DE2147248C2 - Schalenförmiger Kindersitz für Fahrzeuge, insbesondere Kraftwagen - Google Patents
Schalenförmiger Kindersitz für Fahrzeuge, insbesondere KraftwagenInfo
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Description
a) das Aufprallpolster (4; 4') reicht bis zum Übergangsbereich von Rückenlehne (2; 2') und
Kopfstütze (3; 3') hoch und ist dort gelenkig derart befestigt, daß es zum bequemeren
Besteigen und Verlassen cies Kindersitzes (1; 1')
nach dem Lösen einer Sperre (10; 10') visierartig hochgeklappt werden kann und
b) das Aufprallpolster (4; 4') weist seitliche Ausbuchtungen (7; T) zum Durchführen der
Arme und Ausnehmungen (8; 8') an der Unterseite (9; 9') zum Durchstrecken der Beine
auf.
2. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopfstütze (3) in an sich bekannter Weise ein kraftverzehrendes Deformationsglied (12)
aufnimmt, das einen etwa schleifenförmigen Querschnitt aufweist und sich an der den Schalenkörper
bildenden Rückwand (13) abstützt.
3. Kindersitz nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufprallpolster (4)
einen etwa ovalen Querschnitt aufweist und von einem schlauchförmigen, bis zu seinen Anlenkstellen
im Übergangsbereich von Rückenlehne (2) und Kopfstütze (3) reichenden kraftverzehrenden Deformationsglied
(11) durchzogen wird.
4. Kindersitz nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufprallpolster (4')
einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweist und an der benutzerfernen Innenseite (26) von einem
gleichfalls etwa U-förmigen, bis zu seinen Anlenkstellen im Übergangsbereich von Rückenlehne (2')
und Kopfstütze (3') reichenden kraftverzehrenden Deformationsglied (11') durchzogen wird.
5. Kindersitz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (9)
des Aufprallpolsters (4) ein dort angelenkter, längenverstellbarer Sicherheitsgurt (15) unter Anlage
an die Oberschenkel von insbesondere Kleinkindern zwischen den Auflageflächen des Aufprallpolsters
(4) und den Schalenrandungen (6) verlegt werden kann.
6. Kindersitz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter Anlage an die
Oberschenkel von insbesondere Kleinkindern ein an der Unterseite (9') des Aufprallpolsters (4') befestigtes
Tuch (27) oder Netz (28) von einer Schalenrandung (6') zur anderen gespannt werden kann.
Die Erfindung bezieht sich auf einen schalenfönnigen
Kindersitz für Fahrzeuge, insbesondere Kraftwagen, der mit einer in eine Kopfstütze auslaufenden
Rückenlehne und einem im Bereich der Sitzfläche auf den zugeordneten, dort nach vorn verlaufenden
Schalenrandungen aufliegenden, sich vor dem Kind über die Schalenbreite erstreckenden und beidseitig an der
Rückenlehne befestigten Aufprallpolster versehen ist
Ein derartiger Kindersitz ist durch die DE-OS 19 30 891 bekannt. Das Aufprallpolster deckt dabei nur
den Brustbereich des Kindes ab und ist demzufolge nicht zur gezielten Abbremsung des Kopfes fähig, so daß die
ίο Gefahr besteht, daß eine für den Halswirbelbereich
gefährliche Vorverlagerung des Kopfes eintreten kann. Weiterhin ist der Abstand von der Sitzfläche bis zur
Unterseite des Aufprallpolsters so groß bemessen, daß insbesondere bei angelehnter Rückenpartie im Aufprall-
is fall des Fahrzeuges es nicht auszuschließen ist, daß das
Kind unter dem nicht arretierten Aufprallpolster hindurch in Richtung des Fußraumes abrutscht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen schalenförmigen Kindersitz der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß er bei allen Sitzpositionen des Kindes im Gefahrenfall ein Höchstmaß an Sicherheit bietet und
gleichzeitig eine über lange Fahrtstrecken ermüdungsfreie, für das Kind bequeme Sitzhaltung erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der in Anspruch 1 aufgeführten, teilweise für sich bekannten kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der in Anspruch 1 aufgeführten, teilweise für sich bekannten kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Durch das bis zum Übergangsbereich von Rückenlehne und Kopfstütze hochreichende Aufprallpolster ist
auch bei vorverlagertem Oberkörper eine ausreichende Seitenabstützung gegeben und der Kopf wird ohne
Überdehnungserscheinungen der Halswirbelsäule vom oberen Bereich des Aufprallpolsters gezielt aufgefangen.
Die hochgelegenen Anlenkpunkte schaffen einen günstigen Schwenkbereich für das visierartig nach dem
Lösen einer Sperre hochklappbare Aufprallpolster, so daß das Kind leicht auf den Sitz gesetzt bzw. von diesem
genommen werden kann.
Die seitlichen Ausbuchtungen im Aufprallpolster zum Durchführen der Arme führen zu einer weitgehend
vorbestimmten, für den Aufpraüfall besonders günstigen
Sitzhaltung, ohne daß die Bewegungsfreiheit negativ beeinträchtigt wird.
Durch die Ausnehmungen an der Unterseite des Aufprallpolsters, die zum Durchstecken der Beine
dienen, wird wirkungsvoll ein Abgleiten in den Fußraum des Fahrzeugs verhindert, so daß der Oberkörper und
der Kopf des Kindes im Gefahrenfall an den jeweils zugeordneten Auffangflächen zur Anlage kommen.
Durch das DE-GM 70 04 071 ist es zwar bereits bekannt, bei einem Kindersitz das Aufprallpolster über hochgelegte Anlenkpunkte visierartig hochklappbar auszugestalten, jedoch weist dieses Aufprallpolster die Form eines Sicherungsbügels auf, der aufgrund seiner geringen Abstützbasis bei einem Aufprall schwere innere Verletzungen herbeiführen kann. Auch ist dieser Sicherungsbügel nicht geeignet, eine Abbremsung des Kopfes herbeizuführen.
Durch das DE-GM 70 04 071 ist es zwar bereits bekannt, bei einem Kindersitz das Aufprallpolster über hochgelegte Anlenkpunkte visierartig hochklappbar auszugestalten, jedoch weist dieses Aufprallpolster die Form eines Sicherungsbügels auf, der aufgrund seiner geringen Abstützbasis bei einem Aufprall schwere innere Verletzungen herbeiführen kann. Auch ist dieser Sicherungsbügel nicht geeignet, eine Abbremsung des Kopfes herbeizuführen.
Bei einem Heckaufprall werden insbesondere Verletzungen der Halswirbelsäule vermieden, wenn die
Kopfstütze in an sich bekannter Weise ein kraftverzehrendes Deformationsglied aufnimmt, das einen etwa
schleifenförmigen Querschnitt aufweist und sich an der, den Schalenkörper bildenden Rückenwand abstützt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Aufprallpolster einen etwa ovalen Querschnitt auf und wird von einem schlauchförmigen, bis zu seinen Anlenkstellen im Übergangsbereich von Rückenlehne und Kopfstütze reichenden kraftverzehrenden Defor-
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Aufprallpolster einen etwa ovalen Querschnitt auf und wird von einem schlauchförmigen, bis zu seinen Anlenkstellen im Übergangsbereich von Rückenlehne und Kopfstütze reichenden kraftverzehrenden Defor-
mationsglied durchzogen.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Aufprallpolster einen etwa
U-förmigen Querschnitt auf und wird an der benutzerfernen Innenseite von einem gleichfalls etwa U-förmigen,
bis zu seinen Anlenkstellen im Obergangsbereich von Rückenlehne und Kopfstütze reichenden, kraftverzehrenden
Deformatiönsglied durchzogen.
Deformationsglieder bei Kindersitzen sind bereits durch die DE-OS 19 63 395 bekannt geworden. Diese
vorzugsweise elastisch deformierbaren Teile dienen dabei nicht zum Auffangen des Kindes unter Energieabsorption,
sondern vielmehr dazu, das Kind gegen Stöße, die von außen auf den Kindersitz einwirken, zu
schützen.
Eine zusätzliche Sicherung gegen Verrutschen wird erreicht, wenn an der Unterseite des Aufprallpolsters
ein dort angelenkter längenverstellbarer Sicherheitsgurt unter Anlage an die Oberschenkel von insbesondere
Kleinkindern zwischen den Auflag~flächen des Aufprallpolsters und den Schalenrandungen verlegt
werden kann.
Es kann auch von Nutzen sein, wenn unter Anlage an die Oberschenkel von insbesondere Kleinkindern ein an
der Unterseite des Aufprallpolsters befestigtes Tuch oder Netz von einer Schalenrandung zur anderen
gespannt werden kann.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen zwischen den Vorder- und Rücksitzen angeordneten Kindersitz im Schnitt,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Sitzes nach F i g. 1 ohne Fußstütze und
F i g. 3 einen in unmittelbarer Nähe der Rücksitze plazierten Kindersitz.
Bei dem schalenförmigen Kindersitz 1 nach den F i g. 1 und 2 läuft die Rückenlehne 2 in eine Kopfstütze
3 aus. Ein Aufprallpolster 4, das im Bereich der Sitzfläche 5 auf den Schalenrandungen 6 aufliegt, reicht
bis zu seinen Anlenkstellen im Übergangsbereich von Rückenlehne 2 und Kopfstütze 3 hoch. Das Aufprallpolster
4, das seitlich Ausbuchtungen 7 zum Durchführen der Arme und Ausnehmungen 8 (Fig. 2) an der
Unterseite 9 zum Durchslrecken der Beine aufweist, ist durch mindestens eine Sperre 10 mit dem Kindersitz 1
verbunden und kann nach deren Lösen zur Erleichterung z. B. des Besteigevorganges visierartig in die
gestrichelt angedeutete Stellung hochgeklappt werden. Bei dem in den F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist das Aufprallpolster 4 mit einem etwa ovalen Querschnitt versehen und von einem schlauchförmigen,
bis zu seinen Anlenkstellen reichenden, kraftverzehrenden Deformationsglied U durchzogen. Weiterhin ist in
der Kopfstütze 3 ebenfalls ein Deformationsglied 12 eingearbeitet, das einen etwa schleifenförmigen Querschnitt
aufweist und sich an einer Rückwand 13 abstützt, die den tragenden Teil des Schalenkörpers bildet. Durch
die erfindungsgemäße Ausbildung des Kindersitzes 1 und des Aufprallpolsters 4 erhält das Kind unter
Beibehaltung der größtmöglichen Bewegungsfreiheit einen besonders guten Schutz.
Damit insbesondere auch Kleinkinder einen guten Halt finden, ist an der >'Jnterseite 9 des Aufprallpolsters
4 (F i g. 2) oder an den Schaicnwandungen 6 in Nähe der vorderen Rundung 14 (Fig. 1) ein in seiner Länge
verstellbarer Sicherheitsgurt 15 befestigt, der in angelegtem Zustand auf den Oberschenkeln des Kindes
aufliegt und sich quer über der Sitzfläche 5 erstreckt.
Zur Aufnahme des Kindersitzes 1 ist zwischen den Vordersitzen 16 und den Rücksitzen 17 eine fahrzeugfeste
Konsole 18 etwa in Wagenmitte angeordnet. Eine ίο Fußstütze 19 mit einem gepolsterten Wulst 20 weist
einen Querschlitz 21 auf, in den die abgekröpfte Vorderkante 22 des Kindersitzes 1 eingesteckt wird.
Mindestens eine weitere Verbindung erfolgt zwischen der Konsole 18 und der Rückwand 13 durch einen
Schnellverschluß 23. Die Befestigung der Fußstütze 19 an der Konsole 18 wird durch zwei Bolzen 24 erreicht,
wobei gleichzeitig eine Abstützung an einer Schrägfläche 25 der Konsole 18 erfolgt. Nach dem Herausziehen
der Bolzen 24 kann die Fußstütze 19 hochgeschoben werden und durch neuerliches Einstecken der Bolzen 24
in nunmehr zugeordnete Bohrungen gesichert werden. Mit dem Hochziehen der Fußstütze 19 ist ein
gleichzeitiges Abkippen des Kindersitzes in eine hintere Ruhelage verbunden.
Die Ausführungsform nach F i g. 3 entspricht weitgehend der anhand der F i g. 1 und 2 bereits beschriebenen.
Der Kindersitz Γ mit seiner Rückenlehne 2' und der Kopfstütze 3' weist wiederum ein Aufprallpolster 4' auf,
das im Bereich der Siizfläche 5' auf den Schalenrandungen
6' aufliegt. Neben seitlichen Ausbuchtungen T zum Durchführen der Arme und Ausnehmungen 8' an der
Unterseite 9' zum Durchstecken der Beine ist das Aufprallpolster 4', das einen etwa U-förmigen Querschnitt
aufweist, auch mit einem kraftverzehrenden Deformationsglied 11' versehen. Dieses ist an der
benutzfernen Innenseite 26 eingebettet, etwa U-fönnig ausgebildet und erstreckt sich bis zu seinen Anlenkstellen
im Übergangsbereich von Rückenlehne 2' und Kopfstütze 3'. Nach dem Lösen einer Sperre 10' kann
das Aufprallpolster 4' visierartig hochgeklappt werden.
Damit insbesondere Kleinkinder einen ausreichenden
Halt finden, kann der Sicherheitsgurt 15 nach den F i g. 1
und 2 auch durch ein Tuch 27 oder Netz 28 ersetzt werden, das oberhalb der Oberschenkel von einer
Schalenrandung 6' zur anderen gespannt wird und entweder an der Unterseite 9' des Aufprallpolsters 4'
oder an den Schalenrandungen 6' in Nähe der vorderen Rundung 14' angeordnet ist.
Zur Aufnahme des Kindersitzes 1 ist ein gepolsterter Träger 29 vorgesehen, der die Rücksitze 17' etwa mittig
in Fahrzeuglängsrichtung teilt und der mit der Trennwand 30 von Fahrgast- und Kofferraum verbunden
ist. Eine stufenförmige Ausbildung des vorderen Teiles des Trägers 29 erlaubt ein Einhängen der
abgekröpften Vorderkante 22' des Kindersitzes Γ in einen Querschlitz 2Γ. Im Anschluß an die Rückenlehne
2', die durch mindestens einen Schnellverschluß 23' mit dem Träger 29 verbunden ist, erstreckt sich ein Teil
desselben, das als Armlehne 31 ausgebildet ist.
Über den Inhalt der Patentansprüche hinausgehende Teile der Beschreibung dienen lediglich zur Erläuterung
des Ausführungsbeispieles und sind nicht Gegenstand der Erfindung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schalenförmiger Kindersitz für Fahrzeuge,
insbesondere Kraftwagen, der mit einer in eine Kopfstütze auslaufenden Rückenlehne und einem im
Bereich der Sitzfläche auf den zugeordneten, dort nach vorn verlaufenden Schalenrandungen aufliegenden,
sich vor dem Kind über die Schalenbreite erstreckenden und beidseitig an der Rückenlehne
befestigten Aufprallpolster versehen ist, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden,
teilweise für sich bekannten Merkmale:
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8330 | Complete renunciation |