DE202008011499U1 - Kraftfahrzeugsitz mit Sitztiefenverstellung - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0284Adjustable seat-cushion length

Abstract

Kraftfahrzeugsitz mit Sitztiefenverstellung, der aus zwei Seitenteilen besteht, die im vorderen und im hinteren Bereich durch Verbindungsachsen verbunden und über einen Teil der Sitzfläche eine sich erstreckende ver- und einstellbare Blechwanne verfügt. dadurch gekennzeichnet, dass über dem freien und hinteren Sitzbereich ein an der hinteren Querachse (8) befestigter Rahmen (6) mit einer darin befindlichen Federmatte (5) angeordnet und in den am zweiten Sitztiefenverstellelement (2) befestigten Führungen (9) bewegbar ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit Federmatte und Sitztiefenverstellung.
  • In der Regel kommt der Sitzbenutzer mit der Länge des Sitzbereiches des Kraftfahrzeugsitzes aus, d. h. im wesentlichen stimmt diese Länge mit der Länge der Oberschenkel aus. Treten jedoch erhebliche Abweichungen auf, insbesondere wenn die Oberschenkellänge wesentlich größer ist als die Sitzlänge, treten Ermüdungserscheinungen auf.
  • Zur Behebung dieser Nachteile hat man bereits vorgeschlagen die Länge der Sitzeinrichtung variabel zu gestalten und somit den Sitzkomfort weiter zu verbessern. Eine solche Lösung befindet sich in der DE-PS 39 29 436 . Dabei ist die Sitzschale geteilt ausgeführt und besitzt einen festen hinteren Teil und einen einstellbaren vorderen Teil. Hierbei besteht der Nachteil, dass alle den Sitzkomfort beeinflussenden Federungen mittels des Polsterschaumes realisiert werden muss. dieser ist letztlich teuer und außerdem sind wirkungsvolle Antisubmariningeffekte nicht erzielbar. Im DE-PS 103 41 176 wird ausschließlich eine Verstelleinrichtung für den gesamten Sitzbereich beschrieben, d. h. die Sitztiefenverstellung realisiert nur die Vor- und Rückbewegung der gesamten Sitzschale. Nicht dargestellt sind Elemente an diesem Sitz mit der die Befestigung gesichert ist. Nimmt man an, dass die Sitzführung mit Führungsschienen erfolgt, dann reichen die Verstellelemente mit Sicherheit nicht einen Crash zu überstehen. Eine geteilte Sitzfläche realisiert die Lösung in der DE-PS 199 55 294 und DE-PS 199 55 296 . Dabei ist der Sitz im vorderen Bereich so um 30% der Gesamtlänge komplett geteilt und ist verstellbar angeordnet. Die durch die Verschiebung entstandene Lücke zwischen dem vorderen und hinteren Sitzteil wird nur durch den Bezugsstoff überspannt, der gerade an dieser Stelle einen wesentlich höheren Verschleiß unterliegt und oftmals beim Zusammenschieben von Hand gerichtet werden muss.
  • Eine weitere Lösung zeigt DE-PS 199 13 503 . Hierbei ist ein vorderes Sitzquerstück mit einem hinteren Sitzquerstück über Federelemente verbunden. Die Sitzbereichsverlängerung wird dadurch erzielt, dass das vordere Sitzquerstück durch entsprechende mechanische Koppelelemente nach vorn geschoben wird und der Längsausgleich durch Streckung entsprechender Federelemente, die im Hauptsitzbereich den Sitzbenutzer zusätzlich abstützen sollen, ermöglicht wird. Nachteilig wirkt sich hier die durch die Federstreckung erzielte härtere Federung im Hauptsitzbereich aus. Dadurch entsteht für den Sitzbenutzer der Eindruck, dass der gewohnte Komfort nicht mehr vorhanden ist.
  • Aufgabe der Neuerung ist es die Nachteile der bekannten Lösungen zu beseitigen und einen einen Fahrzeugsitz mit Sitztiefenverstellung zu schaffen, dessen hinteres Flächenfederelement im gesamten Verstellbereich gleich groß belastbar ist.
  • Neuerungsgemäß wird die Aufgabe durch den Anspruch 1 gelöst, d. h. über dem freien und hinteren Sitzbereich ist an der hinteren Sitzquerachse ein Rahmen befestigt mit einer darin befindlichen Sitzmatte zur Verbesserung des Sitzkomforts, die in, an der vorderen Blechwanne befestigten, Führungsschienen bewegbar ist. Dabei kann der Rahmen und/oder auch die Führungsschienen aus Kunststoff bzw. aus mit Kunststoff umspritztes Metall gefertigt sein. Durch die Vermeidung des Gleitens von Metall auf Metall wird eine Geräuschbildung im Fahrbetrieb weitgehend verhindert. Die einseitig am Rahmen angeordneten Ein. hängeösen dienen der Befestigung der Federmatte an der hinteren Sitzquerachse. Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung sind in dem Rahmen die unterschiedlichsten und entsprechend der Belastung notwendigen Federelemente angeordnet und durch Kunststoffumspritzung befestigt. Zur Stabilisierung der einzelnen Federelemente und Erzielung einer flächigen Kraftaufnahme sind die Einzelfedern untereinander mit Kunststoffstegen verbunden. Infolge der Kunststoffumspritzungen und damit gelösten Verbindungen kann ein Schweißen vermieden werden und es kann höherfester Federstahl zum Einsatz kommen, was einer Leichtbauweise entgegen kommt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt und soll nachstehend näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1: eine neuerungsgemäße Federmatte
  • 2: eine neuerungsgemäße Federmatte mit beidseitiger Führung am Sitz
  • 3: eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugsitzes mit Sitztiefenverstellung und neuerungsgemäßer Federmatte
  • Ein an sich bekannter Kraftfahrzeugsitz besitzt zur Veränderung der Sitztiefe ein oder mehrere Verstellelemente 1 und 2. Das vordere Verstellelement 1 bewegt sich über dem Verstellelement 2 und bilden, ohne federnde Elemente, ein durchweg flächiges Gebilde. Zur Verbesserung des Sitzkomforts ist das Verstellelement 2 nicht durchgängig über die gesamte Sitzfläche flach ausgebildet, sondern nimmt nur maximal die Hälfte der Sitzfläche 3 ein. Über den nach unten freien Teil 4 ist eine Federmatte 5 angeordnet. Diese Federmatte 5 besitzt einen Rahmen 6 an deren hinteren Teil Einhängeösen 7 angebracht sind um die Federmatte 5 an der hinteren Querachse 8 zu befestigen. Am zweiten Verstellelement 2 sind seitlich Führungen 9 befestigt, in denen beidseitig der Rahmen 6 der Federmatte 5 bei Veränderung der Sitztiefe gleiten kann. Der Rahmen 6 der Federmatte 5 ist ausgefüllt mit beispielsweise Flachfedern 10 in Gestalt von Wellfedern, Mäanderfedern, Formwirefedern und dgl., die am Rahmen 6 mittels Kunststoffumspritzung 11 befestigt und mittels Kunststoffstege 12 untereinander verbunden sind. Der Rahmen 6 und auch die Führungen 9 können aus Kunststoff oder auch aus einem metallischen Werkstoff mit Kunststoffüberzug, insbesondere zur Geräuschvermeidung gefertigt sein,
  • Verstellt man die Sitztiefe durch Verschieben des zweiten Sitztiefenverstellelementes 2, so gleitet die Federmatte 5 in den Führungen 9 sodass in jeder Einstellphase der Sitztiefe die Federung der Federmatte 5 im vollen Umfang gewährleistet ist.
  • 1
    erstes Sitztiefenverstellelement
    2
    zweites Sitztiefenverstellelement
    3
    Sitzfläche
    4
    freier Teil
    5
    Federmatte
    6
    Rahmen
    7
    Einhängeösen
    8
    Querachse
    9
    Führungen
    10
    Flachfeder
    11
    Kunststoffumspritzung
    12
    Kunststoffstege
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 19955294 [0003]
    • - DE 19955296 [0003]
    • - DE 19913503 [0004]

Claims (6)

  1. Kraftfahrzeugsitz mit Sitztiefenverstellung, der aus zwei Seitenteilen besteht, die im vorderen und im hinteren Bereich durch Verbindungsachsen verbunden und über einen Teil der Sitzfläche eine sich erstreckende ver- und einstellbare Blechwanne verfügt. dadurch gekennzeichnet, dass über dem freien und hinteren Sitzbereich ein an der hinteren Querachse (8) befestigter Rahmen (6) mit einer darin befindlichen Federmatte (5) angeordnet und in den am zweiten Sitztiefenverstellelement (2) befestigten Führungen (9) bewegbar ist.
  2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rahmen (6) die unterschiedlichsten und entsprechend der Belastung notwendigen Flachfederelemente (10) angeordnet sind.
  3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Flachfedern (10) am Rahmen (6) durch Kunststoffumspritzung (11) erfolgt.
  4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (6) und/oder auch die Führungsschienen (9) aus Kunststoff oder aus kunststoffumspritzten Metall gefertigt ist.
  5. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass einseitig am Rahmen (6) Einhängeösen (7) zum Befestigen der Federmatte (5) an der hinteren Querachse (8) angeordnet sind.
  6. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass alle Stahlelemente aus Federstahldraht gefertigt sein können.
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