DE3428606A1 - Abfallbehaelter fuer haus- und werkstattabfaelle - Google Patents

Abfallbehaelter fuer haus- und werkstattabfaelle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abfallbehälter für Haus- und
  • Werkstattabfälle, mit mehreren kastenförmigen Einsätzen.
  • Die Einsätze dienen zur Aufnahme von vorsortierten Abfällen, die beispielsweise in der Küche, in der Werkstatt, in Hobbyräumen oder dgl. Arbeitsräumen anfallen. Dabei sind für die wichtigsten Abfallstoffe gesonderte Einsätze vorgesehen, z.B. je einer für Aluminiumpapier, Korken, Kronkorken, Glas, Kunststoff, Papier und dgl.
  • Aus der DE-OS 24 53 714 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der mehrere farbige Abfallbehälter auf einem gemeinsamen Gestell nebeneinander angeordnet sind.
  • Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, einen Abfallbehälter für Haus- und Werkstattabfälle mit mehreren kastenförmigen Einsätzen zu schaffen, der als Küchenmöbel oder Werkstattschrank verwendbar ist und mit geringstmöglichem Platzbedarf das Vorsortieren der Abfälle auf einfache Weise ermöglicht.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die als Einzel behälter ausgebildeten Einsätze auf einem plattenförmigen, parallel zum und im Abstand vom Boden des Abfallbehälters verlaufenden Einsatzträger angeordnet und durch Rastvorrichtungen oder dgl. auf demselben in enger Anordnung aneinandergrenzend gehalten sind, daß für alle Einsätze eine gemeinsame Abdeckung vorgesehen ist, daß in dem Raum zwischen dem Einsatzträger und dem Boden des Abfallbehälters ein Ablagefach ausgebildet ist und daß das Ablagefach und die Einsätze von der gleichen Seite (Frontseite) des einen wenigstens annähernd quaderförmigen Aufbau aufweisenden Abfallbehälters aus bedienbar sind. Der erfindungsgemäße Abfallbehälter kann ohne weiteres in solchen Abmessungen hergestellt werden, daß er in einen Unterschrank üblicher Einbauküchen einpaßbar ist. Er kann aber auch - in entsprechend anderen Ab- messungen - in anderen Räumen verwendet werden, wie beispielsweise in der Garage oder als Sammelbehälter für die Abfälle eines Wohnhauses im Abfall raum.
  • Damit der Transport des gefüllten Abfall behälters möglichst einfach vorzunehmen ist, ist der Abfallbehälter vorzugsweise verfahrbar ausgebildet.
  • Die Verfahrbarkeit des Abfallbehälters kann durch übliche Möbel rollen oder Räder erreicht werden, die vorteilhafterweise am Boden des Abfallbehälters im Bereich der Seitenwände angeordnet und in den Seitenwänden derart versenkt angebracht sind, daß sie mit den Seitenwandflächen bündig abschließen. Dadurch wird erreicht, daß der Abfallbehälter ohne Platzverlust den für ihn, beispielsweise im Unterschrank, vorgesehenen Freiraum voll ausnutzt.
  • Die Einsätze können auf dem Einsatzträger in beliebiger Reihenfolge neben oder hintereinander angeordnet sein.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Abfallbehälters liegt jedoch dann vor, wenn das Ablagefach durch eine parallel zum Einsatzträger verlaufende Trennwand von diesem abgeschlossen ist und wenn auf den einander zugewandten Flächen der Trennwand des Einsatzträgers Führungen für den als Drehscheibe ausgebildeten Einsatzkörper angeordnet sind. Durch die Ausbildung des Einsatzträgers als Drehscheibe wird erreicht, daß der Abfallbehälter, sofern dieser von oben bedienbar sein soll, nicht vollständig aus dem Unterschrank herausgefahren werden muß.
  • Die Lagerung der Drehscheibe kann durch übliche Führungen erreicht werden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Führungen zwei kreisringförmige konzentrisch zueinander verlaufende Führungsbahnen sind, die voneinander verschiedene Durchmesser aufweisen und deren Führungsrillen in der Trennwand und an dem Einsatzträger angeordnet sind, wobei in den Führungsbahnen Kugeln gleichen Durch- messers laufen. Durch diese Lagerung der Drehscheibe wird auf einfache Weise ein leichtgängiger und wackelfreier Lauf des Einsatzträgers erreicht.
  • Die Drehscheibe kann aber auch gemäß einer etwas einfacheren Ausführungsform durch eine im Mittelpunkt des Einsatzträgers angeordnete Drehachse gelagert sein, die in der Trennwand abgestützt ist.
  • Der Abfallbehälter bzw. seine Einsätze können bereits durch Einschieben in den Küchenunterschrank verschlossen werden, wobei in diesem Fall die Arbeitsplatte des Unterschrankes zugleich als Abdeckung des Abfallbehälters dient. Um jedoch Geruchsbelästigungen auf jeden Fall zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn der Abfallbehälter eine gesonderte, an ihn montierte Abdeckung besitzt. Diese Abdeckung kann gemäß der Erfindung als Rolloverschluß ausgebildet sein, der normal verschließbar und mit einer Kindersicherung versehen sein kann.
  • Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Rolloverschluß als ein die Bautiefe des Abfallbehälters übergreider und in dessen Rückwand versenkbarer Rolloverschluß ausgebildet ist. Es ist jedoch auch möglich, daß der Verschluß als zweiteiliger Rolloverschluß ausgebildet ist, dessen Hälften in die Seitenwände des Abfallbehälters versenkbar sind. Bei dieser Ausführungsform des Rolloverschlusses ist es ferner von Vorteil, wenn die Hälften des Rolloverschlusses miteinander bewegungsgekoppelt sind, so daß beim Uffnen und Schließen von nur einer Hälfte des Verschlusses automatisch die andere Hälfte mit bewegt wird.
  • Der Rolloverschluß ist entbehrlich, wenn der Einsatzträger auf einem auf Teleskopschienen ausfahrbaren Wagen angebracht ist, der an der Frontseite des Abfallbehälters aus diesem herausziehbar ist. Der frontseitige Verschluß des Abfallbehälters kann dabei durch eine über die Wagenbreite laufende Frontplatte erreicht werden, die um das Einfüllen der Abfälle in die Einsätze zu erleichtern, einen abklappbaren, um eine waagerechte Achse nach unten verschwenkbaren Deckel besitzt.
  • Das Ablagefach dient zur Aufnahme von Zeitungen. Es kann durch eine übliche schwenkbar angebrachte Klappe verschlossen sein. Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht jedoch darin, in das Ablagefach eine von der Frontseite des Abfallbehälters aus bedienbare Schublade einzusetzen.
  • Damit der Abfallbehälter leicht transportiert werden kann, ist es vorteilhaft, an den Seitenwänden desselben in diese versenkbare Griffe anzuordnen oder mit den Oberflächen der Seitenwände bündig abschließende Griffmulden vorzusehen.
  • Damit der im Abfallbehälter vorhandene Raum möglichst vollständig ausgenutzt ist, können in den Ecken des Abfallbehälters einen gleichschenklichen Dreiecksquerschnitt aufweisende Eckeinsätze vorgesehen sein, die einhängbar ausgebildet sein können.
  • Die Einsätze auf der Drehscheibe können in ringförmiger Anordnung aufgestellt sein. Damit auch dabei der gesamte Raum ausgenutzt ist, ist es vorteilhaft in der zentralen Aussparung zwei zusätzliche, im Querschnitt halbkreisförmige Einsätze anzuordnen. Die ringförmig angeordneten Einsätze sind dabei auf der Drehscheibe durch einen am äußeren Rand desselben in Richtung zur Abdeckung des Abfallbehälters vorstehenden Bund gehalten. Dadurch wird auf einfache Weise ein Verrutschen der Einsätze beim Drehen der Drehscheibe verhindert.
  • Die Standfestigkeit der Einsätze kann dadurch erhöht werden, daß zwischen dem Einsatzträger und den Böden der Einsätze eine Antirutschmatte angeordnet ist. Es können aber auch an der dem Einsatzträger zugewandten Bodenfläche der Einsätze wenigstens zwei Zentrierstifte angeordnet sein, die in entsprechende Aussparungen im Eiflsatzträger eingreifen. Umgekehrt können die Zentrierstifte auch am Einsatzträger, und die Zentrierlöcher an den Einsätzen in Form von Sacklöchern ausgebildet sein. Durch derartige Zentrierungen wird vor allem erreicht, daß bei Verwendung voneinander verschiedene Querschnitte aufweisender Einsätze stets dieselben Einsätze an derselben Stelle auf dem Einsatzträger abgestellt werden.
  • Damit das Herausnehmen der Einsätze möglichst einfach ist, ist es vorteilhaft, wenn die Einsätze im Bereich ihrer Uffnung an ihrer zur Frontseite des Abfallbehälters weisenden Wand einen Grifflansch aufweisen. An diesem Grifflansch kann auch auf einfache Weise schild angebracht werden, auf dem angegeben wird, welcher Stoff in dem Einsatz gesammelt werden soll.
  • Sofern der Abfallbehälter mit einem auf Teleskopschienen ausfahrbaren Wagen ausgestattet ist, kann oberhalb der oeffnungen der Einsätze ein weiteres Ablagefach vorgesehen sein, in dem ebenfalls eine von der Frontseite des Abfallbehälters aus bedienbare Schublade eingesetzt ist.
  • Der Abfallbehälter eignet sich auch für den Einbau in einen Eckschrank. In diesem Fall hat der Einsatzträger den Grundriß eines Kreisauschnittes, der aber auch für Unterschränke außerhalb von Eckbereichen verwendet werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger vorteilhafter Ausführungsformen, die aus der beiliegenden Zeichnung ersichtlich sind, näher erläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 in der Ansicht einen in einen Unterschrank einer Einbauküche eingebauten Abfallbehälter nach der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf den geöffneten Abfallbehärter, Fig. 3 in perspektivischer Ansicht einen der in ringförmiger Anordnung aufgestellten Einsätze des erfindungsgemäßen Abfallbehälters, Fig. 4 im Schnitt den Abfallbehälter, wobei hier der Einsatzträger für die Einsätze auf einem auf Teleskopschienen ausfahrbaren Wagen angeordnet ist, Fig. 5 in perspektivischer Ansicht den verfahrbar ausgebildeten Abfallbehälter mit Rolloverschluß, Fig. 6 in der Draufsicht eine der möglichen Anordnungen für die Einsätze, Fig. 7 in perspektivischer Ansicht einen im Unterschrank der Einbauküche freigelassenen Raum für die Aufnahme des nach Fig. 5 ausgebildeten Abfallbehälters, Fig. 8 in perspektivischer Ansicht die Ausbildung des Einsatzträgers des Abfallbehälters für den Einbau in einen Eckschrank, Fig. 9 teilweise im Schnitt die Draufsicht auf den Abfallbehälter auf dem Einsatzträger nach Fig. 8, Fig. 10 in perspektivischer Ansicht eine weitere Ausbildungsform des für den Einbau in einen Eckschrank vorgesehenen Abfallbehälters und Fig. 11 teilweise im Schnitt die Draufsicht auf den nach Fig. 10 ausgebildeten Abfallbehälter.
  • Der aus Fig. 1 ersichtliche Abfallbehälter 1 ist in einem Unterschrank einer üblichen Einbauküche eingebaut, wobei die Abdeckung 5 des Abfall behälters 1 die über die Unterschränke verlaufende Arbeitsplatte ist. In dem Raum zwischen dem Boden 3 und einer Trennwand 22 des Abfallbehälters 1 ist ein Ablagefach 20 ausgebildet, das zur Frontseite 12 hin durch eine schwenkbare Klappe (in der Zeichnung nicht dargestellt) verschlossen sein kann. In das Ablagefach 20 kann aber auch eine Schublade mit den üblichen Führungen eingesetzt sein. Die Schublade bzw.
  • das Ablagefach 20 dient zur Aufnahme von Zeitungen. Oberhalb der Trennwand 22 ist ein in Fig. 1 nicht sichtbarer Einsatzträger 4 (vgl. unter anderem Fig. 3) eingebaut, auf dem die Einsätze 2, beispielsweise nach der aus Fig. 2 ersichtlichen Anordnung, abgestellt sind. Der aus Fig. 1 ersichtliche Abfallbehälter 1 hat an seiner Frontseite 12 einen um eine Achse 23, die als übliches Schanierband ausgebildet sein kann, abklappbaren Deckel 24, in dem Griffmulden 25 vorgesehen sind. Der Deckel 24 wird in der verschlossenen Stellung durch in der Zeichnung nicht dargestellte Verriegelungsmechanismen üblicher Bauart gehalten.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Abfallbehälter 1 ist vorteilhafterweise mit einem aus Fig. 4 ersichtlichen, auf Teleskopschienen ausfahrbaren Wagen 11 ausgestattet. Für die Bedienung des Abfallbehälters 1 wird daher zunächst der Deckel 24 durch Lösen der in den Griffmulden 25 angeordneten Verriegelungsmechanismen nach unten geklappt und dann der Wagen 11 mit dem Einsatzträger 4 herausgefahren.
  • In der ausgefahrenen Position ist ein leichtes Einfüllen der Abfälle in die einzelnen Einsätze 2 ohne weiteres möglich.
  • Die Einsätze 2 können dabei wie aus Fig. 2 ersichtlich in ringförmiger Anordnung aufgestellt sein. Die ringförmige Anordnung der Einsätze 2 ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Einsatzträger 4 als Drehscheibe ausgebildet ist. In der zentralen Aussparung 16 sind zwei zusätzliche im Querschnitt halbkreisförmige Einsätze 17 angeordnet.
  • Ferner sind in den Ecken des Abfallbehälters 1 einen gleichschenkligen Dreiecks-Querschnitt aufweisende Eckeinsätze 15 angeordnet, die abnehmbar eingehängt sind.
  • Aus Fig. 3 ist ein Einsatz 2 ersichtlich, der speziell für eine ringförmige Anordnung der Einsätze 2 auf dem Einsatzträger 4 ausgebildet ist. Dieser Einsatz 2 hat den Querschnitt eines Ausschnittes aus einem Kreisring. Der Einsatzträger 4 weist hier an seinem äußeren Rand einen nach oben vorstehenden Bund 18 auf, durch den ein radiales Auswandern der Einsätze 2 beim Drehen des als Drehscheibe ausgebildeten Einsatzträgers 4 verhindert wird. Die Einsätze 2 können auf dem Einsatzträger 4 durch eine hier nicht gezeigte Antirutschmatte oder durch ineinandergreifende Zentriervorrichtungen gehalten sein. Im Bereich der oeffnung des Einsatzes 2 ist ein Grifflansch 19 vorgesehen, der zum radial äußeren Rand des Einsatzes 2 abfallend geneigt ausgebildet ist. In dem Grifflansch 19 ist ein Griffschlitz 26 vorgesehen, der die Handhabung beim Ein- und Aussetzen des Einsatzes 2 erleichtert. Auf der Außenfläche des Grifflansches 19 können Beschriftungen angebracht werden, aus denen der jeweilige Inhalt des Einsatzes 2 ersichtlich ist.
  • Der in Fig. 4 dargestellte Abfallbehälter 1 gleicht in seinem grundsätzlichen Aufbau dem aus Fig. 1 ersichtlichen Abfallbehälter 1. Auch bei dieser Ausführungsform ist der Einsatzträger 4 auf einem auf Teleskopschienen ausfahrbaren Wagen 11 montiert. In Abweichung zu dem Abfallbehälter 1 aus Fig. 1 ist jedoch hier oberhalb der Abdeckung 5 ein weiteres Ablagefach 27 vorgesehen, in das ebenfalls eine Schublade eingesetzt ist. Diese Schublade dient ebenfalls zur Aufnahme von Zeitschriften, Zeitungen oder dgl.
  • Aus Fig. 5 ist ein verfahrbarer Abfallbehälter 1 ersichtlich, dessen Abdeckung 5 hier als Rolloverschluß darge- stellt ist. Der Rolloverschluß 9 ist hier als ein die Bautiefe des Abfallbehälters 1 übergreifender und in dessen Rückwand versenkbarer (in der Zeichnung nicht dargestellt) Rolloverschluß 9 ausgebildet. Ferner kann der Abfallbehälter 1 an seiner Frontseite 12 einen um die Achse 23 abklappbaren Deckel 24 aufweisen. In den Seitenwänden (hier ist die Seitenwand 7 dargestellt) sind Griffmulden 14 ausgebildet, die das Transportieren des Abfallbehälters 1 erleichtern. Anstelle der Griffmulden 14 können auch in die Seitenwände versenkbare und für den Transport ausklappbare Griffe vorgesehen sein.
  • Am Boden des Abfall behälters 1 sind Rollen 8 vorgesehen, die jedoch derart angeordnet sind, daß sie nicht über die Seitenflächen der Seitenwände 6, 7 vorstehen, so daß der Abfallbehälter 1 im Unterschrank lediglich den durch die lichte Weite seiner Seitenwände 6, 7 bemessenen Platzbedarf benötigt. Ein derartiger Unterschrank ist in Fig. 7 dargestellt. Auf die aus Fig. 7 ersichtliche Abschlußtür oder Verblendtür 28 kann gegebenenfalls verzichtet werden.
  • Aus Fig. 6 ist eine andere Anordnung der Einsätze 2 auf dem Einsatzträger 4 ersichtlich.
  • Wie aus den Draufsichten aus den Fig. 2 und 6 ersichtlich ist, haben die Einsätze 2 voneinander verschiedene Querschnitte. Dies ist aus dem Grund von Vorteil, weil dann in den Einsätzen Abfälle voneinander verschiedener Volumina gesammelt werden können.
  • Aus Fig. 8 ist ein für den Einbau in einen Eckschrank 21 geeigneter Abfallbehälter 1 ersichtlich. Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform hat der Einsatzträger 4 einen halbkreisförmigen Querschnitt (vgl. hierzu Fig. 9). Der Einsatzträger 4 ist dabei an einer Türe 29 angebracht, die durch übliche Scharnierbänder am Unterschrank angeschlagen ist. Als Abdeckung dient hier wie bei dem aus Fig. 1 er- sichtlichen Ausführungsbeispiel die Arbeitsplatte der Unterschränke. Aus Fig. 9 ist ersichtlich, daß die Einsätze 2 voneinander verschiedene Querschnitte haben. Mit dem Pfeil 30 ist die Schwenkrichtung der Türe 29 angegeben.
  • Ein derartiger halbkreisförmiger Einsatzträger 4 kann aber auch für Unterschränke in gerader Front verwendet werden.
  • In diesen Fällen wird es bevorzugt, die Tür 29, an welcher der Einsatzträger 4 befestigt ist, um 1800 schwenkbar auszubilden, so daß der genannte Einsatzträger 4 mit allen Einsätzen 2 vollständig aus dem Unterschrank herausgeschwenkt werden kann.
  • In Fig. 10 ist eine weitere Ausführungsform des in einem Eckschrank 21 eingebauten Abfallbehälters 1 dargestellt.
  • In diesem Fall sind zwei Türen 29 vorgesehen, an denen jeweils ein den Grundriß eines etwa 135° überspannenden Kreisauschnittes aufweisender Einsatzträger 4 angebracht ist. Aus Fig. 11 ist die Anordnung sowie die mögliche Querschnittsgröße der einzelnen Einsätze 2 ersichtlich.
  • Wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen können auch hier die Einsätze 2 voneinander verschiedene Querschnitte aufweisen.
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Claims (24)

  1. Abfallbehälter für Haus- und Werkstattabfäle Ansprüche 1. Abfallbehälter für Haus- und Werkstattabfälle, mit mehreren kastenförmigen Einsätzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (2) auf einem plattenförmigen parallel zum und im Abstand vom Boden (3) des Abfallbehälters (1) verlaufenden Einsatzträger (4) angeordnet und durch Rastvorrichtungen oder dgl. auf demselben nebeneinander gehalten sind, daß für alle als Einzel behälter ausgebildete Einsätze (2) eine gemeinsame Abdeckung (5) vorgesehen ist, daß in dem Raum zwischen dem Einsatzträger (4) und dem Boden (3) des Abfallbehälters (1) ein Ablagefach (13) ausgebildet ist und daß das Ablagefach (13) und die Einsätze (2) von der gleichen Seite (Frontseite 12) des einen wenigstens annähernd quaderförmigen Aufbau aufweisenden Abfall behlters (1) bedienbar sind.
  2. 2. Abfallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfallbehälter (1) verfahrbar ausgebildet ist.
  3. 3. Abfallbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (3) des Abfallbehälters (1) im Bereich der Seitenwände (6, 7) Rollen (8) angeordnet sind, die in den Seitenwänden (6, 7) derart versenkt angeordnet sind, daß sie mit den SeitenwandfTächen bündig abschließen.
  4. 4. Abfallbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablagefach (13) durch eine parallel zum Einsatzträger (4) verlaufende Trennwand (22) von diesem abgeschlossen ist und daß auf den einander zugewandten Flächen der Trennwand (22) und des Einsatzträgers (4) Führungen für den als Drehscheibe ausgebildeten Einsatzträger (4) angeordnet sind.
  5. 5. Abfallbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen zwei kreisringförmige konzentrisch zueinander verlaufende Führungsbahnen sind, die voneinander verschiedene Durchmesser aufweisen und deren Führungsrillen auf der Trennwand (22) und an dem Einsatzträger (4) angeordnet sind, wobei in den Führungsbahnen Kugeln gleichen Durchmessers laufen.
  6. 6. Abfallbehälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der als Drehscheibe ausgebildete Einsatzträger (4) durch eine in dessen Mittelpunkt angeordnete Drehachse geführt ist, die in der Trennwand (22) abgestützt ist.
  7. 7. Abfallbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5) des Abfallbehälters (1) als Rolloverschluß (9) ausgebildet ist.
  8. 8. Abfallbehälter nach Anspruche 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolloverschluß (9) als ein die Bautiefe des Abfallbehälters (1) übergreifender und in dessen Rückwand (10) versenkbarer Rolloverschluß (9) ausgebildet ist.
  9. 9. Abfallbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolloverschluß (9) als zweiteiliger Rolloverschluß ausgebildet ist, dessen Hälften in die Seitenwände (6, 7) des Abfallbehälters (1) versenkbar sind.
  10. 10. Abfallbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften des Rolloverschlusses (9) miteinander bewegungsgekoppelt sind.
  11. 11. Abfallbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzträger (4) auf einem auf Teleskopschienen ausfahrbaren Wagen'(11) angebracht ist, der von der Frontseite (12) des Abfallbehälters (1) aus aus diesem herausziehbar ist.
  12. 12. Abfallbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in das Ablagefach (13) eine von der Frontseite (12) des Abfallbehälters (1) aus bedienbare Schublade eingesetzt ist.
  13. 13. Abfallbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (6, 7) des Abfallbehälters (1) in diese versenkbare Griffe angeordnet sind oder mit den Oberflächen der Seitenwände (6, 7) bündig abschließende Griffmulden (14) ausgebildet sind.
  14. 14. Abfallbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ecken des Abfallbehälters (1) einen gleichschenkligen Querschnitt aufweisende als Einzelbehälter ausgebildete Eckeinsätze (15) angeordnet sind.
  15. 15. Abfallbehälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckeinsätze (15) eingehängt sind.
  16. 16. Abfallbehälter nach einem der Ansprüche 4 bis 15, da- durch gekennzeichnet, daß die Einsätze (2) auf der Drehscheibe in ringförmiger Anordnung aufgestellt sind, wobei in der zentralen Aussparung (16) zwei zusätzliche, im Querschnitt halbkreisförmige Einsätze (17) angeordnet sind.
  17. 17. Abfallbehälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmig angeordneten Einsätze (2) auf der Drehscheibe durch einen am äußeren Rand derselben in Richtung zur Abdeckung (5) des Abfallbehälters (1) vorstehenden Bund (18) gehalten sind.
  18. 18. Abfallbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da-' durch gekennzeichnet, daß an der dem Einsatzträger (4) zugewandten Bodenfläche der Einsätze (2) wenigstens zwei Zentrierstifte angeordnet sind, die in entsprechende Aussparungen im Einsatzträger (4) eingreifen.
  19. 19. Abfallbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (2) im Bereich ihrer Uffnung an ihrer zur Frontseite (12) des Abfallbehälters (1) weisenden Wand einen Grifflansch (11) aufweisen.
  20. 20. Abfallbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (12) voneinander verschiedene Querschnitte aufweisen.
  21. 21. Abfallbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (12) voneinander verschiedene Höhen aufweisen.
  22. 22. Abfallbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Uffnungen der Einsätze (2) ein weiteres Ablegefach (27) vorgesehen ist.
  23. 23. Abfallbehälter nach Anpruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß in dem weiteren Ablagefach (22) eine von der Frontseite (12) des Abfallbehälters (1) aus bedienbare Schublade eingesetzt ist.
  24. 24. Abfallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzträger (4) den Grundriß eines Kreisauschnittes hat.
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