DE8305017U1 - Allseitig geschlossener Behaelter - Google Patents

Allseitig geschlossener Behaelter

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DE8305017U1
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WEISE JOHANNES 3470 HOEXTER DE
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WEISE JOHANNES 3470 HOEXTER DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features
    • B65D90/24Spillage-retaining means, e.g. recovery ponds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

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Patentanwälte Dr. Loesenbeck (198O)
Dipl.-lng. Stracke Dipl.-lng. Loesenbeck Joflenbecker Str. 164,4800 Bielefeld
18/12
Johannes Weise, Kettelerstr. 7, 3470 Höxter 1
Allseitig geschlossener Behälter
Die vorliegende Neuerung betrifft einer« allseitig geschlossenen Behälter, vorzugsweise im Freien aufstellbaren Behälter zum Sammeln von die Umwelt gefährdenden, fließfähigen Stoffen, wie z.B. Altöl.
Aus Gründen der Kostenersparnis werden vielfach notwendige Wartungsarbeiten bei Geräten verschiedenster Art von den Haltern selbst durchgeführt. Dies trifft besonders für den intervallmäßig fälligen Motorölwechsel bei Kraftfahrzeugen zu, da außer dem Wegfall von Lohnkosten Schmierstoffe im Fachhandel, Supermärkten, Kaufhäusern u.dgl. preisgünstiger i'J beziehen sind als bei Kraftfahrzeugreparaturwerkstätten oder Tankstellen. Der den Öl-
15' wechsel selbst durchführende Fahrzeughalter hat aber für die ordungsgemäße Beseitigung als Altöls Sorge zu tragen. Es sind deshalb speziell für die Beseitigung oder Regenerierung von Altöl eingerichtete Sammelstellen eingerichtet worden.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der trotz geringer
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Herstellkosten eine sichere Lagerung von solchen, die Umwelt gefährdenden Stoffen bietet. Der netfuerungsgemäße Behälter zur Lösung der gestellten Aufgabe ist gekennzeichnet durch einen äußeren Schutzbe-, 5 hälter und mindestens einen im Schutzbehälter angeordneten Aufnahmebehälter, wobei im oberen Bereich des Schutzbehälters eine mit oiner in den Aufnahmebehälter einmündenden Auslaufrinne versehene, abdeckbare Einfüllöffnung vorgesehen ist.
Da der Behälter durch einen Schutzbehälter und darin einstellbaren Aufnahmebehältern gebildet ist, ist eine hohe Sicherheit gegeben, daß beim Überlaufen der Aufnahmebehälter oder bei einer Undichtigkeit auslaufende Stoffe in die Umwelt gelangen. Da die Gestaltung
: so getroffen werden kann, daß der oder die Aufnahmebehälter frei in
den Schutzbehälter einstellbar sind, können handelsübliche, preiswerte Tonnen, die zur weiteren Kostensenkung auch aus Kunststoff hergestellt sein können, verwendet werden. Das Einfüllen von Stoffen ist in denkbar einfacher Weise durch die Anbringung einer Ein füllöffnung an dem Schutzbehälter möglich, wobei die innenseitig liegende Auslauf rinne die Gewähr dafür bietet, daß die Stoffe ausschließlich in
S 20 den oder die Aufnahmebehälter gelangen. Da die Einfüllöffnung abdeckbar ausgebildet ist, kann kein Regenwasser, Schmutz o.dgl. in das Innere des Behälters gelangen. Dies ist von besonderer Bedeutung, O da beispielsweise Altöl, welches üblicherweise wiederaufbereitet wird, in einem möglichst hohen Reinheitsgrad gehalten werden muß, da ansonsten eine Wiederaufbereitung erschwert oder unmöglich ist. Ferner sinkt der zu erzielende Erlös für das Altöl, wenn darin ein über das
! übliche Maß hinausgehender Anteil von Fremdstoffen enthalten ist, wodurch die durch das Aufstellen der Behälter entstehenden Kosten dann
. nicht mehr gedeckt sind. Da ferner die Aufnahmebehälter nicht direkt
30' von außen zugänglich sind, kann davon ausgegangen werden, daß nur die
vorgesehenen Stoffe in den Behälter eingefüllt werden.
Werden in den Schutzbehälter zwei oder mehrere Aufnahmebehälter eingestellt, werden diese gleichmäßig gefüllt, wenn die Auslaufrinne
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ein mit Abzweigungen versehenes Verteilerstück aufweist, wobei die Anzahl der Abzweigungen der Anzahl der Aufnahmebehälter entsprechen muß.
Das Einbringen der Aufnahmebehälter und deren Entleerung ist besonders einfach, wenn der Schutzbehälter an der oberen Seite durch einen Deckel verschlossen ist. Dabei ist eine zusätzliche Sicherung gegen das Eindringen von Regenwasser gegeben, wenn der Deckel einen umlaufenden, sich in Richtung zum Boden erstreckenden Rand aufweist. Die Hand-habung des Deckels wird vereinfacht, wenn dieser mittels eines Scharnieres an der AuQenwandung des Schutzbe-hälters befestigt ist, wobei ein unberechtigtes Öffnen dadurch vermieden wird, daß an der gegenüberliegenden Seite eine Schloßverbindung vorgesehen ist.
Das Einfüllen von Stoffen in den Behälter wird wesentlich erleichtert, wenn im Bereich der Einfüllöffnung ein Einfüllstutzen vorgesehen ist, der gegenüber der Außenwandung des Schutzbehälters nach außen vorsteht. Dabei wird zusätzlich noch weitgehend vermieden, daß^wenn auch nur geringe Teile des einzufüllenden Stoffes außerhalb der Einfüllöffnung verschüttet werden. Der Einfüllstutzen ist dabei gegen Eindringen von Regenwasser oder Schmutz geschützt, wenn oberhalb eine schwenkbare Abdeckklappe angeordnet ist. Dabei ist besonders vorteilhaft, wenn die Abdeckklappe selbstschließend ausgebildet ist und mittels eir^=. ai_-;-.G.mieres an der Schutzbehälterwandung festgelegt ist, da dadurch außer beim Einfüllen von Stoffen der Einfüllstutzen ständig geschlossen ist. Zum Einfüllen kann dann die Abdeckklappe geschwenkt werden. Ferner ist gewährleistet, daß die Abdeckklappe nicht verlorengeht.
Eventuell im einzufüllenden Stoff enthaltene Feststoffe, die ggf. auch versehentlich bei Durchführung von Wartungsarbeiten in den Stoff gelangen, gelangen nicht in den Aufnahmebehälter, wenn innerhalb des Einfüllstutzens ein Sieb, ein Gitter o.dgl. angeordnet ist.
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Eine standsichere Aufstellung des Behälters ist dadurch gegeben, daß der Schutzbehälter mit im Boden verankerbaren Füßen, Ankerstegen o.dgl. versehen ist.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Neuerung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsfarm eines neuerungsgemäßen Behälters in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Behälter nach der Fig. 1 im Längsschnitt und
Fig. 3 den Behälter nach der Fig. 1 in einem oberhalb des Einfüllstutzens liegenden Querschnitt.
Ein in der Fig. 1 dargestellter Behälter besteht im wesentlichen aus einem Schutzbehälter 1, und zwei darin eingestellten Aufnahmebehältern 2,3. Zur platzsparenden Aufstellung und einer kostengünstigen Herstellung ist der Schutzbehälter - im Querschnitt gesehen ovalförmig gestaltet. Die Aufnahmebehälter 2,3 sind als oben offene, nicht näher erläuterte, handelsübliche Tonnen ausgebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schutzbehälter 1 oben offen und mit einem aufgestülpten Deckel 4 ausgerüstet, der einen den oberen Bereich des Schutzbehälters 1 übergreifenden, umlaufenden Rand
5 aufweist. Wie insbesondere aus der Fig. 2 erkennbar, ist der Dekkel 4 mit dem oberen Rand des Schutzbehälters 1 durch ein Scharnier
6 gelenkig verbunden. An der gegenüberliegenden Seit ist an dem Schutzbehälter 1 ein Winkel 7 vorgesehen, der unterhalb einer an dem umlaufenden Rand 5 des Deckels 4 befestigten Lasche 8 liegt. In nicht näher dargestellter Weise ist sowohl der Winkel 7 als auch die Lasche 3 mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Vorhängeschlosses
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versehen. Der Behälter kann deshalb nur von berechtigten Personen geöffnet werden. Wie aus den Figuren erkennbar, können die Aufnahmebehälter 2,3 bei geöffnetem Deckel in den Behälter eingestellt werden. Außerdem kann der Deckel zum Entleeren der Aufnahmebehälter geöffnet werden.
Oberhalb der Aufnahmebehälter 2,3 ist der Schutzbehälter 1 mit einem im vorliegenden Ausführungsbeispiel kastenförmig gestalteten Einfüllstutzen 9 versehen, der im Inneren des Schutzbehälters 1 eine mit einem Verteilerstück 10 versehene Auslaufrinne 11 aufweist. Im ν vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Einfüllstutzen 9 so an dem
Scnutzbehälter 1 angeordnet, daß seine Mittellängsebene in der Tangente zu den Berührungspunkten der Aufnahmebehälter 2,3 liegt. Wie insbesondere die Fig. 3 zeigt, ist die Auslaufrinne 11, in der Projektion gesehen, dreieckförmig gestaltet und das Verteilerstück zum Füllen von zwei Aufnahmebehältern 2,3 mit zwei Abzweigungen 12,13 versehen. In die Auslaufrinne 11 ist ein parallel zur Wandung des Schutzbahälters 1 verlaufendes, sich über die gesamte Höhe der Auslaufrinne 11 erstreckendes Sieb 14 eingesetzt. Sofern Gegenstände oder Feststoffe in größerem Ausmaße in dem einzufüllenden Öl enthalten sind, werden diese zurückgehalten.
Der obere Rand des Einfüllstutzens 9 ist durch eine schwenkbare Abdeckklappe 15, die mittels eines Scharnieres 16 an der Außenwandung des Schutzbehälters 1 befestigt ist, verschlossen ist. Die freien Ränder der Abdeckklappe 15 sind mit einem umlaufenden, den oberen Rand des Einfüllstutzens 9 übergreifenden Rand 17 versehen. Da ausserdem der obere Rand des Einfüllstutzens 9 derart schräg zur Wandung des Schutzbehälters 1 angeordnet ist, daß er in Richtung zur freien Kante hin abfällt, fließt auftreffendes Regenwasser ab. Beim Einfüllen von Öl bildet der Winkel 7 einen Anschlag für die Abdeckklappe 15, so daß sichergestellt ist, daß nup eine solche Stellung der Abdeckklappe 15 erzielbar ist, die ein selbsttätiges Zurückfallen in die in der Fig. 2 dargestellte Stellung gewährleistet. Die
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Einfüllöffnung des Einfüllstutzens 9 ist daher nur während des Einfüllens von Öl geöffnet.
Wie ferner aus der Fig. 2 erkennbar, bildet sowohl der Boden des Einfüllstutzens 9 als auch der Boden der Auslaufrinne 11 eine durchgehende, glatte Fläche, die gegenüber der Wandung des Schutzbehälters 1 zur Bildung eines Gefälles schräg liegt.
Wie aus der Fig. 2 erkennbar, ist der Boden des Schutzbehälters 1 innenseitig mit Distanzstücken 18 zur Bildung eines Abstandes zwisehen den Böden der Aufnahmebehälter 2,3 und dem Boden des Schutzbehälters 1 versehen. Außenseitig ist der Schutzbehälterboden mit mehreren Ankerstegen 19 ausgerüstet. In nicht dargestellter Weise kann der Behälter 1 mit einem Fundament o.dgl. fest verbunden werden,
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Deckel 4 mit einem mittig liegenden Absaugstutzen 20 bestückt. Das Entleeren der Aufnahmebehälter 2,3 kann dann durch Einführen eines Schlauches ohne Öffnen des Deckels 4 erfolgen. Diese Anordnung kann bei bestimmten Fällen, beispielsweise bei Aufstellung des Behälters in einem Gebäude vorteilhaft sein.
Alle in den Unterlagen offenbarten Merkmale werden einzeln und in Kombination, sofern sie gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als wesentlich für die vorliegende Neuerung betrachtet.

Claims (14)

a · ■ • · * ■ Weise - 7 - Schutzansprüche
1. Allseitig geschlossener Behälter, vorzugsweise im Freien aufstellbarer Behälter zum Sammeln von die Umwelt gefährdenden, fließfähigen Stoffen, wie z.B. Altöl, gekennzeichnet durch einen äußeren Schutzbehälter (1) und mindestens einen im Schutzbe-
N hälter (1) angeordneten Aufnahmebehälter (2,3), wobei im oberen Bereich des Schutzbehälters (1) eine mit einer in den Aufnahmebehälter (2,3) einmündenden Auslaufrinne (11) versehene, abdeckbare Einfüllöffnung vorgesehen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei oder mehreren im Schutzbehälter (1) angeordneten Aufnahmebehälter (2,3) die Auslaufrinne (11) ein mit Abzweigungen (12,13) versehenes Verteilerstück (1G) aufweist, wobei die Anzahl der Abzweigungen (12,13) der Anzahl der Aufnahmebehälter (2,3) entspricht.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbehälter (1) - im Querschnitt gesehen - ovalförmig ausgebildet ist.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbehälter (1) an der oberen Seite durch einen Deckel (4) verschlossen ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) einen umlaufenden, sich in Richtung zum Boden des Schutzbehälters (1) erstreckenden Rand (5) aufweist.
6. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) mittels eines Scharnieres (6) an der Außenwandung des Schutzbehälters (1) befestigt ist, und daß an der gegenüberliegenden Seite
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eine Verschließeinrichtung (6,7) gegen unbefugtes Öffnen angeordnet ist.
7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ein füllöffnung ein Einfüllstutzen (9) vorgesehen ist, der gegenüber der Außenwandung des Schutzbehälters (1) nach außen vorsteht.
8. Behälternach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Einfüllstutzens (9) eine schwenkbare Abdeckklappe (15) angeordnet ist.
9. Behälter nach Anspuch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckklappe (15) selbstschließend ausgebildet ist und mittels eines Scharnieres (16) an der Schutzbehälterwandung festgelegt ist.
10. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllstutzen (9) einstückig ausgebildet und an der Schutzbehälterwandung festgelegt ist.
11. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Auslaufrinne (11) ein Sieb, ein Gitter (1A) oder dergleichen angeordnet ist.
12^ Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllstutzen (9) kastenförmig ausgebildet ist, wobei der obere Rand schräg zur Außenwandung des Schutzbehälters hin ansteigend verläuft, und daß die Abdeckklappe (15) an den freien Rändern einen umlaufenden, den oberen Bereich des Einfüllstutzens (9) übergreifenden Rand (17) aufweist.
13. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbehälter (1) mit im Boden verankerbaren Füßen, Ankerstegen (19) o.dgl. versehen ist.
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14. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbehälter (1.) im oberen Bereich, vorzugsweise im Deckel (4), einen sich nach oben erstreckenden Absaugstutzen (20) aufweist.
DE8305017U 1983-02-23 1983-02-23 Allseitig geschlossener Behaelter Expired DE8305017U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4232765A1 (de) * 1992-09-30 1994-03-31 Bauer Heinz Dieter Behälter zur Aufnahme von Fässern
DE9406401U1 (de) * 1994-04-20 1995-07-13 Ruehland Lothar Schutzbehälter für Gebinde

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4232765A1 (de) * 1992-09-30 1994-03-31 Bauer Heinz Dieter Behälter zur Aufnahme von Fässern
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