DE102008027791A1 - Klapptischanordnung - Google Patents

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DE102008027791A1
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vehicle
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DE200810027791
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English (en)
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Norbert Dipl.-Ing. Hentsch
Robert Dipl.-Ing. Jung
Günter Dr.-Ing. Kranke
Benno Reichard
Christian Dipl.-Ing. Wölfel
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Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/001Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0612Cabins with living accommodation, especially for long distance road vehicles, i.e. sleeping, cooking, or other facilities

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klapptischanordnung (1) in einem Fahrerhaus eines Kraftfahrzeuges, welches einen Fahrersitz (3) und einen Beifahrersitz (4) und eine dahinter in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Liege (6) aufweist, mit einem zumindest zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung verstellbaren Klapptisch (2).
Erfindungswesentlich ist dabei, dass der Klapptisch (2) in seiner Nichtgebrauchsstellung im Wesentlichen vertikal stehend hinter dem Beifahrersitz (4) angeordnet ist, und dass der Klapptisch (2) an der Liege (6) geführt ist und in seiner Gebrauchsstellung im Wesentlichen waagerecht zwischen den Sitzen (3, 4) positionierbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klapptischanordnung in einem Fahrerhaus eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein, mit einer derartigen Klapptischanordnung ausgestattetes Nutzfahrzeug.
  • Aus der DE 44 25 549 C2 ist eine gattungsgemäße Klapptischanordnung bekannt, deren Klapptisch durch eine Platte gebildet wird und in einer Tisch-Gebrauchslage im Raum zwischen Fahrer- und Beifahrersitz mit Abstand über dem Fahrerhausboden bzw. Motortunnel lagefixierbar ist, während der Tisch in Verstaulage eine Abdeckung für fahrerhausinterne Einrichtungen bildet. Die Funktion des Tisches soll dadurch einem Bauteil aufgeprägt werden, welches normalerweise völlig anderen Zwecken dient, nämlich der Stauraum-Abdeckplatte.
  • Aus der DE 35 03 967 A1 ist eine Herd-Spüle-Kombination in einem Lastkraftwagen-Fahrerhaus mit Fahr- und Beifahrersitz bekannt, welche in einem fahrerhausbeweglichen Element, insbesondere in einem Schubladenelement, angeordnet ist und welche aus dem hinteren Fahrerhausraum in Fahrtrichtung in eine Gebrauchsstellung bewegt bzw. geschoben werden kann. In der Nichtgebrauchsstellung befindet sich die Herd-Spüle-Kombination in einer verstauten Lage vorzugsweise unter einer hinteren Querliege. Abgedeckt wird die Herd-Spüle-Kombination von einer in Fahrzeuglängsrichtung verstellbaren Platte, welche in ihrem, die Herd-Spüle-Kombination freigebenden Zustand eine benachbart zu dieser anordenbare Ablagefläche bzw. Tischplatte bildet.
  • Schließlich ist aus der US 3,512,827 ein Fahrerhaus mit einem Fahrer- und einem Beifahrersitz bekannt, zwischen welchen ein weiterer Sitz angeordnet ist, der bei Bedarf mit seiner Rückenlehne derart umklappbar ist, dass eine Rückseite der Rückenlehne eine Tischfläche bildet.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Klapptischanordnung der gattungsgemäßen Art, eine verbesserte oder zumindest eine andere Ausführungsform anzugeben, die eine besonders ergonomische Handhabung ermöglicht.
  • Dieses Problem wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, einen Klapptisch einer Klapptischanordnung in einem Fahrerhaus eines Kraftfahrzeuges an einer hinter einem Fahrer- und Beifahrersitz in Fahrzeugquerrichtung angeordneten Liege zu führen und so auszubilden, dass der Klapptisch in einer Nichtgebrauchsstellung im Wesentlichen vertikal stehend hinter dem Beifahrersitz anordenbar ist, während er in einer Gebrauchsstellung im Wesentlichen waagerecht zwischen den Sitzen positionierbar ist. Die Verstellbewegung erfolgt dabei durch ein einfaches Verschieben des Klapptisches in Fahrzeugquerrichtung sowie ein Verschwenken des Klapptisches um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Achse, sofern der Klapptisch seine zwischen den beiden Sitzen vorgesehene Position eingenommen hat. In seiner Gebrauchsstellung kann dabei der Klapptisch durch einen selbst ausklappenden Tischfuß am Fahrzeugboden bzw. an einem Mitteltunnel abgestützt werden, wodurch eine besonders stabile und belastbare Tischplatte gegeben ist. Durch die Führung des Klapptisches an der Liege ist eine besonders leichte Verstellbewegung desselben zwischen seiner Gebrauchsstellung und seiner Nichtgebrauchsstellung möglich, wodurch der Klapptisch insgesamt besonders einfach ergonomisch handzuhaben ist.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, ist der Klapptisch derart ausgebildet, dass er in seiner Gebrauchsstellung sowohl in Fahrzeuglängsrichtung als auch in Fahrzeugquerrichtung verstellbar ist. Hierdurch wird eine besonders große Flexibilität des Klapptisches bezüglich seiner einnehmbaren Stellungen erreicht. Insbesondere ist es möglich, den Klapptisch in seiner Gebrauchsstellung nach hinten über die Liege zu schieben und dadurch schnell einen freien Durchgang zwischen dem Fahrersitz einerseits und dem Beifahrersitz andererseits zu schaffen, ohne dass hierfür zunächst die auf dem Klapptisch abgestellten Gegenstände, beispielsweise Getränke, entfernt werden müssten. Auch die Verstellbewegung des Klapptisches in Fahrzeugquerrichtung schafft eine hohe Flexibilität bezüglich der Nutzung des Klapptisches, so dass er auch größeren und/oder korpulenteren Fahrern bzw. Beifahrern ermöglicht, den Klapptisch derart einzustellen, dass ein bequemes Sitzen für sie möglich ist. Die Verstellbewegung des Klapptisches in seiner Gebrauchsstellung in Fahrzeuglängsrichtung erfolgt dabei vorzugsweise über eine Zwangsführung, welche ein Verkanten bzw. Verklemmen und damit ein Beeinträchtigen der Verstellbewegung des Klapptisches in Fahrzeuglängsrichtung zuverlässig unterbindet. Eine derartige Zwangsführung kann beispielsweise über einen sogenannten Zwangslauf bewirkt werden. Denkbar ist auch, dass der Klapptisch in beliebigen Positionen seiner Gebrauchsstellung arretierbar ist und beispielsweise mittels eines die Arretierung lösenden Hebels leicht verstellt werden kann. Insbesondere die leichte Verstellbarkeit des Klapptisches in Fahrzeugquerrichtung ermöglicht dabei einen erleichterten Zugang zu einem Kühlfach, welches üblicherweise unter der sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden und hinter den Sitzen angeordneten Liege untergebracht ist.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1a–f unterschiedliche Stellungen der erfindungsgemäßen Klapptischanordnung,
  • 2 Verstellmöglichkeiten des Klapptisches in seiner Gebrauchsstellung.
  • Entsprechend der 2, ist eine Klapptischanordnung 1 in ihrer Gebrauchsstellung gezeigt, in welcher ein Klapptisch 2 der Klapptischanordnung 1 in im Wesentlichen waagerechter Position zwischen einem Fahrersitz 3 und einem Beifahrersitz 4 positioniert ist. In Fahrtrichtung 5 hinter den beiden Sitzen 3, 4, ist eine sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Liege 6 angeordnet, auf welcher sich ein Fahr- bzw. ein Beifahrer bei Bedarf ausruhen kann.
  • Generell ist der Klapptisch 2 der Klapptischanordnung 1 ergonomisch einfach zwischen einer Nichtgebrauchsstellung (vgl. 1a) und einer Gebrauchsstellung (vgl. 1f und 2) verstellbar, wobei der Klapptisch 2 in seiner Nichtgebrauchsstellung im Wesentlichen vertikal stehend hinter einer Lehne des Beifahrersitzes 4 angeordnet ist. Die ergonomisch einfache Handhabung wird insbesondere dadurch gewährleistet, dass der Klapptisch 3 an der Liege 6 geführt ist, beispielsweise mittels einer Schienenführung.
  • Zum Verstellen des Klapptisches 2 von seiner Nichtgebrauchsstellung in seine Gebrauchsstellung wird dabei wie folgt verfahren: Zunächst wird gemäß der 1a der Klapptisch 2 aus seiner, hinter dem Beifahrersitz 4 angeordneten Nichtgebrauchsstellung in Fahrzeugquerrichtung entsprechend dem Pfeil 7 in Richtung einer Fahrzeugmitte bewegt. Die zwischen den beiden Sitzen 3 und 4 definierte Position hat dabei der Klapptisch 2 gemäß der 1c erreicht. Anschließend wird dieser gemäß der 1d entlang des Pfeils 7 in im Wesentlichen vertikaler Richtung nach oben verstellt und gemäß der 1e nach vorne um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Achse geschwenkt. Während dieses Schwenkens, klappt sich ein gelenkig an dem Klapptisch 2 angeordneter Tischfuß 8 selbsttätig aus. Nach dem Erreichen seiner Gebrauchsstellung, wie dies in 1f dargestellt ist, ist der Tischfuß 8 im Wesentlichen vertikal ausgerichtet und stützt den Klapptisch 2 an einem Fahrerhausboden 9 bzw. an einem Mitteltunnel ab. In gleicher Weise, kann der Klapptisch 2 ergonomisch einfach und leicht wieder zurück in seine Nichtgebrauchsstellung hinter den Beifahrersitz 4 verstellt werden.
  • Befindet sich der Klapptisch 2 in seiner Gebrauchsstellung, so ist es gemäß den beiden Darstellungen in 2 möglich, diesen sowohl in Fahrzeuglängsrichtung als auch in Fahrzeugquerrichtung einfach zu verstellen. Dies ermöglicht insbesondere größeren bzw. korpulenteren Personen, eine individuelle und dadurch komfortable Einstellung des Klapptisches 2. Durch die Verstellmöglichkeit des Klapptisches 2 in Fahrzeuglängsrichtung, kann darüber hinaus dieser schnell beiseite geschoben werden, um beispielsweise von der Fahrerseite zur Beifahrerseite oder umgekehrt durch das Fahrerhaus zu steigen. Da der Klapptisch 2 in diesem Fall über die Liege 6 einfach hinweg geschoben wird und seine Ausrichtung nicht oder nur unwesentlich ändert, müssen auf den Klapptisch 2 abgestellte Gegenstände nicht entfernt werden, sondern können einfach mitverschoben werden. Die Verstellmöglichkeit in Fahrzeugquerrichtung ermöglicht darüber hinaus einen insbesondere erleichterten Zugang zu einem beispielsweise unter der Liege 6 angeordneten Kühlfach 10.
  • Dabei ist denkbar, dass ein Verschieben des Klapptisches 2 beispielsweise in Fahrzeugquerrichtung und/oder in Fahrzeuglängsrichtung erst nach Betätigen entsprechender, eine Arretierung lösender, Hebel, beispielsweise seitlicher Kipphebel, erfolgen kann. Hierdurch ist es möglich, den Klapptisch 2 in beliebigen Stellungen zu arretieren, so dass dieser auch dann sicher arretiert ist, sofern er sich beispielsweise in halb über die Liege 6 geschobenem Zustand befindet. Um die Verschiebebewegung des Klapptisches 2 in seiner Gebrauchsstellung in Fahrzeuglängsrichtung besonders einfach gestalten zu können, ist ein Zwangslauf bzw. eine Zwangsführung vorgesehen, welche ein Verkanten des Klapptisches beim Hinwegschieben über die Liege 6 verhindert. Eine derartige Zwangsführung kann beispielsweise über zwei seitlich an einer Unterseite des Klapptisches 2 angeordnete Zahnstangen erfolgen, welche mit entsprechend komplementär dazu ausgebildeten Zahnräder kämmen, wobei die Zahnräder über die Führung in Fahrzeugquerrichtung an der Liege 6 verstellbar sind. In gleicher Weise sind selbstverständlich auch die beiden zugehörigen Zahnstangen am Klapptisch 2 zusammen mit diesen an der Führung an der Liege 6 verstellbar angeordnet. Denkbar sind selbstverständlich auch weitere Schienenführungen, welche insbesondere so ausgebildet sind, dass sie ein verkantungsfreies bzw. klemmfreies Verschieben des Klapptisches 2 sowohl in Fahrzeuglängsrichtung als auch in Fahrzeugquerrichtung verhindern.
  • Generell lässt sich mit der erfindungsgemäßen Klapptischanordnung 1 eine äußerst ergonomische Sitzposition ermöglichen, bei welcher es möglich ist, die Beine unter dem Klapptisch 2 abzustellen. Durch den selbsttätig ausklappbaren Tischfuß 8, weist der Klapptisch 2 der Klapptischanordnung 1 darüber hinaus eine besonders hohe Stabilität in seiner Gebrauchsstellung auf. Durch die Möglichkeit der Verstellung in Fahrzeuglängsrichtung, kann der Klapptisch 2 über die Liege 6 nach hinten verschoben werden, ohne diesen vorher abräumen zu müssen. Dies ermöglicht insbesondere einen schnellen Durchtritt durch das Fahrerhaus, beispielsweise von der Fahrerseite auf die Beifahrerseite oder umgekehrt. Darüber hinaus ist eine derartige Klapptischanordnung 1 in heute bereits bestehende Fahrzeughäuser einbaubar, ohne dass hierfür ein hoher Umbauaufwand erforderlich ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4425549 C2 [0002]
    • - DE 3503967 A1 [0003]
    • - US 3512827 [0004]

Claims (3)

  1. Klapptischanordnung (1) in einem Fahrerhaus eines Kraftfahrzeuges, welches einen Fahrersitz (3) und einen Beifahrersitz (4) und eine dahinter in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Liege (6) aufweist, mit einem zumindest zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung verstellbaren Klapptisch (2), dadurch gekennzeichnet, – dass der Klapptisch (2) in seiner Nichtgebrauchsstellung im wesentlichen vertikal stehend hinter dem Beifahrersitz (4) angeordnet ist, – dass der Klapptisch (2) an der Liege (6) geführt ist und in seiner Gebrauchsstellung im wesentlichen waagerecht zwischen den Sitzen (3, 4) positionierbar ist.
  2. Klapptischanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klapptisch (2) so ausgebildet ist, dass er in seiner Gebrauchsstellung sowohl in Fahrzeuglängsrichtung, als auch in Fahrzeugquerrichtung verstellbar ist.
  3. Nutzfahrzeug mit einer Klapptischanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2.
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