DE4342182A1 - Entsorgungsbehälter für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Entsorgungsbehälter für KraftfahrzeugeInfo
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- B60N3/08—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/04—Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts
- B65F1/06—Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts with flexible inserts, e.g. bags or sacks
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- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/1426—Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles
- B65F1/1436—Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles having a waste receptacle withdrawn upon opening of the enclosure
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Entsorgungsbehälter für
Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Zuge eines gesteigerten Umweltbewußtseins, ebenso aber auch im
Sinne einer größeren Annehmlichkeit durch Vermeidung von unnötigen
Verunreinigungen des Fahrzeuginneren ist es wünschenswert, bei
Reisen im Kraftfahrzeug, insbesondere solchen längerer Dauer, für
Abfälle, wie sie beispielsweise im Rahmen der Verproviantierung
der Fahrzeuginsassen anfallen können, stets geeignete Behältnisse
für deren einwandfreie Aufnahme und Beseitigung und gegebenenfalls
auch deren Entsorgung zur Verfügung zu haben.
Zu diesem Zweck wurde schon vorgeschlagen, im Inneren der Kraft
fahrzeuge an geeigneter Stelle mittels Adhäsionshaftung, Verkle
bung od. dgl. wenigstens einen Behälter anzuordnen, in welchem
sich übereinandergestapelt oder auch zu einer Rolle aufgerollt
eine mehr oder weniger große Anzahl von Entsorgungsbeuteln aus
einem feuchtigkeitsundurchlässigen Material, beispielsweise aus
Polyäthylenfolie befinden, die sich bei Bedarf in geeigneter Weise
dem Behälter entnehmen lassen und mit den anfallenden Abfällen wie
Obstschalen, Verpackungen von insbesondere klebrigen Süßigkeiten
und dgl. befüllt werden können.
Diese Behälter eignen sich in vorteilhafter Weise für eine jeder
zeitige nachträgliche Anbringung in bereits fertiggestellten
Kraftfahrzeugen, jedoch ist ihre Anbringung, so daß sie die Fahr
zeuginsassen in ihrer Bewegungsfreiheit nicht oder doch wenigstens
nur unwesentlich behindern und insbesondere auch nicht
einer unbeabsichtigten Loslösung gegeben ist, sehr wesentlich von
der räumlichen Gestaltung des Fahrzeuginneren abhängig und daher
von Fall zu Fall sehr unterschiedlich.
Ausgehend von der Überlegung, daß sich in den Kraftfahrzeugen eine
mehr oder weniger große Anzahl von mehr oder weniger großen Hohl
räumen befinden, beispielsweise in den Seitenwänden und/oder Tü
ren, in etwa vorhandenen Mittelkonsolen oder auch in den Rücken
lehnen der Vordersitze, macht es sich die Erfindung zur Aufgabe,
diese an sich ungenutzten vorhandenen Toträume für die Unterbrin
gung von geeigneten Entsorgungsbehältern zu nutzen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Entsorgungsbehälter
gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Durch den erfindungsgemäßen Entsorgungsbehälter ist es möglich,
bei der Neuherstellung von Kraftfahrzeugen je nach Größe und Type
des Fahrzeuges aufgrund seiner jeweiligen Konstruktion, die an
sich vorhandenen, in aller Regel aber nicht genutzten Hohlräume
für die Unterbringung mindestens eines, vorzugsweise aber mehrerer
Entsorgungsbehälter zu nutzen bzw. bereits bei der Konstruktion
von neuen Fahrzeugtypen entsprechende Hohlräume für die Unterbrin
gung eines oder mehrerer Entsorgungsbehälter an dafür geeigneten
Stellen einzuplanen bzw. vorzusehen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der bzw. die Entsorgungsbehäl
ter von vornherein so angeordnet werden können, daß sie einerseits
für die Aufnahme von irgendwelchen im Verlaufe der Benutzung des
Kraftfahrzeuges anfallenden Abfällen jederzeit zur Verfügung ste
hen, daß sie dabei andererseits aber nicht störend in Erscheinung
treten, da sie weitgehendst in den vorhandenen Hohlräumen des
Kraftfahrzeuges verschwinden bzw. in diesen untergebracht sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen ge
zeigt und wird anhand dieser im folgenden erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Anordnung und Unter
bringung des Entsorgungsbehälters in der Seitenwand, der
Seitentür oder der Rückenlehne des Vordersitzes eines
Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 dazu eine Draufsicht bei versenkter und herausgeschwenk
ter Position des Behälters,
Fig. 3 einen teilweisen Schnitt durch den Behälter gemäß der
Linie A-A der Fig. 2,
Fig. 4 einen Entsorgungsbehälter für die Anbringung in der
Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges in einer Ansicht,
Fig. 5 den Behälter der Fig. 4 in einer Draufsicht und
Fig. 6 den Behälter der Fig. 4 in einer Seitenansicht mit
geschlossenem bzw. geöffnetem Deckel.
In den Fig. 1 bis 3 ist die innenseitige Begrenzung bzw. Ab
deckung der Seitenwand, der Seitentür oder der Rückenlehne des
Vordersitzes des Kraftfahrzeuges mit 1 bezeichnet. Der Entsor
gungsbehälter 2 erstreckt sich gemäß den gestrichelten Linien 3 in
versenkter Position nach dem Fahrzeuginnenraum zu im wesentlichen
bündig mit der Abdeckung 1 abschließend in dem hinter der Ab
deckung 1 befindlichen Hohlraum 4. Der Behälter 2 ist an seinem
unteren Ende um den Gelenkpunkt 5 schwenkbeweglich in der Ab
deckung 1 angeordnet und als im wesentlichen quaderförmiger star
rer, insbesondere aus einem geeigneten Kunststoff hergestellter
Hohlkörper ausgebildet. Die Seitenwände 2a des Behälters 2 sind an
ihrem oberen Ende kreisbogenförmig ausgebildet, und zwar in einer
ihrem Schwenkradius entsprechenden Weise, wodurch sichergestellt
ist, daß der Behälter 2, wenn er in den Hohlraum 4 versenkt ist,
mit seiner oberen Öffnung möglichst dicht schließend angeordnet
ist, so daß ein evtl. Inhalt des Behälters nicht aus diesem aus
treten kann und außerdem ein verhältnismäßig dichter, geruchsstö
rende Einflüsse verhindernder Verschluß des Behälters 2 sicherge
stellt ist.
Zum Betätigen bzw. Herausschwenken des Behälters 2 aus dem Hohl
raum 4 weist die vordere Wand 2b des Behälters 2 die Zunge 6 auf,
die hier nur schematisch angedeutet ist, tatsächlich aber so aus
gebildet ist, daß sich einerseits der Behälter 2 leicht erfassen
läßt, um ihn aus dem Hohlraum 4 herauszuschwenken, andererseits
aber auch keine Gefahr für eine evtl. Verletzung der Fahrzeugin
sassen darstellt.
Die Schwenkbeweglichkeit des Behälters 2 ist selbstverständlich so
begrenzt, daß einerseits zwar in herausgeschwenkter Position seine
ganze obere Öffnung freigegeben ist, andererseits aber auch si
chergestellt ist, daß der Behälter 2 nicht unnötig weit aus dem
Hohlraum 4 herausgeschwenkt werden kann. Dies kann beispielsweise
so geschehen, daß im Bereich des oberen Endes der Behälterrückwand
2c seitliche Vorsprünge od. dgl. vorgesehen werden, die beim Her
ausschwenken etwa in entsprechende Ausnehmungen der Abdeckung 1
einrasten. In jedem Fall werden sowohl die schwenkbewegliche Befe
stigung des Behälters 2 an dessen unterem Ende als auch die die
Schwenkbewegung begrenzenden Mittel so ausgebildet und angeordnet,
daß sich der Behälter 2 zur gelegentlichen gründlichen Säuberung,
ähnlich wie dies von den in Kraftfahrzeugen vorhandenen Aschenbe
chern her bekannt ist, in einfacher Weise herausnehmen und wieder
einsetzen läßt.
Am oberen Ende des Behälters 2 kann auch noch ein nicht gezeigter
Deckel vorgesehen werden, um einen geruchsdichten Abschluß des
Behälters zu bewirken, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn
etwaige Abfälle längere Zeit im Behälter verbleiben. Dazu kann
vorgesehen werden, diesen Deckel so anzuordnen und auszubilden,
daß er sich beim Herausschwenken des Behälters 2 aus dem Hohlraum
4 selbsttätig öffnet, beispielsweise unter der Einwirkung einer
nicht gezeigten Feder, etwa einer mit ihrem einen Ende in eine
Tasche der Behälterrückwand 2c und mit ihrem anderen Ende sich
unterhalb des Deckels erstreckenden Blattfeder, um ein ebenfalls
nicht gezeigtes Scharnier od. dgl. verschwenkt wird. Durch leich
ten Druck auf die Vorderwand 2b des Behälters 2 zwecks dessen
Versenken in den Hohlraum 4 klappt dann der Deckel gegen den Druck
der Feder selbsttätig wieder zu und verschließt den in den Hohl
raum versenkten Behälter 2 bei entsprechender Ausbildung erwünsch
tenfalls sogar geruchsdicht.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 2 ist mit den gestrichelten Linien
3 wiederum der Behälter 2 in seiner in den Hohlraum 4 versenkten
Position gezeigt, wogegen mit den ausgezogenen Linien der Behälter
2 in seiner in das Fahrzeuginnere herausgeschwenkten Position
gezeigt ist. Der Behälter 2 ist gemäß Fig. 3 im Bereich seines
oberen Randes mit der sich über seinen Umfang erstreckenden Sicke
7 versehen, in welcher sich der Klemmring 8 befindet, mittels dem
der in den Behälter 2 eingebrachte Beutel 9 festgehalten wird, und
zwar so, daß der gesamte Behälterquerschnitt für das ungehinderte
Einbringen von Abfällen offengehalten ist.
Die gezeigte Art der Befestigung bzw. des Festhaltens des Beutels
9 im Behälter 2 ist selbstverständlich nur eine von vielen denkba
ren Möglichkeiten. Wesentlich ist vor allem, daß der Beutel 9
sicher an seinem Ort festgehalten ist und er das Einbringen von
Abfällen nicht behindert, der Beutel 9 sich andererseits aber ohne
Schwierigkeiten und ohne Gefahr für irgendwelche Verschmutzungen
des Fahrzeuginneren zu gegebener Zeit entnehmen läßt und die Ab
fälle einwandfrei entsorgt werden können sowie der entfernte Beu
tel sich in einfacher Weise durch einen neuen Beutel ersetzen
läßt.
Selbstverständlich wird der in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Behäl
ter 2 so ausgebildet werden, daß er sowohl in versenkter als auch
in herausgeschwenkter Position seiner Aufgabe voll und ganz ge
recht wird, sei es auf der einen Seite, daß das Herausschwenken
und Versenken des Behälters 2 problemlos vorgenommen werden kann,
indem die Anordnung und Ausbildung entsprechend vorgenommen wird,
sei es auf der anderen Seite, daß dem Gedanken der einwandfreien
und umweltschonenden Entsorgung von Abfällen in der richtigen Art
und Weise Rechnung getragen ist.
Entsprechendes gilt auch in bezug auf das in den Fig. 4 bis 6
gezeigte Ausführungsbeispiel eines für die Unterbringung in einer
Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges konzipierten Behälters. Auch
hier ist der Behälter 2 mit der Sicke 7 für die Aufnahme des
Klemmrings 8 zur Befestigung bzw. zum Festhalten des Beutels 9
versehen. Selbstverständlich kann aber auch hier eine Vielzahl von
andersartigen Befestigungsmöglichkeiten vorgesehen werden, die
eine einwandfreie und entsorgungsgerechte sowie für die Entnahme
geeignete Anbringung gewährleisten. Bei dieser Mittelkonsolen-Ausführung
des Behälters 2 wird zweckmäßig in jedem Fall ein obe
rer Verschlußdeckel vorgesehen, wobei dieser abweichend von der in
Fig. 6 als mit gestrichelten Linien in geschlossener und mit
ausgezogenen Linien in offener Position gezeigten Ausführungsform
des Klappdeckels 10 beispielsweise auch als in seitlichen Führun
gen verschiebliches Rollgitter oder als nach Art einer Schnappverbin
dung aufsetzbarer und abnehmbarer Deckel ausgebildet sein könnte.
Die Größe und Form des Behälters 2 wie auch seine Anordnung und
sonstige Ausbildung ist selbstverständlich weitgehend von den
Gegebenheiten des jeweiligen Kraftfahrzeugtyps beeinflußt bzw.
abhängig, d. h. der Behälter kann von Fall zu Fall eine kleinere
oder auch größere Breite, Höhe und Tiefe sowie unterschiedliche
Form aufweisen, wie es die räumlichen Verhältnisse des jeweiligen
Fahrzeugtyps eben zulasse. Selbstverständlich muß der Behälter 2
in versenkter Position nicht notwendigerweise genau bündig mit der
Innenseite der Fahrzeugwand, Fahrzeugtür oder Außenfläche der
Rückenlehne abschließen, wenngleich dies - soweit realisierbar -
erwünscht weil am zweckmäßigsten ist. Wichtig ist dabei vor allem,
daß die Anordnung und Ausbildung stets so getroffen ist, daß die
Bedienung des Behälters, d. h. das Herausschwenken und das Versen
ken bzw. das Öffnen und Verschließen mittels geeigneter Vorrich
tungen problemlos möglich ist, der Behälter dabei sowohl im einen
wie im anderen Fall korrekt in seiner Position gehalten ist und
die Fahrzeuginsassen nicht behindert, und daß schließlich sowohl
das Einbringen von Abfällen als auch deren einwandfreie und nicht
störende umweltfreundliche Entfernung sowie spätere Entsorgung
gewährleistet ist.
Claims (15)
1. Entsorgungsbehälter für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeich
net, daß er als im wesentlichen oben offener, in der Seiten
wand, den Seitentüren und/oder in den Rückenlehnen der Vor
dersitze (1) nach dem Fahrzeuginneren zu begrenzt heraus
schwenkbar oder als in einer Mittelkonsole des Kraftfahrzeu
ges einsteckbar angeordneter herausnehmbarer starrer hohler
Behälter (2) ausgebildet ist, der im Bereich seines offenen
oberen Endes mit einer Vorrichtung (7, 8) zum lösbaren Befe
stigen eines in den Behälter eingebrachten Beutels (9) aus einem
feuchtigkeitsundurchlässigen Material, beispielsweise aus
einer Polyäthylenfolie, passender Größe versehen ist.
2. Entsorgungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er als in der Seitenwand der Seitentür und/oder der
Rückenlehne der Vordersitze (1) des Kraftfahrzeuges angeord
neter Behälter (2) ausgebildet und um eine am unteren Ende
des Behälters und in der Ebene der Innenwand der Seitenwand,
der Seitentür oder der Rückenlehne befindliche Schwenkachse,
Schwenkzapfen od. dgl. (5) bis zur völligen Freigabe des
offenen oberen Endes nach dem Fahrzeuginneren zu verschwenk
bar ist.
3. Entsorgungsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß er in versenktem Zustand mittels einer lösbaren Verriege
lung gehalten ist.
4. Entsorgungsbehälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß er mittels einer lösbaren Einrastvorrichtung in
seiner herausgeschwenkten Position verriegelbar ist.
5. Entsorgungsbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß er mit einem sich beim Herausschwenken
öffnenden Deckel versehen ist.
6. Entsorgungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel sich beim Herausschwenken des Behälters um ein
an dessen hinterem oberen Rand angeordnetes Scharnier od. dgl.
verschwenkt.
7. Entsorgungsbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel sich beim Herausschwenken des Behälters unter
dem Druck wenigstens einer Feder od. dgl. öffnet.
8. Entsorgungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er als in einer Mittelkonsole des Kraftfahrzeuges einge
setzter und mit einem Verschlußdeckel versehener Behälter (2)
ausgebildet ist.
9. Entsorgungsbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel als Klappdeckel (10) ausgebildet ist.
10. Entsorgungsbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel als in Führungsnuten verschieblich angeordne
tes Rollgitter ausgebildet ist.
11. Entsorgungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Befestigen des
Beutels als Klemmring (8) ausgebildet ist.
12. Entsorgungsbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmring (8) unter Belassung eines Spaltes unterbro
chen ist.
13. Entsorgungsbehälter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Behälter (2) für die Aufnahme des Klemm
rings (8) im Bereich seines offenen oberen Endes mit einer
sich längs des Behälterumfangs erstreckenden Sicke (7) verse
hen ist.
14. Entsorgungsbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicke (7) für die innenseitige Aufnahme des Klemm
rings (8) ausgebildet ist.
15. Entsorgungsbehälter nach einem der Ansprüche 11 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) sich zumindest im
Bereich seiner seitlichen Begrenzungen von der Sicke (7) aus
nach seinem freien Rand zu konisch erweitert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342182 DE4342182A1 (de) | 1993-12-10 | 1993-12-10 | Entsorgungsbehälter für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342182 DE4342182A1 (de) | 1993-12-10 | 1993-12-10 | Entsorgungsbehälter für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4342182A1 true DE4342182A1 (de) | 1995-06-29 |
Family
ID=6504689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934342182 Withdrawn DE4342182A1 (de) | 1993-12-10 | 1993-12-10 | Entsorgungsbehälter für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4342182A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US8371633B2 (en) | 2010-03-02 | 2013-02-12 | GM Global Technology Operations LLC | Center console |
ITFG20120008A1 (it) * | 2012-08-30 | 2014-03-01 | Aldo Tommaso Grimaldi | "contenitore rifiuti solidi urbani" |
CN107539229A (zh) * | 2017-08-28 | 2018-01-05 | 国金汽车集团有限公司 | 一种新型行李箱储物盒 |
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DE8135115U1 (de) * | 1981-12-02 | 1982-06-16 | Fröhlich, Herbert, 3422 Bad Lauterberg | "abfallbehaelter fuer kraftfahrzeuge" |
DE8437440U1 (de) * | 1985-03-28 | Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm | Mittelkonsole zwischen den Vordersitzen eines Kraftfahrzeuges |
-
1993
- 1993-12-10 DE DE19934342182 patent/DE4342182A1/de not_active Withdrawn
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