DE19711648C1 - Mehrsitzige Sitzbank für Fahrzeuge - Google Patents

Mehrsitzige Sitzbank für Fahrzeuge

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DE19711648C1
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Eva-Maria Huber
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D33/00Seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/005Nets or elastic pockets tensioned against walls or backrests

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine mehrsitzige Sitzbank für Fahrzeuge, insbesondere Fond- oder Rücksitzbank in Personenkraftwagen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist eine Sicherheitsvorrichtung in Kraftfahrzeugen zum Schutz von hinter den Vordersitzen befindlichen Insassen gegen Vorwärtsverlagerung bei plötzlicher Verzögerung des Fahrzeugs bekannt (DE 24 48 527 C3), bei der zwischen den Rückenlehnen der beiden im Querabstand voneinander angeordneten Vordersitze ein vorzugsweise abnehmbares, elastisches Netz aufgespannt ist, das so ausgebildet ist, daß es gleichzeitig zur Aufbewahrung von Gegenständen genutzt werden kann.
Aus der DE-OS 17 55 686 ist ein Fahrzeugsitz, insbesondere ein Omnibussitz bekannt, bei dem an der Rückseite der Rückenlehne ein Gepäcknetz zum Einstecken von Gegenständen angeordnet ist. Das rechteckige Netz ist längs seiner in Einbaulage unteren Querkante und seiner beiden vertikal verlaufenden Seitenkanten an der Rückseite der Rückenlehne befestigt, so daß mit Abziehen der oberen Querkante des Netzes von der Rückenlehne sich eine Öffnung auftut, durch welche hindurch die Gegenstände in den zwischen Stützrückwand und Netz gebildeten Aufnahmeraum eingebracht werden können.
Mehrsitzige Sitzbänke in Fahrzeugen, insbesondere Fond- oder Rücksitzbänken in Personenkraftwagen, weisen aus dem Lehnenpolster heraus klappbare Armlehnen auf, die jeweils zwischen zwei Sitzplätzen angeordnet sind und von jedem Sitzplatz aus zur Armabstützung genutzt werden können. Im Nichtgebrauchszustand sind die Armlehnen in eine Polsterausnehmung bündig eingeschwenkt, so daß das Lehnenpolster auf der Vorderseite ein ästhetisch ansprechendes, geschlossenes Erscheinungsbild bietet.
Bei einer bekannten, mehrsitzigen Sitzbank mit schwenkbarer Armlehne (DE 296 15 813 U1) ist die Rückwand der Rückenlehne im Bereich der Polsterausnehmung zur Aufnahme der Armlehne mit einer Durchstecköffnung versehen, in die ein rahmenartiger Befestigungsteil eingesetzt ist. Innerhalb des Befestigungsteils ist die Armlehne um eine untenliegende horizontale Schwenkachse schwenkbar angelenkt. Die Armlehne weist als Armlehnenkörper einen Halterahmen auf, der auf seiner Ober- und Unterseite mit einem gepolsterten Deckel versehen ist, wobei die beiden Deckel mit dem Halterahmen mittels Riegelzapfen lösbar verriegelt und vom Halterahmen abschwenkbar sind. Der Halterahmen bietet einen Aufnahmeraum für beliebige Gegenstände oder Ausstattungsteile, so z. B. für ein Mobiltelefon, ein folienartig zusammengefaltete sackartiges Abfallbehältnis, einen Becherhalter oder einen zusammengefalteten Skisack für durch den Rahmen hindurchsteckbare Skier. Der als Armlehnenkörper schwenkbar im Befestigungsteil gehaltene Halterahmen kann um 90° geschwenkt werden. Befindet sich der Halterahmen innerhalb des Befestigungsteils und sind die beiden gepolsterten Deckel mit dem Halterahmen verriegelt, so liegt die Armlehne bündig in der Polsteraufnehmung im Rückelehnenpolster ein. Werden in dieser Position die Deckelteile nach vorn und hinten weggeklappt und ist der Halterahmen mit einem Skisack ausgestattet, so können Skier durch die Rückenlehne hindurch in den Fahrgastraum hindurchgesteckt und mittels des aus dem Halterahmen herausgezogenen Skisacks festgebunden werden. Ist der Halterahmen mit den beiden an diesem verriegelten Deckeln um 90° aus der Polsterausnehmung in Richtung Sitzfläche aus dem Befestigungsteil herausgeklappt, so kann die Armlehne von den Fondpassagieren zur Armabstützung genutzt werden. Wird in dieser Position der obere Deckel vom Halterahmen um 90° nach oben weggeklappt, so wird im Halterahmer je nach Ausstattung ein herausziehbares, sackartiges Abfallbehältnis, ein Becherhalter oder ein Mobiltelefonfach zugänglich.
Die beschriebene universelle Aufnahmemöglichkeit für verschiedene Ausstattungsteile erfordert infolge der dreiteiligen Ausbildung der Armlehne mit Schwenk- und Verriegelungsmechaniken und durch das in der Rückenlehne einzusetzende Befestigungsteil einen beträchtlichen Fertigungsaufwand, der nur durch die universelle Verwendbarkeit in Verbindung mit einer Durchlademöglichkeit für lange, stabförmige Gegenstände (z. B. Skier) gerechtfertigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer mehrsitzigen Sitzbank für Fahrzeuge, den Sitzbankbenutzern unabhängig von ggf. an den Vordersitzen vorhandenen Ablagemöglichkeiten mit nur geringem Fertigungsaufwand noch zusätzlichen Stauraum zur vorübergehenden Unterbringung von kleineren Gegenständen, wie Zeitungen, Getränkedosen, Papiertaschentuchpackungen, Schokoladentafeln etc., anzubieten.
Die Aufgabe ist bei einer mehrsitzigen Sitzbank für Fahrzeuge der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Sitzbank hat den Vorteil, daß mit Belegung der Sitzbank, in deren Folge üblicherweise die Armlehne aus ihrer Nichtgebrauchsstellung herausgeklappt wird, um sie zur Armabstützung nutzen zu können, durch die erfindungsgemäß in der Tiefe der Polsterausnehmung integrierte flache Einstecktasche eine zusätzliche Möglichkeit für die vorübergehende Ablage von mitgeführten kleinen Gegenständen zur Verfügung steht. Ist die Sitzbank nicht belegt, so kann die Armlehne zumindest bei wieder entleerter Tasche ungehindert in die Polsterausnehmung eingeschwenkt werden, so daß das geschlossene, ästhetisch ansprechende Äußere des Lehnenpolsters bei unbenutzter Sitzbank wieder hergestellt ist.
Zweckmäßige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Sitzbank mit vorteilhaften Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Dabei zeigt die Zeichnung eine perspektivische Ansicht einer mehrsitzigen Fondbank für einen Personenkraftwagen.
Die in der Zeichnung perspektivisch dargestellte Sitzbank für ein Fahrzeug, die die Fond- oder Rücksitzbank eines Personenkraftwagens bildet, weist ein Sitzteil 11 mit einem Sitzpolster 12 und eine Rückenlehne 13 mit einem Lehnenpolster 14 auf. Die Sitzbank ist zweisitzig ausgeführt, und jedem Sitzplatz 15 bzw. 16 ist eine Kopfstütze 17 zugeordnet, die am oberen Rand der Rückenlehne 13 verstellbar gehalten ist. Zwischen den beiden Sitzplätzen 15, 16 ist eine klappbare Armstütze oder Armlehne 18 angeordnet, die aus einer in der Zeichnung dargestellten Gebrauchsstellung, in der sie zur Armauflage etwa horizontal von der Rückenlehne 13 vorspringt, in eine Nichtgebrauchsstellung wegschwenkbar ist, in der sie in einer Polsterausnehmung 19 im Lehnenpolster 14 mit dem Lehnenpolster 14 bündig einliegt. In dieser Stellung der Armlehne 18 wird zwischen den beiden Sitzplätzen 15, 16 ein mittlerer Notiz das Lehnenpolster 14 ist auf einem hier nicht dargestellten Lehnenrahmen aufgespannt, der auf der vom Lehnenpolster 14 abgekehrten Rückseite der Rückenlehne 13 von einer Rückwand 20 abgedeckt ist. Diese Rückwand 20 verschließt auch die Polsterausnehmung 19.
In der Tiefe der Polsterausnehmung 19 ist eine nach oben offene Einstecktasche 21 für Gegenstände, wie Zeitung, Getränkedose, Papiertaschentuchpackung, Schokoladentafel etc., so angeordnet, daß sie zumindest im leeren Zustand die Nichtgebrauchsstellung der Armlehne 18 nicht beeinträchtigt, d. h. das bündige Einschwenken der Armlehne 18 in die Polsterausnehmung 19 nicht behindert. In dem vorliegenden Beispiel weist die Einstecktasche 21 ein rechteckförmiges oder quadratisches Netz 22 auf, das in seiner Einbaulage in der Polsterausnehmung mit seinen Umlaufkanten unmittelbar vor der Rückwand 20 liegt und zusammen mit der Rückwand 20 die Einstecktasche 21 bildet. Das Netz ist längs seiner in Einbaulage unteren Querkante 221 und längs seiner beiden vertikalen Seitenkanten 222, 223 in der Polsterausnehmung 19 festgespannt und mit seiner oberen Querkante 224 an einem elastischen Band, z. B. einem Gummistrang oder einem Gummiseil angehängt, das an beiden Enden in der Polsterausnehmung 19 befestigt ist. Das elastische Band kann auch integrierter Bestandteil des Netzes 22 sein und dessen obere Querkante 224 selbst bilden. Die Festlegung des Netzen 22 in der Polsterausnehmung 19 erfolgt entweder an der Rückwand 20 oder an Teilen des hier nicht dargestellten Lehnenrahmens.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die Einstecktasche 21 aus verschiedenen Materialien, z. B. Tuch, Folie etc., hergestellt werden. Wesentlich ist, daß die obere Querkante 224 der Einstecktasche eine gewisse Elastizität aufweist, um diese von der Rückwand 20 abzuziehen und eine Öffnung zum Einstecken von Gegenständen freizugeben.

Claims (5)

1. Mehrsitzige Sitzbank für Fahrzeuge, insbesondere Fond- oder Rücksitzbank in Personenkraftwagen, mit einem ein Sitzpolster aufweisenden Sitzteil und einer ein Lehnenpolster aufweisenden Rückenlehne sowie mit einer zwischen zwei Sitzplätzen angeordneten, klappbaren Armlehne, die aus einer Gebrauchsstellung, in der sie zur Armauflage etwa horizontal von der Rückenlehne vorspringt und eine Aufnahmemöglichkeit für Gegenstände anbietet, in eine Nichtgebrauchsstellung, in der sie in einer Polsterausnehmung im Lehnenpolster einliegt, und umgekehrt schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemöglichkeit für Gegenstände eine in der Tiefe der Polsterausnehmung (19) für die Armlehne (18) ausgebildete, oben offene, zumindest im leeren Zustand das Einschwenken der Armlehne (18) in deren Nichtgebrauchsstellung nicht behindernde Einstecktasche (21) ist.
2. Sitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecktasche (21) ein zumindest die Taschenvorderseite bildendes Netz (22) aufweist.
3. Sitzbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (13) an ihrer von der Polsteroberfläche abgekehrten Rückseite zumindest teilweise mit einer Rückwand (20) abgedeckt ist und daß das vorzugsweise rechteckig ausgebildete Netz (22) mit seinen Umlaufkanten (221-224) unmittelbar an der Rückwand (13) anliegt und längs seiner in Einbaulage unteren Querkante (221) und seiner beiden vertikalen Seitenkanten (222, 223) in der Polsterausnehmung (19) festgespannt ist.
4. Sitzbank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Einbaulage obere Querkante (224) des Netzes als elastisches Band, vorzugsweise Gummistrang oder -seil, ausgebildet ist, das endseitig in der Polsterausnehmung (19) befestigt ist.
5. Sitzbank nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung des Netzes (22) innerhalb der Polsterausnehmung (19) an der Rückwand (20) oder einem das Lehnenpolster (14) tragenden Lehnenrahmen vorgenommen ist.
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