DE4425549C2 - Konstruktion und Anordnung eines Tisches im Fahrerhaus eines Lastkraftwagens mit einer Liege hinter den Sitzen - Google Patents
Konstruktion und Anordnung eines Tisches im Fahrerhaus eines Lastkraftwagens mit einer Liege hinter den SitzenInfo
- Publication number
- DE4425549C2 DE4425549C2 DE19944425549 DE4425549A DE4425549C2 DE 4425549 C2 DE4425549 C2 DE 4425549C2 DE 19944425549 DE19944425549 DE 19944425549 DE 4425549 A DE4425549 A DE 4425549A DE 4425549 C2 DE4425549 C2 DE 4425549C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- arrangement
- construction
- bed
- underside
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N3/00—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
- B60N3/001—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/06—Drivers' cabs
- B62D33/0612—Cabins with living accommodation, especially for long distance road vehicles, i.e. sleeping, cooking, or other facilities
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Passenger Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Konstruktion und Anordnung eines Tisches im Fahrerhaus
eines Lastkraftwagen mit Merkmalen der im Oberbegriff des Anspruches 1 angege
benen Art.
Die Erfindung geht aus von der DE 35 03 967 A1. Diese offenbart eine Herd-Spüle-
Kombination, die in einem Lkw-Fahrerhaus mit Schlafliege hinter den Sitzen dort in
einem Stauraum unterhalb der Liege untergebracht ist. Diese Herd-Spüle-
Kombination ist durch einen Deckel abgedeckt. Dieser Deckel und die Herd-Spüle-
Kombination sind zusammen oder unabhängig voneinander durch Schienen
zwangsgeführt nach vorne aus dem Bereich der Liege herausziehbar. Wird der Dec
kel allein herausgezogen, bildet er einen Eßtisch, der dann in dieser Tisch-
Gebrauchslage im Raum zwischen Fahrersitz und Beifahrersitz mit Abstand über
dem Fahrerhausboden bzw. Motortunnel lagefixiert ist.
Weiterhin ist es bekannt, in Fahrerhäusern von Fernverkehrs-Lastkraftwagen zwi
schen Fahrer- und Beifahrersitz einen Tisch zur Ablage vom Utensilien und zum
Speisen vorzusehen. Dieser Tisch ist an der Oberseite des bodenseitigen Motortun
nels angeordnet und fest mit diesem verbunden. Solches hat jedoch den Nachteil,
daß im Bereich des Tisches keine für den Betrieb des Fahrzeuges notwendigen Or
gane, wie Hebel, Schalter, Anzeige - und sonstige Instrumente, vorgesehen werden
können.
Aus der US 3 512 627 ist ferner ein Wohnmobil bekannt, bei dem zwischen Fah
rer- und Beifahrersitz ein Stuhl vorgesehen ist, dessen Sitzfläche vorne auf dem
Motortunnel abgestützt und dessen Rückenlehne auch als Tisch benutzbar ist. Hier
zu ist diese Rückenlehne um eine Querachse in eine Horizontallage bringbar und
liegt dann auf der Sitzfläche auf. Sitzfläche und Rückenlehne bzw. Tisch sind an einem in eine
bodenseitige Halterung einsteckbaren Fuß angeordnet. Es wird daher die Lehre er
teilt, einem Stuhl und insbesondere dessen Rückenlehne den Zusatznutzen eines
Tisches aufzuprägen.
Aus der US 4 659 137 wiederum ist ein Lkw mit Schlafliege und einer dieser
integrierten Spüle-Kühlschrank-Kombination bekannt. Die Schlafliege besteht aus
einem Bettkasten, der in drei Fächer unterteilt ist, von denen die beiden äußeren
durch Platten mit obenaufliegenden Polstern abgedeckt und das mittlere Fach die
Kühlschrank-Spüle-Kombination aufnimmt. Hierzu ist das Fach oben durch einen,
obenseitig ein quergeteiltes Polster tragenden Deckel abgedeckt, an dem unten
seitig ein Spülbecken und ein Wasserhahn mit Ventil angebracht sind. Durch Öffnen
des Deckels kommt die Spüle zum Vorschein, außerdem ist der Kühlschrank dann
von oben zugänglich. In Verschlußlage des Deckels dagegen kommt die Spüle ne
ben dem Kühlschrank zu liegen. Ein Tisch ist nicht vorgesehen, auch könnte kein
Teil der Spüle-Kühlschrank-Kombination eine solche Tischfunktion übernehmen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Tisch zu schaffen, der im Fahrerhaus
nicht fest installiert ist und auf den hinsichtlich der Anordnung von betriebsnotwen
digen Organen im Fahrerhaus keine Rücksicht genommen werden muß.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch den im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegebenen Tisch gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Tisch-
Lösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Funktion des Tisches ist mithin bei der erfindungsgemäßen Lösung einem Bau
teil aufgeprägt, das normalerweise völlig anderen Zwecken dient, nämlich
der Stauraum-Abdeckplatte, wodurch deren Nutzen in sehr vorteilhafter Weise
auch auf eine Verbesserung der Arbeitsplatzqualität für Fahrer und Beifahrer
ausdehnbar ist. Dieser Zusatznutzen der Stauraum-Abdeckplatte ist durch nur ge
ringe Mehrkosten verursachende Um- und Anbauten erzielbar.
Nachstehend ist die erfindungsgemäße Lösung anhand mehrerer in der Zeich
nung dargestellter Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 schematisiert einen Ausschnitt aus einem gegenüber Kurzversion et
was verlängerten Fahrerhaus eines Lkw, ergänzt durch einen einge
bauten Bettkasten einer liege ohne Stauraumabdeckung, und mit in
hinterster Verschiebeposition gezeigtem Fahrer- und Beifahrersitz,
Fig. 2 die Darstellung gemäß Fig. 1, ergänzt um die Stauraumabdeckungen
am Bettkasten der Liege,
Fig. 3 in Vorderansicht ein als Herausfallsicherung benutzbares Organ,
Fig. 4 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäß als Tisch benutzbaren
Stauraum-Abdeckplatte in Draufsicht,
Fig. 5 die als Tisch benutzbare Stauraum-Abdeckplatte gemäß Fig. 4 in Sei
tenansicht mit Zuordnung ihrer Teile für Verstaulage,
Fig. 6 die als Tisch benutzbare Stauraum-Abdeckplatte in Seitenansicht und
mit ihren Teilen in Tischgebrauchslage,
Fig. 7 die Darstellung gemäß Fig. 2, ergänzt durch Polster der Liege und mit
der in Tischgebrauchslage gebrachten Stauraum-Abdeckplatte gemäß
den Fig. 4 bis 6,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der als Tisch benutzbaren Stauraum-
Abdeckplatte mit in Tischgebrauchsfunktion ersichtlichen Halterungs
elementen in Seitenansicht,
Fig. 9 die Stauraum-Abdeckplatte gemäß Fig. 8 mit in Verstaulage angeord
neten Halterungselementen in Seitenansicht,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die als Tisch benutzbare Stauraum-Abdeckplatte
gemäß Fig. 8 und 9,
Fig. 11 die Liege vollständig ausgebaut zu einer Volliegefläche und mit in
Tischgebrauchslage montierter Stauraum-Abdeckplatte gemäß Fig. 8
bis 10,
Fig. 12 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der als Tisch
benutzbaren Stauraum-Abdeckplatte in Verbindung mit einer Ausfüh
rungsform der Herausfallsicherung als Halterungselement für die
Stauraum-Abdeckplatte, und
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Fig. 12.
In den Figuren sind gleiche bzw. einander entsprechende Bauteile mit gleichem
Bezugszeichen angezogen.
In den Fig. 1, 2, 7, 11 ist das Fahrerhaus eines Lastkraftwagen schematisch und
teilweise nur in seinen Umrissen angedeutet. Dabei sind die Rückwand mit 1, die
linke Seitenwand mit 2, die rechte Seitenwand mit 3 und der Fahrerhausboden
mit 4 bezeichnet. Das dargestellte Fahrerhaus ist Bestandteil eines Frontlenker-
Lastkraftwagen. Somit ist der Boden 4 des Fahrerhauses nach oben in dieses hin
ein durch den Motortunnel 5 ausgebuchtet. Der Fahrersitz ist mit 6 und der Bei
fahrersitz mit 7 bezeichnet. Diese sind in den Fig. 1, 2 und 7 in ihrer weitest nach
hinten gerückten Verschiebeposition sowie in Fig. 11 in einer nach vorn gerück
ten Position dargestellt.
Dem im dargestellten Beispiel gegenüber einer herkömmlichen Kurzversion um
ein bestimmtes Maß von ca. 30 cm verlängerten Fahrerhaus ist eine Liege entspre
chend den räumlich beengten Gegebenheiten angepaßt. Nachfolgend ist auf de
ren Konstruktion und Anordnung anhand der Fig. 1, 2, 7 und 11 näher eingegan
gen.
Die Liege besteht aus einem Basisteil, nämlich dem Bettkasten 8 mit drei darin ge
gebenen, nach oben offenen Stauräumen 9, 10, 11 (siehe Fig. 1), ferner drei die
besagten Stauräume oben verschließende und mit dem Rest der Oberseite des
Bettkastens 8 eine im wesentliche ebene Auflagefläche bildenden Deckeln 12, 13,
14 (siehe Fig. 2) sowie fünf Einzelpolstern 15, 16, 17, 18 und 19 (siehe Fig. 11). Die
besagten, jeweils kubischen Einzelpolster 15 bis 19 bilden in ihrer aus Fig. 11 er
sichtlichen Zusammenstellung bei vorgerückten Sitzen 6, 7 das Liegepolster der
Liege. In einer Umbauversion können die Polster 16, 18 und 19 auch einen aus Fig.
4 ersichtlichen Notsitz bilden, wobei die Einzelpolster 18 und 19 als Rückenlehne
für eine auf dem Einzelpolster 16 sitzende Person (siehe Fig. 7) dienen. Hierfür
sind sowohl an den Einzelpolstern 18, 19 als auch an der Rückwand 1 des Fahrer
hauses entsprechende, nur schematisch angedeutete Halterungs- bzw. Befesti
gungsvorkehrungen 20, 21 für deren abnehmbare Verbindung vorgesehen.
Der Bettkasten 8 ist vorzugsweise einstückig ausgeführt und aus faserverstärktem
Kunststoff hergestellt. Seine Form ist aus Fig. 1 am besten ersichtlich. Er weist im
Bereich vor dem linken und rechten Stauraum 9, 11 je eine Einbuchtung 22, 23 in
einer das Eintauchen und Zurückschieben von Fahrer- und Beifahrersitz 6, 7 in
hinterste Verschiebeposition zulassenden Größe auf. Der Bettkasten 8 wird in das
Rohfahrerhaus eingebaut schließt dort unmittelbar an der Innenseite der Rück
wand 1 an und erstreckt sich quer zwischen linker und rechter Seitenwand 2 bzw.
3 sowie beim dargestellten Beispiel auch über das Motortunnel 5 hinweg. Nach
seinem Einsetzen wird der Bettkasten 8 an nur einigen Stellen mit dem Rohfah
rerhaus durch Schrauben lagefixierend befestigt. Innerhalb des Bettkastens 8 ist
mittig im Bereich oberhalb des Motortunnels 5 der Stauraum 10 ausgebildet. Die
ser ist vom Querschnitt her gesehen wesentlich größer als die beiderseits dessel
ben angeordneten Stauräume 9 und 11, hat diesen gegenüber jedoch eine gerin
gere Tiefe. Der mittlere Stauraum 10 dient zur geordneten Unterbringung einer
Reihe von Bordutensilien wie Bordwerkzeug, Warndreieick, Feuerlöscher, Warn
blinklicht, insbesondere auch einer, weiter hinten noch näher erläuterten Heraus
fallsicherung 24, und ist für eine entsprechende lagesichere Befestigung dieser
Teile strukturiert. Diese Strukturierung ist jedoch in Fig. 1 der Übersichtlichkeit
halber nicht dargestellt. Die beiden seitlich desselben angeordneten Stauräu
me 9, 11 dagegen sind nicht strukturiert, weil sie im wesentlichen nur zur Unter
bringung persönlicher Gegenstände von Fahrer und Beifahrer dienen. Jeder die
ser drei Stauräume 9, 10, 11 des Bettkastens 8 weist zur lagesicheren Aufnahme
und Befestigung der zugehörigen Deckel 12, 13, 14 vorzugsweise jeweils im Be
reich seiner vorderen und hinteren Oberkante eine innen befestigte U-Schiene
auf. Diese U-Schienen sind in der Zeichnung jedoch der Übersichtlichkeit wegen
nicht dargestellt. Die beiden U-Schienen je Stauraum dienen dabei zur vertikal
geführten Aufnahme des jeweils zugehörigen Deckels 12, 13, 14. Hierzu haben
die einander zugewandten Vorderkanten der beiden parallel verlaufenden U-
Schienen je Stauraum 9 bzw. 10 bzw. 11 einen etwas geringeren Abstand als die
Tiefe in Fahrzeuglängsrichtung gesehen des jeweils zugehörigen Deckels 12, 13,
14. In der jeweils hinteren der beiden U-Schienen eines Stauraumes 9, 10, 11 ist
wenigstens ein elastisches Element insbesondere eine Gummileiste, eingebaut,
das/die bei Einsetzen des jeweiligen Deckels 12 bzw. 13 bzw. 14 in diese U-
Schiene soweit zusammenpreßbar ist, daß der Deckel mit seiner Vorderkante an
der Innenkante der gegenüberliegenden vorderen U-Schiene vorbeischiebbar
und dann unter dem Druck des sich entspannenden Elementes durch dieses in das
Innere der vorderen U-Schiene bis auf Anschlag eindrückbar ist. Die solcherma
ßen eingesetzten Deckel 12, 13, 14 bilden dann mit dem Rest der Oberseite des
Bettkastens eine im wesentlichen ebene Auflagefläche für die drei Einzelpol
ster 15, 16, 17. Dabei kommt das Einzelpolster 15 über dem Stauraum 9 und des
sen Deckel 12, das Einzelpolster 16 über dem Stauraum 10 auf dessen Deckel 13
und das Einzelpolster 17 über dem Stauraum 11 auf dessen Deckel 14 zu liegen.
Die zum Abdecken der Stauräume 9, 10, 11 im Bettkasten 8 dienenden Deckel 12,
13, 14 sind durch ebene Platten z. B. aus lackiertem Holz entsprechenden Zu
schnitts oder eingefärbtem Kunststoff entsprechender Ausformung gebildet.
Alle kubischen Einzelpolster 15, 16, 17, 18, 19 weisen die gleiche Dicke auf und
haben vorzugsweise auch jeweils eine - in Fahrzeugquerrichtung gesehen - glei
che Breite. Die beiden seitlichen hinteren Einzelpolster 15, 17 haben - in Fahr
zeuglängsrichtung gesehen - eine Tiefe 2/3 bis 3/4 bezogen auf die Tiefe des
großen mittleren Einzelpolsters 16. Hieraus ergibt sich für die beiden restlichen
vorderen Einzelpolster 18, 19 eine Tiefe von 1/3 bis 1/4 bezogen auf die Tiefe des
großen mittleren Einzelpolsters 16.
Wenn die Liege zum Liegen benutzt werden soll, werden nach Vorschieben von
Fahrer- und Beifahrersitz 6, 7 in die dann gegebenen Freiräume dahinter auf dem
Bettkasten 8 die beiden vorderen seitlichen Einzelpolster 18, 19 über den Ein
buchtungen 22, 23 zur Auflage gebracht. Danach ist eine rechteckige Liegefläche
ausreichender Größe von ca. 50 cm Tiefe hinter den Sitzen 6, 7 gegeben - siehe
Fig. 11.
Ist diese Liege während der Fahrt durch eine Person belegt, muß sie aufgrund der
gesetzlichen Vorschriften durch eine Herausfallsicherung abgesichert werden,
die in Verbindung mit den Rückenlehnen von Fahrer- und Beifahrersitz 6, 7 das
Herausfallen der liegenden Person zwischen den Sitzen 6, 7 hindurch nach vorn
verhindert. Ausführungsformen für eine solche Herausfallsicherung sind aus den
Fig. 3, 12 und 13 ersichtlich. Dabei ist die Herausfallsicherung 24 durch ein
T-förmiges Organ gebildet, das - wie aus Fig. 3 und 12 ersichtlich - aus einem Vier
kant-Vertikalfuß 25 und einem oberen Quersteg 26 besteht. Letzterer besteht
vorzugsweise aus einem Stahl-Vierkantrohr 27 rechteckigen Querschnitts, das
oben an einem den Vertikalfuß 25 bildenden Stahl-Vierkantrohr quadratischen
Querschnitts angeschweißt und mit einer Polsterung 28 aus nachgiebigem Mate
rial ummantelt ist. Das Stahl-Vierkantrohr 27 ist hochgestellt und hat vorzugswei
se unten sowie oben eine Kanten-Tiefe, die der Seitenlänge des Quadrat-
Querschnitts des Vertikalfußes 25 entspricht.
Der sicherheitsrelevante Quersteg 26 der Herausfallsicherung 24 hat eine Länge,
die etwas geringer als der lichte Abstand von Fahrer- und Beifahrersitz 6, 7 ist.
Am Bettkasten 8 der Liege sind vorne Vorkehrungen 29 für die abnehmbare An
bringung der Herausfallsicherung 24 gegeben. Es handelt sich dabei um ein Vier
kantrohr 30, dessen Innenquerschnitt auf den einsteckbaren Querschnitt des Ver
tikalfußes 25 der Herausfallsicherung 24 abgestimmt ist. Das Vierkantrohr 30 ist
bevorzugt entweder an der vorderen Stirnwand 31 des Bettkastens 8 befestigt,
z. B. mittels Rohrschellen, oder in die Stirnwand 31 integriert, d. h. von deren Ma
terial umgeben.
Das Vierkantrohr 30 kann mittig oder - wie dargestellt - außermittig an der Stirn
wand 31 des Bettkastens 8 angeordnet sein.
Entsprechend der Lage des Vierkantrohres 30 ist auch die lagemäßige Zuordnung
des Vertikalfußes 25 der Herausfallsicherung zu deren Quersteg 26, also mittig
oder außermittig. Die, wie in Fig. 3, 12 und 13 gezeigte, außermittige Zuordnung
der Teile 25 und 26 ermöglicht auch eine sehr günstige Unterbringung und Ver
stauung der Herausfallsicherung 24 bei Nichtgebrauch im Stauraum 10 des Bett
kastens 8 der Liege. Letzteres bedeutet zwangsläufig, daß die Herausfallsiche
rung 24 hinsichtlich Ihrer Größe und Form auch auf die Größe des Stauraumes 10
abgestimmt ist. Falls die Herausfallsicherung 24 zur Absicherung der Liege benö
tigt wird, ist sie nach Abnehmen des Einzelpolsters 16 und Deckels 13 dem Stau
raum 10 zu entnehmen und mit ihrem Vertikalfuß 25 in das Vierkantrohr 30 vorn
am Bettkasten 8 einzustecken. Die dann verdrehungsgesichert gegebene Zuord
nung der Herausfallsicherung zur Liege und zu den Sitzen 6, 7 ist in Draufsicht aus
Fig. 7 ersichtlich.
Erfindungsgemäß ist einer der Stauraum-Abdeckplatten, im dargestellten Bei
spiel jener (13) zur Abdeckung des Stauraumes 10 im Bettkasten 8 dienenden, die
Zusatzfunktion eines Tisches aufgeprägt. Deren Stauraum-Abdeckfunktion und
Unterlagefunktion für das Einzelpolster 16 der Liege ist weiter vorn bereits be
schrieben.
Für die Zusatzfunktion als Tisch ist die Stauraum-Abdeckplatte 13 ihrer Halterung
am Stauraum 10 zu entnehmen und bei Tischgebrauchslagebringung in den
Raum zwischen Fahrer- und Beifahrersitz 6, 7 mit Abstand über dem Fahrerhaus
boden 4 bzw. Motortunnel 5 einsetzbar und dann dort durch einen in die front
seitig des Liegen-Bettkastens 8 vorhandene Vorkehrung 29 - Vierkantrohr 30 -
einsteckbaren Stützfuß lagefixierbar.
Für die Ausgestaltung der Stauraum-Abdeckplatte 13 und des Stützfußes im Hin
blick auf die Tischfunktion gibt es verschiedene Ausführungsmöglichkeiten. Eini
ge davon sind nachfolgend anhand der Fig. 3 bis 13 näher erläutert.
In einem Fall - siehe Fig. 8 bis 10 - kann die Stauraum-Abdeckplatte 13 selbst Trä
ger für einen Stützfuß 31 sein. Dieser ist an der Unterseite 32 der Platte 13 an de
ren hinterem Bereich einen des schwenkbar zwischen zwei Wangen 33 gelagert
und durch ein Vierkantrohr solchen Querschnitts gebildet, der jenem des Verti
kalfußes 25 der Herausfallsicherung 24 entspricht, somit auch die Vorkehrun
gen 29, 30 in gleicher Weise als Halterung für ihn benutzbar sind. Wird die Ab
deckplatte 13 als Tisch benutzt dann erstreckt sich deren Stützfuß 31 ausge
klappt vertikal zur Platte 13 nach unten - siehe Fig. 8. Soll die Abdeckplatte 13
wieder in Verstaulage gebracht werden, wird der Stützfuß 31 eingeklappt und ist
dann etwa parallel zur Platten-Unterseite 32 verlaufend durch ein federelasti
sches Sicherungselement 34 gehalten - siehe Fig. 9. Fig. 10 zeigt die Abdeckplat
te 13 in Draufsicht. In Tischgebrauchslage ist die Abdeckplatte 13 gemäß Fig. 8 bis
10 aus Fig. 11 ersichtlich. In dieser horizontalen Tisch-Gebrauchslage ist die Ab
deckplatte 13 durch eine zusätzliche Stützstrebe 35 gehalten, die an deren vorde
rem Bereich untenseitig schwenkbar gelagert ist und sich in Stützfunktion ausge
schwenkt entweder vorn am Stützfuß 31, dort an einem Anschlagelement 36,
oder dem Fahrerhausboden 4 bzw. dem Motortunnel 5 abstützt. In Nichtge
brauchslage ist diese Stückstrebe 35 eingeklappt parallel zur Plattenunterseite 32
verlaufend durch ein federelastisches Sicherungselement 37 gehalten.
Alternativ hierzu kann an der Unterseite 32 der Platte 13 an deren hinterem Be
reich auch ein beispielsweise durch einen Rohrabschnitt vorzugsweise quadrati
schen Querschnitts gebildeter Haltering 38 über eine Basisplatte 39 angeflanscht
sein (entspricht jenem des Beispiels von Fig. 5 und 6, ist hier aber anders benutzt).
Dieser Version zugeordnet ist ein Stützfuß, der durch ein gerades Metallrohr
(nicht dargestellt) solchen Querschnitts gebildet ist, daß es formschlüssig oben in
den Haltering 38 und unten in die Halterung 29; 30 am Bettkasten 8 einsteckbar
ist. Die Länge dieses Stützfußes bestimmt dann die Höhenlage der sich oben an
diesem in Tisch-Gebrauchslage abstützenden Abdeckplatte 13. Dieser Stützfuß ist
bei Nichtgebrauch vorzugsweise ebenfalls im Stauraum 10 zu verstauen.
Wenn anstelle dieses Stützfußes der Vertikalfuß 25 der Herausfallsicherung 24
verwendet werden soll, dann ist eine Ausführung der Abdeckplatte 13, wie aus
Fig. 4 bis 6 ersichtlich, denkbar.
In diesem Beispiel ist im hinteren Bereich der Platte 13 ein für formschlüssiges
Durchstecken an den Querschnitt des Vertikalfußes 25 der Herausfallsicherung 24
angepaßtes Loch 40 gegeben, das untenseitig der Platte 13 durch das Durch
gangsloch des angeflanschten und hier zur Armierung dienenden Halteringes 38,
39 fortgesetzt ist. Durch dieses solchermaßen armierte und verlängerte Loch 40,
38 ist bei in Tisch-Gebrauchslagebringung der Platte 13 der Vertikalfuß 25 der
Herausfallsicherung 24 von oben hindurch und dann in die frontseitig des Bettka
stens 8 gegebene Halterung 29, 30 einzustecken. Die Absenkung bzw. wirksame
Höhenlage der Platte in Tisch-Gebrauchsfunktion ist dann durch die Oberfläche
der am Bettkasten 8 aufliegenden Polsterung 16 begrenzt. Soweit erforderlich
kann auch hier an der Unterseite 32 der Platte 13, ähnlich wie im Beispiel gemäß
Fig. 8 bis 10, eine Stützstrebe 35 angeordnet sein; deren eingeklappte Nichtge
brauchslage ist aus Fig. 5 und deren Gebrauchslage aus Fig. 6 ersichtlich. Die
Tisch-Gebrauchslage der Platte 13 gemäß diesem Beispiel ist aus Fig. 7 ersichtlich.
Eine andere Version, die sich auch der Herausfallsicherung 24 als Stützfuß für die
Platte 13 in Tisch-Gebrauchslage bedient ist in Fig. 12 und 13 ersichtlich. Hierzu
sind an der Unterseite 32 der Platte 13 wenigstens zwei Haltezapfen 41, 42 ausrei
chender Länge parallel zu einer Plattenkante und beabstandet hintereinander
angeordnet, die bei In-Tisch-Gebrauchslagebringung der Platte 13 in abstands-
und durchmessermäßig entsprechend angepaßte Aufnahmebuchsen 43, 44 am
Quersteg 26 der Herausfallsicherung 24 einsteckbar sind, die hierzu vorher be
reits in die frontseitig des Bettkastens 8 gegebene Vorkehrung 29, 30 eingesteckt
wurde. Wenn sich die Haltezapfen 41, 42 parallel zur Hinterkante der Platte er
strecken, dann kann die Platte 13 auch auf Umschlag benutzt werden, d. h., als
Tisch, der sich in einem Fall zwischen Fahrer- und Beifahrersitz 6, 7 und im ande
ren Fall über dem Polsterteil 16 dir Liege erstreckt. Wenn sich dagegen die Halte
zapfen 41, 42 parallel zu einer Seitenkante der Platte 13 erstrecken, kann die um
90° gegenüber ihrer Herausfallsicherungslage verdreht in die Vorkehrungen 29,
30 eingesteckte Herausfallsicherung 24 mit ihrem oberen Quersteg 26 auch ein
Längsunterstützungsorgan für die sich in Tisch-Gebrauchslage befindliche Plat
te 10 bilden.
Zur Erhöhung ihrer Gebrauchsqualität in Tischfunktion kann die Abdeckplatte 13
obenseitig Einformungen und/oder Vertiefungen aufweisen und somit entspre
chend strukturiert sein. Auch können Durchbrüche vorgesehen sein, zur Halte
rung von Getränkeflaschen, -dosen und -bechern. Alle diese Maßnahmen dienen
für eine lagesichere Ablage von Utensilien auf bzw. deren Herunterfallen von der
Abdeckplatte 13 in Tischgebrauchslage insbesondere während der Fahrt.
Claims (9)
1. Konstruktion und Anordnung eines Tisches im Fahrerhaus eines Lastkraftwagen
mit einer Liege hinter den Sitzen, wobei der Tisch eine Platte aufweist, die in
Verstaulage eine Abdeckung für fahrerhausinterne Einrichtungen bildet und in
Tisch-Gebrauchslage im Raum zwischen Fahrer- und Beifahrersitz mit Abstand
über dem Fahrerhausboden bzw. Motortunnel lagefixierbar ist, dadurch gekenn
zeichent, daß der Tisch durch eine Platte (13) gebildet wird, die
- a) in Verstaulage eine Abdeckung eines Stauraumes (10) im Bettkasten (8) der hinter den Sitzen (6, 7) angeordneten Liege sowie eine Unterlage für ein oben aufliegendes Polsterteil (16) der Liege bildet, und
- b) für Tisch-Gebrauchslage vom Stauraum (10) abnehmbar sowie in den Raum zwischen Fahrer- und Beifahrersitz (6, 7) mit Abstand über den Fahrerhaus boden (4) bzw. Motortunnel (5) einsetzbar und dort durch einen in eine front seitig des Liegen-Bettkastens (8) gegebene Halterung (29; 30) einsteckbaren Stützfuß (25; 31) lagefixierbar ist.
2. Konstruktion und Anordnung eines Tisches nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichent, daß an der Unterseite (32) der Platte (13) an deren hinterem Bereich
ein Stützfuß (31) einen des schwenkbar gelagert ist, der durch ein Vierkant
rohr vorzugsweise quadratischen Querschnitts gebildet ist, sich in Tisch-
Gebrauchslage ausgeklappt vertikal zur Platte (13) erstreckt und in Nichtge
brauchslage eingeklappt etwa parallel zur Platte (13) verläuft sowie durch ein
federelastisches Sicherungselement (34) gehalten ist.
3. Konstruktion und Anordnung eines Tisches nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichent, daß an der Unterseite (32) der Platte (13) an deren hinterem Bereich
ein durch einen Rohrabschnitt vorzugsweise quadratischen Querschnitts gebil
deter Haltering (38) über seine Basisplatte (39) angeflanscht ist, und daß der
Stützfuß durch ein Rohr solchen Querschnitts gebildet ist, daß es formschlüs
sig oben in den Haltering (38) sowie unten in die Halterung (29; 30) einsteck
bar ist.
4. Konstruktion und Anordnung eines Tisches nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichent, daß als Stützfuß zur Halterung der Platte (13) in Tischgebrauchslage
ein T-förmiges Organ (24) herangezogen ist, das normalerweise als Herausfall
sicherung zur Verhinderung des Herausfallens einer die Liege während der
Fahrt liegend benutzenden Person dient, bei Nichtgebrauch in dem von der
Platte (13) abdeckbaren Stauraum (10) im Liegen-Bettkasten (8) unterge
bracht sowie in Gebrauchslage mit seinem sicherungsrelevanten oberen ge
polsterten Quersteg (26) im Bereich zwischen den Lehnen von Fahrer- und Bei
fahrersitz (6, 7) angeordnet und dann mit seinem Vertikalfuß (25) in die front
seitig des Liegen-Bettkastens (8) gegebene Halterung (29; 30) unverdrehbar
formschlüssig eingesteckt ist.
5. Konstruktion und Anordnung eines Tisches nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichent, daß an der Unterseite der Platte (13) wenigstens zwei Haltezap
fen (41, 42) ausreichender Länge parallel zu einer Platten-Kante und beab
standet hintereinander angeordnet sind, die bei In-Tisch-Gebrauchslage-
Bringung der Platte (13) in abstands- und durchmessermäßig entsprechend
angepaßte Aufnahmebuchsen (43, 44) am Quersteg (26) des als Herausfallsi
cherung dienenden T-förmigen Organs (24) einsteckbar sind.
6. Konstruktion und Anordnung eines Tisches nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichent, daß im hinteren Bereich der Platte (13) ein an den Querschnitt des
Vertikalfußes (25) des T-förmigen Organes (24) angepaßtes Loch (40) gegeben
ist, das untenseitig der Platte durch das Durchgangsloch eines dort ange
flanschten Armierungsringes (38) fortgesetzt ist, durch welches solchermaßen
armierte und verlängerte Loch bei In-Tisch-Gebrauchslage-Bringung der Plat
te (13) der Vertikalfuß (25) des T-förmigen Organs (24) hindurch und dann in
die Halterung (29; 30) vor dem Bettkasten (8) einsteckbar ist, wobei die Ab
senkung/wirksame Höhenlage der Platte (13) durch die Oberfläche der am
Bettkasten (8) aufliegenden Polsterung (16) begrenzt wird.
7. Konstruktion und Anordnung eines Tisches nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichent, daß am vorderen Bereich der Platte (13)
- soweit notwendig - untenseitig eine zusätzliche Stützstrebe (35) schwenkbar
gelagert ist, die bei Nichtgebrauch der Platte (13) als Tisch eingeklappt, etwa
parallel zur Plattenunterseite (32) verlaufend mittels eines federelastischen Si
cherungselementes (37) gehalten ist, in Tischgebrauchslage ausgeklappt ist
und sich dann entweder am Fahrerhausboden (4) bzw. Motortunnel (5) oder
dem Stützfuß (31) abstützt.
8. Konstruktion und Anordnung eines Tisches nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichent, daß die Platte (13) aus lackiertem Holz entsprechenden Zuschnitts
oder eingefärbtem Kunststoff entsprechender Ausformung besteht.
9. Konstruktion und Anordnung eines Tisches nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichent, daß die Platte (13) zur lagesicheren Ablage von Utensilien durch
obenseitige Einformungen und/oder Vertiefungen und/oder mit Durchbrü
chen versehen entsprechend strukturiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944425549 DE4425549C2 (de) | 1994-07-19 | 1994-07-19 | Konstruktion und Anordnung eines Tisches im Fahrerhaus eines Lastkraftwagens mit einer Liege hinter den Sitzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944425549 DE4425549C2 (de) | 1994-07-19 | 1994-07-19 | Konstruktion und Anordnung eines Tisches im Fahrerhaus eines Lastkraftwagens mit einer Liege hinter den Sitzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4425549A1 DE4425549A1 (de) | 1996-01-25 |
DE4425549C2 true DE4425549C2 (de) | 2000-03-09 |
Family
ID=6523588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944425549 Expired - Fee Related DE4425549C2 (de) | 1994-07-19 | 1994-07-19 | Konstruktion und Anordnung eines Tisches im Fahrerhaus eines Lastkraftwagens mit einer Liege hinter den Sitzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4425549C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19961173A1 (de) * | 1999-12-17 | 2001-06-28 | Volkswagen Ag | Einbau-Möbelteil- insbesondere für Wohnwagen, Wohnmobile oder dergleichen |
DE102008027791A1 (de) | 2008-06-11 | 2009-01-29 | Daimler Ag | Klapptischanordnung |
DE102009033799A1 (de) | 2008-10-23 | 2010-04-29 | Daimler Ag | Innenraumausstattung für einen Kraftwagen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010029104A1 (de) * | 2010-05-19 | 2011-11-24 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verstellbare Stützeinrichtung für wenigstens einen Gegenstand, insbesondere in einem Kraftfahrzeug |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3512827A (en) * | 1969-06-02 | 1970-05-19 | Wilfred H Stange | Combination table-seat for motor homes |
DE3503967A1 (de) * | 1985-02-06 | 1986-08-07 | Iveco Magirus AG, 7900 Ulm | Herd-spuele-kombination in einem lastkraftwagen-fahrerhaus |
US4659137A (en) * | 1983-10-04 | 1987-04-21 | Renault Vehicules Industriels | Bedding installation for road vehicle cabs |
-
1994
- 1994-07-19 DE DE19944425549 patent/DE4425549C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3512827A (en) * | 1969-06-02 | 1970-05-19 | Wilfred H Stange | Combination table-seat for motor homes |
US4659137A (en) * | 1983-10-04 | 1987-04-21 | Renault Vehicules Industriels | Bedding installation for road vehicle cabs |
DE3503967A1 (de) * | 1985-02-06 | 1986-08-07 | Iveco Magirus AG, 7900 Ulm | Herd-spuele-kombination in einem lastkraftwagen-fahrerhaus |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19961173A1 (de) * | 1999-12-17 | 2001-06-28 | Volkswagen Ag | Einbau-Möbelteil- insbesondere für Wohnwagen, Wohnmobile oder dergleichen |
DE19961173B4 (de) * | 1999-12-17 | 2007-12-13 | Volkswagen Ag | Einbau-Möbelteil, insbesondere für Wohnwagen oder Wohnmobile |
DE102008027791A1 (de) | 2008-06-11 | 2009-01-29 | Daimler Ag | Klapptischanordnung |
DE102009033799A1 (de) | 2008-10-23 | 2010-04-29 | Daimler Ag | Innenraumausstattung für einen Kraftwagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4425549A1 (de) | 1996-01-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3544491C1 (de) | Behaelter fuer Fahrzeuge | |
DE10314197B4 (de) | Staustruktur für einen Fahrzeugsitz | |
DE1655057A1 (de) | Sitz,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE102017003646B4 (de) | Transportguthaltevorrichtung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs | |
DE2605952A1 (de) | Sitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE2147248C2 (de) | Schalenförmiger Kindersitz für Fahrzeuge, insbesondere Kraftwagen | |
DE3022640C2 (de) | ||
DE10056043C2 (de) | Fahrzeug, insbesondere Kombifahrzeug | |
EP0101073B1 (de) | Kraftfahrzeug mit einer umklappbaren Rücksitzbank und einstellbaren Kopfstützen | |
DE4425549C2 (de) | Konstruktion und Anordnung eines Tisches im Fahrerhaus eines Lastkraftwagens mit einer Liege hinter den Sitzen | |
DE19518393C2 (de) | Kraftfahrzeug | |
EP2423058A1 (de) | Sitzbank für Fahrzeuge | |
DE10141901C1 (de) | Fahrerhaus eines Nutzfahrzeugs | |
DE4425555C1 (de) | Konstruktion und Anordnung einer Notliege im Fahrerhaus eines Lastkraftwagen | |
DE202005004788U1 (de) | Sitzbank für ein Freizeitfahrzeug | |
DE19509159A1 (de) | Kopfstützenanordnung | |
DE10047741A1 (de) | Fahrzeugsitz mit abnehmbarer Kopfstütze | |
DE10064793A1 (de) | Vorrichtung zur Anordnung eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Beifahrersitzes, in seiner Nichtgebrauchsstellung innerhalb eines Fahrzeuges | |
DE3911264A1 (de) | Sitzanordnung in einem fahrzeug | |
DE19543927C2 (de) | Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen | |
DE4425537C1 (de) | Liege hinter Fahrer- und Beifahrersitz in einem Lastkraftwagen-Fahrerhaus | |
DE1680081C3 (de) | Zwischenpolster für Vordersitze von Kraftfahrzeugen | |
DE102015210975B4 (de) | Vorrichtung zur Halterung von wenigstens einem Behältnis in einem Fahrzeuginnenraum | |
DE10343600B4 (de) | Liege für ein LKW-Fahrerhaus und LKW-Fahrerhaus | |
DE29508032U1 (de) | Vorrichtung für den Transport von Kleintieren in einem Personenkraftwagen mit Hilfe eines Käfigs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |