DE202014003888U1 - Rastanordnung für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit der Rastanordnung - Google Patents

Rastanordnung für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit der Rastanordnung Download PDF

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Abstract

Rastanordnung (2) für ein Fahrzeug (1), wobei die Rastanordnung (2) zur Durchführung einer Rast bei stillstehendem Fahrzeug (1) ausgebildet ist, wobei die Rastanordnung (2) zur Integration in das Fahrzeug und/oder zur Kopplung mit dem Fahrzeug (1) ausgebildet ist, wobei die Rastanordnung (2) mindestens eine Sitzeinrichtung (11a, b) umfasst und wobei die mindestens eine Sitzeinrichtung (11a, b) als ein Außensitzplatz ausgebildet ist.

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft eine Rastanordnung für ein Fahrzeug und ein Fahrzeug mit der Rastanordnung.
  • Hintergrund:
  • Fahrzeuge werden in der Regel dazu verwendet, Personen auf Fahrzeugsitzen im Fahrzeuginnenraum Platz zu bieten und zu befördern. Es bestehen Bestrebungen, das Fahrzeug mit Zusatzfunktionen auszustatten und es auch bei Fahrzeugstillstand zu nutzen. Insbesondere soll das Fahrzeug bei Fahrzeugstillstand eine Möglichkeit bieten, sitzend an der frischen Luft eine Rast einzulegen und ggf. auf bequeme Art und Weise einen Imbiss einzunehmen.
  • Beispielsweise offenbart die Druckschrift EP 1807 284 B1 , die wohl den nächstliegenden Stand der Technik bildet, ein Kraftfahrzeug mit einer Seitentür, in der ein Tablett verstaut ist. Das Tablett ist in der Türverkleidung der Fahrzeugtür integriert und darin schwenkbar gelagert. Bei geöffneter Fahrzeugtür kann das Tablett von einer Verstauposition, in der es in der Verkleidung integriert ist, in eine Gebrauchsposition verschwenkt werden, sodass auf dem Tablett Gegenstände abgestellt werden können.
  • Beschreibung:
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Funktionalität eines Fahrzeugs zu erweitern. Diese Aufgabe wird durch eine Rastanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen der nachfolgenden Beschreibung und/oder den beigefügten Figuren.
  • Es wird eine Rastanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere einen Pkw, vorgeschlagen. Das Fahrzeug weist einen Fahrzeuginnenraum, mindestens eine Fahrzeugtür, mindestens eine Kofferraumtür und eine Karosseriestruktur auf. Der Fahrzeuginnenraum ist von der Karosseriestruktur, der mindestens einen Fahrzeugtür und der mindestens einen Kofferraumtür eingeschlossen. Vorzugsweise ist im Fahrzeuginnenraum mindestens ein Fahrzeugsitz angeordnet, der als ein Innensitzplatz für eine im Fahrzeug zu befördernde Person ausgebildet ist.
  • Die Rastanordnung ist zur Durchführung einer Rast bei stillstehendem Fahrzeug ausgebildet. Insbesondere ist die Rastanordnung dazu ausgebildet, einer Person, die mit dem Fahrzeug unterwegs ist, eine Möglichkeit zu bieten, sitzend und an der frischen Luft eine Pause zu machen und optional ergänzend einen Imbiss einzunehmen. Hierzu erweitert die Rastanordnung insbesondere einen Nutzungsbereich des Fahrzeugs.
  • Die Rastanordnung ist zur Integration in das Fahrzeug und/oder zur Kopplung mit dem Fahrzeug ausgebildet. Vorzugsweise kann die Rastanordnung bei Bedarf mit dem Fahrzeug gekoppelt werden und anschließend wieder vom Fahrzeug beschädigungsfrei abgenommen werden. Bevorzugt ist die Rastanordnung werkzeugfrei mit dem Fahrzeug koppelbar und wieder von diesem abnehmbar. Insbesondere ist die Rastanordnung anschließend im Fahrzeug, vorzugsweise im Kofferraum, platzsparend verstaubar und ggf. darin transportierbar. Beispielsweise ist die Rastanordnung als ein Aufsatzteil für das Fahrzeug ausgebildet. Alternativ hierzu ist die Rastanordnung als eine integrierte Komponente im Fahrzeug ausgebildet. Insbesondere ist die Rastanordnung als mindestens ein Einbauteil im Fahrzeug eingebaut.
  • Die Rastanordnung umfasst mindestens eine Sitzeinrichtung, die als ein Außensitzplatz ausgebildet ist. Vorzugsweise ist die Sitzeinrichtung in der Ausbildung als Außensitzplatz zumindest teil- und/oder abschnittsweise außerhalb des Fahrzeuginnenraums angeordnet. und/oder zumindest teil- und/oder abschnittsweise von der Schwelle nach außerhalb des Fahrzeuginnenraums ragt. Insbesondere ragen mindestens 45 Prozent, vorzugsweise mindestens 55 Prozent, im Speziellen mindestens 65 Prozent einer Sitztiefe der Sitzeinrichtung von der Schwelle weg nach außerhalb des Fahrzeuginnenraums. Insbesondere sind Beine der Person, die auf Sitzeinrichtung sitzt, vom Fahrzeuginnenraum weg und ein Rücken der Person zum Fahrzeuginnenraum hin gerichtet. Beispielsweise ist die Sitzeinrichtung als eine Sitzplatte ausgebildet. Vorzugsweise erstreckt sich die Sitzplatte teilweise oder vollständig entlang der Schwelle. Optional weist die Sitzplatte in einer Draufsicht von oben eine rechteckige, ovale oder halbkreisförmige Außenkontur auf.
  • Es ist von Vorteil, dass die Rastanordnung eine Verwendungsmöglichkeit des Fahrzeugs erweitert, indem die Rastanordnung die Sitzeinrichtung als Außensitzplatz zur Verfügung stellt. Somit wird ermöglicht, dass die Person nicht nur im Fahrzeuginnenraum des Fahrzeugs sitzen kann, sondern auch, zumindest teil- und/oder abschnittsweise, außerhalb des Fahrzeuginnenraums. Insbesondere weist das Fahrzeug bei Verwendung der Rastanordnung einen vergrößerten Nutzungsbereich auf. Von Vorteil ist weiterhin, dass zusätzliche und meist viel Stauraum einnehmende Stühle oder Bänke zur Durchführung der Rast eingespart werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Rastanordnung mindestens eine mechanische Schnittstelle, die zur Kopplung mit der Karosseriestruktur des Fahrzeugs ausgebildet ist. Beispielsweise ist die mechanische Schnittstelle als eine Einrastvorrichtung oder als eine Hakeneinrichtung ausgebildet. Bevorzugt ist, dass die Einrastvorrichtung oder die Hakeneinrichtung manuell und werkzeugfrei betätigbar ist. Somit kann die Rastanordnung schnell und einfach mit dem Fahrzeug gekoppelt werden.
  • Besonders bevorzugt ist, dass die Rastanordnung mindestens einen Klapp- und/oder Faltmechanismus aufweist. Insbesondere ist die Rastanordnung durch den Klapp- und/oder Faltmechanismus zumindest teilweise platzsparend zusammenklappbar und/oder zusammenfaltbar. Somit kann die Rastanordnung bei Nichtgebrauch platzsparend im Fahrzeug, zum Beispiel im Kofferraum, transportiert werden. Vorteilhaft ist weiterhin, dass die Rastanordnung durch den Klapp- und/oder Faltmechanismus leicht und selbsterklärend zu handhaben ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Sitzeinrichtung dazu ausgebildet, an einer Schwelle des Fahrzeugs angeordnet zu werden oder angeordnet zu sein. Beispielsweise ist die Schwelle als eine Türschwelle ausgebildet, die sich unterhalb mindestens einer Fahrzeugtür in Längserstreckung des Fahrzeugs erstreckt. Alternativ oder optional ergänzend ist die Schwelle als eine Kofferraumschwelle ausgebildet, die sich unterhalb einer Kofferraumtür in Quererstreckung des Fahrzeugs erstreckt. Vorzugsweise ist die Sitzeinrichtung dazu ausgebildet, mit der Schwelle form- und/oder kraftschlüssig gekoppelt zu werden. Insbesondere ist die Sitzeinrichtung auf die Schwelle auflegbar, in diese einhakbar, einsteckbar, einschiebbar, einrastbar, etc. Bevorzugt ist die Sitzeinrichtung werkzeugfrei und beschädigungsfrei wieder von der Schwelle abnehmbar.
  • In einer möglichen Umsetzung der Erfindung weist die Sitzeinrichtung ein Sitzpolster auf. Vorzugsweise ist das Sitzpolster auf einer Sitzseite der Sitzeinrichtung angeordnet, sodass die Person, die darauf Platz nimmt, angenehm weich sitzen kann. Somit kann eine erholsame Rast für die Person gewährleistet werden.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Rastanordnung mindestens eine Tabletteinrichtung zum Abstellen von Gegenständen umfasst. Optional weist die Tabletteinrichtung mindestens eine Aussparung auf, die als ein Getränkehalter ausgebildet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Rastanordnung eine Trägereinrichtung, z. B. ein Tragegestell, insbesondere ein Rohrgestell auf. Vorzugsweise sind die mindestens eine Tabletteinrichtung und die mindestens eine Sitzeinrichtung über die Trägereinrichtung miteinander zu einer Baugruppe gekoppelt und/oder miteinander zu einer Baugruppe verbunden. Bevorzugt weisen die mindestens eine Tabletteinrichtung und/oder die mindestens eine Sitzeinrichtung jeweils mindestens eine Schwenkeinrichtung auf, durch die sie schwenkbar mit der Trägereinrichtung verbunden sind. Dies ermöglicht ein bauraumsparendes und leicht zu handhabendes Verschwenken bzw. Ein- oder Ausklappen der Sitzeinrichtung und/oder der Tabletteinrichtung relativ zur Trägereinrichtung.
  • Bevorzugt ist, dass die Tabletteinrichtung und/oder die Sitzeinrichtung durch Verschwenken ausgeklappt werden, sodass sie flügelartig von der Trägereinrichtung abstehen. Im ausgeklappten Zustand bildet die Sitzeinrichtung den Außensitzplatz und die Tabletteinrichtung die Auflagefläche für Gegenstände, wenn die Rastanordnung mit dem Fahrzeug gekoppelt ist. Optional sind die Tabletteinrichtung und die Sitzeinrichtung im ausgeklappten Zustand parallel zueinander und in der Höhe zueinander versetzt angeordnet. Es ist von Vorteil, dass der Passagier auf der Sitzeinrichtung als Außensitzplatz Platz nehmen kann und zugleich die ausgeklappte Tabletteinrichtung zum Abstellen von Gegenständen, insbesondere von Essen und/oder Getränken, verwenden kann. Somit wird die Einnahme eines Imbisses während der Rast ermöglicht.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit der Rastanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und/oder nach der bisherigen Beschreibung.
  • Die Rastanordnung ist von einer Nicht-Gebrauchsposition in eine Gebrauchsposition überführbar. Vorzugsweise ist die Rastanordnung in der Gebrauchsposition im Fahrzeug integriert oder mit dem Fahrzeug gekoppelt und die mindestens eine Sitzeinrichtung zum Außensitzplatz verschwenkt bzw. ausgeklappt. Insbesondere kann die Person in der Gebrauchsposition auf der Sitzeinrichtung außerhalb des Fahrzeuginnenraums Platz nehmen. Optional ergänzend ist die mindestens eine Tabletteinrichtung in der Gebrauchsposition der Rastanordnung so verschwenkt bzw. ausgeklappt, dass sie als Ablagefläche für die Gegenstände nutzbar ist.
  • Vorzugsweise ist die Rastanordnung in der Nicht-Gebrauchsposition vom Fahrzeug abgenommen oder von diesem entkoppelt. Optional ergänzend ist die Rastanordnung, insbesondere bereits vor der Abnahme oder Entkopplung vom Fahrzeug zusammengeklappt oder -gefaltet. Dadurch ist sie leicht zu handhaben und kann platzsparend im Fahrzeug, z. B. im Kofferraum, transportiert werden.
  • Die Sitzeinrichtung ist in der Gebrauchsposition der Rastanordnung als der Außensitzplatz ausgebildet, wobei der Außensitzplatz zumindest abschnittsweise außerhalb des Fahrzeuginnenraums angeordnet ist. Vorzugsweise befindet sich die Person beim Sitzen auf dem Außensitzplatz zwischen dem Fahrzeuginnenraum und einem Bereich außerhalb des Fahrzeuginnenraums. Insbesondere ist die Sitzeinrichtung dazu ausgebildet, den Außensitzplatz so bereitzustellen, dass die Beine der Person außerhalb des Fahrzeugs und vom Fahrzeuginnenraum weggerichtet sind, wenn sie auf der Sitzeinrichtung sitzt. Beispielsweise ist ein Rücken der Person zum Fahrzeuginnenraum hin gerichtet oder zumindest teilweise in diesem angeordnet, wenn sie auf der Sitzeinrichtung sitzt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Rastanordnung an der Karosseriestruktur des Fahrzeugs befestigt bzw. befestigbar oder darin integriert oder integrierbar. Vorzugsweise ist die Karosseriestruktur als die Schwelle, insbesondere als die Fahrzeugtür- oder Kofferraumtürschwelle, ausgebildet.
  • Eine Alternative zur Kopplung der Rastanordnung mit dem Fahrzeug sieht vor, die Rastanordnung im Fahrzeug zu integrieren. Besonders bevorzugt ist hierbei, dass die Sitzeinrichtung, insbesondere in der Nicht-Gebrauchsposition der Rastanordnung, in der Schwelle integriert ist. Beispielsweise weist die Schwelle eine Aufnahme auf, in der die Sitzeinrichtung in der Nicht-Gebrauchsposition der Rastanordnung angeordnet ist. Beispielsweise ist die Sitzeinrichtung in die Aufnahme eingelegt, eingeschoben oder eingefahren.
  • Vorzugsweise ist die Sitzeinrichtung zur Überführung von der Nicht-Gebrauchsposition in die Gebrauchsposition der Rastanordnung und insbesondere bei geöffneter Fahrzeug- oder Kofferraumtür dazu ausgebildet, aus der Schwelle heraus nach außerhalb des Fahrzeuginnenraums bewegt zu werden. Vorzugsweise ist die Sitzeinrichtung von der Schwelle nach außerhalb des Fahrzeuginnenraums ausklappbar, ausschiebbar oder ausfahrbar.
  • In einer möglichen konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung weist die Sitzeinrichtung eine Schwenkeinrichtung auf, durch die Sitzeinrichtung um eine Schwenkachse schwenkbar mit der Schwelle verbunden ist. Beispielsweise ist die Schwenkeinrichtung als mindestens ein Scharnier ausgebildet. Besonders bevorzugt ist, dass die Sitzeinrichtung durch ein Verschwenken von der Nicht-Gebrauchsposition der Rastanordnung, in der die Sitzeinrichtung in der Schwelle integriert ist, in die Gebrauchsposition, in der sie den Außensitzplatz bildet, überführbar ist. Insbesondere kann die Sitzeinrichtung aus der Schwelle heraus nach außerhalb des Fahrzeuginnenraums geschwenkt werden.
  • Bevorzugt ist, dass die Sitzseite der Sitzeinrichtung und optional das darauf angeordnete Sitzpolster, in der Nicht-Gebrauchsposition der Rastanordnung in der Aufnahme der Schwelle verstaut sind. Eine der Sitzseite gegenüberliegende Unterseite der Sitzeinrichtung ist dabei nach oben zu einem Fahrzeugdach gerichtet und schließt vorzugsweise bündig mit einer Oberseite der Schwelle ab. Vorzugsweise ist die Unterseite der Sitzeinrichtung aus einem trittfesten Kunststoffmaterial gebildet. Dies hat den Vorteil, dass Personen, die in das Fahrzeug einsteigen oder aus diesem aussteigen, die Unterseite der Sitzeinrichtung als Trittfläche nutzen können. Besonders bevorzugt ist, dass die Sitzseite und optional ergänzend, nach dem Verschwenken um die Schwenkachse nach oben gerichtet sind, sodass die Person darauf Platz nehmen kann.
  • In einer möglichen Umsetzung der Erfindung ist die Tabletteinrichtung an einer Türverkleidung der mindestens einen Fahrzeug- oder Kofferraumtür angeordnet. Alternativ ist die Tabletteinrichtung in der mindestens einen Fahrzeug- oder Kofferraumtür integriert. Hierfür weist die Türverkleidung vorzugsweise eine Aufnahme auf, die in Form, Größe und/oder Tiefe der Tabletteinrichtung gleicht. Vorzugsweise weist die Tabletteinrichtung eine weitere Schwenkeinrichtung auf, über die sie mit der Türverkleidung um eine weitere Schwenkachse schwenkbar verbunden ist. Bei geöffneter Fahrzeug- oder Kofferraumtür ist die Tabletteinrichtung um die weitere Schwenkachse verschwenkbar, sodass sie rechtwinklig oder im Wesentlichen rechtwinklig von der Türverkleidung absteht und als Ablagefläche für die Gegenstände nutzbar ist.
  • In einer alternativen möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist die Karosseriestruktur als eine B-Säule ausgebildet. Vorzugsweise ist die B-Säule zwischen zwei benachbarten Fahrzeugtüren einer Fahrzeuglängsseite des Fahrzeugs angeordnet. Bevorzugt ist die zweite Fahrzeugtür an einer C-Säule des Fahrzeugs angeschlagen, sodass die beiden benachbarten Fahrzeugtüren in entgegengesetzte Richtungen geöffnet werden. Dies hat den Vorteil, dass bei geöffneten Fahrzeugtüren ein freier Zugriff auf die B-Säule geschaffen ist. Somit wird ermöglicht, dass zwei Personen nebeneinander, insbesondere nicht durch die geöffnete Fahrzeugtür getrennt, auf zwei nebeneinander angeordneten Sitzeinrichtungen als Außensitzplätze Platz nehmen können. Hierbei ist eine erste Sitzeinrichtung aus einer ersten Türschwelle unterhalb der ersten Fahrzeugtür und eine zweite Sitzeinrichtung aus einer zweiten Türschwelle unterhalb der zweiten Fahrzeugtür zum Außensitzplatz ausgeklappt.
  • Vorzugweise weist die B-Säule mindestens eine mechanische Gegenschnittstelle auf, die zur Kopplung des Fahrzeugs mit der Rastanordnung ausgebildet ist. Beispielsweise ist die mechanische Gegenschnittstelle als eine ringförmige Aufnahme ausgebildet. Insbesondere kann die z. B. als Einrastvorrichtung oder Hakeneinrichtung ausgebildete mechanische Schnittstelle der Rastanordnung form- und/oder kraftschlüssig in die mechanische Gegenschnittstelle eingreifen, einrasten oder einhaken. Optional ist die mechanische Gegenschnittstelle formschlüssig mit der B-Säule verbunden, insbesondere an diese angeformt oder angeschweißt. Dadurch wird eine ausreichende Festigkeit zum Halten der Rastanordnung erreicht, auch wenn eine Person auf der ausgeklappten Sitzeinrichtung Platz nimmt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Rastanordnung in der Nichtgebrauchsposition separat von der B-Säule im Fahrzeug verstaubar und/oder transportierbar. Beispielsweise ist die Rastanordnung als ein tragbares Aufsatzteil für das Fahrzeug ausgebildet. Insbesondere ist die Rastanordnung, insbesondere zur Überführung von der Nicht-Gebrauchsposition in die Gebrauchsposition, bei geöffneten Fahrzeugtüren einer Fahrzeuglängsseite mit der B-Säule werkzeugfrei koppelbar. Bevorzugt wird die Rastanordnung zur Überführung in die Gebrauchsposition in die mechanische Gegenschnittstelle eingehängt, eingehakt oder mit dieser verrastet. Somit ist die Rastanordnung sicher am Fahrzeug, insbesondere mit der B-Säule, gekoppelt. Vorteilhaft ist, dass der Passagier außerhalb des Fahrzeuginnenraums Platz nehmen kann und dort eine Rast einlegen kann. Bei der Weiterfahrt ist die Rastanordnung vorzugsweise werkzeugfrei und beschädigungsfrei von der B-Säule abnehmbar und wieder im Fahrzeug verstaubar bzw. darin transportierbar.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Dabei zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Fahrerseite eines Fahrzeugs mit einer Rastanordnung;
  • 2 die perspektivische Sicht auf die Rastanordnung aus 1;
  • 3a–c eine Draufsicht auf die Fahrerseite des Fahrzeugs mit der Rastanordnung aus 1 und 2 in unterschiedlichen Klapp- und/oder Faltzuständen;
  • 3e eine Draufsicht auf die Fahrerseite des Fahrzeugs aus 1 ohne die Rastanordnung aus 1;
  • 4a eine seitliche Draufsicht auf eine mechanische Schnittstelle der Rastanordnung im geschlossenen Zustand;
  • 4b die mechanische Schnittstelle aus 4a in einer Schnittansicht;
  • 4c eine seitliche Draufsicht auf die mechanische Schnittstelle aus 4a im offenen Zustand;
  • 4d die mechanische Schnittstelle aus 4c in einer Schnittansicht;
  • 5 eine Draufsicht von oben auf das Fahrzeug aus 1 mit einer alternativen Rastanordnung;
  • 6a eine Detaildarstellung einer in einer Schwelle des Fahrzeugs integrierten Sitzeinrichtung;
  • 6b eine Detaildarstellung der aus der Schwelle aus 6a ausgeklappten Sitzeinrichtung;
  • 7 eine Frontalansicht des Fahrzeugs aus 5;
  • 8 die Draufsicht auf die Fahrerseite des Fahrzeugs aus 5 und 7 Einander entsprechende oder gleiche Teile sind in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 1, insbesondere einen PKW, mit einer Rastanordnung 2 als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Rastanordnung 2 ist zur Durchführung einer Rast, insbesondere bei stillstehendem Fahrzeug 1, ausgebildet.
  • Das Fahrzeug 1 weist eine Fahrzeugkarosserie 3, mehrere, insbesondere vier, geöffnete Fahrzeugtüren 5a, b, c, d, e und eine geschlossene Kofferraumtür 6 auf. Die Fahrzeugkarosserie 3, die Fahrzeugtüren 5a, b, c, d, e und die Kofferraumtür 6 schließen einen Fahrzeuginnenraum 7 ein. Im Fahrzeuginnenraum 7 sind mehrere, insbesondere vier, Fahrzeugsitze 8a, b, c, d angeordnet, die als Innensitzplätze ausgebildet sind. Eine zweite Fahrzeugtür 5b, die auf einer Fahrerseite des Fahrzeugs 1 hinter dem ersten Fahrzeugsitz 5a, insbesondere hinter einem Fahrersitz, angeordnet ist, ist an einer C-Säule des Fahrzeugs 1 angeschlagen, sodass die Fahrzeugtüren 5a, b in entgegengesetzte Richtungen geöffnet werden.
  • Die Fahrzeugkarosserie 3 umfasst mehrere Schwellen 9a, b, c, d, insbesondere vier Türschwellen, die unterhalb der Fahrzeugtüren 5a, b, c, d in Fahrzeuglängsrichtung verlaufen und eine nicht sichtbare Kofferraumschwelle, die sich unterhalb der Kofferraumtür 6 in eine Fahrzeugquerrichtung erstreckt.
  • Die Fahrzeugkarosserie 3 weist eine B-Säule 10 auf, die zwischen zwei benachbarten Fahrzeugtüren 5a, b, c, d einer Fahrzeuglängsseite angeordnet ist und sich zwischen einem Fahrzeugdach und einem Fahrzeugboden erstreckt.
  • Die Rastanordnung 2 ist als ein zusammenklappbares und/oder zusammenfaltbares Aufsatzteil für das Fahrzeug 1 ausgebildet. Die Rastanordnung 2 ist bei Bedarf mit dem Fahrzeug 1 koppelbar und von diesem wieder werkzeugfrei und beschädigungsfrei abnehmbar. Sie ist von einer Nicht-Gebrauchsposition N in eine Gebrauchsposition G überführbar. In der Gebrauchsposition G kann die Rastanordnung 2 zur Durchführung einer Rast bei stillstehendem Fahrzeug 1 und geöffneten Fahrzeugtüren 5a, b, c, d benutzt werden. Hierbei ist die Rastanordnung 2 mit dem Fahrzeug 1 gekoppelt und mindestens eine können Personen außerhalb des Fahrzeuginnenraums 7 und an der frischen Luft Platz nehmen und optional ergänzend einen Imbiss zu sich nehmen.
  • Zur Durchführung der Rast ist die Rastanordnung 2 in der Gebrauchsposition G mit dem Fahrzeug 1 gekoppelt und zumindest teilweise entfaltet und/oder ausgeklappt. In der Nicht-Gebrauchsposition N ist die Rastanordnung 2 vom Fahrzeug entkoppelt und ggf. darin zum Transport verstaut. Optional ergänzend ist die Rastanordnung 2 zumindest teilweise platzsparend zusammengefaltet und/oder eingeklappt.
  • 2 zeigt die Rastanordnung 2 in einer perspektivischen Detaildarstellung. Die Rastanordnung 2 ist mit der B-Säule 10 des Fahrzeugs 1 gekoppelt, vollständig auseinandergeklappt und/oder auseinandergefaltet und befindet sich in der Gebrauchsposition G.
  • Die Rastanordnung 2 weist eine Trägereinrichtung 15, eine erste und eine zweite Sitzeinrichtung 11a, b, eine Tabletteinrichtung 12 und ein U-Element 16 auf. Die Trägereinrichtung 15 trägt das U-Element 16, die Sitzeinrichtungen 11a, b und die Tabletteinrichtung 12, wobei die Sitzeinrichtungen 11a, b und die Tabletteinrichtung 12 schwenkbar mit der Trägereinrichtung 15 verbunden sind.
  • Die Sitzeinrichtungen 11a, b sind als rechteckige Sitzplatten ausgebildet. Die erste Sitzeinrichtung 11a ist an der ersten Türschwelle 9a angeordnet, die sich unterhalb der ersten Fahrzeugtür 5a, insbesondere unterhalb einer Fahrertür, erstreckt. Die zweite Sitzeinrichtung 11b ist an der zweiten Türschwelle 9b angeordnet, die sich unterhalb der zweiten Fahrzeugtür 5b, insbesondere unterhalb einer hinteren und benachbart zur Fahrertür angeordneten Fahrzeugtür, erstreckt. Die Sitzeinrichtungen 11a, b sind in die Türschwellen 9a, b eingehängt und/oder stützen sich auf den Türschwellen 9a, b ab. Die Sitzeinrichtungen 11a, b erstrecken sich entlang der Türschwellen 9a, b und stehen rechtwinklig oder im Wesentlichen rechtwinklig von den Türschwellen 9a, b nach außerhalb des Fahrzeuginnenraums 7 ab.
  • Die Sitzeinrichtungen 11a, b bilden Außensitzplätze, die mindestens einer Person eine Sitzgelegenheit außerhalb des Fahrzeuginnenraums 7 bieten, um z. B. eine Rast von der Fahrt durchzuführen, an der frischen Luft zu sitzen oder die Sonne außerhalb des Fahrzeugs 1 zu genießen.
  • Die Tabletteinrichtung 12 ist steht flügelartig von der Trägereinrichtung 15 ab. Die Tabletteinrichtung 12 ist zu den Sitzeinrichtungen 11a, b höhenversetzt angeordnet, wobei die Tabletteinrichtung 12 in Richtung des Fahrzeugdaches oberhalb der Sitzeinrichtungen 11a, b angeordnet ist. Die Sitzeinrichtungen 11a, b und die Tabletteinrichtung 12 sind so zueinander angeordnet, dass zwei Personen benachbart und/oder nebeneinander außerhalb des Fahrzeuginnenraums 7 sitzen können und dass beide Personen zugleich, insbesondere von zwei unterschiedlichen Seiten, die Tabletteinrichtung 12 nutzen können. Hierfür ist die Tabletteinrichtung 12 höhenversetzt mittig zwischen den Sitzeinrichtungen 11a, b bzw. zwischen den darauf sitzenden Personen angeordnet.
  • Die erste Sitzeinrichtung 11a ist mit der Trägereinrichtung 15 über eine erste Schwenkeinrichtung 4a um eine erste Schwenkachse A1 schwenkbar verbunden. Die zweite Sitzeinrichtung 11b ist mit der Trägereinrichtung 15 über eine zweite Schwenkeinrichtung 4b um eine zweite Schwenkachse A2 schwenkbar verbunden. Somit können die Sitzeinrichtungen 11a, b durch Verschwenken eingeklappt und wieder ausgeklappt werden.
  • Das Einklappen der ersten und zweiten Sitzeinrichtung 11a, b ist in den 3a und 3b gezeigt. In 3a ist die zweite Sitzeinrichtung 11b um die zweite Schwenkachse A2 verschwenkt und in Richtung des Fahrzeugdaches nach oben eingeklappt, sodass sie im Wesentlichen parallel zur Längserstreckung B-Säule 10 angeordnet ist.
  • 3b zeigt die erste und zweite Sitzeinrichtung 11a, b im eingeklappten Zustand, wobei beide Sitzeinrichtungen 11a, b um nach oben verschwenkt sind und im Wesentlichen parallel zur Längserstreckung der B-Säule 10 angeordnet sind.
  • Gemäß 2 ist die Tabletteinrichtung 12 dreiteilig ausgebildet. Sie weist eine Mittelplatte 13 und zwei seitlich an der Mittelplatte 13 befestigte und von dieser abstehende Seitenplatten 14a, b auf. Optional weisen die Seitenplatten 14a, b kreisförmige Aussparungen zur Getränkehalterung auf (siehe 3a–d).
  • Die Mittelplatte 13 der Tabletteinrichtung 12 ist über eine dritte Schwenkeinrichtung 4c mit der Trägereinrichtung 15 verbunden. Somit ist die Tabletteinrichtung 12 um eine dritte Schwenkachse A3 in Richtung der Türschwellen 9a, b nach unten schwenkbar. Die dritte Schwenkachse 4c verläuft parallel oder im wesentlichen parallel Fahrzeuglängsrichtung F und rechtwinklig zur ersten und zweiten Schwenkachse A1, A2.. Die Seitenplatten 14a; b sind über eine vierte und fünfte Schwenkeinrichtung 4d, e um eine vierte und fünfte Schwenkachse A4, A5 schwenkbar mit der Mittelplatte 13 verbunden. Die vierte und fünfte Schwenkachse A4, A5 verlaufen parallel zu der ersten und zweiten Schwenkachse A1, A2.
  • Die 3c und 3d zeigen das Einklappen und/oder Zusammenfalten die Tabletteinrichtung 12 durch Verschwenken. In 3c ist die um die dritte Schwenkachse A3 nach unten verschwenkte Mittelplatte 13 dargestellt. Im nach untern eingeklappten Zustand liegt die Mittelplatte 13 an der Trägereinrichtung 15 an. Die Seitenplatten 14a, b stehen von der Mittelplatte 13 ab. 3d zeigt das Einklappen der zweiten Seitenplatte 14b durch ein Verschwenken um die fünfte Schwenkachse A5. Nach dem Einklappen liegt die zweite Seitenplatte 14b auf der eingeklappten Mittelplatte 13 auf. Ebenso kann die erste Seitenplatte 14a um die vierte Schwenkachse A4 verschwenkt werden, sodass sie im eingeklappten Zustand auf der Mittelplatte 13 aufliegt.
  • Nach dem vollständigen Zusammenklappen der Rastanordnung 2 durch Einklappen der Sitzeinrichtungen 11a, b und der Tabletteinrichtung 12 ist diese einfach und bequem zu handhaben und platzsparend im Fahrzeug zu verstauen bzw. zu transportieren. 3e zeigt das Fahrzeug mit geöffneten Fahrzeugtüren 5a, b, c, d, wobei die Rastanordnung 2 von der B-Säule 10 abgenommen und in den Nicht-Gebrauchszustand N überführt ist.
  • Gemäß 2 umgreift das U-Element 16 die B-Säule 10, wobei sie eine mechanische Schnittstelle 17 der Rastanordnung 2 und eine mechanische Gegenschnittstelle 18 der B-Säule 10 weitestgehend verdeckt. Die Rastanordnung 2 ist über die mechanische Schnittstelle 17 (4a und 4c) mit der mechanische Gegenschnittstelle 18 (3e) der B-Säule 10 koppelbar oder, wie in 2 gezeigt, gekoppelt.
  • In 3e ist die mechanische Gegenschnittstelle 18 dargestellt. Die mechanische Gegenschnittstelle 18 ist an der B-Säule 10 angeordnet. Sie ist als zwei ringförmige Aufnahmen 18a, b ausgebildet. Die ringförmigen Aufnahmen 18a, b sind aus einer Metalllegierung gebildet und stoffschlüssig mit der B-Säule 10 verbunden. Beispielsweise sind sie an die B-Säule 10 angeformt oder mit dieser verschweißt. Alternativ kann die mechanische Gegenschnittstelle 18 form- und/oder kraftschlüssig mit der B-Säule 10 verbunden sein.
  • Die mechanische Schnittstelle 17 der Rastanordnung 2 ist in den 4a und 4c in einer Draufsicht von vorne in Richtung auf eine Fahrzeuglängsseite des Fahrzeugs 1 dargestellt. Die 4b und 4d zeigen die mechanische Schnittstelle 17 in einer Schnittansicht, wobei eine Schnittlinie quer zur Längserstreckung der B-Säule 10 verläuft.
  • Die mechanische Schnittstelle 17 umfasst eine Hakeneinrichtung 19 mit zwei Hakenpaaren 20a, b, eine Druckfeder 21 und eine Betätigungseinrichtung 22. Jedes Hakenpaar 20a, b weist einen oberen und einen unteren Haken auf. Die Hakeneinrichtung 19 ist von einem geschlossenen Zustand Z (4a und 4b) in einen offenen Zustand O (4c und 4d) überführbar.
  • Die Hakeneinrichtung 19 ist auf der Druckfeder 21 gelagert. Durch Druck auf die Betätigungseinrichtung 22 wird die Druckfeder 21 vorgespannt und die Hakeneinrichtung 19 auseinandergedrückt, sodass sei vom geschlossenen Zustand Z in den offenen Zustand O überführt wird. Im geschlossenen Zustand Z kontaktieren die oberen Haken die unteren, insbesondere stehen sie aufeinander auf. Im offenen Zustand O sind die Hakenpaare auseinander geschoben, sodass ein Abstand zwischen ihnen angeordnet ist.
  • Zum Einrasten bzw. Einhaken in die mechanischen Gegenschnittstelle 18 werden die oberen Haken im offenen Zustand O der Hakeneinrichtung 19 über die ringförmige Aufnahmen 18a, b und die unteren Haken unter die ringförmigen Aufnahmen 18a, b der Gegenschnittstelle 18 geführt. Anschließend wird die Hakeneinrichtung 19 in den geschlossenen Zustand G überführt, indem die Betätigungseinrichtung 22 nicht mehr mit Druck beaufschlagt wird und sich die Druckfeder 21 zusammenzieht, sodass sich die oberen und unteren Haken wieder kontaktieren. Somit ist die Rastanordnung 2 mit der B-Säule 10 koppelbar und werkzeugfrei von dieser entkoppelbar.
  • 5 zeigt ein Fahrzeug 1 in einer Draufsicht von oben mit einer alternativen Rastanordnung 2 als ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die erste und zweite Fahrzeugtür 5a, b der Fahrerseite des Fahrzeugs 1 sind geöffnet. Die zweite Fahrzeugtür 5b ist an der C-Säule des Fahrzeugs 1 angeschlagen, sodass die beiden Fahrzeugtüren 5a, b in entgegengesetzte Richtungen geöffnet werden und die B-Säule 10 frei zugänglich ist.
  • Die Rastanordnung 2 ist im Fahrzeug 1 integriert, insbesondere als eine Einbaubaugruppe im Fahrzeug eingebaut. Sie weist die erste und zweite Sitzeinrichtung 11a, b auf. Die erste Sitzeinrichtung 11a ist an der ersten Türschwelle 9a angeordnet und befestigt und die zweite Sitzeinrichtung 11b an der zweiten Türschwelle 9b. Die Sitzeinrichtungen 11a, b stehen von den Türschwellen 9a, b nach außerhalb des Fahrzeuginnenraums 7 (1) ab. Zwei Personen sitzen nebeneinander auf den beiden Sitzeinrichtungen 11a, b, die als Außensitzplätze ausgebildet sind. Die Beine der Personen ragen in einen Bereich, der außerhalb des Fahrzeuginnenraums 7 angeordnet sind. Die Rücken der Personen sind auf Höhe der Türschwellen 9a, b zum Fahrzeuginnenraum 7 gerichtet.
  • Die 6a und 6b zeigt die erste Sitzeinrichtung 11a in einer vergrößerten Schnittdarstellung, wobei eine Schnittlinie quer zur Längserstreckung der ersten Türschwelle 9a verläuft.
  • Gemäß 6a weist die erste Türschwelle 9a eine Aufnahme 23 für die erste Sitzeinrichtung 11a auf, die der ersten Sitzeinrichtung 11a in Größe, Tiefe und Form entspricht. Die erste Sitzeinrichtung 11a ist in der ersten Türschwelle 9a integriert, insbesondere in der Türschwelle 9a versenkt und/oder darin eingelegt. Im integrierten Zustand der Sitzeinrichtung 11a in der Aufnahme 23 der ersten Türschelle 9a weist die Rastanordnung 2 die Nicht-Gebrauchsposition N auf.
  • Die erste Sitzeinrichtung 11a weist eine Sitzseite 24 mit einem Polster 25 und eine Unterseite 26 auf. Die Sitzseite 24 und das Polster 25 sind im integrierten Zustand in der Aufnahme 23 der Türschwelle 9a verstaut. Die Unterseite 25 der ersten Sitzeinrichtung 11a ist in Richtung des Fahrzeugdaches gerichtet. Die Unterseite 25 ist aus einem biegesteifen und trittfesten Kunststoffmaterial gebildet und bildet zusammen mit der Türschwelle 9a eine Trittfläche für eine in das Fahrzeug 1 einsteigende oder aus dem Fahrzeug aussteigende Person.
  • Die Sitzeinrichtung 11a ist über eine sechste Schwenkeinrichtung 4f an der Türschwelle 9a befestigt und um eine sechste Schwenkachse A6, die aus der Bildebene heraus verläuft, schwenkbar. Durch Verschwenken ist die Sitzeinrichtung 11a aus der Türschwelle 9a nach außerhalb des Fahrzeuginnenraums 7 (1) klappbar bzw. verschwenkbar. Die ausgeklappte bzw. verschwenkte Sitzeinrichtung 11a ist in 6b dargestellt. Die Sitzeinrichtung 11a steht im rechten Winkel von der Türschwelle 9a ab, wobei die Sitzseite 24 und das Polster 25 nach oben gerichtet sind. Durch das Verschwenken und/oder Ausklappen der Sitzeinrichtung 11a ist ein bequemer Außensitzplatz für die Person gebildet. Insbesondere wird die Rastanordnung 2 durch das Ausklappen und/oder Verschwenken der Sitzeinrichtung 11a von der Nicht-Gebrauchsposition N in die Gebrauchsposition G überführt.
  • 7 zeigt das Fahrzeug 1 aus 5 mit geöffneter Fahrzeugtür 5a in einer Frontalansicht von vorne. Die erste Sitzeinrichtung 11a ist nach außerhalb des Fahrzeuginnenraums 7 (1) verschwenkt und wird von einer Person als Außensitzplatz genutzt.
  • Die Rastanordnung 2 umfasst die Tabletteinrichtung 12. Die Tabletteinrichtung 12 ist gegenüber der Sitzeinrichtung 11a als ein separates Bauteil ausgebildet und in einer Türverkleidung 27 (8) der ersten Fahrzeugtür 5a integriert. Hierfür weist die Türverkleidung 27 eine Aufnahme 28 auf, die der Tabletteinrichtung 12 in Form, Tiefe und Größe gleicht. Insbesondere ist die Tabletteinrichtung 12 in der Aufnahme 28 eingelegt und/oder darin versenkt.
  • Die Tabletteinrichtung 12 ist mit der Türverkleidung 27 schwenkbar verbunden, sodass sie bei geöffneter Fahrzeugtür 5a so verschwenkt werden kann, dass die Tabletteinrichtung 12 von der Fahrzeugtür 5a winklig, insbesondere rechtwinklig, absteht und eine Ablagefläche für Gegenstände bildet. Diese Ablagefläche kann die Person z. B. zum Abstellen von Essen und/oder Getränken nutzen, wenn sie die Rast durchführt.
  • Da die Sitzeinrichtung 11a und die zugehörige Tabletteinrichtung 12 separat voneinander im Fahrzeug 1 integriert sind, ist es alternativ auch möglich, dass das Fahrzeug 1 eine zweite Fahrzeugtür 11b aufweist, die an der B-Säule 10 angeschlagen ist und somit in gleicher Richtung wie die erste Fahrzeugtür 5a geöffnet wird.
  • 8 zeigt das Fahrzeug 1 aus 7 mit geöffneten Fahrzeugtüren 5a, b in einer Draufsicht auf die Fahrzeuglängsseite, insbesondere auf die Fahrerseite des Fahrzeugs. Die Rastanordnung 2 nimmt die Gebrauchsposition G ein. Die erste und zweite Sitzeinrichtung 11a, b sind nach außerhalb des Fahrzeuginnenraums 7 verschwenkt bzw. ausgeklappt und bilden zwei benachbarte Außensitzplätze für zwei Personen, die nebeneinander sitzen.
  • Die Rastanordnung 2 weist eine erste und eine zweite Tabletteinrichtung 12a, b auf. Die Tabletteinrichtungen 12a, b sind von der jeweiligen Türverkleidung 27a, b ausgeklappt und stehen und winklig von diesen ab. Durch Verschwenken ist die erste Tabletteinrichtung 12a in einer ersten Türverkleidung 27a der ersten Fahrzeugtür 5a integrierbar. Die zweite Tabletteinrichtung 12b ist durch Verschwenken in einer zweiten Türverkleidung 27b der zweiten Fahrzeugtür 5b integrierbar. Im eingeklappten bzw. integrierten Zustand der Tabletteinrichtungen 12a, b und der Sitzeinrichtungen 11a, b können die Fahrzeugtüren 5a, b zur Weiterfahrt des Fahrzeugs 1 geschlossen werden.
  • Während vorstehend mindestens ein Ausführungsbeispiel detailliert offenbart wurde, ist es anzuerkennen, dass eine Vielzahl von erfindungsgemäßen Variationen existieren. Es ist ebenfalls anzuerkennen, dass das mindestens eine Ausführungsbeispiel nur beispielhaften Charakter hat und keine Begrenzung des Schutzumfangs, der Anwendungsgebiete oder der Konfiguration darstellt. Vielmehr soll die vorliegende Offenbarung einen angenehmen Fahrplan zur Umsetzung mindestens eines Ausführungsbeispiels sein. Somit sollte es anzuerkennen sein, dass verschiedene Variationen der Funktion oder der Anordnung der Elemente des mindestens einen Ausführungsbeispiels umgesetzt werden können, ohne den Umfang zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtmäßigen Äquivalente vorgegeben ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Rastanordnung
    3
    Fahrzeugkarosserie
    4a–f
    Schwenkeinrichtungen
    5a–d
    Fahrzeugtüren
    5a
    erste Fahrzeugtür
    5b
    zweite Fahrzeugtür
    6
    Kofferraumtür
    7
    Fahrzeuginnenraum
    8a–d
    Fahrzeugsitze
    9a–e
    Schwellen
    9a
    erste Türschwelle
    9b
    zweite Türschwelle
    9e
    Kofferraumschwelle
    10
    B-Säule
    11a
    erste Sitzeinrichtung
    11b
    zweite Sitzeinrichtung
    12
    Tabletteinrichtung
    12a
    erste Tabletteinrichtung
    12b
    zweite Tabletteinrichtung
    13
    Mittelplatte
    14a
    erste Seitenplatte
    14b
    zweite Seitenplatte
    15
    Trägereinrichtung
    16
    U-Bauteil
    17
    mechanische Schnittstelle
    18
    mechanische Gegenschnittstelle
    18a–b
    ringförmige Aufnahmen
    19
    Hakeneinrichtung
    20a–b
    Hakenpaare
    21
    Druckfeder
    22
    Betätigungseinrichtung
    23
    Aufnahme für Sitzeinrichtung
    24
    Oberseite
    25
    Polster
    26
    Unterseite
    27
    Türverkleidung
    27a
    erste Türverkleidung
    27b
    zweite Türverkleidung
    28
    Aufnahme
    28a
    erste Aufnahme für Tabletteinrichtung
    28b
    zweite Aufnahme für Tabletteinrichtung
    A1–6
    Schwenkachsen
    F
    Fahrzeuglängsrichtung
    G
    Gebrauchsposition
    N
    Nicht-Gebrauchsposition
    O
    offener Zustand
    Z
    geschlossener Zustand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1807284 B1 [0003]

Claims (15)

  1. Rastanordnung (2) für ein Fahrzeug (1), wobei die Rastanordnung (2) zur Durchführung einer Rast bei stillstehendem Fahrzeug (1) ausgebildet ist, wobei die Rastanordnung (2) zur Integration in das Fahrzeug und/oder zur Kopplung mit dem Fahrzeug (1) ausgebildet ist, wobei die Rastanordnung (2) mindestens eine Sitzeinrichtung (11a, b) umfasst und wobei die mindestens eine Sitzeinrichtung (11a, b) als ein Außensitzplatz ausgebildet ist.
  2. Rastanordnung (2) nach Anspruch 1, wobei die Rastanordnung (2) mindestens eine mechanische Schnittstelle (17) zur Befestigung und/oder Kopplung mit einer Karosseriestruktur (3) des Fahrzeugs (1) umfasst.
  3. Rastanordnung (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Rastanordnung (2) mindestens einen Schwenk-, Klapp- und/oder Faltmechanismus umfasst, durch den sie platzsparend zusammenklappbar und/oder zusammenfaltbar ist.
  4. Rastanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Sitzeinrichtung (11a, b) zur Anordnung an einer Schwelle (9a, b) des Fahrzeugs (1) ausgebildet ist.
  5. Rastanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Sitzeinrichtung (11a, b) ein Sitzpolster (25) aufweist.
  6. Rastanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rastanordnung (2) mindestens eine Tabletteinrichtung (12; 12a, b) zum Abstellen von Gegenständen umfasst.
  7. Rastanordnung (1) nach Anspruch 6, wobei Rastanordnung eine Trägereinrichtung (15) umfasst, wobei die mindestens eine Sitzeinrichtung (11a, b) und die mindestens eine Tabletteinrichtung (12; 12a, b) mit der Trägereinrichtung (15) zu einer gemeinsamen Baugruppe verbunden sind.
  8. Fahrzeug (1) mit der Rastanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Fahrzeug (1) mindestens einen Fahrzeuginnenraum (7), mindestens eine Fahrzeugtür (5a, b, c, d), mindestens eine Kofferraumtür (6) und eine Karosseriestruktur (3) umfasst, wobei der Fahrzeuginnenraum (7) von der Karosseriestruktur (3), der mindestens einen Fahrzeugtür (5a, b, c, d) und der mindestens einen Kofferraumtür (6) eingeschlossen ist, wobei die Rastanordnung (2) von einer Nicht-Gebrauchsposition (N) in eine Gebrauchsposition (G) überführbar ist, wobei die mindestens eine Sitzeinrichtung (11a, b) in der Gebrauchsposition (G) der Rastanordnung (2) als ein zumindest abschnittsweise außerhalb des Fahrzeuginnenraums (7) angeordneter Außensitzplatz ausgebildet ist.
  9. Fahrzeug (1) nach Anspruch 8, wobei die Rastanordnung (2) in der Karosseriestruktur (3) befestigt oder befestigbar und/oder gekoppelt oder koppelbar ist, wobei die Karosseriestruktur (3) als eine Schwelle (9a, b) ausgebildet ist, die sich unterhalb der mindestens einen Fahrzeugtür (5a, b, c, d) oder unterhalb der Kofferraumtür (6) erstreckt.
  10. Fahrzeug (1) nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Sitzeinrichtung (11a, b) in der Nicht-Gebrauchsposition (N) der Rastanordnung (2) in der Schwelle (9a, b) integriert ist.
  11. Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Sitzeinrichtung (11a, b) zur Überführung von der Nicht-Gebrauchsposition (N) in die Gebrauchsposition (G) der Rastanordnung (2) bei geöffneter Fahrzeug- oder Kofferraumtür (5a, b, c, d; 6) dazu ausgebildet ist, aus der Schwelle (9a, b) heraus nach außerhalb des Fahrzeuginnenraums (7) bewegt zu werden.
  12. Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei die Tabletteinrichtung (12; 12a, b) an einer Türverkleidung (27; 27a, b) der mindestens einen Fahrzeug- oder Kofferraumtür (5a, b, c, d; 6) angeordnet ist oder in dieser integriert ist, wobei die Tabletteinrichtung (12; 12a, b) mit der Türverkleidung (27; 27a, b) schwenkbar verbunden ist.
  13. Fahrzeug (1) nach Anspruch 8, wobei die Karosseriestruktur (3) als eine B-Säule (10) ausgebildet ist, die zwischen zwei benachbarten Fahrzeugtüren (5a, b; 5c, d) einer Fahrzeuglängsseite des Fahrzeugs (1) angeordnet ist.
  14. Fahrzeug (1) nach Anspruch 13, wobei die B-Säule (10) mindestens eine mechanische Gegenschnittstelle (18) zur mindestens einen mechanischen Schnittstelle (17) der Rastanordnung (2) aufweist.
  15. Fahrzeug (1) nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Rastanordnung (2) in der Nicht-Gebrauchsposition (N) separat von der B-Säule (10) im Fahrzeug (1) verstaubar und/oder beförderbar ist und wobei die Rastanordnung (2) bei geöffneten Fahrzeugtüren einer Fahrzeuglängsseite (5a, b; 5c, d) mit der B-Säule (10) vorzugsweise werkzeugfrei koppelbar ist.
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