DE102009038704A1 - Trageelement für Fahrzeugsitzkopfstütze - Google Patents

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Abstract

Eine Kopfstützenanordnung für einen Fahrzeugsitz weist eine Kopfstützenstange auf, die so eingerichtet ist, dass sie an dem Fahrzeugsitz angebracht wird. Ein Trageelement ist mit der Kopfstützenstange gekoppelt. Das Trageelement weist eine Vielzahl von Anbringungsaufnahmen zum Anbringen der Kopfstützenstange an einer der Vielzahl von Anbringungsaufnahmen auf. Ein zusammendrückbares Polsterelement ist an dem Trageelement angebracht. Eine konvexe Außenfläche stützt einen Kopf eines Insassens. Das Trageelement ist an der Kopfstützenstange an einer der Vielzahl von Aufnahmeanbringungen angebracht, wodurch das zusammendrückbare Polster in einem Abstand zu der konvexen Außenfläche positioniert wird.

Description

  • Hintergrund
  • 1. Technisches Gebiet
  • Mehrere Ausführungsformen betreffen Einsätze für Fahrzeugsitzkopfstützen.
  • 2. Technischer Hintergrund
  • Insassen von Kraftfahrzeugen erleiden häufig Kopf-, Hals- und Wirbelsäulenverletzungen beim Heckaufprall von Fahrzeugen und plötzlicher Beschleunigung. Normalerweise ist eine Fahrzeugkopfstütze so aufgebaut, dass zusammendrückbarer Schaumstoff eine Kopfstützenstange umgibt. Bei einem Heckaufprall kommt der Kopf des Insassen mit dem oberen Ende der Fahrzeugkopfstütze mit ausreichender Kraft in Kontakt, um eine erhebliche Verformung des Schaumstoffs zu bewirken. Das Maß der Durchbiegung des Halses nimmt zu, wenn der Kopf den Schaumstoff weiter zusammendrückt. Des Weiteren wird die Energie, die durch den Kopf des Insassen auf den Schaumstoff wirkt, größtenteils gespeichert und nicht abgeleitet, da der Schaumstoff ausreichend elastisch ist. Wenn das Heckaufprallereignis beendet ist, wird die in dem Schaumstoff gespeicherte Energie an den Kopf des Insassen abgegeben, wodurch sich der Kopf des Insassen schnell nach vorne bewegt und der Fahrzeuginsasse dadurch möglicherweise weitere Verletzungen erleidet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Ausführungsform einer Fahrzeugsitzanordnung mit einer Kopfstützenanordnung;
  • 2 ist eine Seitenansicht einer Fahrzeugsitzanordnung in 1;
  • 3 ist eine Perspektivansicht einer anderen Ausführungsform einer Fahrzeugsitzanordnung mit einer Kopfstützenanordnung;
  • 4 ist eine Seitenansicht der Fahrzeugsitzanordnung in 3;
  • 5 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Fahrzeug-Kopfstützenanordnung;
  • 6 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Fahrzeug-Kopfstützenanordnung in 5;
  • 7 ist eine Seitenansicht der Fahrzeug-Kopfstützenanordnung in 6 in einer alternativen Form;
  • 8 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Abschnitts einer Ausführungsform einer Fahrzeug-Kopfstützenanordnung;
  • 9 ist eine perspektivische Hinteransicht der Fahrzeug-Kopfstützenanordnung in 8;
  • 10 ist eine perspektivische Vorderansicht einer anderen Ausführungsform einer Fahrzeug-Kopfstützenanordnung;
  • 11 ist eine perspektivische Hinteransicht der Fahrzeug-Kopfstützenanordnung in 10;
  • 12 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Abschnitts einer Ausführungsform der Fahrzeug-Kopfstützenanordnung; und
  • 13 ist eine andere Perspektivansicht des Abschnitts der Fahrzeugs-Kopfstützenanordnung in 12.
  • Ausführliche Beschreibung von Ausführungsformen
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden hier ausführlich offenbart, es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen alternativen Formen ausgeführt werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht und einige Strukturen können vergrößert oder verkleinert sein, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. Daher sind hier offenbarte spezifische strukturelle und funktionale Details nicht als einschränkend zu verstehen, sondern lediglich als veranschaulichende Basis für die Ansprüche und/oder als veranschaulichende Basis, anhand derer einem Fachmann vermittelt wird, wie die vorliegende Erfindung auf verschiedene Weise eingesetzt werden kann.
  • In 14 ist ein Fahrzeugsitz dargestellt und allgemein mit Bezugszeichen 20 gekennzeichnet. Der Fahrzeugsitz kann ein Sitzunterteil enthalten, das an einem Boden eines da zugehörigen Fahrzeugs befestigt ist, um einen Insassen auf dem Sitzunterteil sitzend aufzunehmen. Ein Sitzlehne 22 erstreckt sich von dem Sitzunterteil und ist relativ zu dem Sitzunterteil befestigt, um einen Rücken des Insassen an der Sitzlehne 22 zu stützen. Die Sitzlehne 22 kann relativ zu dem Sitzunterteil geschwenkt werden, um Einstieg und Ausstieg in eine hintere Sitzreihe bzw. aus ihr zu ermöglichen und/oder es einem Insassen zu ermöglichen, eine bequeme Fahrposition zu wählen, wenn er auf dem Fahrzeugsitz 20 sitzt.
  • In den dargestellten Ausführungsformen ist eine Kopfstützenanordnung 24 an der Sitzlehne 22 des Fahrzeugsitzes 20 angebracht. Die Kopfstützenanordnung 24 hat eine Kopfstütze 26, die von Kopfstützenstangen 28 getragen wird. Die Kopfstützenanordnung 24 muss nicht direkt an der Sitzlehne 22 angebracht sein und kann auf jede beliebige geeignete Weise indirekt an der Sitzlehne 22 angebracht sein, so beispielsweise über einen sekundären Rahmen bzw. Träger. Als Alternative dazu kann die Kopfstützenanordnung 24 direkt an der Fahrzeugkarosserie angebracht sein. Die Kopfstützenstange 28 kann aus einer Metallröhre oder -stange bestehen, die so gebogen ist, dass sie der in 14 gezeigten Form gleicht. Kopfstützenstange 28 enthält ein Paar im Wesentlichen paralleler senkrechter Abschnitte 30, die durch einen im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Querträgerabschnitt 32 miteinander verbunden sind.
  • Die Kopfstütze 26 kann, wie dargestellt, ein Trageelement 34 aufweisen, das an einem Basiselement 36 angebracht ist. Die Kopfstützenstangen 28 können an dem Trageelement 34 angebracht sein. Das Trageelement 34 kann in verschiedenen Kopfstützen 26 mit unterschiedlichen Dicken eingesetzt werden. Das Trageelement 34 kann ein spritzgegossenes Kunststoffteil sein. Das Trageelement 34 kann jedoch auch aus Stahlblech, Aluminium oder einem anderen geeigneten strukturellen Material bestehen, so beispielsweise expandiertem Polypropylen (EPP) oder expandiertem Polyethylen (EPE). In wenigstens einer Ausführungsform ist das Trageelement 34 an einem Basiselement 36 angebracht.
  • In dem Trageelement 34 sind, wie in 2 und 4 dargestellt, Anbringungsaufnahmen 40 vorhanden, die so bemessen sind, dass sie einen Abschnitt der Kopfstützenstange 28 aufnehmen, um die Kopfstütze 26 an der Sitzlehne 22 anzubringen, wie dies weiter unten ausführlich erläutert wird. In wenigstens einer Ausführungsform sind die Anbringungsaufnahmen 40 so bemessen, dass sie den Querträgerabschnitt 33 der Kopfstützenstange 28 aufnehmen. Die Anbringungsaufnahmen 40 sind an verschiedenen Positionen in dem Trageelement 34 vorhanden, so dass ein Trageelement 34 in verschiedenen Kopfstützen 26 mit unterschiedlichen Dicken T eingesetzt werden kann. In 2 ist die Dicke T der Kopfstütze 26, verglichen mit der Dicke T der in 4 dargestellten Kopfstütze 26, relativ gering.
  • Ein zusammendrückbares Polsterelement 38 kann, wie in 17 dargestellt, das Trageelement 34 umgeben. Das zusammendrückbare Polsterelement 38 kann das Trageelement 34 umschließen, um eine ästhetisch ansprechende und bequeme Fläche zum Stützen des Kopfs des Fahrzeuginsassen zu schaffen. Das zusammendrückbare Polsterelement 38 kann separat geformt und getrennt werden, um das Trageelement 34 aufzunehmen, oder kann direkt über das Trageelement 34 und den obersten Teil von Kopfstützenstange 28 spritzgegossen werden. Das zusammendrückbare Polsterelement 38 kann aus Polyurethanschaum eines Typs bestehen, der normalerweise eingesetzt wird, um Kopfstützenpolster herzustellen. Das zusammendrückbare Polsterelement 38 ist so bemessen und geformt, dass das Durchbiegen des Halses des Fahrzeuginsassen während eines Heckaufpralls auf ein Minimum verringert wird. Ein Bezug 42 kann das zusammendrückbare Polsterelement 38 umschließen. Das zusammendrückbare Polsterelement 38 kann eine äußere konvexe Fläche 44 umfassen, die eine Hinterseite von Kopf und Hals eines Insassen stützt, wie dies in 57 dargestellt ist.
  • In wenigstens einer Ausführungsform ist der Bezug 42 direkt an dem Trageelement 34 angebracht, so dass das zusammendrückbare Polsterelement 38 wegfällt und ein Abstand D zwischen einer Innenfläche 52, die in 57 dargestellt ist, und dem Bezug 42 gemessen wird. Das Trageelement 34 kann aus einem zusammendrückbaren Schaumstoffmaterial, wie beispielsweise EPP oder EPE, bestehen, um die Rückseite von Hals und Kopf eines Insassen zu stützen.
  • Das Trageelement 34 enthält, wie unter Bezugnahme auf 2, 4 und 57 zu sehen ist, eine Vorderwand 46, die durch Seitenwände 48 begrenzt wird. Vorderwand 46 und Seitenwände 48 bilden eine im Allgemeinen hohle Schale 50. Das Trageelement 34 kann einen Längsabschnitt 47 haben, der sich von der Vorderwand 46 aus erstreckt, und enthält einen unteren Abschnitt 49 sowie einen oberen Abschnitt 51. Der Längsabschnitt 47 ist, wie dargestellt, in dem oberen Abschnitt 51 ausgebildet. Natürlich kann sich der Längsabschnitt 47, wenn gewünscht, an jeder beliebigen Position des Trageelementes 34 von der Vorderwand 46 aus erstrecken.
  • Anbringungsaufnahmen 40 können integral in einer Innenfläche 52 der Vorderwand 46 ausgebildet sein. Jede Anbringungsaufnahme 40 kann eine innere bogenförmige Fläche 54 enthalten, die mit dem Querträgerabschnitt 32 von Kopfstützenstangen 28 in Eingriff kommen kann. Die innere bogenförmige Fläche 54 kann eine Bogenlänge von wenigstens 180° bilden, so dass die Anbringungsaufnahmen 40 an dem Querträgerabschnitt 32 einrasten können, um das Trageelement 34 und die Kopfstützenstange 28 zu verbinden.
  • Die Anbringungsaufnahmen 40 können in dem Längsabschnitt 47 des Trageelementes 34 ausgebildet sein. In wenigstens einer Ausführungsform, die in 2 und 5 dargestellt ist, kann eine Anbringungsaufnahme 40 in dem unteren Abschnitt 49 des Trageelementes 34 ausgebildet sein. Natürlich ist jede beliebige geeignete Position im Inneren des Trageelementes 34 innerhalb des Umfangs der offenbarten Ausführungsformen vorstellbar. Wenn mehrere Positionen der Anbringungsaufnahmen 40 vorhanden sind, ermöglicht dies den Einsatz eines Trageelementes 34 in Kopfstützen 26 mit verschiedener Dicke T, wobei gleichzeitig das Trageelement 34 in einem gewünschten Abstand D zu einer Außenfläche 44 des zusammendrückbaren Polsterelementes 38 angebracht werden kann.
  • Das zusammendrückbare Polsterelement 38 kann die äußere konvexe Fläche 44 enthalten, die von der Vorderwand 46 von Trageelement 34 beabstandet ist. Die äußere konvexe Fläche 44 weist einen Radius auf, der so bemessen ist, dass er der Form der Rückseite von Kopf und Hals des Insassen entspricht. Die äußere konvexe Fläche 44 des zusammendrückbare Polsterelementes 38 ist in einem Abstand D zu der Vorderwand 36 des Trageelementes 34 vorhanden. Der Abstand D kann allgemein ungefähr 60 mm betragen. Dieser Bereich des Abstandes gewährleistet, dass ein Kopf des Fahrzeuginsassen während der Kollision ausreichend gepolstert ist, wobei gleichzeitig gewährleistet ist, dass Last auf das Trageelement 34 übertragen wird, um weiterem Durchbiegen des Halses des Fahrzeuginsassen Widerstand entgegenzusetzen. In wenigstens einer Ausführungsform beträgt der Abstand D ungefähr 20 Millimeter, um die Rückseite von Kopf und Hals des Insassen bequem zu stützen. In einer anderen Ausführungsform beträgt der Abstand D zu Kopf und Hals des Insassen ungefähr 10 Millimeter.
  • Das Trageelement 34 reduziert den Abstand D effektiv, so dass die maximale Durchbiegung des Halses des Insassen verringert wird. Des Weiteren wird, da das Trageelement 34 die Vorderwand 46 enthält, das Maß der Last, die auf die Rückseite des Kopfes des Fahrzeuginsassen wirkt, innerhalb zumutbarer Grenzen gehalten. Weiterhin ist die Menge an Schaumstoff zwischen dem Kopf des Fahrzeuginsassen und dem Trageelement 34 durch die offenbarten Ausführungsformen so reduziert worden, dass während eines Heckaufpralls weniger Energie in dem Schaumstoff gespeichert wird. Dadurch wird die Neigung des zu sammengedrückten Schaumstoffs 38, den Kopf des Fahrzeuginsassen nach der Heckkollision nach vorn zu schleudern, verringert.
  • In 89 ist ein Abschnitt einer Ausführungsform der Kopfstützenanordnung 24 dargestellt. Die Kopfstützenanordnung 24 enthält eine Kopfstützenstange 28, die ein Paar im Wesentlichen paralleler senkrechter Abschnitte 30 enthält, die durch einen Querträgerabschnitt 32 miteinander verbunden sind. Der Querträgerabschnitt 32 hat eine Schlangenlinienform mit zwei Spitzen 56, die durch ein Tal 58 miteinander verbunden sind.
  • Die Anbringungsaufnahmen 40 von Trageelement 34 können zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 48 vorhanden sein, um mit den Spitzen 56 von Kopfstützenstange 28 und/oder Abschnitten des Querträgerabschnitts 32 von Kopfstützenstange 28 in Eingriff zu kommen.
  • In 1011 ist eine andere Ausführungsform eines Abschnitts der Kopfstützenanordnung 24 dargestellt. Das Trageelement 34 enthält ein als ”living hinge” bezeichnetes Scharnier 60, das zwischen einem beweglichen Abschnitt 62 des Trageelementes 34 und einem feststehenden Abschnitt 64 des Trageelementes 34 angebracht ist. Das bewegliche Scharnier 60 in dem Trageelement 34 ist ein Scharnier, das es ermöglicht, die Vorderwand 46 so einzustellen, dass die Vorderwand 46 sich in einem Abstand zu der äußeren konvexen Fläche des zusammendrückbaren Polsterelementes befinden kann, wie dies oben beschrieben ist.
  • In wenigstens einer Ausführungsform sind in dem stationären Abschnitt 64 Aufnahmen 66 vorhanden, die den beweglichen Abschnitt 62 aufnehmen. In den Aufnahmen 66 kann der bewegliche Abschnitt 62 gehalten werden, um den beweglichen Abschnitt 62 in einer festen Ausrichtung zu halten, so dass sich, wie oben beschrieben, die Vorderwand 46 des Trageelementes 34 in einem Abstand zu der äußeren konvexen Fläche des zusammendrückbaren Polsterelementes befinden kann.
  • In 1213 ist eine andere Ausführungsform des Trageelementes 34 dargestellt. Das Trageelement 34 hat Seitenwände 48, die senkrechte Abschnitte sind, zwischen denen eine Öffnung 68 ausgebildet ist. Ein Tragedraht 70 ist, wie dargestellt, an den Seitenwänden 48 über die Öffnung angebracht, um das zusammendrückbare Polsterelement 38 zu tragen und Bewegung derselben zu ermöglichen. Der Tragedraht 70 kann, wie dargestellt, direkt an der Vorderwand 46 des Trageelementes 34 angebracht sein. Der Tragedraht 70 kann sich über die Fläche der Vorderwand 46 des Trageelementes 34 hinaus erstrecken.
  • Natürlich kann jeder beliebige geeignete Tragedraht 70 innerhalb des Umfangs der offenbarten Ausführungsformen eingesetzt werden.
  • Obwohl Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, sollen diese Ausführungsformen nicht alle möglichen Formen der Erfindung darstellen und beschreiben. Vielmehr sind die in der Patentbeschreibung verwendeten Formulierungen beschreibende und keine beschränkenden Formulierungen, und es versteht sich, dass verschiedene Veränderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (20)

  1. Kopfstützenanordnung für einen Fahrzeugsitz, wobei die Kopfstützenanordnung umfasst: ein Kopfstützenelement, das so eingerichtet ist, dass es in einem Fahrzeug nahe an einer Fahrzeug-Sitzlehne angebracht werden kann; ein Trageelement, das mit der Kopfstützstange gekoppelt ist, wobei das Trageelement eine Vielzahl von Anbringungsaufnahmen zum Anbringen der Kopfstützenstange an einer der Vielzahl von Anbringungsaufnahmen aufweist; und ein zusammendrückbares Polsterelement, das an dem Trageelement angebracht ist und eine konvexe Außenfläche hat, die einen Kopf eines Insassen so stützt, dass Anbringung des Trageelementes an der Kopfstützenstange an der einen der Vielzahl von Anbringungsaufnahmen die konvexe Außenfläche des zusammendrückbaren Polsters in einem Abstand zu einer Vorderwand des Trageelementes positioniert.
  2. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, wobei das Trageelement des Weiteren einen Längsabschnitt umfasst, der sich entlang einer Vorn-Hinten-Richtung von der Vorderwand des Trageelementes erstreckt und in dem wenigstens eine Anbringungsaufnahme vorhanden ist, um die Kopfstützenstange aufzunehmen.
  3. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 2, wobei die wenigstens eine Anbringungsaufnahme nahe an einem unteren Teil der Vorderwand vorhanden ist, um die Kopfstützenstange aufzunehmen.
  4. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 3, wobei der Längsabschnitt an einem oberen Teil gegenüber dem unteren Teil vorhanden ist, um die Kopfstützenstange aufzunehmen.
  5. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 3, wobei die wenigstens eine Anbringungsaufnahme, die in dem Längsabschnitt vorhanden ist, des Weiteren umfasst: eine erste darin ausgebildete Anbringungsaufnahme; und eine zweite darin ausgebildete Anbringungsaufnahme, die in Längsrichtung von der ersten Anbringungsaufnahme beabstandet ist.
  6. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 5, wobei der senkrechte Abschnitt und der Längsabschnitt integral das Trageelement bilden.
  7. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, wobei der Abstand von der Vorderwand des Trageelementes ungefähr 20 mm beträgt.
  8. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, wobei der Abstand von der Vorderwand des Trageelementes ungefähr 10 mm beträgt.
  9. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, die des Weiteren ein Basiselement umfasst, wobei das Trageelement an dem Basiselement angebracht ist.
  10. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, die des Weiteren eine Tragestange umfasst, die an dem Trageelement und der Kopfstützenstange angebracht ist.
  11. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, die des Weiteren ein Scharnier umfasst, das an dem Trageelement so angebracht ist, dass das Trageelement um das Scharnier herum bewegt werden kann, um das Trageelement im Abstand zu der konvexen Außenfläche des zusammendrückbaren Polsterelementes zu positionieren.
  12. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 11, wobei das Trageelement des Weiteren einen beweglichen Abschnitt umfasst, der über das Scharnier mit einem stationären Abschnitt verbunden ist.
  13. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 12, wobei der stationäre Abschnitt des Trageelementes wenigstens eine Aufnahme aufweist, die so bemessen ist, dass sie den beweglichen Abschnitt aufnimmt, um den beweglichen Abschnitt darin zu halten.
  14. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, wobei das Trageelement des Weiteren einen daran angebrachten Tragedraht umfasst, der das zusammendrückbare Polsterelement trägt und Bewegung desselben zulässt.
  15. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 14, wobei das Trageelement des Weiteren eine erste Seitenwand und eine zweite Seitenwand umfasst, zwischen denen eine Öffnung so ausgebildet ist, dass der Tragedraht quer über die Öffnung angebracht ist.
  16. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, wobei die Kopfstützenstange des Weiteren ein Paar im Wesentlichen senkrechter Abschnitte, die so eingerichtet sind, dass sie an dem Fahrzeugsitz angebracht werden, sowie einen Querträgerabschnitt umfasst, der die senkrechten Abschnitte miteinander verbindet.
  17. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 16, wobei der Querträgerabschnitt der Kopfstützenstange eine Schlangenlinienform enthält.
  18. Verfahren zum Zusammensetzen einer Kopfstützenanordnung, das umfasst: Bereitstellen einer Kopfstützenstange, der so eingerichtet ist, dass sie an einem Fahrzeugsitz angebracht wird; Bereitstellen eines Trageelementes, das eine Vielzahl von Anbringungs-Aufnahmen an verschiedenen Positionen innerhalb des Trageelementes aufweist; Bereitstellen eines zusammendrückbaren Polsterelementes, das eine konvexe Außenfläche hat, um einen Kopf eines Insassen zu stützen; Koppeln der Kopfstützenstange mit dem Trageelement innerhalb wenigstens einer der Vielzahl von Anbringungsaufnahmen; und Anbringen des zusammendrückbaren Polsterelementes an dem Trageelement, so dass die konvexe Außenfläche des zusammendrückbaren Polsters in einem Abstand zu einer Vorderwand des Trageelementes positioniert ist; wobei das Trageelement in verschiedenen Kopfstützen mit verschiedenen Dicken eingesetzt werden kann.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, das des Weiteren Versehen des Trageelementes mit einer ersten darin ausgebildeten Anbringungsaufnahme und einer zweiten darin ausgebildeten Anbringungsaufnahme umfasst, die von der ersten Anbringungsaufnahme beabstandet ist.
  20. Kopfstützenanordnung für einen Fahrzeugsitz, wobei die Kopfstützenanordnung umfasst: einen Kopfstützenständer, der ein Paar senkrechter Abschnitte und einen Querträgerabschnitt enthält, der die senkrechten Abschnitte miteinander verbindet, wobei die paarigen senkrechten Abschnitte so eingerichtet sind, dass sie an dem Fahrzeugsitz angebracht werden; ein integral ausgebildetes Trageelement, das mit dem Querträgerabschnitt des Kopfstützenständers gekoppelt ist, wobei das Trageelement eine Vorderwand und einen senkrechten Abschnitt mit wenigstens einer Anbringungsaufnahme, die in einem unteren Teil des senkrechten Abschnitts vorhanden ist, um die Kopfstützenstange aufzunehmen, sowie einen Längsabschnitt hat, der an einem oberen Teil des senkrechten Abschnitts vorhanden ist und eine Vielzahl darin vorhandener Anbringungsaufnahmen aufweist, die die Kopfstützenstange aufnehmen; und einen Bezug, der direkt an dem Trageelement angebracht ist.
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