DE102015220834A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7094Upholstery springs

Abstract

Die vorliegende Offenbarung sieht einen Fahrzeugsitz vor, der aufweist: einen Sitzkissenrahmen, der einen Rahmen eines Sitzkissens zum Tragen des Gesäßes und der Oberschenkel eines Insassen bildet; eine Mittenabschnittsfeder, die in einem Sitzbreitenrichtungsmittenabschnitt den Sitzkissenrahmen in Sitzlängsrichtung überspannt; und zwei Endabschnittsfedern, die in einer Sitzseitenansicht gesehen auf gleicher Höhe wie die Mittenabschnittsfeder angeordnet sind, an den beiden Sitzbreitenrichtungsendabschnitten den Sitzkissenrahmen in Sitzlängsrichtung überspannen und eine höhere Federkonstante haben als die Mittenabschnittsfeder.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Fahrzeugsitz.
  • Stand der Technik
  • Die veröffentlichte japanische Patentanmeldung (JP-A) Nr. 2010-125122 beschreibt einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzkissenrahmen (Sitzrahmen), der einen Rahmen eines Sitzkissens bildet, und einem Stoßdämpfer, der den Sitzkissenrahmen überbrückt und ein am Sitzkissenrahmen angebrachtes Sitzkissenpolster (Polster) trägt. Der Stoßdämpfer weist an seinen beiden Endabschnitten eine Vielzahl von Federn (Drähten) auf, die am Sitzkissenrahmen gehalten sind, wobei an Abschnitten der Feder ein Harzelement angebracht ist. Bei einer Verformung der Federn wird dadurch das Entstehen eines Federgeräuschs verhindert.
  • Obwohl die in der JP-A Nr. 2010-12122 beschriebene Technologie nützlich ist, um das Entstehen eines Geräuschs zu verhindern, besteht im Hinblick darauf, einem Insassen, der sich in Sitzbreitenrichtung neigt, einen besseren Halt zu bieten, noch Raum für eine Verbesserung.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Offenbarung sieht einen Fahrzeugsitz vor, der einem sich in Sitzbreitenrichtung neigenden Insassen einen besseren Halt bieten kann.
  • Ein Fahrzeugsitz gemäß einem ersten Aspekt weist auf: einen Sitzkissenrahmen, der einen Rahmen eines Sitzkissens zum Tragen des Gesäßes und der Oberschenkel eines Insassen bildet; einer Mittenabschnittsfeder, die in einem Sitzbreitenrichtungsmittenabschnitt den Sitzkissenrahmen in Sitzlängsrichtung überspannt; und zwei Endabschnittsfedern, die in einer Sitzseitenansicht gesehen auf gleicher Höhe wie die Mittenabschnittsfeder angeordnet sind, an den beiden Sitzbreitenrichtungsendabschnitten den Sitzkissenrahmen in Sitzlängsrichtung überspannen und eine höhere Federkonstante haben als die Mittenabschnittsfeder.
  • Bei dem Fahrzeugsitz des ersten Aspekts wird die Last eines Insassen vom Sitzkissenrahmen sowie von der Mittenabschnittsfeder und den beiden Endabschnittsfedern, die den Sitzkissenrahmen überspannen, getragen. Nach dem ersten Aspekt ist die Federkonstante der beiden Endabschnittsfedern höher als die Federkonstante der Mittenabschnittsfeder. Die Steifigkeit der beiden Endabschnittsfedern in Sitzhöhenrichtung ist höher als die Steifigkeit der Mittenabschnittsfeder in Sitzhöhenrichtung. Dementsprechend kann dem sich in Sitzbreitenrichtung neigenden Insassen ein besserer Halt geboten werden.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt kann der Fahrzeugsitz des obigen ersten Aspekts des Weiteren ein Verbindungselement aufweisen, das die Mittenabschnittsfeder mit den beiden Endabschnittsfedern in Sitzbreitenrichtung verbindet.
  • Bei dem Fahrzeugsitz nach dem zweiten Aspekt sind die Mittenabschnittsfeder und die beiden Endabschnittsfedern durch das Verbindungselement miteinander verbunden, wodurch die beiden Endabschnittsfedern eine höhere Reaktionskraft in Richtung Sitzoberseite auf den sich der in Sitzbreitenrichtung neigenden Insassen ausüben können. Dementsprechend kann dem sich in Sitzbreitenrichtung neigenden Insassen ein noch besserer Halt geboten werden.
  • Gemäß dem dritten Aspekt kann bei dem Fahrzeugsitz des obigen zweiten Aspekts ein Paar Verbindungselemente sitzvorderseitig bzw. sitzrückseitig der Hüftpunkte eines Insassen angeordnet sein.
  • Bei dem Fahrzeugsitz nach dem dritten Aspekt sind die beiden Verbindungselemente an den oben angegebenen Stellen relativ zu den Hüftpunkten des Insassen angeordnet. Dementsprechend kann dem sich in Sitzbreitenrichtung neigenden Insasse ein besserer Halt geboten und gleichzeitig verhindert werden, dass der Insasse eine Härte im Sitzkissen spürt.
  • Der Fahrzeugsitz des ersten Aspekts kann somit einem sich in Sitzbreitenrichtung neigenden Insassen einen besseren Halt bieten.
  • Des Weiteren kann der Fahrzeugsitz des zweiten Aspekts eine Verringerung des Fahrkomforts verhindern und einem sich in Sitzbreitenrichtung neigenden Insassen einen besseren Halt bieten.
  • Weiter kann der Fahrzeugsitz des dritten Aspekts eine Verringerung des Fahrkomforts verhindern und einem sich in Sitzbreitenrichtung neigenden Insassen einen besseren Halt bieten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Beispielhafte Ausführungsformen werden mit Hilfe der folgenden Figuren im Detail beschrieben, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Sitzkissenrahmen, eine Mittenabschnittsfeder, zwei Endabschnittsfedern, etc. eines Sitzkissens gemäß einer beispielhaften Ausführungsform zeigt;
  • 2 eine Querschnittansicht ist, die das in 1 gezeigte Sitzkissen in einem Schnitt entlang einer Linie 2-2 zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht ist, die die Mittenabschnittsfeder, die beiden Endabschnittsfedern, etc. zeigt;
  • 4 ein Diagramm ist, das die Federkonstanten der Mittenabschnittsfeder und der beiden Endabschnittsfedern zeigt; und
  • 5 eine der 3 entsprechende perspektivische Ansicht ist, die eine Mittenabschnittsfeder, zwei Endabschnittsfedern, etc. gemäß einem abgewandelten Beispiel zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Hilfe der 1 bis 4 wird im Folgenden ein Fahrzeugsitz gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Zu beachten gilt, dass in der nachfolgenden Beschreibung Angaben betreffend die Längs-, Quer- und Höhenrichtungen sich auf die Längs-, Quer- und Höhenrichtung aus der Sicht eines im Fahrzeugsitz sitzenden Insassen beziehen. Darüber hinaus gibt in den Zeichnungen ein Pfeil FR die Vorwärtsrichtung, ein Pfeil UP die Höhenrichtung, ein Pfeil RH die Richtung nach rechts und ein Pfeil LH die Richtung nach links an.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist ein Fahrzeugsitz 10 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform so konfiguriert, dass er ein Sitzkissen 12, das das Gesäß und die Oberschenkel eines Insassen H trägt, und eine (nicht gezeigte) Rückenlehne, die den Rücken des Insassen H stützt und am hinteren Ende des Sitzkissens 12 neigungsverstellbar angebracht ist, aufweist.
  • Das Sitzkissen 12 weist einen Sitzkissenrahmen 14, der einen Rahmen des Sitzkissens 12 bildet, eine rechte Mittenabschnittsfeder 16 und eine linke Mittenabschnittsfeder 18, die als Mittenabschnittsfedern dienen, die den Sitzkissenrahmen 14 überspannen, und eine rechte Endabschnittsfeder 20 und eine linke Endabschnittsfeder 22 auf, die als zwei Endabschnittsfedern dienen, die jeweils in Sitzbreitenrichtung außenseitig der rechten Mittenabschnittsfeder 16 und linken Mittenabschnittsfeder 18 den Sitzkissenrahmen 14 überspannen.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, ist der Sitzkissenrahmen 14 in einer Draufsicht gesehen rechteckig geformt. Der Sitzkissenrahmen 14 weist ein Paar seitlicher Rahmen 24, die sich in Sitzlängsrichtung erstrecken und in Sitzbreitenrichtung in einem Abstand angeordnet sind, sowie einen hinteren Rahmen 26 auf, der die hinteren Endabschnitte der beiden seitlichen Rahmen 24 in Sitzbreitenrichtung miteinander verbindet. Der Sitzkissenrahmen 14 weist des Weiteren einen vorderen Rahmen 28 auf, der die vorderen Endabschnitte der beiden seitlichen Rahmen 24 in Sitzbreitenrichtung miteinander verbindet. Wie es in 2 gezeigt ist, ist an dem oben beschriebenen Sitzkissenrahmen 14 ein mit einem Bezug bezogenes Sitzkissenpolster 30 angebracht. Der Sitzkissenrahmen 14 ist über Gleitschienen 32 an einem Fahrzeugboden angebracht.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, ist die rechte Mittenabschnittsfeder 16 beispielsweise aus einem gebogenen stabförmigen Material aus Stahl oder dergleichen gebildet. Wie es in 2 gezeigt ist, ist die rechte Mittenabschnittsfeder 16 in Sitzlängsrichtung gespannt und in Sitzbreitenrichtung rechtsseitig einer Halbierenden L angeordnet, die das Sitzkissen 12 in Sitzbreitenrichtung halbiert. Wie es in 3 gezeigt ist, weist die rechte Mittenabschnittsfeder 16 im Besonderen einen am hinteren Rahmen 26 verankerten hinteren Ankerabschnitt 16A auf (vgl. 1). Die rechte Mittenabschnittsfeder 16 weist des Weiteren einen ersten Erstreckungsabschnitt 16B auf, der vom vorderen Ende des hinteren Ankerabschnitts 16A aus in einer Sitzseitenansicht gesehen nach vorne unten und in Sitzbreitenrichtung nach vorne außen geneigt ist. Die rechte Mittenabschnittsfeder 16 weist des Weiteren einen zweiten Erstreckungsabschnitt 16C auf, der vom vorderen Ende des ersten Erstreckungsabschnitts 16B aus in einer Sitzseitenansicht gesehen nach vorne unten geneigt ist, und einen dritten Erstreckungsabschnitt 16D, der vom vorderen Ende des zweiten Erstreckungsabschnitts 16C aus in Sitzbreitenrichtung nach innen gebogen ist. Die rechte Mittenabschnittsfeder 16 weist des Weiteren einen vierten Erstreckungsabschnitt 16E auf, der von dem in Sitzbreitenrichtung inneren Ende des dritten Erstreckungsabschnitts 16D aus nach vorne gebogen ist, und einen fünften Erstreckungsabschnitt 16F, der vom vorderen Ende des vierten Erstreckungsabschnitts 16E aus in einer Draufsicht gesehen in Sitzbreitenrichtung nach vorne außen geneigt ist. Die rechte Mittenabschnittsfeder 16 weist des Weiteren einen sechsten Erstreckungsabschnitt 16G auf, der sich vom vorderen Ende des fünften Erstreckungsabschnitts 16F aus, in einer Sitzseitenansicht gesehen nach vorne erstreckt, und einen siebten Erstreckungsabschnitt 16H, der sich vorderen Ende des sechsten Erstreckungsabschnitts 16G aus in Sitzbreitenrichtung nach innen gebogen ist. Die rechte Mittenabschnittsfeder 16 weist des Weiteren einen achten Erstreckungsabschnitt 16I auf, der von dem in Sitzbreitenrichtung inneren Endabschnitt des siebten Erstreckungsabschnitts 16H aus in einer Sitzseitenansicht gesehen nach vorne oben ansteigt. Am vorderen Endabschnitt des achten Erstreckungsabschnitts 16I ist ein muldenförmiger, in Sitzbreitenrichtung nach innen offener Biegeabschnitt 16J ausgebildet. Die rechte Mittenabschnittsfeder 16 weist des Weiteren einen vorderen Ankerabschnitt 16K auf, der sich vom vorderen Ende des achten Erstreckungsabschnitts 16I aus erstreckt und am vorderen Rahmen 28 verankert ist (vgl. 1).
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist die linke Mittenabschnittsfeder 18 in Sitzlängsrichtung gespannt und in Sitzbreitenrichtung linksseitig der Halbierenden L angeordnet, die das Sitzkissen 12 in Sitzbreitenrichtung halbiert. Wie es in 3 gezeigt ist, ist die linke Mittenabschnittsfeder 18 in einer Draufsicht gesehen in Sitzbreitenrichtung symmetrisch zur rechten Mittenabschnittsfeder 16 ausgebildet. Zu beachten gilt, dass an den mit der rechten Mittenabschnittsfeder 16 übereinstimmenden den Stellen der linken Mittenabschnittsfeder 18 dieselben Bezugszeichen wie der vergleichbaren Abschnitte der rechten Mittenabschnittsfeder 16 angefügt sind.
  • Die rechte Endabschnittsfeder 20 ist beispielsweise aus einem gebogenen stabförmigen Material gebildet, das einen größeren Drahtdurchmesser hat als die rechte Mittenabschnittsfeder 16. Wie es in 2 gezeigt ist, ist die rechte Endabschnittsfeder 20 in Sitzlängsrichtung gespannt und in Sitzbreitenrichtung rechtsseitig der rechte Mittenabschnittsfeder 16 angeordnet. Wie es in 3 gezeigt ist, weist die rechte Endabschnittsfeder 20 einen am hinteren Rahmen 26 verankerten hinteren Ankerabschnitt 20A auf (vgl. 1). Die rechte Endabschnittsfeder 20 weist des Weiteren einen ersten Erstreckungsabschnitt 20B auf, der vom vorderen Ende des hinteren Ankerabschnitts 20A aus in einer Sitzseitenansicht gesehen nach vorne unten und in einer Draufsicht gesehen nach vorne innen geneigt ist. Die rechte Endabschnittsfeder 20 weist des Weiteren einen zweiten Erstreckungsabschnitt 20C auf, der vom vorderen Ende des ersten Erstreckungsabschnitts 20B aus in einer Sitzseitenansicht gesehen nach vorne unten geneigt ist, und einen dritten Erstreckungsabschnitt 20D, der vom vorderen Ende des zweiten Erstreckungsabschnitts 20C aus in Sitzbreitenrichtung nach außen gebogen ist. Die rechte Endabschnittsfeder 20 weist des Weiteren einen vierten Erstreckungsabschnitt 20E auf, der von dem in Sitzbreitenrichtung äußeren Endabschnitt des dritten Erstreckungsabschnitts 20D aus nach vorne gebogen ist, und einen fünften Erstreckungsabschnitt 20F, der vom vorderen Ende des vierten Erstreckungsabschnitts 20E aus in einer Draufsicht gesehen nach unten und in Sitzbreitenrichtung nach innen geneigt ist. Die rechte Endabschnittsfeder 20 weist des Weiteren einen sechsten Erstreckungsabschnitt 20G auf, der sich vom vorderen Ende des fünften Erstreckungsabschnitts 20F aus in einer Sitzseitenansicht gesehen nach vorne erstreckt, und einen siebten Erstreckungsabschnitt 20H, der vom vorderen Ende des sechsten Erstreckungsabschnitts 20G aus in Sitzbreitenrichtung nach außen gebogen ist. Die rechte Endabschnittsfeder 20 weist des Weiteren einen achten Erstreckungsabschnitt 20I auf, der von dem in Sitzbreitenrichtung äußeren Endabschnitt des siebten Erstreckungsabschnitt 20H aus in einer Sitzseitenansicht gesehen nach vorne oben ansteigt. Am vorderen Endabschnitt des achten Erstreckungsabschnitts 20I ist ein muldenförmiger, in Sitzbreitenrichtung nach außen offener Biegeabschnitt 20J ausgebildet. Die rechte Endabschnittsfeder 20 weist des Weiteren einen vorderen Ankerabschnitt 20K auf, der sich vom vorderen Ende des achten Erstreckungsabschnitts 20I aus erstreckt und am vorderen Rahmen 28 verankert ist (vgl. 1).
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist die linke Endabschnittsfeder 22 in Sitzlängsrichtung gespannt und in Sitzbreitenrichtung außenseitig der linken Mittenabschnittsfeder 18 angeordnet. Wie es in 3 gezeigt ist, ist die linke Endabschnittsfeder 22 in einer Draufsicht gesehen in Sitzbreitenrichtung symmetrisch zur rechten Endabschnittsfeder 20 ausgebildet. Zu beachten gilt, dass an den mit der rechten Endabschnittsfeder 20 übereinstimmenden Stellen der linken Endabschnittsfeder 22 dieselben Bezugszeichen wie der vergleichbaren Abschnitte der rechten Endabschnittsfeder 20 angefügt sind.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, sind die vergleichbaren Abschnitte der oben erläuterten rechten Mittenabschnittsfeder 16, linken Mittenabschnittsfeder 18, rechten Endabschnittsfeder 20 und linken Endabschnittsfeder 22 in einem durch einen Schnitt in Sitzbreitenrichtung und in Sitzhöhenrichtung erhaltenen Querschnitt des Sitzkissens 12 auf gleicher Höhe angeordnet. Zu beachten gilt, dass auf gleicher Höhe nicht bedeutet auf exakt gleicher Höhe, sondern Abweichungen in Höhenrichtung proportional zu Unterschieden in den Abmessungen der rechten Mittenabschnittsfeder 16, linken Mittenabschnittsfeder 18, rechten Endabschnittsfeder 20 und linken Endabschnittsfeder 22 bestehen können.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform sind die rechte Endabschnittsfeder 20 und linke Endabschnittsfeder 22 in Sitzhöhenrichtung weniger verformbar als die rechte Mittenabschnittsfeder 16 und linke Mittenabschnittsfeder 18, weil die rechte Endabschnittsfeder 20 und linke Endabschnittsfeder 22 beispielsweise aus einem gebogenen stabförmigen Material mit einem größeren Drahtdurchmesser als die rechte Mittenabschnittsfeder 16 und linke Mittenabschnittsfeder 18 geformt sind. Genauer erläutert sind die Federkonstanten K1 und K4 bei einer Verformung der rechten Endabschnittsfeder 20 und linken Endabschnittsfeder 22 in Sitzhöhenrichtung höher als die Federkonstanten K2 und K3 bei einer Verformung der rechten Mittenabschnittsfeder 16 und linken Mittenabschnittsfeder 18 in Sitzhöhenrichtung, wie es in 4 gezeigt ist. Zu beachten gilt, dass die in 4 gezeigten weißen Punkte die Federkonstanten K1 und K4 bei einer Verformung einer rechten Endabschnittsfeder und linken Endabschnittsfeder in Sitzhöhenrichtung und die Federkonstanten K2 und K3 bei einer Verformung einer rechten Mittenabschnittsfeder und linken Mittenabschnittsfeder in Sitzhöhenrichtung für einen herkömmlichen Fahrzeugsitz angeben, der durchwegs gleiche Federkonstanten hat.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, sind an die rechte Mittenabschnittsfeder 16, linke Mittenabschnittsfeder 18, rechte Endabschnittsfeder 20 und linke Endabschnittsfeder 22 zwei Stabilisatoren 34, die als Verbindungselemente dienen, angefügt und mit einem Abstand in Sitzlängsrichtung angeordnet. Der eine Stabilisator 34 ist in einer Sitzseitenansicht gesehen vorderseitig der Hüftpunkte P des Insassen H angeordnet (vgl. 2). Der andere Stabilisator 34 ist rückseitig der Hüftpunkte P des Insassen H angeordnet. Zu beachten gilt, dass der Körperbau des Insassen H (vgl. 2) der gleiche ist wie der Körperbau eines AM50 Dummys und der Insasse H in einer Standardhaltung im Fahrzeugsitz 10 sitzt, der sich in einem Standardgebrauchszustand befindet. Die Hüftpunkte P sind Punkte am Sitzkissenpolster 30, die für eine geeignete Sitzposition eines Insassen festgelegt sind.
  • Die Stabilisatoren 34 sind jeweils so konfiguriert, dass sie einen sich in Sitzbreitenrichtung erstreckenden Basisabschnitt 34A sowie einen rechten Biegeabschnitt 34B und linken Biegeabschnitt 34C aufweisen, die von den beiden Sitzbreitenrichtungsendabschnitten des Basisabschnitts 34A aus nach vorne gebogen sind. Ein rechter Endabschnitt des Basisabschnitts 34A und der rechte Biegeabschnitt 34B des vorderseitig der Hüftpunkte P angeordneten Stabilisators 34 sind an den siebten Erstreckungsabschnitt 20H und den hinteren Endabschnitt des achten Erstreckungsabschnitts 20I der rechten Endabschnittsfeder 20 angefügt. Ein linker Endabschnitt des Basisabschnitts 34A und der linke Biegeabschnitt 34C des vorderseitig der Hüftpunkte P angeordneten Stabilisators 34 sind an den siebten Erstreckungsabschnitt 20H und den hinteren Endabschnitt des achten Erstreckungsabschnitts 20I der linken Endabschnittsfeder 22 angefügt. Ein Sitzbreitenrichtungsmittenabschnitt des Basisabschnitts 34A des vorderseitig der Hüftpunkte P angeordneten Stabilisators 34 ist an den siebten Erstreckungsabschnitt 16H der rechten Mittenabschnittsfeder 16 und den siebten Erstreckungsabschnitt 16H der linken Mittenabschnittsfeder 18 angefügt.
  • Ein rechter Endabschnitt des Basisabschnitts 34A und der rechte Biegeabschnitt 34B des rückseitig der Hüftpunkte P angeordneten Stabilisators 34 sind an den dritten Erstreckungsabschnitt 20D und den hinteren Endabschnitt des vierten Erstreckungsabschnitts 20E der rechten Endabschnittsfeder 20 angefügt. Ein linker Endabschnitt des Basisabschnitts 34A und der linke Biegeabschnitt 34C des rückseitig der Hüftpunkte P angeordneten Stabilisators 34 sind an den dritten Erstreckungsabschnitt 20D und den hinteren Endabschnitt des vierten Erstreckungsabschnitts 20E der linken Endabschnittsfeder 22 angefügt. Ein Sitzbreitenrichtungsmittenabschnitt des Basisabschnitts 34A des rückseitig der Hüftpunkte P angeordneten Stabilisators 34 ist an den dritten Erstreckungsabschnitt 16D der rechten Mittenabschnittsfeder 16 und den dritten Erstreckungsabschnitt 16D der linken Mittenabschnittsfeder 18 angefügt.
  • Im Folgenden werden die Funktions- und Wirkungsweise der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform erläutert.
  • Wie es in 1 bis 3 gezeigt ist, wird bei dem Fahrzeugsitz 10 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform eine Last des Insassen H vom Sitzkissenrahmen 14 sowie der rechten Mittenabschnittsfeder 16, linken Mittenabschnittsfeder 18, rechten Endabschnittsfeder 20 und linken Endabschnittsfeder 22 getragen, die den Sitzkissenrahmen 14 überspannen. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform sind die Federkonstanten K1, K2, K3 und K4 der rechten Mittenabschnittsfeder 16, linken Mittenabschnittsfeder 18, rechten Endabschnittsfeder 20 und linken Endabschnittsfeder 22 so festgelegt, dass die rechte Endabschnittsfeder 20 und linke Endabschnittsfeder 22 in Sitzhöhenrichtung weniger verformbar sind als die rechte Mittenabschnittsfeder 16 und linke Mittenabschnittsfeder 18. Dementsprechend kann einem sich in Sitzbreitenrichtung neigenden Insassen H ein besserer Halt geboten werden.
  • In vorliegenden beispielhaften Ausführungsform sind die rechte Mittenabschnittsfeder 16, linke Mittenabschnittsfeder 18, rechte Endabschnittsfeder 20 und linke Endabschnittsfeder 22 durch das Paar Stabilisatoren 34 in Sitzbreitenrichtung miteinander verbunden. Die vorliegende beispielhafte Ausführungsform ermöglicht, dass der Insasse H von der rechten Endabschnittsfeder 20 und linken Endabschnittsfeder 22 eine erhöhte Reaktionskraft in Richtung Sitzoberseite erfährt, wenn er sich in Sitzbreitenrichtung neigt. Dementsprechend kann dem sich in Sitzbreitenrichtung neigenden Insassen H ein noch besserer Halt geboten werden.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform sind die beiden Stabilisatoren 34 in einer Sitzseitenansicht gesehen (vgl. 2) vorderseitig bzw. rückseitig der Hüftpunkte P des Insassen H angeordnet. Dementsprechend kann dem sich in Sitzbreitenrichtung neigenden Insassen H ein besserer Halt geboten und verhindert werden, dass der Insasse H im Sitzkissen 12 eine Härte spürt.
  • In Zusammenhang mit der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wurde ein Beispiel erläutert, in dem die beiden Stabilisatoren 34 in einer Sitzseitenansicht gesehen vorderseitig bzw. rückseitig der Hüftpunkte P des Insassen H angeordnet sind. Die vorliegende Offenbarung ist aber nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann ein einziger Stabilisator 34 so konfiguriert sein, dass er in einer Sitzseitenansicht gesehen unmittelbar unterhalb der Hüftpunkte P des Insassen H vorgesehen ist. Es kann auch eine Konfiguration verwendet werden, in der keine Stabilisatoren 34 vorgesehen sind. Ob Stabilisatoren 34 vorgesehen werden oder nicht, kann daher ebenso wie die Anordnung und Zahl der Stabilisatoren 34 zweckmäßig unter Berücksichtigung von Faktoren, wie z. B. einer Balance zwischen Fahrkomfort und Halteeigenschaft, festgelegt werden.
  • In Zusammenhang mit der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wurde ein Beispiel erläutert, in dem die rechte Mittenabschnittsfeder 16, linke Mittenabschnittsfeder 18, rechte Endabschnittsfeder 20 und linke Endabschnittsfeder 22 durch die Stabilisatoren 34 in Fahrzeugbreitenrichtung miteinander verbunden sind. Die vorliegende Offenbarung ist aber nicht darauf beschränkt. So kann beispielsweise eine Konfiguration verwendet werden, in der ein Stabilisator, der als ein Verbindungselement dient, das die rechte Mittenabschnittsfeder 16 und rechte Endabschnittsfeder 20 miteinander verbindet, und ein Stabilisator, der als ein Verbindungselement dient, das die linke Mittenabschnittsfeder 18 und linke Endabschnittsfeder 22 miteinander verbindet, in Fahrzeugbreitenrichtung in einer Reihe vorgesehen sein.
  • In Zusammenhang mit der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wurde ein Beispiel erläutert, in dem aufgrund der Tatsache, dass der Drahtdurchmesser des stabförmigen Materials, aus dem die rechte Endabschnittsfeder 20 und linke Endabschnittsfeder 22 geformt sind, vom Drahtdurchmesser des stabförmigen Materials, aus dem die rechte Mittenabschnittsfeder 16 und linke Mittenabschnittsfeder 18 geformt sind, verschieden ist, die Federkonstanten K1 und K4 bei einer Verformung in Sitzhöhenrichtung der rechten Endabschnittsfeder 20 und linken Endabschnittsfeder 22 höher sind als die Federkonstanten K2 und K3 bei einer Verformung in Sitzhöhenrichtung der rechten Mittenabschnittsfeder 16 und linken Mittenabschnittsfeder 18. Die vorliegende Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt. Wie es in 5 gezeigt ist, können beispielsweise dadurch, dass in den zweiten Erstreckungsabschnitten 16C und achten Erstreckungsabschnitten 16I der rechten Mittenabschnittsfeder 16 und linken Mittenabschnittsfeder 18 muldenförmige Biegeabschnitte 16L, 16M vorgesehen und die muldenförmigen Biegeabschnitte 20J der achten Erstreckungsabschnitte 20I der rechten Endabschnittsfeder 20 und linken Endabschnittsfeder 22 (vgl. 3) weggelassen werden, die Federkonstanten K1 und K4 bei einer Verformung in Sitzhöhenrichtung der rechten Endabschnittsfeder 20 und linken Endabschnittsfeder 22 höher vorgegeben werden als die Federkonstanten K2 und K3 bei einer Verformung in Sitzhöhenrichtung der rechten Mittenabschnittsfeder 16 und linken Mittenabschnittsfeder 18.
  • In Zusammenhang mit der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, in dem in dem in Sitzbreitenrichtung mittigen Abschnitt die rechte Mittenabschnittsfeder 16 und die linke Mittenabschnittsfeder 18 vorgesehen sind. Die vorliegende Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt. Es kann auch eine Konfiguration verwendet werden, bei der in dem in Sitzbreitenrichtung mittigen Abschnitt beispielsweise eine einzige Mittenabschnittsfeder vorgesehen ist.
  • Obwohl vorstehend eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung erläutert wurde, ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt. Vielmehr können innerhalb des Grundgedankens der Erfindung verschiedene andere Modifikationen vorgenommen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010-125122 A [0002]
    • JP 2010-12122 A [0003]

Claims (3)

  1. Fahrzeugsitz mit: einem Sitzkissenrahmen, der einen Rahmen eines Sitzkissens zum Tragen des Gesäßes und der Oberschenkel eines Insassen bildet; einer Mittenabschnittsfeder, die in einem Sitzbreitenrichtungsmittenabschnitt den Sitzkissenrahmen in Sitzlängsrichtung überspannt; und zwei Endabschnittsfedern, die in einer Sitzseitenansicht gesehen auf gleicher Höhe wie die Mittenabschnittsfeder angeordnet sind, an den Sitzbreitenrichtungsendabschnitten den Sitzkissenrahmen in Sitzlängsrichtung überspannen und eine höhere Federkonstante haben als die Mittenabschnittsfeder.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, des Weiteren mit einem Verbindungselement, das die Mittenabschnittsfeder mit den beiden Endabschnittsfedern in Sitzbreitenrichtung verbindet.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, wobei zwei Verbindungselemente sitzvorderseitig bzw. sitzrückseitig der Hüftpunkte eines Insassen angeordnet sind.
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