DE102004039934B4 - Einsatz - Google Patents

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Abstract

Einsatz (1) für eine Mittelkonsole (2) eines Kraftfahrzeugs,
– mit einem Rahmen (3), an dem ein Müllbeutel (4) an seinem Öffnungsrand (5) zur Ausbildung einer durch einen Deckel (6) verschließbaren Einwurföffnung (7) befestigt ist,
– wobei der Rahmen (3) zusammen mit dem daran befestigten Öffnungsrand (5) des Müllbeutels (4) relativ zum übrigen Müllbeutel (4) drehbar ist, derart, dass eingeworfener Müll durch das Verdrehen des Rahmens (3) in einer sich durch die Drehbewegung ausbildenden Müllbeutelkammer (8) isolierbar ist,
– wobei der Einsatz (1) eine den Müllbeutel (4) umgebende Wandung (9) aufweist,
– wobei der verwendungsbereit eingebrachte Müllbeutel (4) bodenseitig an der Wandung (9) fixiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einsatz, insbesondere für eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs.
  • Im modernen Kraftfahrzeugbau ist es üblich, in Konsolen oder Seitenwänden kleinere Behältnisse, insbesondere Aschenbecher, zur Aufnahme von Abfällen anzuordnen. Meist lassen sich die genannten Behältnisse aus dem Fahrzeugteil, an dem sie befestigt sind, herausschwenken oder -ziehen, oder sie sind mit einem aufklappbaren oder aufschiebbaren Deckel versehen, um den Einwurf von Abfällen zu ermöglichen. Während der ursprüngliche Zweck der Abfallbehälter vorwiegend in der Aufnahme von Zigarettenasche bestand, dienen sie in zunehmendem Maße auch der Aufnahme von gewöhnlichen Hausmüllabfällen, z.B. von Verpackungen und Resten von Lebensmitteln, die während der Fahrt oder bei Pausen genossen werden.
  • Im Hinblick auf die Art und Menge derartiger Abfälle haben die gebräuchlichen Abfallbehälter erhebliche Nachteile. Vielfach ist ihre Größe nicht einmal für die bei einer Zwischenmahlzeit auf einem Parkplatz anfallende Abfallmenge, wie etwa Obstreste oder Getränkeverpackungen, ausreichend. Dies führt dazu, dass der Müll häufig mit der Folge eine erheblichen Umweltverschmutzung einfach aus dem Fahrzeug geworfen wird.
  • Weiterhin bieten sowohl Lebensmittelreste als auch verschmutzte Hygieneartikel, wie beispielsweise gebrauchte Papiertaschentücher, einer Vielzahl von gesundheitsschädlichen Mikroorganismen, im speziellen Bakterien und Schimmelpilzen, optimale Lebensbedingungen. Dies erfordert eine regelmäßige und gründliche Reinigung des Abfallbehälters, die jedoch sehr arbeitsaufwendig ist und daher im Allgemeinen unterbleibt. Zudem erfolgt eine Entleerung der Abfallbehälter unregelmäßig, was dazu führt, dass zum Teil verrottete und ggf. unangenehm riechende Lebensmittelreste längere Zeit im Abfallbehälter verbleiben.
  • Aus der BE 857 194 A ist eine Müllbeutelhalterung bekannt, die einen gestellartigen Rahmen mit einem Haltering aufweist, wobei am Haltering ein Müllbeutel an seinem Öffnungsrand zur Ausbildung einer Einwurföffnung befestigt ist. Der Haltering ist relativ zum übrigen Rahmen zusammen mit dem daran befestigten Öffnungsrand des Müllbeutels drehbar. Sofern der übrige Müllbeutel beim Drehen des Halterings nicht mitdreht, kann eingeworfener Müll durch das Verdrehen des Halterings in einer sich durch die Drehbewegung ausbildenden Müllbeutelkammer isoliert werden.
  • Aus der DE 38 83 560 T2 ist eine Verpackungseinrichtung bekannt, die einen containerartigen Behälter mit einer Halteeinrichtung für ein schlauchförmiges Verpackungsmaterial aufweist. Die Halteeinrichtung ist dabei relativ zum Behälter drehbar, wodurch Längsabschnitte des Schlauchs einzelne Müllaufnahmekammern ausbilden können.
  • Aus der EP 1 136 357 A1 ist eine weitere Verpackungseinrichtung bekannt, die mit einem schlauchartigen Verpackungsmaterial arbeitet und eine drehbare gelagerte Halterung für das Verpackungsmaterial aufweist. Auch hier lassen sich durch Verdrehen der Halteeinrichtung im Verpackungsmaterialschlauch einzelne Kammern ausbilden.
  • Aus der DE 43 42 182 A1 ist ein Müllbehälter bekannt, in den ein Müllbeutel einsetzbar ist und der bei einem Fahrzeug in einer Seitenwand, in einer Seitentür, in einer Rückenlehne eines Vordersitzes oder in einer Mittelkonsole angeordnet sein kann.
  • Aus der DE 296 04 091 U1 ist ein Einsatz, insbesondere für eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges, bekannt, welcher mit einem Rahmen, an dem ein Müllbeutel an seinem Öffnungsrand zur Ausbildung einer durch einen Deckel verschließbaren Einwurföffnung befestigt ist, aufweist. Hierbei wird die rückseitige, dem Fahrzeugfond zugewandte Aussparung der Mittelkonsole dazu genutzt, darin Abfall der Fondspassagiere des Kraftfahrzeuges unterzubringen. In geschlossener Position benötigt der Einsatz keinen Bauraum im Fondbereich, sondern erstreckt sich in das Innere der Mittelkonsole hinein. Der Fahrkomfort der Fondspassagiere wird dadurch erhöht, dass die Abfälle bequem von ihrer Sitzposition aus in dem genannten Einsatz entsorgen können. Dabei bleibt die Beinfreiheit der Fondspassagiere voll erhalten. Für einen Fahrer und/oder einen Beifahrer ist der beschriebene Abfallbehälter jedoch schwer zu erreichen.
  • Aus der DE 296 05 952 U1 ist ein Bauelement für den Innenraum eines Fahrzeugs mit einem Behälter zur Aufnahme von Abfällen bekannt, der an einem Fahrzeugteil befestigt ist. Das vorgeschlagene Bauelement umfasst einen Rahmen und ist derart an einem Fahrzeugteil angebracht, dass der Rahmen von dessen Oberfläche absteht. In der Folge ragt er in der Weise in den Fahrzeuginnenraum hinein, dass darunter ein freier Raum entsteht. In die Öffnung des Rahmens ist ein Beutel eingehängt und dort mit seinem Rand lösbar befestigt. Der verwendete Beutel ist leicht austauschbar und gewährleistet einen sauberen Zustand, der vom Beutel abgedeckten Rahmenteile.
  • Aus der DE 296 19 477 U1 ist ein weiteres Bauelement für den Innenraum eines Fahrzeuges mit einem Behälter zur Aufnahme von Abfällen bekannt.
  • Aus der GB 2 123 274 A ist ein zweiteiliger Abfallbehälter bekannt, welcher zwei separate Müllbeutel aufweist und oberhalb einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges anordenbar ist. Das Abfallbehältnis ist dabei nicht in die Mittelkonsole integrierbar.
  • Aus der DE 100 52 593 A1 ist ein Passagiersitz eines Verkehrsflugzeuges mit einer Vorrichtung zur Aufnahme von sitzplatzbezogenem Zubehör und Abfall bekannt. Hierbei wird vorgeschlagen, im rückwärtigen Bereich einer Rückenlehne des Passagiersitzes einen Abfallbehälter sowie einen Klemmbügel zur Aufnahme von flachen Gegenständen anzuordnen und dadurch eine Kabinenreinigungszeit zu verkürzen.
  • Zusammenfassend lässt sich für den vorstehend genannten Stand der Technik feststellen, dass aus der BE 857 194 A , aus der DE 38 83 560 T2 und aus der EP 1 136 357 A1 jeweils eine Müllbeutelhalterung bekannt ist, bei der an einem Rahmen ein Müllbeutel an seinem Öffnungsrand zur Ausbildung einer durch einen Deckel verschließbaren Einwurföffnung befestigbar ist, wobei der Rahmen zusammen mit dem daran befestigten Öffnungsrand des Müllbeutels relativ zum übrigen Müllbeutel drehbar ist, derart, dass eingeworfener Müll durch das Verdrehen des Rahmens in einer sich durch die Drehbewegung ausbildenden Müllbeutelkammer isolierbar ist. Ferner ist jeweils aus der DE 296 04 091 U1 , aus der DE 296 05 952 U1 und aus der DE 43 42 182 A1 ein Einsatz für eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs bekannt, der eine einen Müllbeutel umgebende Wandung aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen Einsatz eingangs erwähnter Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, durch welche insbesondere eine einfache, geruchsarme und hygienische Entsorgung von Abfällen, insbesondere von Lebensmittelresten, ermöglicht wird.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei einem Einsatz mit einem Rahmen, an dem ein Müllbeutel an seinem Öffnungsrand zur Ausbildung einer durch einen Deckel verschließbaren Einwurföffnung befestigt ist, den Rahmen zusammen mit dem daran befestigten Öffnungsrand des Müllbeutels relativ zum übrigen Müllbeutel drehbar auszubilden, so dass eingeworfener Müll durch das Verdrehen des Rahmens in einer sich durch die Drehbewegung ausbildenden Müllbeutelkammer isolierbar ist.
  • Diese Bauweise bietet in besonders einfacher Weise die Möglichkeit, organische Abfälle, wie beispielsweise Lebensmittelreste, geruchsneutral und hygienisch über einen gewissen Zeitraum im Abfallbehälter des Kraftfahrzeuges zu lagern. Dazu wird nach dem Einwurf des Abfalls in den, beispielsweise in der Mittelkonsole integrierten, Einsatz der Rahmen des Einsatzes zusammen mit dem daran befestigten Öffnungsrand des Müllbeutels relativ zum übrigen Müllbeutel verdreht, so dass ähnlich der Herstellung von Würsten, eine zwischen zwei Drehstellen ausgebildete Kammer entsteht, in der der Abfall geruchsneutral isolierbar ist. Der Müllbeutel kann dabei kostengünstig aus Kunststoff bestehen und im wesentlichen etwas länger als eine Tiefe des Einsatzes ausgebildet sein, so dass je nach Bedarf mehrere isolierte Müllbeutelkammern herstellbar sind. Ist die oberste Müllbeutelkammer durch die Drehbewegung des Rahmens verschlossen, so kann der Müllbeutel entweder zusammen mit dem Einsatz oder separat entnommen und entsorgt werden. Eine hygienische und/oder geruchliche Belästigung entsteht dabei weder während eines unter Umständen lange andauernden Beladevorgangs des Müllbeutels, noch beim Entfernen und Entsorgen desselben.
  • Dadurch, dass der Einsatz eine den Müllbeutel umgebende Wandung aufweist, kann ein Ausbeulen und/oder ein Ausreissen des an sich dünnen Müllbeutels durch sperrige und/oder scharfe Gegenstände vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß ist bei verwendungsbereit eingebrachtem Müllbeutel dieser bodenseitig an der Wandung des Einsatzes fixiert. Die bodenseitige Fixierung, z.B. mittels eines Haftpunkts, gewährleistet dabei, dass sich auch beim erstmaligen Verdrehen des Rahmens, verbunden mit der Bildung einer ersten Müllbeutelkammer, diese problemlos erzeugen lässt und sich der noch nahezu leere Müllbeutel nicht mit dem Rahmen mitdreht.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist der Einsatz im Profil im wesentlichen kreisförmig oder eckig ausgebildet. Eine eckige Ausbildung bietet dabei den Vorteil, dass ein etwas steiferer Boden des Müllbeutels an das eckige Querschnittsprofil des Einsatzes angepasst ist und somit der Müllbeutel bodenseitig drehfest im Einsatz fixiert werden kann. Eine darüber hinausgehende Fixierung, beispielsweise durch einen Haftpunkt, kann dadurch entfallen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Rahmen drehbar an der Mittelkonsole gelagert. Die Mittelkonsole bietet bei herkömmlichen Fahrzeugen einen großen umschlossenen Raum, welcher herkömmlich oftmals als abdeckbarer Stauraum genutzt wird. Eine Anordnung des Rahmens bzw. des Einsatzes an der Mittelkonsole bietet den Vorteil, dass der dadurch geschaffene Abfallbehälter sowohl vom Fahrer, vom Beifahrer als auch von den rückwärtigen Fondspassagieren gut erreichbar gelegen ist. Denkbar ist hierbei auch, dass der erfindungsgemäße Einsatz nur einen Teil, beispielsweise einen rückwärtigen Teil, der Mittelkonsole beansprucht und der vordere Teil der Mittelkonsole in herkömmlicher Weise als abdeckbares Staufach genutzt werden kann.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung verläuft der Deckel in geschlossenem Zustand fluchtend oder leicht überstehend zu einer Oberfläche der Mittelkonsole. Denkbar ist hierbei, dass der Deckel nahezu unauffällig in die Oberfläche der Mittelkonsole integriert ist und nicht unmittelbar als Deckel eines Abfallbehälters identifizierbar ist. Andererseits ist denkbar, dass der Deckel als Designelement ausgebildet ist und dadurch der ansonsten oftmals langweilig wirkenden Mittelkonsole designerische Akzente verpasst.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist ein Antrieb vorgesehen, welcher die Drehbewegung des Rahmens beim oder nach dem Schließen des Deckels automatisch ausführt. Insbesondere im höherpreisigen Segment, also bei Oberklasse- und Luxuslimousinen, sind es die Fahrzeuginsassen gewöhnt, auch kleinere Handgriffe von entsprechenden Antrieben abgenommen zu bekommen. Denkbar ist hierbei, dass die Schließbewegung des Deckels, beispielsweise über ein mechanische Gestänge, eine Drehbewegung des Rahmens bewirkt oder dass nach dem Schließen des Deckels ein, beispielsweise elektrischer, Kontakt geschlossen wird, welcher ein automatisches Verdrehen des Rahmens mittels eines Elektromotors bewirkt.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder funktional gleiche oder ähnliche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht auf einen erfindungsgemäßen Einsatz in einer Mittelkonsole eines Fahrzeugs,
  • 2a bis 2c ein Funktionsprinzip des erfindungsgemäßen Einsatzes.
  • Entsprechend 1 ist ein Ausschnitt eines Fahrzeuginnenraumes eines im Übrigen nicht dargestellten Kraftfahrzeuges gezeigt, wobei zwischen einem Fahrer- und einem Beifahrersitz ein erfindungsgemäßer Einsatz 1 in eine Mittelkonsole 2 integriert ist. Die Mittelkonsole 2 ist von den Sitzen aus gesehen, zu einem nicht näher bezeichneten Ganghebel leicht abfallend ausgebildet und trennt in einem weiteren nicht dargestellten Verlauf einen Fußraum zwischen Fahrer- und Beifahrersitz.
  • Der Einsatz 1 weist einen Rahmen 3 auf, an dem ein Müllbeutel 4 an seinem Öffnungsrand 5 zur Ausbildung einer durch einen Deckel 6 verschließbaren Einwurföffnung 7 befestigt ist (vergleiche 2a). Um den Müllbeutel 4 zu entleeren bzw. zu entsorgen, ist zumindest dieser bzw. der gesamte Einsatz 1 aus der Mittelkonsole 2 entnehmbar.
  • In der Darstellung gemäß 1 ist der Einsatz 1 bereits teilweise mit Müll befüllt, wobei der Müllbeutel 4 unter schiedliche Müllbeutelkammern 8 aufweist, in welchen jeweils eine gewisse Müllmenge vom übrigen Müll oder von einer noch leeren oberen Müllbeutelkammer 8 isoliert ist.
  • Erfindungsgemäß ist der Rahmen 3 zusammen mit dem daran befestigten Öffnungsrand 5 des Müllbeutels 4 relativ zum übrigen Müllbeutel 4 drehbar, so dass eingeworfener Müll durch das Verdrehen des Rahmens 3 in einer sich durch die Drehbewegung ausbildenden Müllbeutelkammer 8 isolierbar ist. Das Isolieren der einzelnen Müllbeutelkammern 8 entspricht dabei im wesentlichen einem Partioniervorgang bei der Wurstherstellung, bei welchem in vorbestimmten Abständen der Darm abgedreht wird und dadurch Würste von ungefähr gleicher Länge und Gewicht entstehen. Angemerkt sei hier jedoch, dass die einzelnen Müllbeutelkammern 8 keinesfalls ähnliche Volumina aufweisen müssen, sondern bezüglich ihrer Größe frei wählbar sind und somit an eine jeweils einzuschließende Müllmenge individuell anpassbar sind.
  • Entsprechend den 1 sowie den 2a bis 2c weist der Einsatz 1 eine den Müllbeutel 4 umgebende Wandung 9 auf. Eine derartige Wandung 9 verhindert, dass spitze und/oder scharfe Gegenstände zu einer Zerstörung des an sich relativ dünnen Müllbeutels 4 führen. Gleichzeitig erleichtert die Wandung 9 ein gleichmäßiges Befüllen des Müllbeutels 4 und dadurch eine problemlose Herausnahme desselben bzw. des Einsatzes 1 aus der Mittelkonsole 2.
  • Im folgenden soll nun kurz das Funktionsprinzip des erfindungsgemäßen Einsatzes 1 erläutert werden:
    Gemäß 2 wird zum Befüllen des Einsatzes 1 bzw. des Müllbeutels 4 der Deckel 6, welcher beispielsweise klappbar am Rahmen 3 gelagert ist, aufgeklappt, wodurch die Einwurföff nung 7 freigegeben wird. Durch die Einwurföffnung 7 kann somit in einfacher Weise Müll, beispielsweise Essensreste, in den Müllbeutel 4 befördert werden.
  • Insbesondere bei Essensresten ist es aufgrund von hygienischen und/oder geruchlichen Aspekten sinnvoll, den Abfallbehälter geruchsneutral zu verschließen. Dies geschieht gemäß 2b durch eine Drehbewegung des Rahmens 3 bzw. des Deckels 6, welcher zusammen mit dem am Rahmen 3 befestigten Öffnungsrand 5 des Müllbeutels 4 relativ zum übrigen Müll drehbar ist. 2c zeigt dabei ein Stadium, bei dem die Drehbewegung abgeschlossen ist und der eingeworfene Müll in einer sich durch die Drehbewegung ausbildenden Müllbeutelkammer 8 isoliert ist.
  • Da insbesondere Abfallbehältnisse in Kraftfahrzeugen nur unregelmäßig geleert werden, ist eine geruchslose und/oder hygienische Lagerung der in den Abfallbehältern befindlichen Müllresten von besonders großem Vorteil. Die erfindungsgemäße Lösung bietet hier in besonders einfacher Weise Abhilfe, indem sie nach dem Einwurf des Mülls durch ein einfaches Verdrehen des Rahmens 3 eine den eingeworfenen Müll einschließende Müllbeutelkammer 8 ausbildet und diesen dadurch geruchsneutral isoliert.
  • Die einzelnen Müllbeutelkammern 8 können dabei je nach Müllmenge unterschiedlich groß gestaltet werden und bedarfsgerecht angepasst werden. Erfolgt kein Einwerfen von organischen Abfällen in den Müllbeutel 4, so kann der erfindungsgemäße Einsatz 1 ähnlich einem herkömmlichen Abfallbehälter genutzt werden, ohne den Rahmen 3 zu verdrehen und ohne separate Müllbeutelkammern 8 auszubilden.
  • Die Wandung 9 gemäß 2a verhindert beim Einwurf des Mülls in den Müllbeutel, dass dieser sich in der Mittelkonsole unkontrolliert ausbreitet und unter Umständen den dünnen Müllbeutel 4 verletzt und/oder durchbricht und dadurch in die Mittelkonsole 2 gelangt. Gleichzeitig gewährleistet die Wandung 9 die Herstellung eines Müllkörpers, welcher im wesentlichen einen Querschnitt der Einwurföffnung 7 nicht übersteigt und somit in gefülltem Zustand einfach aus der Mittelkonsole 2 zu entnehmen ist.
  • Um bei einem noch leeren Müllbeutel 4 ein Mitdrehen desselben zu verhindern, kann dieser bei verwendungsbereit eingebrachtem Müllbeutel 4 bodenseitig an der Wandung 9 fixiert werden. Denkbar. ist hier beispielsweise ein selbstklebender Haltepunkt. Eine weitere Möglichkeit der Fixierung des Müllbeutels und damit der Sicherung gegen ein Mitdrehen desselben ist die Verwendung von im Profil im wesentlichen eckig ausgebildeten Einsätzen 1. Diese können beispielsweise einen verstärkten Boden aufweisen, welcher sich aufgrund seiner eckigen Querschnittsform an der komplementär dazu ausgebildeten Wandung 9 drehfest abstützt und dadurch einer Drehbewegung des Rahmens 3 zur Erzeugung der Müllbeutelkammern 8 widersteht. Generell ist aber auch denkbar, dass der Müllbeutel 4 ähnlich eines Schlauches im Profil im wesentlichen kreisförmig gemäß den 1 und 2 ausgebildet ist.
  • Um den Einsatz 1 aus der Mittelkonsole 2 zu entnehmen, kann der Deckel 6 einen Auslöser aufweisen, welcher in nicht betätigtem Zustand den Einsatz 1 in der Mittelkonsole 2 fixiert, während er im betätigtem Zustand ein Herausnehmen des Einsatzes 1 aus der Mittelkonsole 2 erlaubt. Ein derartiger Auslöser kann beispielsweise ein Rastverschluss sein.
  • Zum Verdrehen des Rahmens 3 bzw. des Deckels 6 und damit zum Erzeugen der Müllbeutelkammern 8 kann der Deckel 6 in geschlossenem Zustand leicht überstehend zu einer Oberfläche der Mittelkonsole 2 verlaufen. Dies erleichtert das Greifen und Verdrehen des Deckels 6 sowie das Öffnen desselben. Denkbar ist aber auch, dass der Deckel 6 in geschlossenem Zustand fluchtend zur Oberfläche der Mittelkonsole 2 verläuft und dadurch optisch besonders unauffällig in die Mittelkonsole 2 integriert ist. Je nach Ausstattungslinie des Fahrzeuges kann darüber hinaus der Deckel 6 als individuelles Designelement ausgebildet sein und dadurch den gestalterischen Spielraum erhöhen.
  • Bei Oberklasse- bzw. Luxuslimousinen kann darüber hinaus ein hier nicht gezeigter Antrieb vorgesehen sein, welcher die Drehbewegung des Rahmens 3 beim oder nach dem Schließen des Deckels 6 automatisch ausführt. Ein Drehen des Rahmens 3 beim Schließen des Deckels 6 kann hierbei beispielsweise durch eine mechanische Verknüpfung der Klapp- und Drehbewegung erfolgen, wogegen auch ein beispielsweise elektrischer Antrieb vorstellbar ist, der über einen Kontakt nach dem Schließen des Deckels 6 aktiviert wird und eine automatische Verdrehung des Rahmens 3 und somit eine automatische Erzeugung der Müllbeutelkammer 8 bewirkt.
  • Durch die Anordnung des Einsatzes 1 in der Mittelkonsole 2 wird eine einzige zentrale Entsorgungsstelle im Fahrzeug geschaffen, welche besonders günstig für alle Fahrzeuginsassen zugänglich ist. Darüber hinaus wird weder ein Fußraum des Beifahrers noch ein Fußraum der Fondspassagiere beeinträchtigt.
  • Die schlauchartigen Müllbeutel 4 können beispielsweise in einer Nachfüllkassette sauber und hygienisch im Fahrzeug mitge führt werden und stehen somit jederzeit zur Verfügung. Die erfindungsgemäße Lösung ist somit kostengünstig und einfach zu realisieren und bietet einen hohen Zusatznutzen innerhalb des Kraftfahrzeuges.
  • Gemäß 1 ist denkbar, dass ein in herkömmlicher Weise in die Mittelkonsole integriertes Staufach verkleinert erhalten bleibt und dadurch eine in der Mittelkonsole 2 zur Verfügung stehender Bauraum besser ausgenutzt werden kann.
  • Zusammenfassend lassen sich die wesentlichen Merkmale der erfindungsgemäßen Lösung wie folgt charakterisieren:
    Die Erfindung sieht vor, bei einem Einsatz 1 mit einem Rahmen 3, an dem ein Müllbeutel 4 befestigt ist, diesen zusammen mit dem daran befestigten Öffnungsrand 5 des Müllbeutels 4 relativ zum übrigen Müllbeutel 4 drehbar auszubilden, so dass eingeworfener Müll durch das Verdrehen des Rahmens 3 in einer sich durch die Drehbewegung ausbildenden Müllbeutelkammer 8 isolierbar ist. Der Einsatz 1 ist dabei vorzugsweise in einer Mittelkonsole 2 des Kraftfahrzeuges integriert.
  • Die erfindungsgemäße Lösung bietet somit den großen Vorteil, organischen Müll, insbesondere Essensreste, welche bereits nach kurzer Zeit hygienisch bedenklich werden und durch Geruchsbelästigung auffallen, geruchsneutral in isolierten Müllbeutelkammern 8 eines Müllbeutels 4 im Kraftfahrzeug zu lagern. Die Anordnung des Einsatzes 1 in der Mittelkonsole 2 ermöglicht darüber hinaus sämtlichen Fahrzeuginsassen, dass heißt sowohl den Fonds- als auch den Frontpassagieren einen leichten Zugang und damit ein hygienisches Entsorgen von Müll innerhalb des Fahrzeuges.

Claims (7)

  1. Einsatz (1) für eine Mittelkonsole (2) eines Kraftfahrzeugs, – mit einem Rahmen (3), an dem ein Müllbeutel (4) an seinem Öffnungsrand (5) zur Ausbildung einer durch einen Deckel (6) verschließbaren Einwurföffnung (7) befestigt ist, – wobei der Rahmen (3) zusammen mit dem daran befestigten Öffnungsrand (5) des Müllbeutels (4) relativ zum übrigen Müllbeutel (4) drehbar ist, derart, dass eingeworfener Müll durch das Verdrehen des Rahmens (3) in einer sich durch die Drehbewegung ausbildenden Müllbeutelkammer (8) isolierbar ist, – wobei der Einsatz (1) eine den Müllbeutel (4) umgebende Wandung (9) aufweist, – wobei der verwendungsbereit eingebrachte Müllbeutel (4) bodenseitig an der Wandung (9) fixiert ist.
  2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (1) im Profil kreisförmig oder eckig ausgebildet ist.
  3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (6) klappbar am Rahmen (3) gelagert ist.
  4. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) drehbar an der Mittelkonsole (2) gelagert ist.
  5. Einsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (6) einen Auslöser aufweist, welcher in betätigtem Zustand ein Herausnehmen des Einsatzes (1) aus der Mittelkonsole (2) erlaubt.
  6. Einsatz nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (6) in geschlossenem Zustand fluchtend oder leicht überstehend zu einer Oberfläche der Mittelkonsole (2) verläuft.
  7. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb vorgesehen ist, welcher die Drehbewegung des Rahmens (3) beim oder nach dem Schließen des Deckels (6) automatisch ausführt.
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