DE4328475C1 - Sammelbehälter mit auf dem Boden abgestütztem Verriegelungshebel - Google Patents

Sammelbehälter mit auf dem Boden abgestütztem Verriegelungshebel

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DE4328475C1
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Juergen Stindt
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EDELHOFF POLYTECHNIK
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    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • B65F1/1615Lids or covers with means for locking, fastening or permanently closing thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sammelbehälter für Abfälle, vorzugs­ weise wiederverwertbare Abfälle, bestehend aus einer Behälter­ wanne, an deren einander gegenüberliegenden Seitenwänden einen zylinderschalenförmig gekrümmten Deckel tragende Schwenkarme um Achszapfen schwenkbar gelagert sind, mit mindestens einer vorzugs­ weise verschließbaren, kleineren Einwurföffnung in dem Deckel oder in einer die Behälterwanne teilweise verschließenden Wan­ dung und mit einer den Deckel verriegelnden Einrichtung, die den Deckel beim Entleeren des Sammelbehälters selbsttätig frei­ gibt.
Die kleineren Einwurföffnungen ermöglichen es den Benutzern, Abfälle in den vorzugsweise großvolumigen Sammelbehälter einzu­ werfen, wobei sich der Deckel von unbefugten Personen nicht öff­ nen läßt, so daß das unerwünschte Einwerfen großer und sperriger Gegenstände verhindert und ein Mißbrauch und Manipulationen aus­ geschlossen sind.
Bei einem aus EP 0 530 593 A2 bekannten Sammelbehälter dieser Art besteht die Verriegelungseinrichtung für den Deckel aus einem an mindestens einer Behälterwandung um eine zu der Quer­ achse parallele Achse schwenkbaren Schwerkraftpendel, das mit einem hakenförmigen Fortsatz versehen ist, der in der Verschluß­ stellung hinter einem an einem Schwenkarm befindlichen Verriege­ lungsbolzen greift. Um Manipulationen an diesem Schwerkraftpen­ del zu vermeiden, müssen die seitlichen Arme genügend breit aus­ gebildet oder zusätzlich mit Abdeckblechen versehen werden, die einen unbefugten Zugriff zu dem Schwerkraftpendel verhindern. Die Sicherung des der Verriegelung und selbständigen Entriege­ lung dienenden Schwerkraftpendels vor unbefugtem Zugriff ist daher mit einem zusätzlichen Aufwand verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Sammelbehälter der ein­ gangs angegebenen Art zu schaffen, der mit einer robusten, ein­ fach aufgebauten Verriegelungseinrichtung für seinen Deckel ver­ sehen ist, die sich von unbefugten Personen grundsätzlich nicht, aber dennoch beim Entleeren selbsttätig entriegeln läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Sammelbehälter der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Schwenkarme über die Achszapfen hinaus bis unter den Wannenboden derart verlängert sind, daß sich deren Enden in der Schließstellung des Deckels unter­ halb des hinteren Bodenbereichs auf der Standfläche des Behäl­ ters abstützen oder sich dort zwischen dem Boden und der Stand­ fläche befinden. Bei dem erfindungsgemäßen Sammelbehälter sind also die seitlichen, den Behälterdeckel tragenden Arme über deren zu dem vorderen Deckelrand parallelen Schwenkachsen hinaus bis unter den Boden der Behälterwanne verlängert. Dabei ist die Verlängerung derart ausgebildet, daß sie in der Schließstellung des Deckels schräg zu dem hinteren Bereich des im wesentlichen rechteckigen Behälterbodens verläuft. Da sich in dieser Schließ­ stellung die unteren Enden der verlängerten Arme auf dem Boden abstützen, läßt sich der Behälterdeckel ohne Anheben des Sammel­ behälters nicht öffnen, so daß ein Öffnen des Behälterdeckels durch unbefugte Personen grundsätzlich ausgeschlossen ist, da sich der Sammelbehälter ohne spezielle Hubvorrichtung nicht anhe­ ben läßt. Der erfindungsgemäße Sammelbehälter kann in bekannter Weise mit Aufnahmetaschen und/oder Zapfen zum Anheben durch eine Hub-/Kipp-Vorrichtung und zum Öffnen des Deckels versehen sein. Das Öffnen des Deckels durch eine Hub-/Kipp-Vorrichtung voll­ zieht sich problemlos in üblicher Weise, da der Deckel frei schwenkbar ist, sobald der Behälter durch eine Hub-/Kipp-Vorrich­ tung von dem Boden abgehoben ist.
Befindet sich der erfindungsgemäße Sammelbehälter an seinem Ein­ satzort, ist es grundsätzlich nicht erforderlich, daß sich die unteren Enden der verlängerten Arme ständig auf dem Boden abstüt­ zen. Vielmehr genügt es, daß sich die unteren Enden in der Schließstellung des Behälters in dem Bereich zwischen dem Boden und der Standfläche befinden, so daß sie sich erst dann auf dem Boden abstützen, wenn der Behälterdeckel über eine kleine Strecke in Richtung auf seine Öffnungsstellung verschwenkt wor­ den ist.
Zweckmäßigerweise sind die unteren Enden der Schwenkarme mit unter den Behälterboden greifenden Anschlägen versehen, die in der Schließ­ stellung und in der Öffnungsstellung an dem Behälterboden anlie­ gen. Durch diese Anschläge läßt sich der Behälterdeckel in seiner Schließstellung gegenüber dem Boden abstützen, was insbe­ sondere dann von Bedeutung ist, wenn die vordere Deckelkante aus Sicherheitsgründen oder zum Zwecke der besseren Abdichtung aus einer Gummileiste besteht, die zur Erhöhung ihrer Lebensdauer von der vollen Schließkraft des Deckels zu entlasten ist. Schwen­ ken die unteren Enden der verlängerten Arme beim Öffnen des Deckels in den vorderen Bereich des Behälterbodens, sichern die Anschläge die Öffnungsstellung des Deckels und verhindern ein Schlagen des Deckels über die Öffnungsstellung hinaus.
Die Anschläge können auch durch eine die Enden der Schwenkarme verbin­ dende Stange oder Leiste gebildet sein, die dann die verlänger­ ten Schenkel der Arme zusätzlich aussteift.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, die eine perspektivische Darstellung des erfin­ dungsgemäßen Sammelbehälters zeigt, näher erläutert.
Der Sammelbehälter 1 besteht aus einer in Draufsicht im wesentli­ chen rechteckigen Behälterwanne 2, die ein größeres Volumen besitzt und beispielsweise ein Volumen von 1,1 m3 aufweisen kann. Der obere Rand 3 der Behälterwanne 2 ist durch ein umlaufen­ des Randprofil ausgesteift. An der Frontseite des Behälters 1 ist mit dem Behälterrand 3 die vordere Wandung einer Aufnahme­ tasche 4 verbunden, in die von unten her die Greifklauen einer üblichen Hub-/Kipp-Vorrichtung einer Schüttung eines Müllfahr­ zeugsgreifen können. Angrenzend an den mit der Aufnahmetasche 4 versehenen Rand der Behälterwanne 2 ist diese mit einer Öffnung versehen, die sich in Draufsicht fast über die Hälfte des Wannen­ querschnitts erstreckt, der durch das Randprofil 3 eingefaßt ist. Diese Öffnung wird durch den zylinderschalenförmig gekrümm­ ten Deckel 5 verschlossen, der an seinen seitlichen, gekrümmten Rändern mit Schwenkarmen 6 verbunden ist, die um miteinander fluchtende Achszapfen 7 schwenkbar gelagert sind. Die Achszapfen 7 befinden sich im mittleren Bereich der einander gegenüberlie­ genden Seitenwänden 8 der Behälterwanne 2. Die Länge der Schwenk­ arme 6 bis zu den Achszapfen 7 entspricht dem Krümmungsradius des zylinderschalenförmig gekrümmten Deckels 5. An den oberen Enden der sektorförmig verbreiterten Schwenkarme 6 sind auf Bol­ zen gelagerte Rollen 9 angeordnet, die beim Verschwenken des Behälters durch eine Hub-/Kipp-Vorrichtung eines Müllfahrzeugs auf der Öffnung des Deckels dienenden Widerlagern oder Führungen ablaufen.
Die Behälterwanne 2 ist auf ihrer der durch den Deckel 5 ver­ schließbaren Öffnung gegenüberliegenden Seite durch eine dachar­ tig schräg angeordnete Platte 10 geschlossen. Zwischen den seit­ lichen Rändern der Platte 10 und dem umlaufenden Behälterrand 3 sind dreieckige Platten 11 angeordnet, die die seitlichen Spalte schließen. Anschließend an die dreieckigen, den Wannenrand erhö­ henden Platten 11 sind Platten 12 angeordnet, die die durch den Deckel 5 verschließbare Öffnung an den gegenüberliegenden Seiten begrenzen und deren obere Ränder entsprechend der Wölbung des Deckels 5 gekrümmt sind. Der Deckel 5 ist mit zwei kleineren Ein­ wurföffnungen 13, 14 versehen. Diese können in üblicher Weise durch Deckel verschließbar sein.
Die Schwenkarme 6 sind in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise über die Achszapfen 7 hinaus durch Schenkel 15 verlängert, deren untere Enden sich bis unter den Behälterboden 16 erstrecken. Die Schenkel 15 weisen an ihren unteren Enden unter den Behälter­ boden 16 greifende Zapfen auf, die parallel zu der durch die Achszapfen 7 definierten Schwenkachse verlaufen. Die Zapfen bilden Anschläge 17, die sich in der aus der Zeichnung ersichtli­ chen Verschlußstellung des Deckels 5 unter den hinteren Bereich des Behälterbodens 16 legen. Dadurch bilden die Zapfen die Verschließstellung sichernde Anschläge 17, so daß die vordere, als Gummileiste 18 ausgebildete Deckelkante in der Verschlußstellung entlastet ist. Die unteren Kanten der Schenkel 15 können sich unmittelbar auf der Standfläche des Behälters 1 abstützen. Sie brauchen jedoch den Boden nicht unmittelbar zu berühren, da es ausreicht, daß die die Anschläge bildenden Zapfen in den Raum zwischen dem Behälterboden 16 und den Wannenfüßen 19 greifen, so daß die unteren Enden der Schenkel 15 sich erst auf dem Boden abstützen, wenn versucht wird, den Deckel 5 in seine Öffnungs­ stellung zu verschwenken.
Beim Öffnen des Deckels verschwenken die Anschläge 17 auf einem Kreisbogen unter den vorderen Bereich des Behälterbodens 16 und sichern in dieser Stellung die Öffnungsstellung des Deckels.
Zur Entleerung des Behälters 1 wird dieser vorzugsweise von einem seiten- oder frontladenden Müllsammelfahrzeug über eine selbstzentrierende Aufnahmeklaue erfaßt. Dieser Vorgang wird in üblicher Weise von dem Fahrer des Müllsammelfahrzeugs gesteuert. Dabei fahren Aufnahmeklauen in die an der Frontseite des Behäl­ ters 1 befindliche Aufnahmetasche 4. Beim Anheben durch die Hub­ /Kipp-Vorrichtung des Müllsammelfahrzeugs wird der Behälter an der Oberseite seiner Aufnahmetasche abgestützt und dadurch ver­ riegelt. Sobald der Behälter den Boden verlassen hat, sind die seitlichen Schwenkarme 6 des Behälterdeckels frei, so daß sie um ihre Schwenkachse verschwenken können. Wird der Behälter nach seinem waagerechten Anheben zum Kippen verschwenkt, treffen die beiden Rollen 9 an den seitlichen Armen des Deckels 5 auf ein fahrzeug­ seitiges Deckelöffnungsgestänge und halten den Deckel in dieser Position, während die Behälterwanne 2 unter dem Deckel um die Schwenk­ achse der Arme 6 verschwenkt wird.

Claims (3)

1. Sammelbehälter für Abfälle, vorzugsweise für wiederverwert­ bare Abfälle, bestehend aus einer Behälterwanne (2), an des­ sen einander gegenüberliegenden Seitenwänden (8) einen zylin­ derschalenförmig gekrümmten Deckel (5) tragende Schwenkarme (6) um Achszapfen (7) schwenkbar gelagert sind,
mit mindestens einer vorzugsweise verschließbaren, kleineren Einwurföffnung (13, 14) in dem Deckel (5) oder einer die Behälterwanne (2) teilweise verschließenden Wandung und mit einer den Deckel (5) verriegelnden Einrichtung, die den Deckel beim Entleeren des Sammelbehälters selbsttätig frei­ gibt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (6) über die Achszapfen (7) hinaus bis unter den Wannenboden (16) derart verlängert sind, daß sich deren Enden in der Schließstellung des Deckels (5) unterhalb des hinteren Bodenbereichs auf der Standfläche des Behälters (1) abstützen oder sich dort zwischen dem Boden und der Stand­ fläche befinden.
2. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Schwenkarme (6) mit unter den Behälterboden (16) greifenden Anschlägen (17) versehen sind, die in der Schließstellung und der Öffnungsstellung des Deckels (5) an dem Behälterboden (16) anliegen.
3. Sammelbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anschläge durch eine die Enden der Schwenkarme (6) verbindende Stange oder Leiste gebildet sind.
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