DE7520255U - Als Papierkorb, Abfallsammelbehälter o.dgl. verwendbarer Behälter - Google Patents

Als Papierkorb, Abfallsammelbehälter o.dgl. verwendbarer Behälter

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DE7520255U
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Germany
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container
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projection
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Application number
DE7520255U
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Boettiger & Co
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Boettiger & Co
Publication date
Publication of DE7520255U publication Critical patent/DE7520255U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/12Refuse receptacles; Accessories therefor with devices facilitating emptying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/141Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Firma Böttiger & Co0, 6081 Biebesheim a.Rh., Postfach. 29
Als Papierkorb, AbfalJLsammelbehälter ο .dgl. verwendbarer Behälter
Die Erfindung betrifft einen als Papierkorb, Abfallsammelbehälter o.dgl· verwendbaren, weitgehend geschlossenen Behälter mit einer gegebenenfalls durch eine Klappe verschließbaren Einfüllöffnung zum Einbringen des aufzunehmenden Gutes.
Papierkörbe und Abfallsammelbehälter werden in der Öffentlichkeit hauptsächlich an solchen Orten aufgestellt, an denen in erhöhtem Maße mit dem Anfall von Papier oder anderem Abfall zu rechnen ist, z.B0 an Haltestellen von öffentlichen Verkehrsmitteln (Fahrscheine), in Anlagen und Parks usw. Die hierfür verwendeten, in der Regel aus Stahlblech oder Kunststoff hergestellten Behälter, sind meist einstückig und werden bevorzugt an ohnehin vorhandenen oder gesondert aufgestellten Pfosten in vom Boden abgehobener Stellung angebracht, um die Füllöffnung in bequemer Einfüllhöhe für die Benutzer zu bringen. Zum Entleeren müssen die Behälter in der Regel aus ihrer Halterung am Pfosten herausgehoben und nach aem Entleeren wieder in die Halterung zurückgesetzt weruen, wobei vor dem Herausheben des Behälters mit einem Spezialschlüssel, beispielsweise einem Drei- oder Vierkantschlüssel, eine
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Verriegelungseinrichtung entsperrt und nach dem Einsetzen des geleerten Behälters in die Halterung wieder gesperrt werden muß. Diese Verriegelungseinrichtungen sind erforderlich, um zu verhindern, daß spielende Kinder den Behälter unbefugt aus der Halterung herausnehmen und in die Umgebung entleeren und um Diebstahl des Behälters auszuschließen. Die Entleerung der bekannten Behälter ist daher relativ aufwendig. Außerdem haben diese Behälter den Nachteil, daß sie ohne weiteres von der offenen Oberseite aus zugänglich sind, wodurch wiederum die Möglichkeit der Entnahme des im Behälter befindlichen Abfalls und das Zerstreuen in der Umgebung durch Kinder besteht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Behälter für den hier in Frage stehenden Zweck anzugeben, der beim Entleeren am Anbringungsort verbleiben kann, d.h. nicht aus einer Halterung herausgehoben und anschließend wieder eingesetzt werden muß, und der darüber hinaus die unbefugte Entleerung bzw. die Entnahme von in ihm enthaltenem Gut erschwert.
Ausgehend von einem Behälter der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter sich aus zwei Behälterschalen zusammensetzt, die durch eine Scharnierverbindung aufklappbar miteinander verbunden sind, und daß eine die Behälterschalen in der zusammengeklappten Stellung geschlossen haltende, zur Entleerung des Behälters entriegelbare Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist. Für die Entleerung wird also lediglich eine der Behälterschalen entriegelt und aufgeklappt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Behälterschalen aus Kunststoff gespritzt, was gegenüber der an sich ebenfalls möglichen Herstellung aus
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Stahlblech den Vorteil hat, daß ein geeignet ausgewählter Kunststoff keiner Korrosion unterliegt.
Die Unterteilung des Behälters in zwei Behälterschalen erfolgt in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung so,daß die in geschlossenem Zustand des Behälters aneinanderliegenden Ränder der Behälterschalen in bestimmungsgemäßer Lage des Behälters in einer im wesentlichen senkrechten Ebene liegen.
Die Scharnierverbindung wird dann vorzugsweise im Bereich der in bestimmungsgemäßer Lage des Behälters oben liegenden Ränder vorgesehen und die Verriegelungseinrichtung im Bereich der unten liegenden Ränder angeordnet. Zum Entleeren des Behälters kann also eine der Schalen nach Entsperrung der Ve rri e gelung s eini'i ch tung nach oben angehoben werden, wobei der im Behälter enthaltene Abfall sich selbsttätig in einen vor dem Öffnen des Behälters untergeschobenen Abfallwagen o.dgl. entleert. Die Verriegelungseinrichtung kann beispielsweise so ausgebildet sein, daß eine der Behälterschalen im vorgesehenen VerriegelungsbexeLch einen flanschartigen Vorsprung aufweist und an der anderen Behälterschale ein hakenartiges Verriegelungselement angeordnet ist, das in eine in der geschlossenen Behälterstellung den flanschartigen Vorsprung hintergreifende und in eine den Vorsprung freigebende Stellung bringbar ist. Dabei wird die Verriegelungseinrichtung vorzugsweise so ausgebildet, daß zur Überführung des Verriegelungselements in die den flanschartigen Vorsprung freigebende Stellung ein speziel2.es Werkzeug oder ein Schlüssel erforderlich ist. Damit wird sichergestellt, daß der Behälter nur von den mit dem Werkzeug oder Schlüssel versehenen befugten Personen geöffnet werden kann.
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Der erfindungsgemäße Behälter wird vorzugsweise ebenso wie die bekannten Abf allsaminelbehälter an einem senkrechten Pfosten oder einer Wand in einer gegenüber dem Boden angehobenen Stellung montiert, wobei er jedoch den Vorteil bietet, daß keine das Abnehmen des Behälters ermöglichende Halterungseinrichtungen vorgesehen sein müssen. Er kann also mit dein Tragpfosten oder der ¥and verschraubt werden, wobei die Mutter der Tragschrauben im Innern des Behälters liegen und daher unbefugten Personen nicht zugänglich sind.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt bzw. zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Vorder- bzw. Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Behälters, der an einem freistehenden Pfosten angebracht ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht durch den erfindungsgemäßen Behälter, gesehen in Hichtung der Pfeile 3-3 in Fig. 1, wobei die hochklappbare Behälterschale zum Zwecke der Entleerung hochgeklappt dargestellt ist;
Fig. 4 eine Teilansicht der in Fig. 3 im strichpunktierten Kreis 4 dargestellten Einzelheit.
In den Figuren 1 und 2 ist der in seiner Gesamheit mit 10 bezeichnete erfindungsgemäße Behälter an einem separat aufgestellten Pfosten 1?. in erhöhter Stellung oberhalb des Bodens l4 befestigt dargestellt. Ebensogut könnte der Behälter 10 jedoch auch an einer Wand oder einem gleichzeitig ein Hinweisschild, beispielsweise ein Verkehrszeichen oder ein Haltestellenschild, tragenden Pfosten angebracht sein.
Der Behälter 10 besteht aus zwei aus Kunststoff gespritzten Schalen 16 bzw. 18, deren die offene Seite
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der Schale umgrenzende Ränder in senkrechter Lage aneinanderliegen und so den geschlossenen Behälter bilden. Die dem Pfosten 12 abgewandte vordere Behälterschale l8 weist in ihrem oberen Bereich eine relativ enge, durch eine Klappe 20 verschließbare Füllöffnung auf, die infolge ihrer Lage und Größe das Hineingreifen in den Behälter und die Entnahme von im Behälter befindlichem Gut erschwert, zumal das sich im unteren Behälterteil sammelnde Gut auch durch die geöffnete Klappe nur schwer zu beobachten ist. Die Behälterschalen l6 und 18 sind an ihrem oberen Rändern durch ein Scharnier Zk miteinander verbunden, so daß die vordere Behälterschale 18 in der in Fig. 3 gezeigten Weise hochklappbar ist.
Außerdem ist in der in Figur 3 im Schnitt gezeigten Ansicht einer der entlang der senkrechten Ränder der Behälterschale l6 angeordneten angespritzten Zentrierabschnitte 26 gezeigt, die bei geschlossenem Behälter 10 passend ins Innere der Behälterschale 18 eingreift und so die Ausrichtung der beiden Behälterschalen zueinander gewährleisten. Außerdem ist an der Unterseite der Schale l6 die in Fig. k in vergrößertem Maßstab dargestellte Verriegelungseinrichtung 28 schematisch angedeutet.
Die Verriegelungseinrichtung 28 besteht im dargestellten Fall aus uinem an der Unterseite der Behälterschale 16 angeordneten hakenförmigen Verriegelungselement 30, dessen zur Behälterschale 18 weisendes vorderes Ende einen umgebogenen Hak~enteil 32 aufweist, der bei geschlossenem Behälter einen flanschartigen Vorsprung 3k am unteren Rand der Schale 18 hi ltergreift. Durch die in Fig. k nur schematisch dargestellte Schließvorrichtung 36 ist der Hakenteil 32 des Verriegelung elements 30
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mittels eines geeigneten Werkzeugs oder Schlüssels aus der den Vorsprung "}k hint ergreifenden Stellung in die in Fig. k gezeigten entriegelte Stellung anhebbar, worauf dann die Bahälterschale 18 zur Entleerung des Behälters IO in einem darunter gestellten Auffangbehälter hochklappbar ist (Fig. 3),
Es ist ersichtlich» daß im Rahmen des Erfindung»gedankens eine Reihe von Abänderungen und Weiterbildungen verwirklichbar sind. So können Behälterschalen l6 und 18 auch aus einem anderen geeigneten Material, beispielsweise Sh hlblech, hergestellt sein. Anstelle des in Fig. schematisch gezeigten klavierbandartigen Scharniers Zk können auch Einzelscharniere vorgesehen sein oder die beiden Behälterschalen 16 und 18 sind an ihrem oberen Rand durch dünne biegsame Stege aus dem Kunststoffmaterial der Schalen selbst miteinander verbunden, die hinreichende Biegsamkeit aufweisen, um als Scharnier zu wirken. Auch die dargestellte Verriegelungseinrichtung kann sowohl nach Anordnung als auch Konstruktion geändert werden. So wäre beispielsweise auch denkbar, die Verriegelungseinrichtung im Behälterinnern anzuordnen, und lediglich die Schließvorrichtung üben/eine Öffnung von außen zugänglich zu machen.
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Claims (2)

Ansprüche 3=SSSS3SSSSSSSBSa
1. Als Papierkorb, Abfallsammelbehälter o.dgl. verwendbarer, weitgehend geschlossener Behälter mit einer gegebenenfalls durch eine Klappe verschließbaren Einfüllöffnung zum Einbringen des aufzunehmenden Gutes, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (lO) sich aus zwei Behälterschalen (l6j 18) zusammensetzt, die durch eine Scharnierverbindung {Zk) aufklappbar miteinander verbunden sind, und daß eine die Behälterschalen (l6j 18) in der zusammengeklappten Stellung geschlossen haltende, zur Entleerung des Behälters (lO) entriegelbare Verriegelungseinrichtung (28) vorgesehen ist»
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterschalen (l6; 18) aus Kunststoff gespritzt sind*
3> Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im geschlossenen Bustand des Behälters (lO) aneinanderliegenden Ränder der Behälterschalen (l6; 18) in bestimmungsgemäßer Lage des Behälters (lO) in einer im wesentlichen senkrechten Ebene liegen.
Behälter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierverbindung (2*0 im Bereich der in bestimmungsgemäß er Lage des Behälters (lO) oben liegenden Ränder vorgesehen und die Verriegelungseinrichtung (28) im Pereich der unten liegenden Ränder angeordnet ist.
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5· Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Behälterschalen (l8) im Bereich der Verriegelungseinrichtung einen flaaaschartigen Vorsprung (3^) aulweist, und an der anderen Behälterachale (l6) ein hakenartiges Verriegelungselement (36) angeordnet ist, das in eine in der geschlossenen Behälterstellung den flanschartigen Vorsprung (34) hintergreifende und in eine den Vorsprung freigebende Stellung bringbar ist.
6, Behälter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (28) so ausgebildet ist, daß zur Überführung des Verriegelungselements (36) in die den flanschartigen Vorsprung (3^) freigebende Stellung ein spezielles Werkzeug oder ein Schlüssel erforderlich ist.
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DE7520255U Als Papierkorb, Abfallsammelbehälter o.dgl. verwendbarer Behälter Expired DE7520255U (de)

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DE7520255U true DE7520255U (de) 1975-10-23

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DE (1) DE7520255U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19613771A1 (de) * 1996-04-04 1997-10-23 Lamprecht Alape Abfallbehälter, insbesondere für den öffentlichen Bereich
NL2010180C2 (en) * 2013-01-25 2014-07-28 Via Van Dalen B V Waste disposal bin and garbage collection bag.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19613771A1 (de) * 1996-04-04 1997-10-23 Lamprecht Alape Abfallbehälter, insbesondere für den öffentlichen Bereich
NL2010180C2 (en) * 2013-01-25 2014-07-28 Via Van Dalen B V Waste disposal bin and garbage collection bag.

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