälters liegt ein sogenanntes Keg-Faß 1 zugrunde, wie solche aufrechtstehend auf Paletten mit den Abmessungen χ 1200 mm gestapelt werden. Die Pässer 1 werden hierbei auf der jeweiligen Palette in einer Formation angeordnet, wobei zur Sicherung dieser Formation auf jeder Palette entsprechende Armierungen vorgesehen werden können.
Im vorliegenden Fall ist jedem aufrechtstehenden Faß 1 einer Formation eine Vorrichtung zugeordnet, mittels welcher das
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Faß ergriffen, angehoben und abgesenkt werden kann, worauf die Vorrichtung geöffnet und wieder in ihren Ruhezustand gebracht wird. Ein solches Faß 1 weist an jedem Stirnrand einen nach innen eingerollten Wulst 2 auf und int im Bereich des oberen'Wulstes in der über die Faßclecke überstehenden Faßwnncl ri.it zwei zueinander diametral gegenüberliegenden Handöf.r.'iUügen ':'. für den liuuiuellen Transport versehen. Die Ilruidöffpiingen 3 nine] etwa. schlitZcirtig bzw. langloehnrtig ausgebildet und wev-len dadurch "hergestellt, daß aus der Faßwand in eier gewünschten Große der jeweiligen Handöffnung 3 ein Lappen 4 an drei Seiten herausgedrückt, und dieser alsdann nccli innen und aufwärts in Richtung zur oberen Wulst 2 umgebogen \.ird. Die überkaute dieses Lappens hat hierbei vom Wulst meistens noch einen Abstand von etwa 6-7 κι:·« Zur Einsparung vcn Schweißarbjit bleibt der dadurch gebildete Spalt 5 offen» Die ?.ur Verr.tei Tung des Fasses dienenden V/ulfite'2 v; er den gsra/iß der Erfindung /Uiuleicb ο,ν/,υ. herangezogen, das jeweilige Faß mittels einer Vorrichtung zu ergreifen, anzuheben und wieder abzusenken. .
Zum Ergreifen eir.es Fasses 1 am oberen Wulst: 2 werden wenigstens zwei, vorwiegend jedoch vier etwa Z-förmig gestaltete Greifhaken 6 vorgesehen, von denen je zwei einander diametral gegenüberliegen. Die Verbindungslinien 7 der Greifbakonpaare schließen hierbei je'./ei.]:? einen V/inkel von etwa 90° ein. Der eine Schenkel jedes Greifh.-i'-ens G dient zum Uritergreifcn des oberen Wu3 :;i:rj.··,
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und damit als Tragschenkel 8. Der vom Tragschenkel 8 abgekehrte Scheitel jedes Greifha.kens 6 ist als Lagerauge 9 ausgebildet und an der Unterseite einer Stahlplatte 10 angelenkt, die etwa die Größe einer Palette tmfweisen kann und heb- und absenkbar sowie gegebenenfalls verschiebbar ausgebildet ist. Bei Außer ein gr.i Tf der Tragschenkel 8 verläuft de}-· gegenüberliegende Schenkel 12 jedes Greifhakeris 6 etwa parallel zum oberen Wulst 2 des zu ergreifenden Fasses 1, vgl. Fig. 1. Des v/eiterer, ist der Schenkel 12 jedes Greifhakens G starr mit dem einen Ende einer, elastischen, aus Blattfedern bestehenden Zwischengliedes 13 verbunden, dessen anderes Endo beweglich in eine Ringnut 1Λ- eines am freien Kolbenstangenende eines hydraulischen oder pieurr.ati sehen Arbeitszylinders 15 befestigten, vorzugsweise zylindrischen Körpers 16 eingreift. Hierbei ist der Arbeitszylinder 15 an der Oberseite der heb- und absenkbaren Stahlplatte 10 aufgeflanscht und durchsetzt diese mit seiner Kolbenstange 17» an deren freien Ende sich der zylindrische Körper 16 mit der Ringnut 14 befindet. Wird der Arbeitszylinder in der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung beaufschlagt, bo bewegt sich die Kolbenstange 17 mit dem zylindrischen Körper 16 in Richtung auf das zu ergreifende Faß 1 nach unten. Im gleichen Sinne werden dabei die elastischen Zwischenglieder durch den zylindrischen Körper 16 nach unten geschwenkt, so daß die Tragschenkel 8 der Greifhaken G den oberen Wulst 2
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des Fasses 1 untergreifen, vgl. die linke Seite der Fig. 1.
TIm zu vorhindern, daß hierbei die Tragschenkel 8 zweier einander diar.otral gegenüberliegenden Greifhaken 6 im Berc-ich der Hanriö-iTnungen 3 zufällig in den Gpalt zwischen der Oberkante des nach innen abgebogenen Lappens 4 und dem oberen Wulst"2 eingreifen und sich hierbei gegebenenfalls ν er kl einigen, kennen die Greifhaken 6 auch gemäß Fig. 4 ausgebildet "werden. Hie-rau ist das entsprechend lang bemessene freie Ende des Tragschenke].s 8 jedes Greifhnkens 6 etwa rechtwinklig nach unten abgebogen. Diese Abbiegungen 13 der beiden einander diametral gegenüberliegendem Greifhaken 6 decken beim Beaufschlagen des zugeordneten Arbeitrcylinders in der vorerwähnten Stellung den Spalt 5 ab, wobei die entsprechenden elastischen Zwisdi englieder 13 elastisch nach oben durchgewölbt werden," da nunmehr die an den Lappen 4 der Handöffnungen mit den Abbiegungen 18 anliegenden Tragschenkel 8 den oberen Wulst 2 des Fasses 1 nicht mehr untergreifen können. Dieses geschieht jedoch durch die beiden anderen Greifhaken 6 des zweiten Greifhakenpaares, da diese in ihrem zugeordneten Bereich des oberen Wulstes 2 auf keinen Fall Handlocher 3 vorfinden und daher voll zum Tragen kommen.
In Fig. 5 "ist angedeutet, wie zum gleichzeitigen Beladen oder Entladen einer Palette die Vorrichtung zum Ergreifen eines Fasses oder eines ähnlichen Behälters entsprechend einer auf der Pa-lette gewählten Formation für jedes Faß an der Stahlplatte 10
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angeordnet werden muß, damit in einem Hebe- oder Absenkvorgang der Stahlplatte die Palette beladen oder entladen werden kann. Die Ausbildung kann hierbei go durchgeführt werden, daß für jeden Vorgang die Arbei tcisylinder gleichzeitig beaufschlagt werden, wobei je nachdem, welche liolbenseite des doppelt wirkenden Kolbens eines Arbeitaζγΐinder3 beaufschlagt wird, dac jeweils zugeordnebe Faß von der entsprechenden Vorrichtung ergriffen oder auo der Vorrichtung gelöst wird. Er j pt; '!-'!-ei auch ]Ti"r"!ioh, die Orel fhr^-v-.m ^ Il er Creifvorrroh f.üiron ηη der Plr>ttp d'irch ein^r o:i.n?:l ρ'ρη AvY-nltr" "^ i.nd'-'r :νι ρtcuo ^1" , der über mochanisclie f.optUriPO dl ο Gpo i π.-.i-en T et:;ti<-t.
.Anstelle der im Av.Tführunrnl-eiROiel erwähn ten hycl^r.'rT inohnn one pneumatischen Ar"!"ir-its?.7rlinci-?r ir^.rn ->ν^,Υ\ eine r] π'!τ1ν·οτ.η "*(*"! ' '-c.^c RtCM)PTHn0' erfoT ff: ή . Die 7ΐ.ι··"' Si:piir-:rT] '!"ffofioT1] if!v:on Κτ'^Γ'.β sine' gerin.?, veil die VrHfi;e znrr. Anheben O.ev Fh!"j!=c--t urr"itheller in die Plat ho einf1"?·"! r i tot werden.
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Claims (4)

Patentansprüche
1./Vorrichtung zum Ergreifen eine« insbesondere in einer beliobi-.en Formation vorgesehenen au fr echt st eh en den Fassen oder eines ähnlichen Behälters mit einem an jedem Stirnrand angeordneten, nach innen eingerollten Wulst und mit zwei einander diiir.fi tr al gegenüberliegenden Handöffnungen unterhalb des oberen Wulsten, dp durch gekennzeichnet , daß
zum Ergreifen eines Fasses (1) am oberen Wulst (2) wenigstens zwei einander diametral gegenüberliegende, etwa Z-fÖrmig ausgebildete und ir.it einem Schenkel (8) den Wulst (2) untergreifendo Hjiken (G) vorgesehen sind, von denen jeder Greifhaken (G) mit seinen vom iVagschenkel (8) abliegenden Scheitel an einer heb- und absenkbaren, zur Aufnahme der gesamten Formation vorgesehenen Platte(10) und mit dem anderen Schenkel (12)
über ein elastisches Zwischenglied (13) bevieglich mit dem freien Avljcit.'.-onr!'-1 eines auf der Platte (10) aufgeflanschten Avbri trrr ti el .c: (15) veT
2. Vorx'ichtung nach Anspruch 1, dadui'ch gekennzei ch net, daß jedes elastische Zwischenglied (13) aus Blattfedern besteht £:owie mit einem Ende starr mit dem der Anlenk-
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stelle (11) des zugeordneten Greifhaken.0. (6) benachbarten Schenkel (12) verbunden ist und mit dem anderen Ende zur beweglichen Abstützung in eine Ringnut (14) eines am freien Ende der Kolbenstango (17)σ-:"ιΓ" Arbeitszylinder (15) befestigten zylindrischen Körpers (16) eingreift.
3·Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e kennzeichnet , daß das freie Ende des Tragschei.·- kelr. (8) jeden Greifhakens (6) etvra rechtwinklig nach unten abgebogen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch. gekennzeichnet , daß die Anlonkstellen (11) der Greifhaken (6) an der Stahlplatte (10) senkrecht über den oberen Wulst (2) des jeweils zu ergreifenden Fassen (1) oder Behälters angeordnet sind.
5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4- zur. Beladen odor Entladen einer Palette, dadurch gekennzeichnet , daß auf dr.r heb- und absenkbnren »Stan]platte (10) entsprechend der Formation der Fässer oder der ähnlichen Behälter auf der Palette für ,jedes Faß bzw. jeden Behälter ein Arbeitszylinder (15) mit über elastische Zwischenglieder (I3) be ..τ-glich mit dem Folbenstan^enende verbundene Greifhaken (6) vorgesehen rind.
4 0 9 8 8 6/0163 BW
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