DE1756420A1 - Vorrichtung zum schrittweisen Ausladen aus hinteremander herbewegten Behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum schrittweisen Ausladen aus hinteremander herbewegten Behaeltern

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DE1756420A1 DE19681756420 DE1756420A DE1756420A1 DE 1756420 A1 DE1756420 A1 DE 1756420A1 DE 19681756420 DE19681756420 DE 19681756420 DE 1756420 A DE1756420 A DE 1756420A DE 1756420 A1 DE1756420 A1 DE 1756420A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B23/00Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
    • B65B23/02Packaging or unpacking eggs
    • B65B23/06Arranging, feeding, or orientating the eggs to be packed; Removing eggs from trays or cartons
    • B65B23/08Arranging, feeding, or orientating the eggs to be packed; Removing eggs from trays or cartons using grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

•Anmelderin: Pirma Apparatenbouw "MOBA" N.V.
!Eitel: Vorrichtung zum schrittweisen Ausladen aus hintereinanderhe:pi>ewegten Behältern
Beschreibung
I)Ie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schrittweisen Ausladen aus hintereinanderhe^bewegten Behältern, die ;je über einen Auslademechanismus mit einem Ausladeglied und mindestens einem Teil» das eine rorbestimmte Bewegung ausführt, verfügen, wobei die Vorrichtung Ausladeansohläge, die in die und aus der Bahn der Ausladeglieder der Behälter hinein- und herausbewegt werden können, und Ausrichtemittel aufweist, letztere zum Hineinbringen der Ausladeanschläge in die Bahn eines Ausladeglieds, wenn ein weiter in der Bewegungsrichtung der Behälter stehendes Ausladeglied einen Behälter entleert hat.
Solche Vorrichtungen sind bekannt. Bei den bekannten Ausführungsformen muß die Arbeit für die Bewegung der Ausrichtmittel von der vorwärtsgerichteten Bewegung der Behälter geleistet werden. Diea bedeutet in dtr Praxis einen verhältnismäßig großen Nachteil, weil es sehr schwierig ist,zuverlässig
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sowohl ein Ausrichten der Auerichtemittel durch den Behälter als auch ein Ausladen aus dem Behälter durch einen Ausladeanschlag zu erreichen. Besonders dann, wenn ein schnelles Arbeiten der Vorrichtung erwünscht ist, Terursaoht die Herleitung der Arbeit für das Ausrichten der Ausrichtemittel häufig Stöße. Das Letztere ist wiederum dann äufierst nachteilig, wenn die Behälter zuvor eine Station zur Gewichtssortierung durchlaufen haben und folglich von einen waageartigen Typus sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässig arbeitende Ausführungsform zu schaffen, die eine Steuerung . der Ausrichtemittel durch die Behälter ermöglicht, bei der keine unerwünschten Stöße auftreten und deren Arbeiteweise darüberhinaus insgesamt sehr zuverlässig ist. -
Erfindungsgemäß weist jeder Behälter ein Steuerglied auf, das mit dem infolge der Bewegung des Behälters durch dessen Ausladen eine vorbestimate Bahn ausführenden Teil in Verbindung steht, wobei das Steuerglied mit den Auerichtemitteln, die einen Ausladeanschlag in die Bahn eines Ausladeglieds bringen, zusammenarbeitet.
Ba. bei der Erfindung die bei seinem Ausladen auftretende Bewegung de· Behälter· zum Ausrichten der Ausladeanschläge ausgenutzt wird, kann man auf Steuermittel, die ihre Energie vollständig von den Behältern beziehen, für die Aueladeanschläge verzichten. -
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Im folgenden wird die Erfindung und ihre Anwendung auf Behälter von der in der deutschen Patentanmeldung P 15 49 254.3 beschriebenen Art erläutert1, die sich während des Ausladens nach oben bewegen. Jedoch kann die Erfindung auch dann angewendet werden, wenn Teile der Behälter infolge des Ausladens eine Bewegung ausführen, die als Energiequelle herangezogen werden kann, was grundsätzlich der Fall sein wird.
Die Erfindung eignet sich für Vorrichtungen, bei denen jeder einzelne Aueladeanschlag nach seinem Einwirken sofort zurückgestellt wird, wenn der nächste Aueladeanschlag wirksam wird. Ebenso eignet sie sich für Vorrichtungen, bei denen die Ausladeanschläge so lange in der Arbeitsstellung verbleiben, bis der letzte Ausladeanschlag in Einwirkung getreten ist. Da dort über eine beträchtliche beim Ausladen aus den Behältern freiwerdende Energiemenge verfügt werden kann, kann diese für ei. gleichzeitiges Zurückstellen aller Ausladeanschläge verwendet werden. Sollen jedoch auch noch weitere Mechanismen, z.B. zum Transport einer Vorrichtung zur Aufnahme der ausgeladenen Gegenstände, während des Zurücksteilens der Ausladeanschläge in Betrieb genommen werden, kann es sich als nützlich erweisen, einen Energieverstärker dann, wenn der letzte Ausladeanschlag in Betrieb genommen wird, zur Anwendung zu bringen, z.B. durch das Schließen eines Kontakts in einem Erregerkreis eines Elektromagneten.
Die Erfindung ist %m. folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
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Fig. 1 die Seitenansicht eines Behältere im Zusammenwirken mit einer erfindungsgemäßen Aueladevorrichtung }
Fig. 2 die Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 j
Flg. 3 in verkleinertem Maßstab die Ansicht wie in Fig.1, in der insbesondere der Rückstellmechanismus für die Ausladeanschläge dargestellt ist ;
Fig. 4- ebenfalls im verkleinerten Maßstab die Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 in stark schematisierter Darstellung das konstruktive Konzept einer Maschine unter Anwendung der Erfindung.
In den Fig. ist mit I ein Behälter mit einer Strebe 1 bezeichnet, die über einen Ausgleichearm 2 mit einem Geetellteil 3 verbunden ist, das in fest angeordneten Bahnen 3* geführt ist und mit Hilfe eines nicht dargestellten kontinuierlich arbeitenden Antriebsmittels senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 bewegt werden kann. Ein Gegengewicht 2* übt eine nach oben gerichtete Kraft auf die Strebe 1 aus, die eine auf dem Ende eines Drehzapfenarme 6 sitzende Führungsrolle 7 gegen ein fest angeordnetes Führungsmittel 8 drückt. Am Drehzapfenarm 6 ist ein Aueladeglied 9 befestigt. Sine Zahl von Aueladeanschlägen 10 ist auf einer Welle 10· angeordnet. Die Welle 10* wird nioht alt dem Seeteilteil 3 bewegt. Die Anschläge können in zwei Stellungen gebraoht werden, nämlich in die in Fig. 1 mit ausgesogenen Linien dargestellte Stellung, in der sie außerhalb der von den Aueladegliedern 9
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bei Bewegung der Streben 1 beschriebenen Bahn liegen und in die mit unterbrochenen Linien dargestellte Stellung, in der ■ sie innerhalb dieser Bahn liegen.
Der konstruktive Aufbau der Behälter ist in der deutschen Patentanmeldung P 15 49 254.3 detailiert beschrieben und wird daher im folgenden nur kurz gestreift.
Der Drehzapfenarm 6 ist über eine Welle 11 mit einem Greifer gekoppelt. Dabei ist der Greifer 4 in der Richtung, in der er öffnen kann, mit einer feder vorgespannt. In der Einschaltstellung (Greifstellung) ist der Greifer geschlossen, und das Schloß wird von dem Ausladeglied 9 geöffnet, wenn dieses an einen Ausladeanschlag 10 anstößt. Hierbei öffnet sich der Greifer, und der Drehzapfenarm 6 wird um den Drehzapfen geschwenkt. Demzufolge verläßt die Rolle 7 die führung 8, und die Strebe 1 bewegt sich unter dem Einfluß des Gegengewichts 2* nach oben. Diese Bewegung nach oben ist möglioh, weil die Rolle nicht mehr an der führung 8 anliegt, und ist verstärkt, weil der Ausgleichsarm 2 infolge der freigäbe des Gegenstands 5 in fig. 1 gezwungen ist, sich entgegengesetzt zu bewegen.
•Wie hauptsächlich aus fig. 2 ersichtlich ist eine Anzahl von Ausladeanschlägen 10, nämlich 1O1, 1O2 und 10. , vorgesehen, Jeder einzelne an einer Hülse 13^ bis einschließlich 13y Zusätzlich trägt jede der Hülsen ein Rückatellglied U1 bis einschließlich Uy
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Die mit 10, 13 und H bezeichneten Teile, von denen je mehrere vorhanden sind, sind ganz allgemein mit diesen Bezugszeichen versehen. Ist ein bestimmtes Teil gemeint, so ist das Bezugezeiohen mit einem Index versehen z.B. 10g oder H1.
27 bezeichnet einen fest angeordneten Aueladeanschlag, der ständig in der Bahn der Aueladeglieder 9 der beladenen Behälter liegt·
Auf der linken Seite ist eine weitere Hülse 13* ebenfalls mit einem Rückstellglied 14* angeordnet. Diese Hülse verfügt jedoch nicht über einen Ausladeanschlag 10, sondern trägt auf der gegenüberliegenden Seite einen Steuerarm 17* für einen Schalter 17.
Sie Hülsen 13., bis einschließlich 13^ weisen jeweils ein Stellglied in form eines Zapfens 16., bis einschließlich 16. auf. Dabei dienen die Zapfen 16., bis einschließlich 16, dazu, die Ausladeaneohläge 1O1 bis einschließlich 1O5 in die Arbeitsstellung zu bringen.
In der in fig. 2 gezeigten Stellung ist das Ausladeglied 9 eines zuerst durchgelaufenen Behälters I an de« festen Zapfen 27 angestoßen. In dessen folge ist dieser Behälter ausgeladen worden. Hierduroh ist das fest an der Strebe 1 angeordnete Steuerglied während der entgegengesetzten Drehbewegung der Streb· 1 pit dem Stellglied 16., in Berührung gekommen, woduroh die Teile 1^1, H1 10^ und 16.J in die la Hg· 2 gezeigte Stellung gebracht worden sind« Läuft nun der nächete Behälter duroh, wae in fig« 2
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BAD ORiGiNAL
dargestellt let, betätigt das Aueladeglied 9 den Ausladeanschlag 1O^ , dessen Folge ein Aueladen aus den Behälter ist. Sein Steuerglied 15 bewegt sich nach oben und betätigt das Führungsglied 16«» in dessen Folge die Hülse 132 in die Stellung kommt, die in Fig. 2 für die Hülse 13-, angezeigt ist. Sas Ausladeglied des nächsten Behälters wird den Ausladeanschlag 1O2 betätigen. Hierdurch bringt während der gleichzeitig bewirkten Ausladebewegung das Steuerglied 15 die Hülse 13* mit den Gliedern 10,, U3 und 163 in die Arbeitsstellung, die in Fig. 2 für die Glieder 1O1, H1 und 16| angezeigt ist. Erreicht hiernach ein weiterer Behälter I das Ausladeglied 9 wird dieses den Zapfen 10, schalten und die Hülse 13* wird in die Arbeitsstellung gebracht. Diese Hülse hat jedoch keinen Ausladeanschlag 10, sondern einen Steuerarm 17' für einen Schalter 17·
Die Seile 13, H und 16 stellen Mittel zum Ausrichten der Aus ladeanschläge 10 dar. Dabei dient Teil 16 dazu, die zugehörigen Ausladeanschläge 10 in die Arbeitsstellung zu bringen, und Teil 4 dient zu ihrer Rückstellung in die Buhestellung.
Das Schließen des * in den Erregerkreis des Elektromagneten 18 eingeschalteten Schalters 17 läßt den Magneten eine Sperre 18* von der Sperrschulter eines Sperrades 19 wegziehen. Das Sperrad ist βtandig bestrebt, sich zu drehen, z.B. mittels einer nicht gezeigten Rutschkupplung, so daß das Sperrad 19 beim Zurückziehen der Sperre 18* eich sofort su drehen beginnt. Die Nooke 20 wirkt auf eine auf dem einen Ende eines zweiarmigen, um einen fwtpuzikt
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drehbaren Hebele 22 angeordnete Leitrolle 21. Zusammen mit der Drehbewegung der Nooke 20 wird das obere Ende des zweiarmigen Hebels 22 infolge der Form der Nooke 20 nach links verschwenkt. Das obere Ende ist über ein Zwischenglied 24 mit einem Winkelhebel 25, mit festem Drehpunkt 26, verbunden und trägt eine Stange 26'. Während der durch die Bewegung der Nooke 20 verursachten Drehbewegung des Winkelhebels 25 wirkt die Stange 26' auf die Rückstellglieder U1 bis einschließlich 14* der Hülsen 13« bis einschließlich 13*. Hierdurch kommen die letzteren wieder in die Nichtarbeitungsstellung.
Die Drehung der Achse des Rades 19 wird zugleich dazu verwendet, das Förderband 37 um eine bestimmte Strecke mittels weiterer Nocken zu bewegen und einen Mechanismus zum Sammeln der auegeladenen Gegenstände 5 anzutreiben, des weiteren dazu, das QenttLldee Förderbandes 37 an dessen rechter Seite anzuheben. Aber diese Einzelheiten sind nicht wesentlich für die Erfindung und werden hier folglich nicht atefe* vollständig beschrieben.
Fig 5 zeigt in schematischer Darstellung eine Sortieranlage bei der die vorliegende Erfindung angewendet werden kann· Hier sind mit A verschiedene Ausladestationen der oben beschriebenen Art für verschiedene Gewichtsklassen, mit B eine Fülletation für die Behälter, wie z.B. in der deuteohen Patentanmeldung M 70 IIl/45h beschrieben, und mit C Lageretationen für Packmittel z.B. Eierbretter, bezeichnet.
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Bei der beschriebenen Vorrichtung wird die beim Ausladen aus einem Behälter freiwerdende Energie zum Ausrichten der Auslade-· anschlage 10 verwendet. Hierdurch wird im hohen Ausmaß die Zahl der Stöße in Richtung der Bewegung der Behälter I vermindert, wodurch die Behälter, die von waageartigem Typus sind, geschont werden. Überdies steht so viel Energie zum Verstellen der Ausladeanschläge zur Verfügung, daß die Anschläge robust ausgeführt und sehr stabil sein können, z.B. wegen der beträchtlichen Reibung zwischen den Hülsen 13 und der Welle 10*.
00981A/ 1190

Claims (1)

  1. fj 17. 5. 68 ¥-5
    Patentansprüche
    1, Vorrichtung arum schrittweisen Ausladen aus hintereinanderher bewegten Behältern, die je über einen Auslösemechanismus Bit einem Ausladeglied und mindestens einem Teil, das eine vorbestimmte Bewegung ausführt, verfügen, wobei die Vorrichtung Ausladeansohläge, die in die und aus der Bahn der Ausladeglieder der Behälter hinein- und herausbewegt werden kennen, und Auerichtemittel aufweist, letztere zum Hineinbringen der Ausladeansohläge in die Bahn eines Aueladeglieds, ram ein weiter in der Bewegungsrichtung der Behälter stehende· Ausladeglied einen Behälter entleert L it, daaurch g»lrepngeichnet. daß jeder Behälter (I) ein Steuerglied (15) aufweist, das mit dem infolge der Bewegung des Behälters durch, dessen Aus= laden eine Yorbestimmte Bewegung ausführenden Tell (I) in Verbindung steht, wobei das Steuerglied (15) mit den Ausrichte»! tt ein (13,H,16), die einen Ausladeanschlag (10) in die Bahn eines Ausladeglieds (9) bringen, zusammenarbeitet.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 mit sich mit dem, Ausladen
    . hereingehend nach oben bewegenden Behältern, dadurch ff net. daB das Steuerglied (15) der Behälter bezüglich seiner Höhenlage,die bei gefülltem Behälter eingenommen wird, unter einem Stellglied (16) eines Ausrichtemittels (13)· das den Ausladeansohlag (10) Tor dem Stellglied (16) trägt, liegt und das den Anschlag während der nach oben gerichteten
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    -2-
    BAD ORIGINAL
    Bewegung des Behälters In die Bahn der Aueladeglieder (9) der gefüllten Behälter bringt.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückstellmechanismus (17,18,19t20,22,25,26,Ut bis einschließlich H4) vorgesehen ist, der durch das als letztes zur Einwirkung kommende Stellglied (16) in Betrieb gesetzt wird, und der alle beweglichen Ausladeanechläge (1O1 ^ie β:ί-η-schließlich 10,) aus der Bahn der Ausladeglieder (9) der gefüllten Behälter wieder herausbringt.
    Vorrichtung nach Ansprach 3$ dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellmechanismus alt einem Fördermechanismus (37) für die ausgeladenen Gegenstände gekoppelt ist.
    j?. Vorrichtung nach Ansprach 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das letzte Stellglied (16^) an einem Elektroschalter (17) zur Inbetriebsetzung des Rückstellmechanismus (18 bis 26) angeschlossen ist.
    6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stellglied (16) auf einem Glied (13) angeordnet ist und daß diese Glieder die Aueladeanschläge (10) tragen und auf einer parallel zur Bewegungsrichtung der Behälter verlaufenden Welle (10*) drehbar angeordnet sind·
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    Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Aneprüohe, dadurch gekennzeichnet# daß ein fest angeordneter Anschlag (27)f der in der Bahn der Ausladeglieder (9) der gefüllten Behälter liegt, in der Bewegungsrichtung der Behälter Tor dem ersten Aueladβansοhlag (1O1) angeordnet ist.
    8t Torrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Anspruohe, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (16) und/oder das Steuerglied (15) in der Richtung der Bewegung der Behälter verlängert ist/sind.
    009814/1190
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