DE112011103320T5 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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DE112011103320T5
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Masato Watanabe
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TS Tech Co Ltd
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    • B60N2/68Seat frames
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Abstract

Es ist ein Fahrzeugsitz bereitgestellt, der eine erhöhte Steifigkeit eines Sitzflächen-Seitenrahmens aufweist, wobei eine Belastung von einem Schulter-Halterungsbereich verteilt werden kann. Der Fahrzeugsitz umfasst: einen Rückenlehnen-Rahmen 1 mit Seitenrahmen 11, 12, einem Schulter-Halterungsbereich 14, der in dem oberen Bereich des Seitenrahmens 11 angeordnet ist, und einem Paar von Sitzflächen-Seitenrahmen 121, 123, das unterhalb der Seitenrahmen 11, 12 angeordnet ist; wobei ein Sitzflächen-Seitenrahmen 121, der mit dem unteren Bereich des Seitenrahmens 11 verbunden ist, einen unteren Sitzflächen-Seitenrahmen 22 sowie einen oberen Sitzflächen-Seitenrahmen 21, der mit dessen oberen Bereich verbunden ist, aufweist, der obere Sitzflächen-Seitenrahmen 21 einen Verstärkungsbereich 21c des oberen Rahmens aufweist, der entlang einer Form eines Randes 21b in einem Verbindungsbereich 21x gebildet ist, und der untere Sitzflächen-Seitenrahmen 22 Verstärkungsbereiche 22c, 22m des unteren Rahmens aufweist, die entlang einer Form eines oberen Randes 22b in dem Verbindungsbereich 21x gebildet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, und insbesondere einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzflächen-Seitenrahmen, der eine hohe Festigkeit gegen eine Belastung von einem Schulter-Halterungsbereich aufweist.
  • Bisheriger Stand der Technik
  • Bisher ist ein Fahrzeugsitz bekannt, bei dem ein Sicherheitsgurt an drei Stellen von einem Fahrzeugsitz gehalten wird und der in den Fahrzeugsitz integriert ist. Bei dem Fahrzeugsitz mit integriertem Sicherheitsgurt ist an einem oberen Bereich eines Seitenrahmens an der äußeren Seite (das heißt, der Fahrzeugtürseite) der Rückenlehne ein Schulter-Halterungsbereich vorgesehen, und ein Schultergurtbereich des Sicherheitsgurtes ist an dem oberen Bereich des Außenseitenrahmens durch die Schulterhalterung befestigt.
  • Da insbesondere zum Zeitpunkt eines Fahrzeugunfalls von einem Insassen eine große Belastung bei dem Fahrzeugsitz mit integriertem Sicherheitsgurt an den Sicherheitsgurt angelegt wird, wird die große Belastung an den äußeren Seitenrahmen angelegt, an dem der Schultergurtbereich befestigt ist. Aus diesem Grund ist eine Konfiguration bekannt, bei der der äußere Seitenrahmen durch eine Säule mit einer viereckigen geschlossenen Querschnittstruktur gebildet ist, so dass dessen Festigkeit höher ist als die des inneren Seitenrahmens (siehe zum Beispiel Patentdokument 1).
    • Patentdokument 1: JP 2002-059770 A
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Durch die Erfindung zu lösende Aufgabe
  • Bei dem in Patentdokument 1 offenbarten Fahrzeugsitz ist, da eine Belastung von einem hinteren Hauptseitenrahmen zu einem Hauptpolsterseitenrahmen durch einen Unterarm übertragen wird, wenn eine Belastung zum Zeitpunkt eines Fahrzeugunfalls von einem Insassen an den Sicherheitsgurt angelegt wird, die unter dem äußeren Seitenrahmen vorgesehene Hauptpolsterseitenrahmen als eine geschlossene Querschnittstruktur ausgebildet, um die Widerstandskraft gegen die vom Sicherheitsgurt angelegte Belastung zu erhöhen.
  • Allerdings wird bei dem in Patentdokument 1 offenbarten Fahrzeugsitz auch im Verbindungsbereich zwischen dem Unterarm (oberer Sitzflächen-Seitenrahmen) und dem Hauptpolsterseitenrahmen (unterer Sitzflächen-Seitenrahmen) eine große Belastung erzeugt. Hinsichtlich der Struktur des Sitzflächen-Seitenrahmens, auf dem ein Insasse/eine Insassin sitzt, besteht demzufolge eine Notwendigkeit, die Steifigkeit des Verbindungsbereichs des unteren Sitzflächen-Seitenrahmens und des oberen Sitzflächen-Seitenrahmens zu erhöhen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugsitz mit integriertem Sicherheitsgurt mit erhöhter Steifigkeit eines Sitzflächen-Seitenrahmens zu schaffen, wobei eine von einem Schulter-Halterungsbereich, durch den ein Sicherheitsgurt eingeführt wird, angelegte Belastung verteilt werden kann.
  • Einrichtungen zum Lösen der Aufgabe
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 gelöst. Hierbei weist der Fahrzeugsitz auf: einen Rückenlehnen-Rahmen mit einem Paar von Seitenrahmen und einem oberen Rahmen, der das Paar von Seitenrahmen in deren oberen Bereichen miteinander verbindet, einen Schulter-Halterungsbereich, der im oberen Bereich eines der Seitenrahmen so vorgesehen ist, dass ein Schultergurtbereich eines Sicherheitsgurtes durch diesen eingeführt wird, und ein Paar Sitzflächen-Seitenrahmen, das unter dem Paar von Seitenrahmen angeordnet ist; wobei einer der Sitzflächen-Seitenrahmen, der mit dem unteren Bereich des einen Seitenrahmens verbunden ist, einen unteren Sitzflächen-Seitenrahmen aufweist, der sich von vorn nach hinten erstreckt sowie einen oberen Sitzflächen-Seitenrahmen, der mit dem oberen Bereich des unteren Sitzflächen-Seitenrahmens verbunden ist, wobei ein Verstärkungsbereich des oberen Rahmens entlang einer Randform des oberen Sitzflächen-Seitenrahmens in einem Verbindungsbereich des oberen Sitzflächen-Seitenrahmens und des unteren Sitzflächen-Seitenrahmens gebildet ist, und wobei ein Verstärkungsbereich des unteren Rahmens entlang einer oberen Randform des unteren Sitzflächen-Seitenrahmens in dem Verbindungsbereich mit dem unteren Sitzflächen-Seitenrahmen gebildet ist.
  • Da der Verstärkungsbereich entlang der Form jedes Rahmens bei dem Verbindungsbereich des oberen Sitzflächen-Seitenrahmens und des unteren Sitzflächen-Seitenrahmens gebildet ist, kann somit die Steifigkeit des Verbindungsbereichs erhöht werden. Durch diese Konfiguration wird, selbst wenn eine Belastung an den Schulter-Halterungsbereich, durch den der Sicherheitsgurt eingeführt wird, zum Zeitpunkt eines Auffahrunfalls angelegt wird, die Festigkeit gegen die vom Schulter-Halterungsbereich auf den Sitzflächen-Seitenrahmen übertragene Belastung erhöht und somit kann die Deformation des Sitzflächen-Seitenrahmens unterdrückt werden.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist es gemäß Anspruch 2 für den Verstärkungsbereich des oberen Rahmens vorteilhaft, einen gewölbten Bereich des oberen Rahmens aufzuweisen, der entlang der Randform gewölbt ist, und für den Verstärkungsbereich des unteren Rahmens einen gewölbten Bereich des unteren Rahmens aufzuweisen, der entlang der oberen Randform gewölbt ist.
  • Da der Fahrzeugsitz eine derartige Konfiguration aufweist, kann die an den Seitenrahmen nahe der Rückenlehne angelegte Belastung auf hocheffiziente Weise zum Sitzflächen-Seitenrahmen weitergeleitet werden. Daraus folgt, dass, selbst wenn eine große Belastung an den Schulter-Halterungsbereich angelegt wird, die Deformation im Verbindungsbereich des Sitzflächen-Seitenrahmens und des Seitenrahmens nahe der Rückenlehne unterdrückt werden kann.
  • Da ferner der Sitzflächen-Seitenrahmen so gewölbt ist, dass er den Verstärkungsbereich bildet, anders als bei der Konfiguration, bei der ein separates Element zusätzlich als Verstärkungsbereich vorgesehen ist, kann das Gewicht des Fahrzeugsitzes reduziert werden.
  • Ferner ist es gemäß Anspruch 3 vorteilhaft, wenn der untere Sitzflächen-Seitenrahmen ein unteres Innenflächenmaterial aufweist, das an der Seite vorgesehen ist, auf der ein Insasse/eine Insassin sitzt, und wenn ein unteres Außenflächenmaterial mit dem unteren Innenflächenmaterial auf sich gegenüberliegende Weise verbunden ist, und wenn der Verstärkungsbereich des unteren Rahmens an einer Stelle ausgebildet ist, bei der sich das untere Außenflächenmaterial und das untere Innenflächenmaterial gegenüber liegen.
  • Somit weist der untere Sitzflächen-Seitenrahmen das untere Innenflächenmaterial auf, das innenseitig am Sitz angeordnet ist, sowie das untere Außenflächenmaterial, das außenseitig am Sitz angeordnet ist, und sie sind miteinander so verbunden, dass sie die Form einer Schalung bilden, so dass die Steifigkeit des unteren Sitzflächen-Seitenrahmens erhöht wird. Ferner kann, da das untere Innenflächenmaterial und das untere Außenflächenmaterial an der Stelle, wo sie sich gegenüberliegen, den Verstärkungsbereich aufweisen können, verhindert werden, dass das untere Innenflächenmaterial und das untere Außenflächenmaterial bei Anlegen einer Belastung unterschiedlich verformt werden, und somit die Festigkeit erhöht werden. Daraus folgt, dass die Deformation des Verbindungsbereichs des oberen Sitzflächen-Seitenrahmens und des unteren Sitzflächen-Seitenrahmens im Sitzflächen-Seitenrahmen unterdrückt und das Gewicht des Fahrzeugsitzes reduziert werden kann.
  • Gemäß Anspruch 4 ist es vorteilhaft, wenn der Verstärkungsbereich des oberen Rahmens und der Verstärkungsbereich des unteren Rahmens kontinuierlich geformt sind.
  • Somit wird, da der Verstärkungsbereich im Verbindungsbereich des oberen Sitzflächen-Seitenrahmens und des unteren Sitzflächen-Seitenrahmens kontinuierlich geformt ist, die Weiterleitung der Belastung nicht unterbrochen und folglich ist dessen Festigkeit erhöht worden.
  • Gemäß Anspruch 5 ist es ferner vorteilhaft, wenn der Verstärkungsbereich des unteren Rahmens einen gekrümmten konvexen Bereich aufweist, der so angeordnet ist, dass er vom oberen Rand durch einen vorbestimmten Abstand getrennt ist.
  • Somit ist die Festigkeit gegen eine Belastung durch den gekrümmten konvexen Bereich, der vom oberen Rand des unteren Sitzflächen-Seitenrahmens durch einen vorbestimmten Abstand getrennt ausgebildet ist, weiter erhöht worden und folglich kann die Deformation in der Umgebung des Verbindungsbereichs des oberen Sitzflächen-Seitenrahmens und des unteren Sitzflächen-Seitenrahmens unterdrückt werden. Ferner kann, da der Verstärkungsbereich nicht als separates Element ausgebildet ist, das Gewicht des Fahrzeugsitzes weiter reduziert werden.
  • Gemäß Anspruch 6 ist es ferner vorteilhaft, wenn der konvexe Bereich in einer Form entlang des oberen Randes gekrümmt ist.
  • Somit kann, da der konvexe Bereich, der vom oberen Rand des unteren Sitzflächen-Seitenrahmens durch einen vorbestimmten Abstand getrennt ausgebildet ist, in einer Form entlang des oberen Randes des Verstärkungselements des unteren Rahmens gekrümmt ist, die Festigkeit gegen die vom Schulter-Halterungsbereich weitergeleiteten Belastung weiter erhöht werden.
  • Wirkung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß ist es nach Anspruch 1 möglich, den Fahrzeugsitz mit einer erhöhten Steifigkeit des Verbindungsbereichs zu versehen, indem der Verstärkungsbereich gegeben ist, bei dem die Deformation des Sitzflächen-Seitenrahmens unterdrückt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist es nach Anspruch 2 möglich, den Fahrzeugsitz, bei dem die vom Rückenlehnen-Seitenrahmen zum Sitzflächen-Seitenrahmen weitergeleitete Belastung effektiv weitergeleitet werden kann, mit einem weiter reduzierten Gewicht zu versehen.
  • Erfindungsgemäß ist es nach Anspruch 3 möglich, den Fahrzeugsitz mit einer erhöhten Steifigkeit des unteren Sitzflächen-Seitenrahmens zu versehen, ohne das Außenflächenmaterial und das Innenflächenmaterial bei dem Verbindungsbereich des Sitzflächen-Seitenrahmens unterschiedlich zu deformieren.
  • Erfindungsgemäß ist es nach Anspruch 4 möglich, den Fahrzeugsitz, bei dem die an den Sitzflächen-Seitenrahmen angelegte Belastung effektiv weitergeleitet wird, mit erhöhter Steifigkeit zu versehen.
  • Erfindungsgemäß ist es nach Anspruch 5 möglich, den Fahrzeugsitz mit einer erhöhten Steifigkeit in der Umgebung des Verbindungsbereichs des oberen Sitzflächen-Seitenrahmens und des unteren Sitzflächen-Seitenrahmens zu versehen.
  • Erfindungsgemäß ist es nach Anspruch 6 möglich, den Fahrzeugsitz mit einer erhöhten Festigkeit gegen die weitergeleitete Belastung zu versehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Sitzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Sitzrahmens gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine schematische Frontansicht des Sitzrahmens gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine schematische Rückansicht des Sitzrahmens gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine vergrößerte erklärende grafische Darstellung einer Konfiguration eines Rohrelements und eines Energie absorbierenden Elements gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Frontansicht eines Rohr-Verstärkungselements gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Seitenansicht einer Relation zwischen dem Rohr-Verstärkungselement und dem Rohrelement gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine erklärende grafische Darstellung eines Seitenrahmens der Sitzfläche gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine vergrößerte erklärende grafische Darstellung einer Konfiguration eines Rohrelements und eines Energie absorbierenden Elements gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine erklärende grafische Darstellung eines Seitenrahmens der Sitzfläche gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 11 ist eine erklärende grafische Darstellung einer Relation zwischen einem Rückenlehnen-Rahmen und einer hinteren Abdeckung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • S
    Fahrzeugsitz
    S1
    Rückenlehne
    S2
    Sitzflächenbereich
    S3
    Kopfstütze
    B
    Sicherheitsgurt
    B1
    Schultergurtbereich
    F
    Sitzrahmen
    1
    Rückenlehnen-Rahmen
    2
    Sitzflächen-Rahmen
    3
    Stützelement
    1a, 2a, 3a
    Polsterelement (Auflageelement)
    1b, 2b, 3b
    Oberflächenmaterial
    11, 12
    Seitenrahmen
    11a
    geschlossene Querschnittstruktur
    11b
    Verlängerungsbereich
    11c
    Öffnung
    13
    oberer Rahmen
    13a
    Seitenflächenbereich
    14
    Schulter-Halterungsbereich
    15
    Neigungsverstellvorrichtung
    21, 23, 21'
    oberer Sitzflächen-Seitenrahmen
    22, 24, 22'
    unterer Sitzflächen-Seitenrahmen
    21a, 21a'
    oberes Außenflächenmaterial
    21b, 21b'
    Rand
    21c, 21c'
    gewölbter Bereich des oberen Rahmens (Verstärkungsbereich des oberen Rahmens)
    21k
    oberes Innenflächenmaterial
    21x, 21x'
    Verbindungsbereich
    22a, 22a'
    unteres Außenflächenmaterial
    22b, 221, 22b', 221'
    oberer Rand
    22c, 22c'
    gewölbter Außenflächenbereich des unteren Rahmens (Verstärkungsbereich des unteren Rahmens)
    22d, 22e
    Außenflächenwulst
    22f'
    konvexer Außenflächenbereich (Verstärkungsbereich des unteren Rahmens, konvexer Bereich)
    22k, 22k'
    unteres Innenflächenmaterial
    22m, 22m'
    gewölbter Innenflächenbereich des unteren Rahmens (Verstärkungsbereich des unteren Rahmens)
    22n, 22o
    Innenflächenwulst
    22p'
    konvexer Innenflächenbereich (Verstärkungsbereich des unteren Rahmens, konvexer Bereich)
    25
    obere Schiene
    26
    untere Schiene
    27
    Polsterhalterung
    28
    hinterer Sitzflächen-Seitenrahmen
    29a, 29b
    vorderer Sitzflächen-Seitenrahmen
    30
    Seitenrahmen-Verstärkungselement
    40
    Rohrelement (Verbindungselement)
    40a, 40b
    Ende
    40c, 40d, 40e, 40f
    gebogener Bereich
    40g
    mittlerer Bereich
    42, 43
    Rohr-Verstärkungselement
    42a, 42b, 43a, 43b
    Verstärkungselement-Verbindungsbereich
    42c, 43c
    Überbrückungsbereich
    43d, 43e
    Schenkelbereich
    43f, 43g
    konvexer Bereich (Wulst)
    43i
    Öffnung
    44, 45
    Energie absorbierendes Element
    44a, 44b, 45a, 45b
    Verbindungsbereich
    45c, 45d
    gebogener Bereich
    50
    Gurtstraffer-Befestigungsklammer
    51
    unteres Verbindungselement
    54
    Gurtstraffer (Sitzvorrichtung)
    61
    Überbrückungselement
    62
    hintere Abdeckung
    62a
    hinterer Flächenbereich
    62b, 62c
    seitlicher Flächenbereich
    62d
    unterer Flächenbereich
    63
    Befestigungsklammer für die hintere Abdeckung
    121, 123, 121'
    Sitzflächen-Seitenrahmen
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Darüber hinaus wird die Erfindung durch die nachstehend beschriebenen Elemente, die Anordnungen und dergleichen nicht eingeschränkt und kann selbstverständlich in verschiedenen Formen gemäß dem Geist der Erfindung modifiziert werden. Ferner wird in der Beschreibung ein Fahrzeug beschrieben als ein auf dem Boden fahrendes Fahrzeug mit einem Fahrzeugrad wie z. B. ein Auto und ein Zug, ein Flugzeug oder ein Schiff, die sich an anderer Stelle als auf dem Boden bewegen, und dergleichen, in das ein Sitz eingebaut werden kann.
  • Die 1 bis 8 sind grafische Darstellungen, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Sitzes, 2 eine schematische perspektivische Ansicht eines Sitzrahmens, 3 eine schematische Frontansicht des Sitzrahmens, 4 eine schematische Rückansicht des Sitzrahmens, 5 eine vergrößerte erklärende grafische Darstellung einer Konfiguration eines Rohrelements und eines Energie absorbierenden Elements, 6 eine Frontansicht eines Rohr-Verstärkungselements, 7 eine Seitenansicht einer Relation zwischen dem Rohr-Verstärkungselement und dem Rohrelement und 8 eine erklärende grafische Darstellung eines Seitenrahmens der Sitzfläche ist. Ferner bedeuten in der nachfolgenden Beschreibung rechte und linke Richtung die rechte und linke Richtung in einem Zustand, in dem sich das Fahrzeug diesen frontal gegenüber befindet. Darüber hinaus ist in der Ausführungsform eine Konfiguration mit einem Dreipunkt-Sicherheitsgurt gezeigt, es kann jedoch ein Fahrzeugsitz ohne Dreipunkt-Sicherheitsgurt verwendet werden.
  • Wie in 1 gezeigt, weist ein Fahrzeugsitz S gemäß der Ausführungsform eine Rückenlehne S1, einen Sitzflächenbereich S2 und eine Kopfstütze S3 auf, und die Rückenlehne S1 und der Sitzflächenbereich S2 sind auf eine Weise geformt, dass Polsterelemente 1a, 2a an einem Sitzrahmen F angeordnet und mit Oberflächenmaterialien 1b, 2b überzogen sind. Ferner ist die Kopfstütze 53 auf eine Weise geformt, dass ein Polsterelement 3a an einem Stützelement 3 angeordnet (siehe 2) und mit einem Oberflächenmaterial 3b überzogen ist. Das Stützelement 3 der Ausführungsform dient auch als Kopfstützenträger, der die Kopfstütze 53 hält, jedoch können das Stützelement und der Kopfstützenträger als separate Elemente ausgebildet sein.
  • Der Fahrzeugsitz S der Ausführungsform ist ein Beifahrersitz, bei dem die linke Seite (die rechte Seite in 1) des Fahrzeugsitzes S die äußere Seite der Karosserie (Fahrzeugtürseite) und die rechte Seite (die linke Seite in 1) des Fahrzeugsitzes S die innere Seite der Karosserie (Innenraumseite der Karosserie) ist. Der Fahrzeugsitz S ist ein Fahrzeugsitz mit integriertem Sicherheitsgurt, an dem ein Sicherheitsgurt B befestigt ist, und ein Schultergurtbereich B1 des Sicherheitsgurtes B ist an der äußeren Seite der Karosserie des oberen Bereichs der Rückenlehne S1 befestigt.
  • Wie in den 2 bis 4 gezeigt, weist der Sitzrahmen F des Fahrzeugsitzes S einen Rückenlehnen-Rahmen 1 auf, der die Rückenlehne S1 des Sitzes bildet, und einen Sitzflächen-Rahmen 2, der den Sitzflächenbereich S2 bildet. Ferner sind der Rückenlehnen-Rahmen 1 und der Sitzflächen-Rahmen 2 so miteinander verbunden, dass sie über eine Neigungsverstellvorrichtung 15 schwenkbar sind.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird die Rückenlehne S1 verwendet, um den Rücken eines Insassen von hinten durch eine Konfiguration zu unterstützen, bei der das Polsterelement 1a am Rückenlehnen-Rahmen 1 angebracht und mit dem Oberflächenmaterial 1b überzogen ist. Bei der Ausführungsform ist der Rückenlehnen-Rahmen 1 als ein im Wesentlichen rechtwinkliger Rahmen ausgebildet, der aus einer Metallplatte oder einem Rohr geformt ist.
  • Zwei Seitenrahmen 11, 12, die im Rückenlehnen-Rahmen 1 vorgesehen sind und nach oben und unten verlaufen, sind nach rechts und links voneinander getrennt und bilden so die Breite der Rückenlehne.
  • Insbesondere sind die Seitenrahmen 11, 12, die einen Teil des Rückenlehnen-Rahmens 1 bilden, mit einer nach oben und unten hin vorbestimmten Länge geformt und sind so angeordnet, dass sie sich mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen nach rechts und links gegenüberliegen. Ferner ist ein Überbrückungselement 61, das als ein Element zur Halterung des Körpers dient, das das Polsterelement 1a von hinten unterstützt, ist in einem Bereich innerhalb des Rückenlehnen-Rahmens 1 innerhalb des Rückenlehnen-Rahmens 1 (zwischen beiden Seitenrahmen 11, 12) angeordnet.
  • Beide Enden des Überbrückungselements 61 werden axial durch Achshalterungsbereiche gehalten, die in Seitenrahmen-Verstärkungselementen 30 bzw. im Seitenrahmen 11, 12 vorgesehen sind. Der Achshalterungsbereich kann das Überbrückungselement 61 axial drehbar halten und es kann ein bestehendes Verfahren eingesetzt werden. Darüber hinaus kann anstelle des Achshalterungsbereiches eine Konfiguration verwendet werden, bei der in den Seitenplatten der Seitenrahmen-Verstärkungselemente 30 bzw. im Seitenrahmen 11 und im Seitenrahmen 12 Öffnungen ausgebildet sind, und die Enden des Überbrückungselements 61 drehbar in die Öffnungen eingeführt sind, um darin gehalten zu werden.
  • Bei der Ausführungsform wird eine S-Feder, die aus einem Stahldraht mit Federeigenschaft geformt ist, als zwischen den Seitenrahmen 11, 12 angeordnetes Überbrückungselement 61 verwendet. Darüber hinaus ist das Überbrückungselement 61 nicht auf die S-Feder begrenzt, und es kann jedes Element wie beispielsweise ein plattenförmiges Element, das den Insassen von hinten unterstützen kann, dazwischen angeordnet sein. Ferner kann selbstverständlich eine Matte und eine Struktur mit Lenden unterstützender Funktion verwendet werden.
  • Bei den Seitenrahmen 11, 12 wird der an der äußeren Seite der Karosserie (Fahrzeugtürseite) angeordnete Seitenrahmen auf eine Weise geformt, dass ein Stück eines Metallplattenelements in eine rechteckige Form gebogen wird, um eine geschlossene Querschnittstruktur zu bilden. Insbesondere wird die Querschnittstruktur in einer hohlen rechteckigen Form (einer geschlossenen Querschnittstruktur 11a) ausgebildet. Ferner ist an dem unteren Bereich der Außenfläche (Fahrzeugtürseite) der geschlossenen Querschnittstruktur 11a des Seitenrahmens 11 ein Verlängerungsbereich 11b, der durch Verlängern eines ebenen Plattenelements nach unten hin gebildet ist, in die Außenfläche der geschlossenen Querschnittstruktur 11a integriert. Insbesondere wird ein Plattenelement ausgestanzt, um einen Bereich zu bilden, der sich zu einem Mittelbereich einer Seite des Plattenelements hin erstreckt, und es wird eine Blechverarbeitung durchgeführt, so dass der Querschnitt eine hohle rechteckige Struktur 11a aufweist. Ferner ist eine Vielzahl von Öffnungen 11c an der Außenfläche der geschlossenen Querschnittstruktur 11a ausgebildet.
  • Der an der inneren Seite der Karosserie (Karosserie-Innenseite) angeordnete Seitenrahmen 12 wird geformt, indem beide Enden eines Stücks eines Metallplattenelements vorn im Fahrzeug nach hinten zur Innenseite des Sitzrahmens F gebogen werden.
  • Somit weist der an der äußeren Seite der Karosserie angeordnete Seitenrahmen 11 eine geschlossene Querschnittstruktur auf und folglich ist dessen Widerstandskraft größer als die des Seitenrahmens 12, der an der Innenseite der Karosserie angeordnet ist. Bei dem Fahrzeugsitz S mit integriertem Sicherheitsgurt wird, wenn eine große Belastung vom Insassen auf den Sicherheitsgurt B aufgrund des Auffahrunfalls oder dergleichen angelegt wird, auf den Seitenrahmen 11, an dem der Schultergurtbereich B1 befestigt ist und der an der äußeren Seite der Karosserie angeordnet ist, eine große Belastung angelegt. Aus diesem Grund wird eine Struktur verwendet, bei der die Steifigkeit des Seitenrahmens 11 an der äußeren Seite der Karosserie erhöht ist.
  • Das Seitenrahmen-Verstärkungselement 30 ist an der inneren Seite des Sitzes relativ zu dem Verlängerungsbereich 11b fixiert, der von der geschlossenen Querschnittstruktur 11a des Seitenrahmens 11 nach unten hin verläuft, das heißt, der Seite des Seitenrahmens 11, auf der ein Insasse/eine Insassin sitzt. Das Seitenrahmen-Verstärkungselement 30 wird geformt, indem ein Plattenelement so gebogen wird, dass sein Querschnitt eine im Wesentlichen rechtwinklige Form bildet, wobei das Seitenrahmen-Verstärkungselement nach rechts und links hin eine Breite aufweist, die etwas schmäler ist als die Breite der geschlossenen Querschnittstruktur 11a nach links und nach rechts des Sitzes und eine Breite von vorne nach hinten, die der Breite des Verlängerungsbereichs 11b von vorne nach hinten des Sitzes im Wesentlichen gleicht.
  • Wenn das Seitenrahmen-Verstärkungselement 30 am Sitzinnenbereich des Verlängerungsbereichs 11b angeordnet ist, werden die vorderen und hinteren Flächen durch Schweißen oder dergleichen mit dem Verlängerungsbereich 11b auf eine im Wesentlichen kontinuierliche Weise miteinander verbunden. Ferner ist der obere Bereich der Sitzinnenfläche des Seitenrahmen-Verstärkungselements 30 am unteren Bereich der Sitzinnenfläche der geschlossenen Querschnittstruktur 11a des Seitenrahmens 11 in einem überlappenden Zustand durch eine vorbestimmte Breite angeordnet und wird durch Schweißen oder dergleichen auf eine kontinuierliche Weise damit verbunden. Somit wird das Seitenrahmen-Verstärkungselement 30 am Seitenrahmen 11 befestigt, so dass es darin im Wesentlichen integriert ist. Da der Seitenrahmen 11, an dem der Schultergurtbereich B1 befestigt ist, als eine geschlossene Querschnittstruktur ausgebildet ist, ist der Verlängerungsbereich 11b in die geschlossene Querschnittstruktur 11a integriert und das Seitenrahmen-Verstärkungselement 30 ist am Innenbereich des Verlängerungsbereichs fixiert, wodurch die Steifigkeit des Seitenrahmens 11 erhöht wird, während eine Minderung der Maßhaltigkeit der Befestigungspositionen der Neigungsverstellvorrichtung 15 und des Schultergurtbereichs B1 unterdrückt wird.
  • Wie in den 2 bis 4 gezeigt, wird ein oberer Rahmen 13 durch Biegen eines rohrförmigen Elements gebildet, ein Seitenflächenbereich 13a des oberen Rahmens 13 ist so angeordnet, dass er die Seitenplatte des Seitenrahmens 12 teilweise überlappt und ist durch Schweißen oder dergleichen bei dem überlappenden Bereich mit dem Seitenrahmen 12 verbunden. Das andere Ende des oberen Rahmens 13 ist mit einem konkaven Bereich verbunden, der im oberen Ende des Seitenrahmens 11 ausgebildet ist.
  • Ferner ist die Kopfstütze S3 über dem oberen Rahmen 13, der den Rücklehnen-Rahmen 1 bildet, angeordnet. Wie vorstehend beschrieben, ist die Kopfstütze S3 so geformt, dass der Außenumfang des Stützelements 3 mit dem Polsterelement 3a versehen und der Außenumfang des Polsterelements 3a mit dem Oberflächenmaterial 3b abgedeckt ist. Eine Führungssperre ist an der unteren Seite des am oberen Rahmen 13 befestigten Stützelements 3 (dem dem Kopfstützenträger entsprechenden Bereich) so befestigt, dass die Höhenposition eingestellt werden kann.
  • Ferner ist ein Schulter-Halterungsbereich 14, durch den der Sicherheitsgurt B eingeführt wird, am oberen Rahmen 13 nahe des verstärkten Seitenrahmens 11 fixiert und damit verbunden. Der Schulter-Halterungsbereich 14 ist ein kastenförmiges Element, das von einer vorderen Fläche, einer rechten und einer linken Fläche, einer oberen Fläche und einer hinteren Fläche umgeben ist, wobei die vordere Fläche von vorn gesehen eine im Wesentlichen umgekehrte U-Form aufweist und im mittleren Bereich eine Lücke aufweist. Die beiden unteren Enden der rechten und der linken Fläche des Schulter-Halterungsbereichs 14 sind durch Schweißen oder dergleichen mit dem oberen Rahmen 13 verbunden, und zwischen dem oberen Rahmen 13 und der hinteren Fläche des Schulter-Halterungsbereichs 14 ist eine Lücke gebildet. Der Schultergurtbereich B1 wird durch die Lücke zwischen dem oberen Rahmen 13 und dem Schulter-Halterungsbereich 14 von unten her eingeführt und wird weiter eingeführt, so dass er die im mittleren Bereich der vorderen Fläche gebildete Lücke durchläuft.
  • Der Schulter-Halterungsbereich 14 ist an der im Wesentlichen gleichen Stelle angeordnet, wie der Seitenrahmen 11, der an der äußeren Seite der Karosserie (der Fahrzeugtürseite) angeordnet ist oder an der Stelle an der äußeren Seite des Seitenrahmens 11.
  • An der unteren Seite (der Seite des Sitzflächen-Rahmens 2) des Rückenlehnen-Rahmens 1 sind die Seitenrahmen 11, 12 durch ein Rohrelement 40 als Verbindungselement miteinander verbunden. Das Rohrelement 40 verläuft rechts und links entlang der Drehachsenrichtung der Neigungsverstellvorrichtung 15, wobei ein Ende mit dem Seitenrahmen-Verstärkungselement 30, das integral am Seitenrahmen 11 fixiert ist, an der unteren Seite des Seitenrahmens 11 so verbunden ist, dass das Rohrelement mit dem Seitenrahmen 11 durch das Seitenrahmen-Verstärkungselement 30 verbunden ist und wobei das andere Ende durch Schweißen oder dergleichen mit der unteren Seite des Seitenrahmens 12 verbunden ist.
  • Weiterhin kann das Rohrelement 40 in dem Bereich, in dem das Rohrelement 40 den Sitzflächen-Rahmen 2 nicht stört, konkav-konvex gebogen sein. Bei der Ausführungsform ist der im Wesentlichen mittlere Teil des Rohrelements 40 nach unten gebogen und somit konkav geformt, so dass das Rohrelement die rückwärtige Bewegung des Insassen nicht stört, wenn die Taille des Insassen in die Rückenlehne S1 sinkt. Wie in 2 gezeigt, sind die Rohr-Verstärkungselemente 42, 43 mit dem Bereich verbunden, der in einer konkaven Form gebogen ist.
  • Jegliche Anzahl von Überbrückungselementen 61 kann vorgesehen sein, und eines davon ist über dem Ende 40a des Rohrelements 40, das mit dem Seitenrahmen-Verstärkungselement 30 verbunden ist, und unter der Stelle arretiert, an der das Seitenrahmen-Verstärkungselement 30 mit dem unteren Bereich der Sitzinnenfläche der geschlossenen Querschnittstruktur 11a verbunden ist (siehe 5). Bei einer derartigen Konfiguration wird während des Vorgangs des Befestigens des Überbrückungselements 61 die Arbeitseffizienz erhöht. Ferner kann die Lücke zwischen dem Ende 40a des Rohrelements 40 und dem Verbindungsbereich zwischen dem Seitenrahmen-Verstärkungselement 30 und der geschlossenen Querschnittstruktur 11a effektiv genutzt werden.
  • Da bei dem Rohrelement 40 eine Stelle, die der Taille des Insassen entspricht, so gebogen wird, dass sie sich unterhalb der Taille des Insassen befindet, wird der Insasse während einer rückwärtigen Bewegung von dem Rohrelement 40 nicht gedrückt und gestoppt. Somit kann der Oberkörper des Insassen in die Rückenlehne S1 sinken, und das Rohrelement 40 kann in die untere Seite des Insassen sinken, ohne die rückwärtige Bewegung zu unterdrücken. Ferner kann, da das Rohrelement 40 mit den Rohr-Verstärkungselementen 42, 43 versehen ist, die Steifigkeit des Rohrelements 40 erhöht sein.
  • Der Sitzflächenbereich S2 wird verwendet, um die Hüfte des Insassen von unten her durch die vorstehend beschriebene Konfiguration zu stützen, bei der das Polsterelement 2a auf dem Sitzflächenrahmen 2 angeordnet ist und das Polsterelement 2a von oben her durch das Oberflächenmaterial 2b bedeckt ist. Wie in 2 gezeigt, weist bei der Ausführungsform der Sitzflächenrahmen 2 Sitzflächen-Seitenrahmen 121, 123, einen hinteren Sitzflächen-Seitenrahmen 28 sowie vordere Sitzflächen-Seitenrahmen 29a, 29b auf.
  • Der Sitzflächen-Seitenrahmen 121 weist einen oberen Sitzflächen-Seitenrahmen 21 und einen unteren Sitzflächen-Seitenrahmen 22 auf. Ferner weist der Sitzflächen-Seitenrahmen 123 einen oberen Sitzflächen-Seitenrahmen 23 und einen unteren Sitzflächen-Seitenrahmen 24 auf. Die oberen Sitzflächen-Seitenrahmen 21, 23 sind mit dem Verlängerungsbereich 11b des Seitenrahmens 11 und dem Seitenrahmen 12 durch die Neigungsverstellvorrichtung 15 jeweils auf drehbare Weise verbunden.
  • Die oberen Sitzflächen-Seitenrahmen 21, 23 sind jeweils mit den Seitenrahmen 11, 12 verbunden. Der obere Sitzflächen-Seitenrahmen 21 des Sitzflächen-Seitenrahmens 121, der an der Außenseite der Karosserie angeordnet ist, ist mit dem Verlängerungsbereich 11b des Seitenrahmens 11 durch die Neigungsverstellvorrichtung 15 auf drehbare Weise verbunden. Ferner ist der obere Sitzflächen-Seitenrahmen 23 des anderen Sitzflächen-Seitenrahmens 123 mit dem Seitenrahmen 12 durch die Stützachse auf drehbare Weise verbunden.
  • Die oberen Sitzflächen-Seitenrahmen 21, 23 sind so geformt, dass sie zu den unteren Sitzflächen-Seitenrahmen 22,24 jeweils an der Verbindungsstelle mit den unteren Sitzflächen-Seitenrahmen 22, 24 kontinuierlich verlaufen und sind so befestigt, dass sie die oberen Enden der unteren Sitzflächen-Seitenrahmen 22, 24 bedecken.
  • Die unteren Sitzflächen-Seitenrahmen 22, 24 sind rechts und links angeordnet, während sie für die Bildung der Sitzbreite voneinander getrennt sind und von vorn nach hinten verlaufen. Wie in 4 gezeigt, sind ferner beide Enden einer Gurtstraffer-Befestigungsklammer 50, die aus einem Plattenelement geformt ist, das die Rückseiten der unteren Sitzflächen-Seitenrahmen 22, 24 miteinander verbindet, jeweils mit den unteren Sitzflächen-Seitenrahmen 22, 24 verbunden.
  • Die unteren Sitzflächen-Seitenrahmen 22, 24 sind aus einem Metallplattenelement gebildet, dessen Rückseite nach oben verläuft, das heißt in Richtung des Rückenlehnen-Rahmens 1. Die Oberfläche der unteren Sitzflächen-Seitenrahmen 22, 24 weisen leichte Vertiefungen (Wulste) auf, um den Formen der unteren Sitzflächen-Seitenrahmen 22, 24 zu entsprechen. Ferner sind die unteren Sitzflächen-Seitenrahmen 22, 24 mit den oben beschriebenen oberen Sitzflächen-Seitenrahmen 21, 23 verbunden und die oberen Sitzflächen-Seitenrahmen 21, 23 sind jeweils mit den Seitenrahmen 11, 12 verbunden, wodurch der Sitzrahmen F gebildet ist.
  • Die unteren Sitzflächen-Seitenrahmen 22, 24 werden jeweils von unten gestützt, und an den unteren Sitzflächen-Seitenrahmen 22, 24 sind die oberen Schienen 25, 25 befestigt. Ferner sind die oberen Schienen 25, 25 verschiebbar so geformt, dass sie in den unteren Schienen 26, 26, die im Fahrzeugboden eingebaut sind, vor- und zurückbewegt werden können.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, ist die Fläche der Gurtstraffer-Befestigungsklammer 50 mit einer Vielzahl von Vertiefungen (Wulsten) versehen, und mit der vorderen Fläche der Gurtstraffer-Befestigungsklammer 50 ist ein Gurtstraffer 54 als eine Sitzvorrichtung verbunden. Der Gurtstraffer 54 ist zum Herausziehen bzw. Aufwickeln des Sicherheitsgurtes B ausgebildet und ist an einer Stelle befestigt, an der der Gurtstraffe den zu einem späteren Zeitpunkt zu beschreibenden hinteren Sitzflächen-Seitenrahmen 28 nahe eines Seitenrahmens 11 an der vorderen Flächenseite der Gurtstraffer-Befestigungsklammer 50 bei der Ausführungsform mit dem Dreipunktsicherheitsgurt nicht berührt. Ferner zeigt 3 einen Zustand, in dem eine Polsterhalterung 27 teilweise ausgeschnitten ist, um den Gurtstraffer 54 zu zeigen.
  • Ferner ist der rohrförmige hintere Sitzflächen-Seitenrahmen 28 an einer Stelle vor der Gurtstraffer-Befestigungsklammer 50 befestigt, und die vorderen Sitzflächen-Seitenrahmen 29a, 29b sind an der anderen vorderen Stelle befestigt, um die unteren Sitzflächen-Seitenrahmen 22, 24 miteinander zu verbinden. Ferner ist das untere Verbindungselement 51 an der vorderen bzw. unteren Stelle der Gurtstraffer-Befestigungsklammer 50 angeordnet, um die unteren Sitzflächen-Seitenrahmen 22, 24 miteinander zu verbinden. Die Gurtstraffer-Befestigungsklammer 50, der hintere Sitzflächen-Seitenrahmen 28, die vorderen Sitzflächen-Seitenrahmen 29a, 29b und das untere Verbindungselement 51 sind durch ein Metallplattenelement und ein Rohrelement gebildet, und die jeweiligen Enden sind durch Schweißen oder dergleichen an den unteren Sitzflächen-Seitenrahmen 22, 24 fixiert und damit verbunden.
  • Ferner ist die Polsterhalterung 27, die das Polsterelement 2a von unten stützt, in einem Bereich innerhalb des Sitzflächen-Rahmens 2 innerhalb des Sitzflächen-Rahmens 2 (zwischen den beiden Sitzflächen-Seitenrahmen 121 und 123) angeordnet. Die Polsterhalterung 27 ist durch ein im Wesentlichen rechteckiges Plattenelement gebildet und durch Überbrücken von zwei sich gegenüberliegenden vorderen und hinteren Rändern im hinteren Sitzflächen-Seitenrahmen 28 und in den vorderen Sitzflächen-Seitenrahmen 29a, 29b fixiert.
  • Die Polsterhalterung 27 wird durch ein Metallplattenelement gebildet, und das Plattenelement weist einen sanften konkav-konvexen Bereich auf. Darüber hinaus ist bei der Ausführungsform ein Beispiel gezeigt, bei dem das Plattenelement als Polsterhalterung 27 angeordnet ist, die Form und das Material sind jedoch nicht darauf begrenzt, solange die Struktur einen Insassen und das Polsterkissen 2a von unten her stützen kann.
  • (Rohrelement 40)
  • Wie in 2 gezeigt, ist bei der Ausführungsform eine Konfiguration vorgesehen, bei der das Rohrelement 40 an der unteren Seite des Rückenlehnen-Rahmens 1 vorgesehen ist, das heißt, in dem der Taille des Insassen entsprechenden Bereich.
  • Das Rohrelement 40 ist aus einem metallischen Draht bzw. einem rohrförmigen Element gebildet, und, wie in 5 gezeigt, die Enden 40a und 40b sind durch Schweißen jeweils mit dem Seitenrahmen-Verstärkungselement 30 und dem Seitenrahmen 12 verbunden. Das Seitenrahmen-Verstärkungselement 30 ist in den Seitenrahmen 11 integriert, und das Ende 40a ist mit dem Seitenrahmen 11 über das Seitenrahmen-Verstärkungselement 30 verbunden. Somit sind die Seitenrahmen 11, 12 durch das Rohrelement 40 unten miteinander verbunden.
  • Darüber hinaus ist bei der Ausführungsform ein Beispiel gezeigt, bei dem das Seitenrahmen-Verstärkungselement 30 am Seitenrahmen 11 befestigt ist, es kann jedoch eine Konfiguration vorgesehen sein, bei der das Ende 40a ohne das Seitenrahmen-Verstärkungselement 30 mit dem Seitenrahmen 11 verbunden ist.
  • Ferner ist bezüglich der Höhe, in der die Enden 40a, 40b mit dem Objekt verbunden sind, das Ende 40a, das an der Seite des den Schulterhalterungsbereich 14 aufweisenden Seitenrahmens 11 verbunden ist, an einer höheren Stelle als das andere Ende 40b angeordnet. Insbesondere ist das Ende 40a, das mit dem Seitenrahmen-Verstärkungselement 30 verbunden ist, an einer höheren Stelle angeordnet als das andere Ende 40b. Darüber hinaus ist bezüglich der Befestigungshöhe das Rohrelement 40 so gebogen, dass das Ende 40a an der höchsten Stelle angeordnet ist.
  • Somit ist bei der vorliegenden Erfindung das Ende 40a des Rohrelements 40 an einer höheren Stelle befestigt als das Ende 40b, und die Befestigungshöhen der Enden 40a, 40b unterscheiden sich voneinander. Ferner kann, da das Rohrelement 40 asymmetrisch gebogen ist, selbst wenn zum Zeitpunkt des Auffahrunfalls eine große Energiemenge an den Schulterhalterungsbereich 14 angelegt wird, die Belastung effektiv verteilt und absorbiert werden.
  • Ferner ist an den Enden 40a, 40b die Befestigungshöhe des Endes 40a, das an der oberen Seite bereitgestellt ist, an einer Stelle unter der zentralen Achse, um die sich die Neigungsverstellvorrichtung 15 dreht, befestigt. Ferner ist der höchste Bereich des Rohrelements 40 unter der zentralen Achse, um die sich die Neigungsverstellvorrichtung 15 dreht, angeordnet. Bei dieser Konfiguration kann die Taille des Insassen in die Rückenlehne S1 sinken, ohne dass die rückwärtige Bewegung der Taille des Insassen unterdrückt wird.
  • Bei dem Rohrelement 40 ist der wesentliche Hauptteil des vorstehend beschriebenen gebogenen Bereichs, das heißt ein mittlerer Bereich 40g, an der unteren Seite angeordnet, und das Rohrelement 40 ist in einer konkaven Form gebogen. Genauer gesagt, das Rohrelement 40 weist gebogene Bereiche 40c, 40d, 40e und 40f zwischen den Enden 40a, 40b auf und der mittlere Bereich 40g ist bei der im Wesentlichen mittleren Stelle, das heißt, dem der Taille des Insassen entsprechenden Bereich, flach. Die gebogenen Bereiche 40c, 40d nahe der Enden 40a, 40b sind abwärts gebogen und die jeweiligen Enden 40a, 40b sind an höheren Stellen angeordnet, als die gebogenen Bereiche 40c, 40d bzw. an der im Wesentlichen gleich hohen Stelle.
  • Darüber hinaus ist bei der Ausführungsform der Fall eines einzigen Rohrelements 40 beschrieben worden, es kann jedoch eine Vielzahl von Rohrelementen nach oben und nach unten hin parallel vorgesehen sein. In diesem Fall kann die obere Fläche des Rohrelements 40, die an der höchsten Stelle angeordnet ist, unterhalb der Taille des Insassen angeordnet sein, so dass die rückwärtige Bewegung des Insassen nicht gestört wird. Ferner braucht das Rohrelement 40 die gebogenen Bereiche 40c, 40d, 40e und 40f, die im Wesentlichen senkrecht gebogen sind, nicht unbedingt aufzuweisen, und solange zumindest der mittlere Bereich 40g unterhalb der Taille des Insassen angeordnet ist, kann ein gerades Rohrelement 40 vorgesehen sein.
  • Genauer gesagt, die obere Fläche des Rohrelements 40 sollte vorzugsweise unterhalb des fünften Lendenwirbels des Insassen angeordnet sein. Bei einer derartigen Konfiguration, bei der sich das Rohrelement 40 unterhalb des Kreuzbeins des Insassen befindet, kann das Rohrelement 40 aufgrund der Neigung des Kreuzbeins zum Zeitpunkt der rückwärtigen Bewegung in die untere Seite des Insassen einsinken.
  • Ferner ist das Rohrelement 40 mit den Rohr-Verstärkungselementen 42, 43 versehen, die die gebogenen Bereiche 40e, 40f verstärken. Die Rohr-Verstärkungselemente 42, 43 sind verbunden, während sie die Innenseite (die Seite mit dem kleinen Winkel) der gebogenen Bereiche 40e, 40f überbrücken, und sind durch die Verstärkungselement-Verbindungsbereiche 42a, 42b, 43a und 43b fixiert und verbunden. Durch Bereitstellen der Rohr-Verstärkungselemente 42, 43 kann die Belastung, die insbesondere auf die gebogenen Bereiche 40e, 40f angelegt wird, aufgenommen und somit die Steifigkeit des Rohrelements 40 erhöht werden.
  • Die Rohr-Verstärkungselemente 42, 43 sind an einer tieferen Stelle angeordnet als die zentrale Achse, um die sich die Einstellungsvorrichtung 15 dreht. Ferner sind insbesondere die obersten Enden der Rohr-Verstärkungselemente 42, 43 unter der zentralen Achse der Neigungsverstellvorrichtung 15 angeordnet. Bei einer derartigen Konfiguration tritt keine Beeinträchtigung der Taille des Insassen auf und die rückwärtige Bewegung des Insassen wird nicht unterdrückt.
  • Wie in 5 gezeigt, weisen die Rohr-Verstärkungselemente 42, 43 jeweils verschiedene Formen auf, da die gebogenen Bereiche 40c, 40d, 40e und 40f des Rohrelements 40 verschieden gebogen sind. Im Folgenden wird das Rohr-Verstärkungselement 43 mit Bezug auf 6 näher beschrieben. Auch wenn sich bei den als Paar vorgesehenen Rohr-Verstärkungselementen 42 die Überbrückungsbereiche 42c in ihrer Form leicht voneinander unterscheiden, werden sie nicht beschrieben, da die Überbrückungsbereiche eine im Wesentlichen gleiche Konfiguration aufweisen.
  • Wie in 6 gezeigt, ist das Rohr-Verstärkungselement 43 durch ein ebenes Plattenelement gebildet und weist einen Überbrückungsbereich 43c auf, der nach rechts und links asymmetrisch gebogen ist, um den Formen der gebogenen Bereiche 40d, 40f des Rohrelements 40 zu entsprechen. Der Überbrückungsbereich 43c weist eine ebene Form auf, die nach rechts und links asymmetrisch verläuft, und ist so geformt, dass er den gebogenen Bereich 40f des Rohrelements 40 überbrückt.
  • Ferner erstrecken sich die Schenkelbereiche 43d, 43e, die gegen das Rohrelement 40 stoßen, vom Rohrelement 40 des Überbrückungsbereichs 43c. Die Schenkelbereiche 43d, 43e sind so geformt, dass sie im Wesentlichen in senkrechter Richtung zum Überbrückungsbereich 43c gebogen sind, und die Schenkelbereiche 43d, 43e sind zur gleichen Flächenseite bezüglich der Fläche des Überbrückungsbereichs 43c gebogen.
  • Konvexe Bereiche 43f, 43g sind so geformt, dass sie die Bereiche zwischen dem Überbrückungsbereich 43c und den Schenkelbereichen 43d, 43e jeweils überbrücken. Genauer gesagt, die Wulste als die konvexen Bereiche 43f, 43g sind so geformt, dass sie die Bereiche überbrücken, die zwischen dem Überbrückungsbereich 43c und den Schenkelbereichen 43d, 43e gebildet sind und sind im Wesentlichen senkrecht gebogen. Auf diese Weise kann die Steifigkeit des Rohr-Verstärkungselements 43 durch Bildung der Wulste erhöht werden.
  • Ferner ist der Überbrückungsbereich 43c mit einer Vielzahl von Öffnungen 43i versehen. Auf diese Weise kann das Gewicht des Rohr-Verstärkungselements 43 durch Perforierung weiter reduziert werden.
  • Da das Rohrelement 40 aus einem Stangendraht oder einem rohrförmigen Element geformt ist, ist der Verstärkungselement-Verbindungsbereich 43b mit der oberen Fläche des Rohrelements 40 in einem Zustand verbunden, in dem der Schenkelbereich 43e entlang der oberen Fläche angeordnet ist, wie in 7 gezeigt. In diesem Fall sollte der Schenkelbereich 43e (der Verstärkungselement-Verbindungsbereich 43b) vorzugsweise hinter der Mittellinie (Linie A in 7) des Querschnitts des Rohrelements 40 angeordnet sein. Bei einer derartigen Befestigungsstelle, kann eine später noch zu beschreibende hintere Abdeckung 62 leicht am Überbrückungsbereich 43c befestigt und somit die Befestigungsstärke erhöht werden.
  • Auf diese Weise wird, wenn der Verstärkungselement-Verbindungsbereich 43b an der hinteren Seitenfläche des Rohrelements 40 vorgesehen ist und der gebogene Bereich zwischen dem Überbrückungsbereich 43c und dem Schenkelbereich 43e hinter dem Rückenlehnen-Rahmen 1 angeordnet ist, die Bewegung der Taille. des Insassen nicht durch das Rohr-Verstärkungselement 43 gestört, wenn die Taille des Insassen einsinkt.
  • (Energie absorbierendes Element 44)
  • Wie in 2 gezeigt, ist als Energie absorbierendes Element 44 ein EA-Draht an der unteren Seite des Rückenlehnen-Rahmens 1, das heißt dem der Taille des Insassen entsprechenden Bereich, vorgesehen. Das Energie absorbierende Element 44 ist mit dem unter dem Rückenlehnen-Rahmen 1 angeordneten Rohrelement 40 verbunden.
  • Wie in 5 gezeigt, ist das Energie absorbierende Element 44 durch einen Metalldraht (ein Stangenelement) oder einem rohrförmigen Element geformt, und beide Enden sind so gebogen, dass sie mit dem Rohrelement 40 verbunden sind. Ferner sind die benachbarten Bereiche beider Enden des Energie absorbierenden Elements 44 entlang der Fläche des Rohrelements 40 jeweils nach innen gebogen, um Verbindungsbereiche 44a, 44b zu bilden. Ferner sind die Rohr-Verstärkungselemente 42, 43 mit den benachbarten Bereichen der Verbindungsbereiche 44a, 44b verbunden.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist es wünschenswert, dass die benachbarten Bereiche beider Enden des Energie absorbierenden Elements 44 mit dem (nicht dargestellten) Schenkelbereich des Rohr-Verstärkungselements 42 und dem Schenkelbereich 43d, 43e des Rohrverstärkungselements 43 und mit dem Rohrelement 40 verbunden sind.
  • Bei dieser Konfiguration kann das Energie absorbierende Element 44 fest am Rohrelement 40 befestigt sein.
  • Ferner wird das Energie absorbierende Element 44, das aus dem biegsamen Draht geformt ist, flexibel nach hinten gebogen, wenn sich die Taille des Insassen um die fest verbundenen Verbindungsbereiche 44a, 44b als Stützpunkte (Stützachse) rückwärts bewegt, um die Energie zu absorbieren.
  • Das Energie absorbierende Element 44 ist am Rohrelement 40 angeordnet und vor den Rohr-Verstärkungselementen 42, 43 des Rohrteils 40 befestigt. Genauer gesagt, die Verbindungsbereiche 44a, 44b des Energie absorbierenden Elements 44 sind vor den Verstärkungselement-Verbindungsbereichen 42b, 43b der am Rohrelement 40 angeordneten Rohr-Verstärkungselemente 42, 43 vorgesehen.
  • Das Energie absorbierende Element 44 ist am mittleren Bereich 40g befestigt, bei dem das Rohrelement 40 in einer im Wesentlichen linearen Form im benachbarten Bereich des ungefähren Mittelpunkts des Rohrelements 40 geformt ist. Ferner ist der das Energie absorbierende Element 44 bildende EA-Draht in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Form gebogen und mit dem im Wesentlichen linearen Bereich des mittleren Bereichs 40g des Rohrelements 40 entlang der oberen Fläche des mittleren Bereichs 40g verbunden. Somit bildet, da der in einer im Wesentlichen rechtwinklig gebogene EA-Draht aufwärts verläuft, das Energie absorbierende Element 44 der Ausführungsform einen im Wesentlichen rechtwinkligen Rahmen.
  • Da das Energie absorbierende Element 44 so angeordnet ist, dass es über dem Rohrelement 40 positioniert ist, befindet sich das Energie absorbierende Element 44 an einer Stelle, die der Taille des Insassen entspricht. Somit wird, wenn der das Energie absorbierende Element 44 bildende EA-Draht an der oberen Seite des Rohrelements 40 befestigt ist, ein Rahmen gebildet. Somit kann der Rahmen die Taille des Insassen stützen.
  • Folglich kann, verglichen zu dem Fall, bei dem das Plattenelement als ein Element verwendet wird, das Energie absorbiert, wenn sich der Oberkörper des Insassen rückwärts bewegt, das Gewicht des Fahrzeugsitzes S reduziert werden, indem durch den EA-Draht ein Rahmen gebildet wird, um, wie bei der Ausführungsform, das Energie absorbierende Element 44 zu bilden.
  • (Sitzflächen-Seitenrahmen 121, 123)
  • Bei der Ausführungsform, wie in 2 gezeigt, sind die Sitzflächen-Seitenrahmen 121, 123 des Sitzflächen-Rahmens 2, die die Breite des Sitzes bilden, jeweils unter den Seitenrahmen 11, 12 angeordnet. Ferner weist der Sitzflächen-Seitenrahmen 121 den unteren Sitzflächen-Seitenrahmen 22 auf, der im Fahrzeug von vorn nach hinten verläuft, sowie den oberen Sitzflächen-Seitenrahmen 21, der mit dem hinteren oberen Bereich des unteren Sitzflächen-Seitenrahmens 22 verbunden ist. Wie bei dem Sitzflächen-Seitenrahmen 123 weist der Sitzflächen-Seitenrahmen den unteren Sitzflächen-Seitenrahmen 24 und den oberen Sitzflächen-Seitenrahmen 23 auf.
  • Bei dem Sitzflächen-Seitenrahmen 121, der mit der unteren Seite des Seitenrahmens 11 verbunden ist, an dem der Schulter-Halterungsbereich 14 angeordnet ist, ist der obere Sitzflächen-Seitenrahmen 21 mit dem Seitenrahmen 11 über die Neigungsverstellvorrichtung 15 verbunden.
  • Bei dem Sitzflächen-Seitenrahmen 121, der mit dem Seitenrahmen 11 verbunden ist, an dem der Schulter-Halterungsbereich 14 angeordnet ist, wie in 3 gezeigt, weist der untere Sitzflächen-Seitenrahmen 22 Plattenelemente auf, die an der inneren Seite des Sitzes (der Seite, an der ein Insasse/eine Insassin sitzt) und an der äußeren Seite des Sitzes (der Fahrzeugtürseite) so geformt sind, dass sie im Wesentlichen die gleiche Größe und Form aufweisen. Insbesondere weist der untere Sitzflächen-Seitenrahmen 22 ein unteres Außenflächenmaterial 22a auf, das an der äußeren Seite des Sitzes angeordnet ist, sowie ein unteres Innenflächenmaterial 22k, das an der inneren Seite des Sitzes angeordnet ist.
  • Das untere Außenflächenmaterial 22a und das untere Innenflächenmaterial 22k liegen einander gegenüber, die Ränder sind im Wesentlichen senkrecht gebogen, und die gebogenen Ränder sind in einem überlappenden Zustand miteinander verbunden. Insbesondere sind das untere Außenflächenmaterial 22a und das untere Innenflächenmaterial 22k durch ein Plattenelement gebildet, das einen viereckigen U-förmigen Querschnitt aufweist, und die sich gegenüberliegenden Ränder sind miteinander so verbunden, dass sie ein hohles Gehäuse bilden.
  • Zu diesem Zeitpunkt sind die oberen hinteren Enden des unteren Außenflächenmaterials 22a und des unteren Innenflächenmaterials 22k, das heißt die in einem überlappenden Zustand mit dem oberen Sitzflächen-Seitenrahmen 21 verbundenen Bereiche, nicht verbunden und geöffnet. Darüber hinaus kann, wenn eine ausreichende Steifigkeit erzielt werden kann, ohne alle Ränder zu biegen und zu verbinden, nur ein Teil der Ränder miteinander verbunden werden. Beispielsweise können nur die die Sitzfläche für den Insassen bildenden oberen Ränder 22b, 221 miteinander verbunden werden (siehe 8).
  • Ferner ist der obere Sitzflächen-Seitenrahmen 21 ebenfalls mit einem oberen Außenflächenmaterial 21a und einem oberen Innenflächenmaterial 21k als Plattenelemente versehen, die an der inneren Seite und an der äußeren Seite des Sitzes so gebildet sind, dass sie im Wesentlichen die gleiche Form und Größe aufweisen.
  • Was die verbindende Beziehung zwischen dem oberen Sitzflächen-Seitenrahmen 21 und dem unteren Sitzflächen-Seitenrahmen 22 angeht, überlappen die hintere Seite und die obere Seite des unteren Außenflächenmaterials 22a die untere Seite des oberen Außenflächenmaterials 21a bei einem Verbindungsbereich 21x (siehe 8), und die Bereiche werden durch Schweißen miteinander verbunden. Genauer gesagt, ein Teil der unteren Seite des oberen Innenflächenmaterials 21k ist mit der oberen hinteren Endseite des unteren Innenflächenmaterials 22k in einem überlappenden Zustand verbunden. Ferner sind das obere Außenflächenmaterial 21a und das obere Innenflächenmaterial 21k, die im Wesentlichen die gleiche Größe und Form aufweisen, in einem sich gegenüberliegenden Zustand miteinander verbunden, und das untere Außenflächenmaterial 22a und das untere Innenflächenmaterial 22k sind dazwischen angeordnet.
  • Zu diesem Zeitpunkt sind das obere Außenflächenmaterial 21a und das obere Innenflächenmaterial 21k, die den oberen Sitzflächen-Seitenrahmen 21 bilden, in der im Wesentlichen senkrechten Richtung so gebogen, dass sich die Ränder einander überlappen, und die Ränder sind in einem überlappenden Zustand miteinander verbunden.
  • Bei dem Sitzflächen-Seitenrahmen 121 der vorliegenden Erfindung, wie in 8 gezeigt, ist der Verbindungsbereich 21x des oberen Sitzflächen-Seitenrahmens 21 und des unteren Sitzflächen-Seitenrahmens 22 mit einem Verstärkungsbereich (einem oberen Rahmen-Verstärkungsbereich 21c und unteren Rahmen-Verstärkungsbereichen 22c, 22m) versehen, wodurch die Steifigkeit gegen Belastung vom Schulter-Halterungsbereich 14 erhöht ist. Ferner kann der Verstärkungsbereich in der Umgebung von zumindest dem Verbindungsbereich 21x vorgesehen sein, das heißt, auf der Seite, auf der ein Insasse/eine Insassin sitzt, oder kann an einer Stelle vorgesehen sein, die vom Verbindungsbereich 21x am oberen Sitzflächen-Seitenrahmen 21 und dem unteren Sitzflächen-Seitenrahmen 22 getrennt ist.
  • Der obere Sitzflächen-Seitenrahmen 21 weist einen oberen gebogenen Rahmenbereich 21c auf, der als ein oberer Rahmen-Verstärkungsbereich entlang des Randes 21b, das heißt, der Außenumfangsform, ausgebildet ist. Der obere gebogene Rahmenbereich 21c ist so geformt, dass ein Teil des oberen Außenflächenmaterials 21a zur Außenseite des Sitzes entlang der Form des Randes 21b gebogen ist und so geformt ist, dass er den Umfang der Neigungsverstellvorrichtung 15 mit Ausnahme von deren Befestigungsstelle umgibt.
  • Ferner ist bei der Ausführungsform eine Konfiguration beschrieben, bei der das obere Außenflächenmaterial 21a mit dem oberen gebogenen Rahmenbereich 21c versehen ist, jedoch kann selbst das obere Innenflächenmaterial 21k ebenfalls mit einem gebogenen Bereich versehen sein, der im Umfang der Neigungsverstellvorrichtung 15 angeordnet ist, um zur inneren Seite des Sitzes gebogen zu sein. Insbesondere ist es wünschenswert, dass der gebogene Bereich oberhalb der Drehachse (zentrale Achse) der Neigungsverstellvorrichtung 15 vorgesehen ist, da dadurch die Steifigkeit weiter erhöht wird.
  • Der untere Sitzflächen-Seitenrahmen 22 weist einen gewölbten Außenflächenbereich 22c des unteren Rahmens auf, der als ein unterer Rahmenverstärkungsbereich entlang der Form des Randes 22b in der Umgebung des Verbindungsbereichs 21x geformt ist. Der obere Rand 22b ist sanft geschwungen, und der breite gewölbte Außenflächenbereich 22c des unteren Rahmens ist entlang der Form so gebildet, dass ein Teil des unteren Außenflächenmaterials 22a zur äußeren Seite des Sitzes gewölbt ist. Was den gewölbten Außenflächenbereich 22c des unteren Rahmens betrifft, ist die Breite von dem oberen Rand 22b nicht unbedingt parallel zur Breite des oberen Randes 22b, und die Breite kann wie bei der Ausführungsform gemäß der Position variieren.
  • Der obere gebogene Rahmenbereich 21c und der gewölbte Außenflächenbereich 22c des unteren Rahmens sind in einer Form ausgebildet, in der diese Bereiche sich in einem kontinuierlichen Zustand einander überlappen. Verglichen zu dem Fall, bei dem der obere gebogene Rahmenbereich 21c und der gewölbte Außenflächenbereich 22c in einer Form ausgebildet sind, in der diese Bereiche voneinander getrennt und unabhängig sind, wird die Steifigkeit gegen die an den Verbindungsbereich 21x angelegte Belastung weiter erhöht, indem diese Bereiche in einem kontinuierlichen Zustand ausgebildet sind.
  • Ferner weist der untere Sitzflächen-Seitenrahmen 22 Außenflächen-Wulste 22d, 22e auf, die an der vorderen Seite am unteren Außenflächenmaterial 22a angeordnet sind. Die Außenflächen-Wulste 22d, 22e sind in einer länglichen Form nach oben und unten hin so angeordnet, dass ein Teil des unteren Außenflächenmaterials 22a in einer gekrümmten Form zur Außenseite des Sitzes hin gebogen ist. Durch diese Konfiguration wird die Steifigkeit des unteren Sitzflächen-Seitenrahmens 22 erhöht.
  • Das untere Innenflächenmaterial 22k, das so angeordnet ist, dass es dem unteren Außenflächenmaterial 22a gegenüberliegt, ist ebenfalls mit dem gewölbten Innenflächenbereich 22m des unteren Rahmens als unterem Rahmen-Verstärkungsbereich versehen. Der gewölbte Innenflächenbereich 22m des unteren Rahmens ist so geformt, dass ein Teil des unteren Innenflächenmaterials 22k zum Inneren des Sitzes entlang der Form des oberen Randes 221 des unteren Innenflächenmaterials 22k gebogen ist.
  • Weiterhin weist der untere Sitzflächen-Seitenrahmen 22 Innenflächen-Wulste 22n, 22o auf, die vorne am unteren Innenflächenmaterial 22k vorgesehen sind. Die Innenflächen-Wulste 22n, 220 weisen eine Konfiguration auf, bei der ein Teil des unteren Innenflächenmaterials 22k in einer gekrümmten Form zum Inneren des Sitzes hin gewölbt ist und in einer länglichen Form nach oben und unten hin ausgebildet ist.
  • Ferner sind der gewölbte Außenflächenbereich 22c des unteren Rahmens und der gewölbte Innenflächenbereich 22m des unteren Rahmens an gegenüberliegender Stelle angeordnet.
  • Ferner sind die Außenflächen-Wulste 22d, 22e und die Innenflächen-Wulste 22n, 22o so angeordnet, dass sie sich gegenüberliegen.
  • Durch diese Konfiguration kann die Steifigkeit des unteren Sitzflächen-Seitenrahmens 22 weiter erhöht werden.
  • Ferner ist das Ende des vorderen Sitzflächen-Seitenrahmens 29a zwischen den Außenflächen-Wulsten 22d, 22e und den Innenflächen-Wulsten 22n, 22o angeordnet, und ein Ende ist mit dem unteren Sitzflächen-Seitenrahmen 24 des Sitzflächen-Seitenrahmens 123 verbunden (siehe 2 und 8). Durch eine derartige Konfiguration wird die Verbindungsfestigkeit der Sitzflächen-Seitenrahmen 121 und 123 in wünschenswerter Weise erhöht.
  • Der obere Sitzflächen-Seitenrahmen 23 und der untere Sitzflächen-Seitenrahmen 24 sind angeordnet, wobei sie mit dem Sitzflächen-Seitenrahmen 123 verbunden sind, an dem sich der Schulter-Halterungsbereich 14 nicht befindet. Es ist wünschenswert, den Sitzflächen-Seitenrahmen 121 und den Sitzflächen-Seitenrahmen 123 in einer asymmetrischen Form anzuordnen.
  • Insbesondere ist es wünschenswert, dass der obere Sitzflächen-Seitenrahmen 23 und der obere Sitzflächen-Seitenrahmen 21, der an der Seite angeordnet ist, an der sich der Schulter-Halterungsbereich 14 an deren oberen Seite befindet, in verschiedenen Formen und Größen geformt sind. Ferner ist es wünschenswert, dass der untere Sitzflächen-Seitenrahmen 24 und der untere Sitzflächen-Seitenrahmen 22 in verschiedenen Formen und Größen geformt sind. Insbesondere kann die Form bei der dem Verbindungsbereich 21x entsprechenden Stelle verschieden sein.
  • Somit kann, wenn die oberen Sitzflächen-Seitenrahmen 21 und 23 und die unteren Sitzflächen-Seitenrahmen 22, 24 zueinander asymmetrisch geformt sind, die insbesondere von der lateralen Seite erzeugte Belastung effizient verteilt und weitergeleitet werden.
  • Die Umgebung des Verbindungsbereichs 21x des oberen Sitzflächen-Seitenrahmens 21 und des unteren Sitzflächen-Seitenrahmens 22 ist in einer Form gebildet, bei der die Ränder der Seite, auf der der Insasse/die Insassin sitzt, zueinander kontinuierlich sind und ist im Wesentlichen kreisbogenförmig geformt. Die Seite, auf der der Insasse/die Insassin sitzt, des Verbindungsbereichs des oberen Sitzflächen-Seitenrahmens 23 und des unteren Sitzflächen-Seitenrahmens 24 ist ebenfalls im Wesentlichen kreisbogenförmig geformt, es ist jedoch für den Sitzflächen-Seitenrahmen 121 und den Sitzflächen-Seitenrahmen 123 wünschenswert, verschiedene kreisbogenförmige Radien zu haben, das heißt, verschieden gekrümmte Formen.
  • In diesem Fall ist es für den Radius des Kreisbogens in der Umgebung des Verbindungsbereichs 21x des oberen Sitzflächen-Seitenrahmens 21 und des unteren Sitzflächen-Seitenrahmens 22, der unterhalb des Schulter-Halterungsbereichs 14 angeordnet ist, wünschenswert, größer zu sein als derjenige des Sitzflächen-Seitenrahmens 123. Insbesondere ist es an der Seite des Sitzflächen-Seitenrahmens 121, an der der Schulter-Halterungsbereich 14 befestigt ist, wünschenswert, dass der Sitz-Seitenrand des Verbindungsbereichs 21x im Vergleich zu dem entsprechenden Bereich eines weiteren Sitzflächen-Seitenrahmens 123 in einer sanft geschwungenen Form ausgebildet ist. Durch diese Konfiguration kann die Belastung von dem Schulter-Halterungsbereich 14 zu beiden Sitzflächen-Seitenrahmen 121, 123 effizient verteilt werden.
  • Ferner ist der untere Sitzflächen-Seitenrahmen 24, der an der Seite ohne Schulter-Halterungsbereich 14 angeordnet ist, durch ein Plattenelement gebildet, anders als bei dem unteren Sitzflächen-Seitenrahmen 22, bei dem das untere Außenflächenmaterial 22a und das untere Innenflächenmaterial 22k in einem gegenüberliegenden Zustand miteinander verbunden sind. Ferner ist die Oberfläche des unteren Sitzflächen-Seitenrahmens 24 auch mit einem gebogenen Bereich oder einem konvexen Bereich versehen, der sich entweder aus dem oder in den Sitz wölbt (siehe 2).
  • Es ist wünschenswert, dass der gewölbte Bereich bzw. der konvexe Bereich, der an der Oberfläche des unteren Sitzflächen-Seitenrahmens 24 geformt ist, bei der asymmetrischen Stelle im Hinblick auf den gewölbten Außenflächenbereich 22c, 22m des unteren Rahmens, die in dem weiteren unteren Sitzflächen-Seitenrahmen 22 vorgesehen sind, eine andere Form aufweist.
  • Durch eine derartige Konfiguration kann die Belastung von dem Schulter-Halterungsbereich 14 weiter leicht verteilt werden.
  • Insbesondere ist es wünschenswert, dass der gewölbte Bereich bzw. der konvexe Bereich in der Umgebung der dem Verbindungsbereich 21x des Sitzflächen-Seitenrahmens 121 entsprechenden Stelle in einer asymmetrischen Position und Form ausgebildet ist.
  • Im Folgenden wird mit Bezug auf die Zeichnungen eine weitere Ausführungsform beschrieben, die auf jedes den Fahrzeugsitz S der vorliegenden Erfindung bildende Element angewendet werden kann. Die 9 bis 11 zeigen eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei 9 eine vergrößerte erklärende grafische Darstellung einer Konfiguration des Rohrelements und des Energie absorbierenden Elements, 10 eine erklärende grafische Darstellung des Sitzflächen-Seitenrahmens und 11 eine erklärende grafische Darstellung einer Relation zwischen dem Rückenlehnen-Rahmen und der hinteren Abdeckung ist.
  • (Energie absorbierendes Element 45)
  • 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und ist eine vergrößerte erklärende grafische Darstellung einer Konfiguration des Rohrelements 40 und eines Energie absorbierenden Elements 45.
  • Die Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das Energie absorbierende Element 45 in einer im Wesentlichen linearen Form ausgebildet ist, anders als bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, bei der das Energie absorbierende Element 44 in einer im Wesentlichen rechteckigen Form ausgebildet ist. Da Material, Wirkung, und dergleichen des Energie absorbierenden Elements 45 jenen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform gleichen, anders als die Konfiguration, wird deren Beschreibung hier nicht wiederholt.
  • Bei der Ausführungsform ist der als Energie absorbierendes Element 45 dienende EA-Draht in einer im Wesentlichen linearen Form nach rechts und links an der inneren Seite des Rückenlehnen-Rahmens 1 geformt und oberhalb des Rohrelements 40 vorgesehen, siehe 9. Ferner bilden die Umgebungen beider Enden des Energie absorbierenden Elements 45 entlang der Oberfläche des Rohrelements 40 jeweils Verbindungsbereiche 45a, 45b. Ferner sind die Verbindungsbereiche 45a, 45b in der Umgebung des Seitenrahmen-Verstärkungselements 30 und des Seitenrahmens 12 vorgesehen.
  • Zu diesem Zeitpunkt, wenn die Enden des Energie absorbierenden Elements 45 mit dem Seitenrahmen-Verstärkungselement 30 und dem Seitenrahmen 12 verbunden sind, wird der Verbindungsbereich des Energie absorbierenden Elements 45 weiter erweitert und somit die Befestigungsstärke des Energie absorbierenden Elements 45 weiter erhöht.
  • Wie vorstehend beschrieben, befindet sich, da die Enden 40a, 40b des Rohrelements 40 verschieden hoch zueinander befestigt sind, das an der unteren Seite, das heißt in der Umgebung des Endes des Energie absorbierenden Elements 45 ohne den Schulter-Halterungsbereich 14, angeordnete Ende 40b in einem gebogenen Zustand. Bei dem Energie absorbierenden Element 45 ist die Umgebung des Verbindungsbereichs 45b gebogen und weist gebogene Bereiche 45c, 45d auf. Ferner ist der Verbindungsbereich 45b an der Oberfläche des Endes 40b des Rohrelements 40 in Längsrichtung angeordnet.
  • Auf diese Weise kann, da das Energie absorbierende Element 45 oberhalb des gebogenen Rohrelements 40 vorgesehen ist, die Energie absorbiert werden, die entsteht, wenn sich die Taille des Insassen zurückbewegt, indem die Taille des Insassen von der Rückseite her unterstützt wird, wenn sich die Taille zurückbewegt.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Konfiguration sind die Energie absorbierenden Elemente 44, 45 an einer Stelle angeordnet, die der Taille des Insassen entspricht, genauer gesagt, einer Stelle, die dem vierten und fünften Lendenwirbel entspricht, wodurch die durch die rückwärtige Bewegung, die durch die Trägheitskraft zum Zeitpunkt eines Auffahrunfalls entsteht, erzeugte Energie effektiv absorbiert wird.
  • (Sitzflächen-Seitenrahmen 121')
  • 10 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und ist eine erklärende grafische Darstellung eines Sitzflächen-Seitenrahmens 121'. Bei dieser Ausführungsform ist ferner ein konvexer Außenflächenbereich 22f' als ein Verstärkungsbereich des unteren Rahmens vorgesehen (konvexer Bereich), was ein Unterschied ist zu der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, bei der der Verbindungsbereich 21x nur den gewölbten Außenflächenbereich 22c des unteren Rahmens als unteren Rahmen-Verstärkungsbereich aufweist. Was den Sitzflächen-Seitenrahmen 121 dieser Ausführungsform betrifft, wird die Beschreibung der gleichen Konfiguration wie die des Sitzflächen-Seitenrahmens 121 der vorstehend beschriebenen Ausführungsform hier nicht wiederholt.
  • Der konvexe Außenflächenbereich 22f' ist ein Wulst, der vom Sitz weg gewölbt ist, ist vom oberen Rand 22b' durch einen vorbestimmten Abstand getrennt und ist in einer Form gebogen, die dem oberen Rand 22b' folgt. Ferner ist ein gewölbter Außenflächenbereich 22c' des unteren Rahmens ist einer Form gebildet, die dem oberen Rand 22b' folgt. Ferner ist, wie bei dem gewölbten Außenflächenbereich 22c' des unteren Rahmens, der gewölbte Innenflächenbereich 22m' des unteren Rahmens ebenfalls entlang des oberen Randes 221' ausgebildet.
  • Ferner ist im oberen Sitzflächen-Seitenrahmen 21' ein gewölbter Bereich 21c' des oberen Rahmens entlang des Randes 21b, das heißt eines Teils des Außenumfangs, ausgebildet. Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist der gewölbte Bereich 21c des oberen Rahmens im Wesentlichen im gesamten Bereich des Randes 21b vorgesehen, bei dieser Ausführungsform jedoch kann der gewölbte Bereich des oberen Rahmens nur in der Umgebung eines Verbindungsbereichs 21x' vorgesehen sein, der unter einem oberen Außenflächenmaterial 21a' angeordnet ist.
  • Ferner ist der konvexe Außenflächenbereich 22f in einem unteren Außenflächenmaterial 22a' angeordnet, kann jedoch auch in einem unteren Innenflächenmaterial 22k' vorgesehen sein. In diesem Fall kann in dem unteren Innenflächenmaterial 22k' ein konvexer Innenflächenbereich 22p' als Verstärkungsbereich (konvexer Bereich) des unteren Rahmens an einer Stelle vorgesehen sein, die dem konvexen Außenflächenbereich 22f' gegenüberliegt.
  • Ferner können die Wulste, wie die Außenflächen-Wulste 22d, 22e bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform (siehe 8), vorgesehen sein, und die beiden Wulste können so geformt sein, dass der konvexe Außenflächenbereich 22f' verbunden ist. Somit kann, wenn die mehreren Wulste miteinander verbunden sind, die Steifigkeit des unteren Sitzflächen-Seitenrahmens 22' weiter erhöht werden.
  • Somit kann, da der Verbindungsbereich 21x' des oberen Sitzflächen-Seitenrahmens 21' und des unteren Sitzflächen-Seitenrahmens 22' mit dem gewölbten Bereich 21c des oberen Rahmens, der entlang des Randes 21b' des oberen Sitzflächen-Seitenrahmens 21' gewölbt ist, und dem gewölbten Bereich 22c' des unteren Rahmens, der entlang des oberen Randes 22b' des unteren Sitzflächen-Seitenrahmens 22' gewölbt ist, die Steifigkeit des Verbindungsbereichs 21x' gegen die vom Schulter-Halterungsbereich 14 angelegte Belastung erhöht werden.
  • (Hintere Abdeckung 62)
  • Wie in 11 kann der Rückenlehnen-Rahmen 1 mit der hinteren Abdeckung 62 versehen sein. Die hintere Abdeckung 62 ist ein plattenförmiges Element, das aus Kunstharz oder dergleichen geformt ist und an der Rückseite des Rückenlehnen-Rahmens 1 befestigt ist. Ferner ist die hintere Abdeckung 62 eingebaut, um die Rückseite des Polsterelements 1a zusammen mit dem Oberflächenmaterial 1b abzudecken.
  • Die hintere Abdeckung 62 weist einen hinteren Flächenbereich 62a auf, der an einer Stelle angeordnet ist, bei der der hintere Flächenbereich 62a die hintere Seite des Rückenlehnen-Rahmens 1 bedeckt, seitliche Flächenbereiche 62b, 62c, die von der lateralen Seite des hinteren Flächenbereichs 62a nach vorn verlaufen, sowie einen unteren Flächenbereich 62d, der von der lateralen Seite des hinteren Flächenbereichs 62a verläuft. Der hintere Flächenbereich 62a ist durch ein im Wesentlichen rechtwinkliges ebenes Plattenelement geformt, das die hintere Seite des Rückenlehnen-Rahmens 1 im Wesentlichen abdeckt. Ferner sind die seitlichen Flächenbereiche 62b, 62c durch eine Ebene gebildet, die in im Wesentlichen senkrechter Richtung nach vorn verläuft, und der untere Flächenbereich 62d ist in aufwärts gewölbter Form so geformt, dass er nach vorn verläuft.
  • Die Rohr-Verstärkungselemente 42, 43 des Rohrelements 40 sind mit dem aufwärts gewölbten Bereich des unteren Flächenbereichs 62d verbunden. Genauer gesagt, die Überbrückungsbereiche 42c, 43c der Rohr-Verstärkungselemente 42, 43 sind mit dem gewölbten Bereich des unteren Flächenbereichs 62d verbunden.
  • Eine Öffnung zum Eingreifen einer Befestigungsklammer 63 für die hintere Abdeckung ist an der oberen Seite des hinteren Flächenbereichs 62a der hinteren Abdeckung 62 und in der Umgebung des Seitenrahmens 12 (insbesondere an der Seite, an der die Schulterhalterung 14 nicht angeordnet ist) ausgebildet. Ferner greift die Befestigungsklammer 63 für die hintere Abdeckung in den oberen Rahmen 13 ein. Durch eine derartige Konfiguration kann die hintere Abdeckung 62 am Rückenlehnen-Rahmen 1 befestigt werden.
  • Somit wird das Rohrelement 40, das die gebogenen Bereiche 40c, 40d, 40e und 40f aufweist und in einer konkaven Form an der Stelle geformt ist, die der Taille des Insassen entspricht, unterhalb des Rückenlehnen-Rahmens 1 der vorliegenden Erfindung angeordnet. Durch eine derartige Konfiguration kann der Oberkörper des Insassen sanft in die Rückenlehne S1 sinken, ohne die rückwärtige Bewegung des Insassen durch das Rohrelement 40 zum Zeitpunkt des Auffahrunfalls zu stören.
  • Durch die vorstehend beschriebenen jeweiligen Ausführungsformen ist ein Fahrzeugsitz beschrieben worden, der als spezielles Beispiel als ein Kfz-Beifahrersitz verwendet wird, die vorliegende Erfindung ist darauf jedoch nicht begrenzt. Die gleiche Konfiguration kann zum Beispiel selbstverständlich auch auf einen Kfz-Fahrersitz und einen Kfz-Rücksitz angewendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2002-059770 A [0003]

Claims (6)

  1. Fahrzeugsitz, mit: einem Rückenlehnen-Rahmen mit einem Paar von Seitenrahmen und einem oberen Rahmen, der das Paar von Seitenrahmen in deren oberen Bereichen miteinander verbindet; einem Schulter-Halterungsbereich, der in einem oberen Bereich eines der Seitenrahmen so vorgesehen ist, dass ein Schultergurtbereich eines Sicherheitsgurtes durch diesen eingeführt wird; und mit einem Paar von Sitzflachen-Seitenrahmen, das unterhalb des Paares von Seitenrahmen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Sitzflächen-Seitenrahmen, der mit einem unteren Bereich des einen Seitenrahmens verbunden ist, einen unteren Sitzflächen-Seitenrahmen aufweist, der sich von vorn nach hinten erstreckt sowie einen oberen Sitzflächen-Seitenrahmen, der mit einem oberen Bereich eines unteren Sitzflächen-Seitenrahmens verbunden ist, dass ein Verstärkungsbereich des oberen Rahmens entlang einer Randform des oberen Sitzflächen-Seitenrahmens in einem Verbindungsbereich des oberen Sitzflächen-Seitenrahmens und des unteren Sitzflächen-Seitenrahmens gebildet ist, und dass ein Verstärkungsbereich des unteren Rahmens entlang einer oberen Randform des unteren Sitzflächen-Seitenrahmens in dem Verbindungsbereich mit dem unteren Sitzflächen-Seitenrahmen gebildet ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsbereich des oberen Rahmens einen gewölbten Bereich des oberen Rahmens aufweist, der entlang der Randform gewölbt ist, und dass der Verstärkungsbereich des unteren Rahmens einen gewölbten Bereich des unteren Rahmens aufweist, der entlang der oberen Randform gewölbt ist.
  3. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Sitzflächen-Seitenrahmen ein unteres Innenflächenmaterial aufweist, das an einer Seite vorgesehen ist, auf der ein Insasse/eine Insassin sitzt, und ein unteres Außenflächenmaterial, das mit dem unteren Innenflächenmaterial auf sich gegenüberliegende Weise verbunden ist, und dass der Verstärkungsbereich des unteren Rahmens an einer Stelle ausgebildet ist, bei der sich das untere Außenflächenmaterial und das untere Innenflächenmaterial gegenüberliegen.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsbereich des oberen Rahmens und der Verstärkungsbereich des unteren Rahmens kontinuierlich geformt sind.
  5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsbereich des unteren Rahmens ferner einen gekrümmten konvexen Bereich aufweist, der so angeordnet ist, dass er vom oberen Rand durch einen vorbestimmten Abstand getrennt ist.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der konvexe Bereich in einer Form entlang der oberen Randform gekrümmt ist.
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