DE3801810C2 - - Google Patents
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- DE3801810C2 DE3801810C2 DE19883801810 DE3801810A DE3801810C2 DE 3801810 C2 DE3801810 C2 DE 3801810C2 DE 19883801810 DE19883801810 DE 19883801810 DE 3801810 A DE3801810 A DE 3801810A DE 3801810 C2 DE3801810 C2 DE 3801810C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/1426—Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse Receptacles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sammelstation zur Aufnahme
von Fässern bzw. Gefäßen für Abfälle, insbesondere in
Gewerbebetrieben, mit einem die Gefäße bzw. Fässer
geschützt aufnehmenden Gehäuse.
Entsprechende Sammelstationen sind für Hausmüllfässer
bzw. -gefäße üblich und typischerweise nach Art von
Schränken ausgebildet, wobei die Müllfässer bzw. -gefäße
an den Innenseiten der Schranktüren gehaltert und damit
durch Öffnen der Schranktüren aus dem Schrankinnenraum
herausbewegt werden können, wenn in die Müllfässer bzw.
-gefäße weiterer Müll eingebracht werden soll.
In industriellen und handwerklichen Gewerbebetrieben fallen
oftmals die Umwelt belastende Abfälle in flüssiger und fester
Form an. Dabei handelt es sich insbesondere um Säuren, Laugen,
Lösungsmittel, Öle, Batterien, Reinigungsutensilien, Spraydosen
u.dgl. Diese Abfälle müssen getrennt vom Hausmüll
gesammelt und als Sondermüll zu entsprechenden Entsorgungsanlagen
transportiert werden, um eine die Umwelt schonende
Beseitigung bzw. Wiederaufarbeitung zu ermöglichen.
Für derartige Gewerbebetriebe sind die für Hausmüll üblichen
Sammelstationen aus vielerlei Gründen ungeeignet. Zunächst
werden die zur Aufnahme der Abfälle dienenden Gefäße bzw.
Fässer, die an den Türen der schrankartigen Sammelstation
gehaltert sind, bei Beschickung mit Abfällen aus der Sammelstation
herausbewegt, so daß insbesondere flüssige Abfälle
relativ leicht neben die Fässer bzw. Gefäße auf den ungeschützten
Untergrund geschüttet werden können. Darüber
hinaus bieten die für Hausmüll üblichen Sammelstationen
bei eventuellen Undichtigkeiten der Fässer bzw. Gefäße
keinerlei hinreichenden Schutz dagegen, daß insbesondere
wiederum flüssige Abfälle auf den ungeschützten Boden vor
der Sammelstation gelangen können. Außerdem sind die Fässer
bzw. Gefäße nur dann gegen Regen und Witterungseinflüsse
geschützt, wenn die schrankartige Sammelstation geschlossen
ist.
Für industrielle und handwerkliche Gewerbebetriebe besonders
angepaßte Sammelstationen wurden bislang nicht angeboten.
Die DD-PS 1 45 252 zeigt lediglich einen Klappbodenbehälter
mit einem kastenförmigen bodenfreien Behälterteil und
einem nach unten aufklappbaren Klappboden, welcher zwei
gegenüberliegende, dreiecksförmige Seitenwände besitzt,
die die Seitenwände des Behälteroberteiles im geschlossenen
Zustand des Klappbodens teilweise überdecken. Die Gelenke
zwischen Behälteroberteil und Klappboden sind nahe der
niedrigen Enden der Seitenwände des Klappbodens angeordnet.
Dieser bekannte Klappbodenbehälter dient zur Aufnahme von
Metallabfällen bei der Werkstücküberarbeitung. Dazu kann
der Klappbodenbehälter in Spänegruben eingesetzt werden,
um eine Befüllung durch die offene Oberseite des Behälteroberteiles
zu erleichtern. Zur Entleerung wird der Klappbodenbehälter
angehoben. Sodann kann der Klappboden nach unten in
eine Schräglage geklappt werden, um den Inhalt des Klappbodenbehälters
auszuschütten, wobei die dreiecksförmigen Seitenwände
des Klappbodens als Schüttführung dienen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine für die Verwendung in
Gewerbebetrieben besonders geeignete Sammelstation zu schaffen,
in der die Fässer bzw. Gefäße für die Abfälle gut zugänglich
und gut geschützt untergebracht werden können, derart, daß
verschiedene Abfälle bzw. Schadstoffe voneinander getrennt
gesammelt, gelagert und zur Abholung zu Entsorgungsstellen
bereitgehalten werden können.
Diese Aufgabe wird mit einer Sammelstation der eingangs
angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Gehäuse unter etwa diagonaler Aufteilung zweier einander
gegenüberliegender Seitenflächen in eine Unterschale mit
wannenartigem Boden und einer zwischen den höheren Enden
der Seitenflächen erstreckten hohen Rückwand sowie in eine
Oberschale unterteilt ist, welche um eine nahe des oberen
Randes der Rückwand quer zu den Seitenflächen verlaufende
Achse in eine Offenlage hochschwenkbar ist, und daß die
Gelenke zwischen Ober- und Unterschale derart am oberen
Rand der Rückwand angeordnet bzw. ausgebildet sind,
daß beim Hochklappen der Oberschale nach hinten über die
Ebene der Rückwand hinaus kein hinderlicher Überstand
entsteht und die hochgeklappte Oberseite der Oberschale
in vertikaler Verlängerung der Rückwand steht und die
aufgeklappte Vorderwand der Oberschale ein Dach für die
Unterschale bildet.
Aufgrund der diagonalen Aufteilung der Gehäuseseitenflächen
besitzen Ober- und Unterschale eine äußerst stabile,
wannenartige Struktur.
Darüber hinaus wird durch diese Bauart der Vorteil erzielt,
daß in Offenstellung der Oberschale jeweils drei Gehäuseseiten
geöffnet sind und eine intensive Belüftung des Gehäuseinnenraumes
gewährleistet ist. Bei ständig offengehaltener Oberschale
ist deshalb die erfindungsgemäße Sammelstation auch
für Fässer bzw. Gefäße zur Aufnahme von explosiven oder
leicht entzündlichen Stoffen (Gefahrenklasse A1) geeignet.
Im übrigen bildet die Oberschale auch im geöffneten Zustand
ein den Gehäuseinnenraum sowie den Vorraum vor dem Gehäuse
nach oben abschirmendes Dach, so daß die Benutzung einer
im Freien aufgestellten Sammelstation erleichtert wird.
Insbesondere wird auch bei geöffnetem Gehäuse vermieden,
daß sich im wannenartigen Boden der Unterschale übermäßig
viel Regenwasser ansammeln kann. Denn diese Wanne hat in
erster Linie nur Sicherheitsfunktion, d.h. sie soll Schadstoffe
bzw. Abfälle bei Beschädigungen oder Überfüllung der
Fässer bzw. Gefäße aufnehmen und vom Grundwasser bzw. der
Kanalisation fernhalten. Dementsprechend darf auch in der
Wanne auch kein Abfluß installiert sein, welcher gegebenenfalls
anfallendes Regenwasser abführen könnte.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Bauart der Sammelstation
läßt sich ohne weiteres gewährleisten, daß der Raum unter
dem von der hochgeklappten Oberschale gebildeten Dach
Stehhöhe besitzt. Dementsprechend wird der Raum vor dem
Gehäuse auch nach dessen Öffnung durch keinerlei Türen
od.dgl. eingeschränkt.
Da das Gehäuse mehrere Fässer bzw. Gefäße für verschiedene
Abfälle oder Schadstoffe aufnehmen kann, wird in einfachster
Weise ermöglicht, die Abfälle und Schadstoffe für eine
spätere Entsorgung bzw. Wiederaufarbeitung vorzusortieren.
Im Hinblick auf eine konstruktiv einfache und geschützte
Unterbringung der die Oberschale mit der Unterschale verbindenden
Gelenke, Scharniere od.dgl. kann der obere Rand der
Unterschale schräg in den Gehäuseinnenraum abgebogen sein.
Bei dieser Bauweise ist zweckmäßigerweise auch das der
Rückwand gegenüberliegende Wandteil des wannenförmigen
Bodens der Unterschale als nach außen ansteigende Schrägfläche
ausgebildet, wobei die Schrägfläche und der schräge
Rand zueinander parallel oder zur Öffnung der Unterschale
hin trichterartig erweitert angeordnet sind. Diese Formgebung
hat den Vorteil, daß bei Herstellung der Unterschale aus
Kunststoff eine ungeteilte Form verwendet werden kann.
Als Stellfläche für die Fässer bzw. Gefäße kann im Gehäuse
in etwa gleicher Ebene wie der öffnungsseitige Rand des
wannenförmigen Bodens eine Plattform od.dgl. angeordnet
sein, die mit hinteren Stützen bzw. Füßen auf dem wannen
förmigen Boden und mit vorderen Stützen bzw. Füßen außer
halb des Gehäuses auf dessen Stellfläche ruht. Bei Her
stellung der Plattform od.dgl. sowie der Stützen bzw. Füße
aus Metall bzw. einem elektrisch leitenden Werkstoff besteht
auch bei Herstellung der Ober- und Unterschalen aus Kunst
stoff die Möglichkeit, die Plattform sowie darauf abgestellte
Fässer bzw. Gefäße aus Metall zu erden, wenn einer der Füße
außerhalb des Gehäuses mit einer Erdleitung verbunden wird.
Im übrigen besteht bei Herstellung des Gehäuses aus Kunst
stoff die Möglichkeit, die Innenseiten von Ober- bzw. Unter
schale elektrisch leitend zu beschichten. In diesem Falle
wird also über die Plattform sowie deren Füße bzw. Stützen
eine elektrisch leitfähige Verbindung zwischen der Erdleitung
und den Behälterinnenwänden ermöglicht.
Um die Gefäße bzw. Fässer auf der Plattform od.dgl. leichter
verschieben zu können, ist bevorzugt vorgesehen, die Platt
form od.dgl. mit Rollen bzw. Walzen zu versehen, etwa
derart, daß die Fässer bzw. Gefäße auf der Plattform eine
Dreipunktlagerung einnehmen, wobei zwei Lagerpunkte durch
die Rollen oder Walzen und ein Lagerpunkt durch ein fest
stehendes Plattformteil gebildet werden.
Im übrigen kann das Verschieben der Fässer bzw. Gefäße von
der Plattform auf ein Fahrzeug od.dgl. noch dadurch erleich
tert werden, daß im Bereich des Vorderrandes der Plattform
für jedes Gefäß bzw. Faß ein Gurt od.dgl. befestigt ist,
welcher - in Draufsicht - U-förmig um das Faß bzw. Gefäß
herumläuft und dessen freies Ende als Handhabe ergriffen
werden kann, um das Faß bzw. Gefäß durch Ziehen des freien
Endes aus dem Gehäuse herauszubewegen. Da der Gurt od.dgl.
das Faß bzw. Gefäß jeweils im unteren Bereich umschließt,
besteht bei der beschriebenen Handhabung keinerlei Kippgefahr
für die Fässer bzw. Gefäße.
Wenn die Fässer bzw. Gefäße zum Sammeln flüssiger Abfälle
bzw. Schadstoffe dienen sollen, sind im Gehäuse an der
geschlossenen Rückwand der Unterschale bevorzugt Trichter
anordnungen hochklappbar und unverlierbar gehaltert, deren
Trichtermündung im herabgeklappten Zustand in die Einfüll
öffnung des jeweiligen Fasses bzw. Gefäßes hineinragt und
deren Schwenkbereich nach oben derart begrenzt ist, daß das
jeweilige Faß bzw. Gefäß in der hochgeklappten Lage der
Trichteranordnung bequem aus dem Gehäuse herausgenommen
werden kann, aber andererseits ein unmittelbarer Zugang zur
Einfüllöffnung des Gefäßes bzw. Fasses abgesperrt bleibt.
Damit ist der Benutzer der Sammelstation praktisch gezwungen,
bei der Beseitigung flüssiger Abfälle bzw. Schadstoffe auch
die Trichteranordnung zu benutzen, so daß beim Eingießen von
Abfällen bzw. Schadstoffen in die Fässer bzw. Gefäße
keinerlei Flüssigkeit neben das jeweilige Faß bzw. Gefäß
geschüttet werden kann.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der
Erfindung auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen anhand der
Zeichnung verwiesen. Dabei zeigt
Fig. I eine Vorderansicht des Gehäuses bei
geschlossener Oberschale,
Fig. II eine Seitenansicht des Gehäuses bei ebenfalls
geschlossener Oberschale, wobei deren Offen
stellung strichpunktiert zusätzlich darge
stellt ist,
Fig. III eine Draufsicht der Unterschale sowie der darin
eingesetzten Plattform zur Aufnahme der Gefäße
bzw. Fässer,
Fig. IV ein Schnittbild von Ober- und Unterschale,
wobei die vertikale Schnittebene quer zur
geschlossenen Rückseite der Unterschale
verläuft,
Fig. V eine Seitenansicht des geöffneten Gehäuses,
wobei zwischen Ober- und Unterschale ein
ausschwenkbares Absperrgitter angeordnet
ist, und
Fig. VI eine Draufsicht auf die Unterschale und das
in Schließstellung befindliche Absperrgitter
bei weggelassener Oberschale.
Die beschriebene Sammelstation besteht im wesentlichen
aus einem Gehäuse 1, welches auf einem Lagergestell bzw.
einer Plattform 3 aufstellbare Fässer bzw. Gefäße 2 zur
Sammlung von Abfällen bzw. Schadstoffen aufnimmt.
Das Gehäuse 1 besteht aus einer Oberschale 5 sowie einer
Unterschale 6, wobei zwei einander gegenüberliegende
Behälterseiten jeweils etwa diagonal auf die beiden Schalen
5 und 6 aufgeteilt sind.
Die Oberschale 5 läßt sich aus der in den Fig. I und II
dargestellten Schließlage unter Schwenkung um eine im Bereich
des oberen horizontalen Randes der Unterschale 6 verlaufende
Achse in eine in Fig. II strichpunktiert gezeichnete Offen
stellung hochklappen, welche durch Federaggregate 7, bei
spielsweise Gasdruckfedern, oder auch durch Stützen od.dgl.
gesichert wird. In der Offenstellung liegt die in Schließ
stellung der Oberschale 5 etwa horizontale Oberseite des
Gehäuses 1 in etwa gleicher Ebene wie die Rückwand 8 der
Unterschale 6, während die in Schließstellung vertikale
Vorderseite des Gehäuses 1 ein die offene Unterschale 6
nach oben abschirmendes Dach bildet.
Die Ränder der Oberschale 5 sind derart geformt und bemessen,
daß sie die öffnungsseitigen Ränder der Unterschale 6 bei
geschlossenem Gehäuse 1 überlappen. Dementsprechend ist das
Gehäuse 1, welches gegebenenfalls im Freien aufgestellt wer
den kann, im geschlossenen Zustand völlig regendicht.
Die Unterschale 6 besitzt einen geschlossenen, wannenförmigen
Boden, um bei eventuellen Defekten oder bei Überfüllung der
Fässer bzw. Gefäße 2 zu verhindern, daß Abfälle oder Schad
stoffe aus dem Gehäuse 1 in die Umgebung gelangen.
Der Boden der Unterschale 6 besitzt eine zur Öffnung der
Unterschale 6 hin ansteigende Schrägfläche, so daß unterhalb
der Öffnung der Unterschale 6 ein von außen zugänglicher
Freiraum geschaffen wird, um das Gehäuse 1 beim Transport
der Fässer bzw. Gefäße 2 mit fahrbaren Hebebühnen od.dgl.
unterfahren zu können. Dadurch wird das Umsetzen der Fässer
bzw. Gefäße 2 von der Plattform 3 auf die Hebebühne od.dgl.
erleichtert.
Am oberen horizontalen Rand der Rückwand 8 bildet die Unter
schale 6 eine in den Behälterinnenraum abgebogene Schräg
fläche, auf deren vom Behälterinnenraum abgewandter Seite
die Gelenke, Scharniere od.dgl. für die Schwenklagerung der
Oberschale 5 geschützt untergebracht bzw. angeordnet sind.
Die letztgenannte Schrägfläche sowie die an die Öffnung der
Unterschale 6 anschließende Schräge des Gehäusebodens
sollten zueinander parallel oder nach Art eines sich zur
Öffnung der Unterschale 6 hin erweiternden Trichters ange
ordnet sein. Damit ist gewährleistet, daß die Unterschale 6
ebenso wie die Oberschale 5 unter Verwendung einstückiger
Formen aus Kunststoff, insbesondere glasfaserverstärkten
Kunststoffen, wie Epoxidharzen, hergestellt werden können.
Die als Standfläche für die Fässer bzw. Gefäße 2 dienende
Plattform 3 ist in der Regel aus Metall gefertigt. Die
Plattform 3 ruht innerhalb des Gehäuses 1 bzw. der Unter
schale 6 auf hinteren Füßen bzw. Stützen 9 und außerhalb
des Gehäuses 1 bzw. der Unterschale 6 auf unmittelbar vor
der Öffnung der Unterschale 6 angeordneten vorderen Stützen
bzw. Füßen 10. Die Füße 9 und 10 bestehen in der Regel eben
falls aus Metall. Soweit erforderlich, kann die Plattform 3
durch elektrische Verbindung mit einer nicht dargestellten
Erdleitung, welche bevorzugt an einen der metallischen vor
deren Füße 9 angeschlossen wird, geerdet werden. Soweit
die Schalen 5 und 6 aus Metall bestehen, wird dadurch gleich
zeitig eine Erdung des Gehäuses 1 erreicht. Bei Herstellung
der Schalen 5 und 6 aus Kunststoff können die Behälterinnen
seiten elektrisch leitend beschichtet sein, so daß wiederum
eine Erdung der Behälterwände über die Plattform 3 bzw.
deren Stützen oder Füße 9 und 10 möglich ist. Somit kann
Funkenschlag aufgrund elektrostatischer Aufladung unter
allen Umständen verhindert werden. Auch bei eventuell aus
den Fässern bzw. Gefäßen 2 austretenden feuergefährlichen
Dämpfen wird damit die Brandgefahr entscheidend vermindert.
An der Plattform 3 können querliegende Rollen bzw. Walzen 4
angeordnet sein, deren Mantelfläche bereichsweise etwas
höher als die Plattformoberseite liegt. Damit wird das
Gewicht der Fässer bzw. Gefäße 2 teilweise von festen
Plattformteilen und teilweise von den Walzen bzw. Rollen 4
aufgenommen, wobei in der Regel bei Fässern bzw. Gefäßen 2
mit kreisförmigem Grundriß eine Dreipunktlagerung eintritt,
d.h. die Fässer bzw. Gefäße 2 liegen an zwei Stellen ihres
Randbereiches auf den Walzen bzw. Rollen 4 und an einer
Stelle des Randbereiches auf der festen Plattform 3 auf.
Die Walzen bzw. Rollen 4 erleichtern insbesondere die Ver
schiebung gefüllter Fässer bzw. Gefäße 2 und damit das
Umsetzen derselben von der Plattform 3 auf Transportwagen
od.dgl.
Zur weiteren Erleichterung der Verschiebung der Fässer bzw.
Gefäße 2 dienen Gurte 14 od.dgl., die mit ihren einen Enden
am vorderen Rand der Plattform 3 oder auch am unteren öff
nungsseitigen Rand der Unterschale 6 befestigt sind und
deren anderes Ende U-förmig um die der Rückwand 8 der Unter
schale 6 zugewandte Seite der Fässer bzw. Gefäße 2 herum
läuft. Werden das freie Ende des Gurtes 14 bzw. eine am
freien Ende desselben angeordnete Schlaufe 14′ in Pfeilrich
tung P gezogen, so verschiebt sich das jeweilige Faß bzw.
das jeweilige Gefäß 2 zur Öffnung der Unterschale 6 hin.
Da der Gurt 14 den unteren Bereich der Fässer bzw. Gefäße 2
umschlingt, besteht bei der Verschiebung der Fässer bzw.
Gefäße 2 mittels des Gurtes 14 keine Kippgefahr, denn die
die Fässer bzw. Gefäße 2 verschiebenden Kräfte wirken mit
sehr geringem vertikalen Abstand relativ zum Boden der
Fässer bzw. Gefäße 2. Bei Nichtgebrauch können das freie
Ende des Gurtes 14 bzw. die Schlaufe 14′ an einem Haken
od.dgl. (nicht dargestellt) an den Seitenteilen der Unter
schale 6 eingehängt werden.
In der Nähe ihres oberen horizontalen Randes können an der
Unterschale 6 innenseitig Trichteranordnungen 15 zur
Erleichterung des Einfüllens von Flüssigkeiten in die
Fässer bzw. Gefäße 2 angeordnet sein. Die Trichteranord
nungen 15 besitzen einen im wesentlichen zylindrischen bzw.
ringförmigen Rahmen, welcher einen tellerartig flachen
Trichter umfaßt, dessen Auslaufmündung in die Einfüll
öffnung des jeweiligen Fasses bzw. Gefäßes 2 hineinragt.
Der Rahmen der Trichteranordnung 15 ist begrenzt hoch
schwenkbar an der Rückwand 8 der Unterschale 6 angeordnet,
derart, daß die Trichteranordnung 15 aus der in Fig. IV mit
durchgezogenen Linien dargestellten Gebrauchslage, bei der
die Trichteranordnung 5 auf dem jeweiligen Faß bzw. Gefäß 4
deckelartig aufliegt und die Auslaufmündung des Trichters
in die Einfüllöffnung des Fasses bzw. Gefäßes 2 hineinragt,
in die in Fig. IV strichpunktiert dargestellte obere Lage
hochgeklappt werden kann, bei der das Faß bzw. das Gefäß 2
unter der Trichteranordnung 15 weggezogen werden kann,
die Einfüllöffnung des Fasses bzw. Gefäßes 2 jedoch nicht
unmittelbar zugänglich ist.
Damit ist gewährleistet, daß die an der Rückwand 8 unver
lierbar gehalterten Trichteranordnungen 15 in der Praxis
auch bestimmungsgemäß verwendet und die nach Entsorgung
jeweils geleerten Fässer bzw. Gefäße 2 bei außermittiger
Anordnung der Einfüllöffnung jeweils so unter den Trichter
anordnungen 15 aufgestellt werden, daß die Auslaufmündungen
der Trichter in die Einfüllöffnungen hineinragen.
Aufgrund der großen Trichteröffnung und der beschriebenen
Anordnung, die eine Verwendung der Trichteranordnungen 15
in der Praxis nahezu erzwingt, wird mit höchster Wahrschein
lichkeit vermieden, daß in die Fässer bzw. Gefäße 2 einzu
schüttende Flüssigkeiten neben den Fässern bzw. Gefäßen 2
verschüttet werden.
Soweit die Fässer bzw. Gefäße 2 für weniger brandgefährliche
Flüssigkeiten vorgesehen sind, deren Dämpfe erst bei Tempe
raturen oberhalb von 55°C entflammbar sind (Gefahrenklasse
A3), sollen die Fässer bzw. Gefäße 2 bei Nichtgebrauch im
geschlossenen Gehäuse 1 aufbewahrt werden. Dabei kann ein
Mißbrauch der gesammelten Abfälle bzw. Schadstoffe durch
Verriegelung des Gehäuses 1 mittels Schlosses od. dgl. ver
hindert werden.
Falls in den Fässern bzw. Gefäßen 2 explosive Flüssigkeiten
aufbewahrt werden, darf das Gehäuse 1 keinesfalls geschlossen
werden, um innerhalb des Gehäuses 1 die Bildung hochexplosi
ver Gas-Dampf-Gemische zu verhindern.
In diesem Falle wird die Oberschale 5 mittels Streben 16
ständig zwangsweise offengehalten, welche an den Seitenteilen
von Ober- und Unterschale 5 und 6 befestigt sind. An den
Streben 16 ist ein Absperrgitter 17 um horizontale Querachsen
18 schwenkbar gehaltert, welches in seiner in Fig. V mit aus
gezogenen Linien gezeichneten Absperrlage den Raum oberhalb
der Fässer bzw. Gefäße 2 sowie den oberen Bereich derselben
an den drei geöffneten Seiten des Gehäuses 1 U-förmig um
schließt. In dieser Lage kann das Absperrgitter 17 mittels
nicht dargestellter Schlösser abgesperrt werden, so daß die
Einfüllöffnungen der Fässer bzw. Gefäße 2 praktisch unzugäng
lich sind. Nach Öffnung der Schlösser durch befugte Personen
wird das Absperrgitter 17 in die in Fig. V strichpunktiert
dargestellte Lage unter dem von der Oberschale 5 gebildeten
Dach geschwenkt, so daß die Fässer bzw. Gefäße 2 zugänglich
sind.
Abweichend von der oben beschriebenen Fertigung der Ober- und
Unterschalen 5 und 6 aus Metall oder - vorzugsweise - Kunst
stoff ist auch eine Herstellung aus anderen Materialien,
beispielsweise Beton oder Holz, möglich.
Claims (14)
1. Sammelstation zur Aufnahme von Fässern bzw. Gefäßen
für Abfälle, insbesondere in Gewerbebetrieben, mit einem
die Gefäße bzw. Fässer geschützt aufnehmenden Gehäuse,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) unter etwa diagonaler Aufteilung zweier einander gegenüberliegender Seitenflächen in eine Unterschale (6) mit wannenartigem Boden und einer zwischen den höheren Enden der Seitenflächen erstreckten hohen Rückwand (8) sowie in eine Oberschale (5) unterteilt ist, welche um eine nahe des oberen Randes der Rückwand (8) quer zu den Seitenflächen verlaufende Achse in eine Offenlage hochwenkbar ist, und
daß die Gelenke zwischen Ober- und Unterschale (5, 6) derart am oberen Rand der Rückwand (8) angeordnet bzw. ausgebildet sind, daß beim Hochklappen der Oberschale (5) nach hinten über die Ebene der Rückwand (8) hinaus kein hinderlicher Überstand entsteht und die hochgeklappte Oberseite der Oberschale (5) in vertikaler Verlängerung der Rückwand (8) steht und die aufgeklappte Vorderwand der Oberschale (5) ein Dach für die Unterschale (6) bildet.
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) unter etwa diagonaler Aufteilung zweier einander gegenüberliegender Seitenflächen in eine Unterschale (6) mit wannenartigem Boden und einer zwischen den höheren Enden der Seitenflächen erstreckten hohen Rückwand (8) sowie in eine Oberschale (5) unterteilt ist, welche um eine nahe des oberen Randes der Rückwand (8) quer zu den Seitenflächen verlaufende Achse in eine Offenlage hochwenkbar ist, und
daß die Gelenke zwischen Ober- und Unterschale (5, 6) derart am oberen Rand der Rückwand (8) angeordnet bzw. ausgebildet sind, daß beim Hochklappen der Oberschale (5) nach hinten über die Ebene der Rückwand (8) hinaus kein hinderlicher Überstand entsteht und die hochgeklappte Oberseite der Oberschale (5) in vertikaler Verlängerung der Rückwand (8) steht und die aufgeklappte Vorderwand der Oberschale (5) ein Dach für die Unterschale (6) bildet.
2. Sammelstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Raum unter dem Dach zumindest Stehhöhe aufweist.
3. Sammelstation nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der hohen
geschlossenen Rückwand (8) der Unterschale (6) schräg
in den Gehäuseinnenraum abgebogen und das der Rückwand
(8) gegenüberliegende Wandteil des wannenförmigen Bodens
der Unterschale (6) als nach außen ansteigende Schrägfläche
ausgebildet sind, wobei die Schrägfläche und der
schräge Rand zueinander parallel oder zur Öffnung der
Unterschale (6) hin trichterartig erweitert angeordnet
sind.
4. Sammelstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) in etwa
gleicher Ebene wie der der Rückwand (8) gegenüberliegende
Rand der Wanne eine Plattform (3) od.dgl. angeordnet ist,
die mit hinteren Stützen bzw. Füßen (9) auf dem Wannenboden
und mit vorderen Stützen bzw. Füßen (10) außerhalb
des Gehäuses (1) auf dessen Stellfläche (11) ruht.
5. Sammelstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fässer bzw. Gefäße (2)
auf der Plattform (3) teilweise auf Rollen bzw. Walzen (4)
abgestützt sind, die als Teile der Plattform (3) querliegend
bzw. parallel zu dem der Rückwand (8) gegenüberliegenden
Rand der Unterschale (6) angeordnet sind.
6. Sammelstation nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fässer bzw. Gefäße (2) auf der Plattform (3)
eine Dreipunktlagerung einnehmen, wobei zwei Lagerpunkte
durch die Rollen bzw. Walzen (4) und ein Lagerpunkt
durch ein feststehendes Plattformteil gebildet werden.
7. Sammelstation nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Vorderrandes
der Plattform (3) für jedes Faß bzw. Gefäß (2) ein Gurt
(14) od.dgl. befestigt ist, welcher - in Draufsicht auf
die Plattform (3) - U-förmig um das Faß bzw. Gefäß (2)
herumläuft und an dessen freiem Ende (Schlaufe 14′)
das Faß bzw. Gefäß (2) aus dem Gehäuse (1) herausziehbar
ist.
8. Sammelstation nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) an der hohen,
geschlossenen Rückwand (8) der Unterschale (6) Trichter
anordnungen (15) hochklappbar und unverlierbar gehaltert
sind, die mit ihrer Trichtermündung im herabgeklappten
Zustand in die Einfüllöffnung des jeweiligen Fasses bzw.
Gefäßes (2) hineinragen und die in ihrer hochgeklappten
Stellung die Einfüllöffnung praktisch unzugänglich
machen.
9. Sammelstation nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Trichteranordnung (15) die Oberseite des
jeweiligen Fasses bzw. Gefäßes (2) im herabgeklappten
Zustand deckelartig abdeckt.
10. Sammelstation nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Trichteranordnung (15)
einen den Trichter einfassenden, im wesentlichen zylindri
schen bzw. ringförmigen Rand oder Rahmen aufweist,
welcher in Gebrauchslage der Trichteranordnung (15)
an den zylindrischen Mantel des jeweiligen Fasses bzw.
Gefäßes (2) bzw. an dessen Oberseite anschließt.
11. Sammelstation nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschale (5) und/oder
die Unterschale (6) aus Kunststoff, insbesondere aus
glasfaserverstärktem Kunststoff, bestehen.
12. Sammelstation nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und Unterschalen
(5, 6) innenseitig elektrisch leitfähig sind.
13. Sammelstation nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (3) sowie
deren Stützen bzw. Füße (9, 10) aus Metall bestehen.
14. Sammelstation nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenwänden
der in Offenlage hochgeklappten Oberschale (5) und der
Unterschale (6) Streben (16) einsetzbar sind, welche die
Oberschale (5) dauernd geöffnet halten, und daß an den
Streben (16) ein Absperrgitter (17) um eine Querachse (18)
schwenkgelagert ist, welches aus einer Offenlage
unter der hochgeklappten Oberschale (5) in eine verriegelbare
Absperrlage herabklappbar ist, in der die in Draufsicht
auf den wannenartigen Boden der Unterschale (6)
etwa U-förmige Gitteranordnung (17) den Zugang zu den
Einfüllöffnungen der Fässer bzw. Gefäße (2) an den
geöffneten Seiten des Gehäuses (1) absperrt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883801810 DE3801810A1 (de) | 1987-02-04 | 1988-01-22 | Sammelstation fuer abfaelle, insbesondere in gewerbebetrieben |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8701676U DE8701676U1 (de) | 1987-02-04 | 1987-02-04 | Sammelstation für umweltschädliche Abfälle |
DE19883801810 DE3801810A1 (de) | 1987-02-04 | 1988-01-22 | Sammelstation fuer abfaelle, insbesondere in gewerbebetrieben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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