DE1265932B - Federung fuer Sitzpolster, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Federung fuer Sitzpolster, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE1265932B
DE1265932B DE1958D0045736 DED0045736A DE1265932B DE 1265932 B DE1265932 B DE 1265932B DE 1958D0045736 DE1958D0045736 DE 1958D0045736 DE D0045736 A DED0045736 A DE D0045736A DE 1265932 B DE1265932 B DE 1265932B
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seat
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suspension according
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DE1958D0045736
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Inventor
Dr-Ing E H Friedrich Dipl-Ing
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/35Combinations of different types of springs; Adjustable springs; Attachment of springs to other springs or to the base frame ; Springs for seat parts not provided for in other groups of this subclass
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/025Springs not otherwise provided for in A47C7/22 - A47C7/35
    • A47C7/027Springs not otherwise provided for in A47C7/22 - A47C7/35 with elastomeric springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7023Coach-like constructions
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A47c
Deutsche Kl.: 34 g-8/01
Nummer: 1265 932
Aktenzeichen: D 45736 X/34 g
Anmeldetag: 18. Oktober 1958
Auslegetag: 11. April 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Federung für Sitzpolster, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bestehend aus Hauptfederelementen, die das Sitzpolster über den gesamten Einfederungsweg gegen den Sitzrahmen elastisch abstützen, und aus zusätzlichen, im Bereich der größten Belastung der Sitzfläche angeordneten Federelementen, die erst nach einem bestimmten Einfederungsweg zur Wirkung kommen.
Es sind Abfederungen für Kraftfahrzeugsitze bekannt, bei denen als Hauptfederelemente mit Druckluft aufpumpbare Gummihohlfedern in Form von langgezogenen Schläuchen angeordnet sind. Zusatzfedern nach dem vorerwähnten Gattungsbegriff sind hierbei nicht vorgesehen.
Ferner sind Sitzabfederungen bekannt, die aus einem das ganze Sitzkissenvolumen einnehmenden Druckluftkissen bestehen, innerhalb dessen ein oder mehrere geschlossene Behälter angeordnet sind, die einen niedrigen Luftdruck aufweisen oder mit der Außenluft in Verbindung stehen. Außerdem besteht hierbei die Möglichkeit, das Druckluftsitzkissen in mehrere Zellen zu unterteilen und in den Zellwänden Druckausgleichsbohrungen anzuordnen. Die Behälter mit verdünnter Luft dienen lediglich dazu, das Sitzkissen im gesamten weicher zu machen und wirken nicht erst nach einem bestimmten Einfederungsweg, sondern dauernd.
Außerdem ist es bekannt, bei einem durch Schraubenfedern abgefederten Sitzkissen im Bereich der größten Sitzbelastung an Stelle der Schraubenfedern einen Gummiblock anzuordnen, der das Sitzkissen bereits im unbelasteten Zustand unterstützt. Diese Bauart hat jedoch den Nachteil, daß die Abfederung durch ihre größere örtliche Härte und den geringen Federweg auf den sitzenden Körper mit mehr oder weniger großen Erschütterungen ungünstig einwirkt.
Es sind weiter Abfederungen für Kraftfahrzeugsitze bekannt, die aus langgestreckten, in Sitzlängsrichtung verlaufenden Blattfederringen bestehen, wobei abwechselnd nebeneinander die einen Blattfederringe höher ausgebildet sind als die anderen. Die höher ausgebildeten Blattfedern stellen die Hauptfedern dar und unterstützen das Sitzpolster unmittelbar, auch im unbelasteten Zustand, über den ganzen Einfederungsweg. Dagegen werden die Blattfedern mit der geringeren Bauhöhe (Zusatzfedern) erst nach einem bestimmten Einfederungsweg belastet und nehmen dann erst an der gemeinsamen Abfederung teil. Durch eine solche Abfederung soll erstens von vornherein verschiedenen statischen Belastungen Rechnung getragen werden und zum anderen will man Federung für Sitzpolster,
insbesondere von Kraftfahrzeugen
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
7000 Stuttgart-Untertürkheim
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Dr.-Ing. e. h. Friedrich Nallinger,
7000 Stuttgart
dadurch eine mit steigendem Federweg steilere Federkennlinie erreichen.
Bei einer anderen bekannten Sitzabfederung mittels Schraubenfedern sind im Bereich der größten Belastung oben im Federkasten kürzere, auf einer Bodenplatte sich abstützende Schraubenfedern vorgesehen, unter denen ein aufpumpbares Luftkissen angeordnet ist, auf dem sich die vorgenannte Bodenplatte abstützt. Bei dieser Art der Sitzabfederung besteht der Nachteil, daß die Luftfederung und die Schraubenfedern hintereinandergeschaltet sind und die an sich eine progressive Kennlinie aufweisende Luftfederung von Anfang an an der Abfederung teihiimmt, so daß bereits nach kurzen Einfederungswegen eine relativ große Federhärte erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber den bekannten Sitzabfederungen baulich einfache, in ihrer Bauhöhe niedrige und vor allen Dingen in ihrer Gesamtfederungscharakteristik verbesserte und für den Menschen günstigere Sitzabfederung zu schaffen.
Zur Lösung der Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die zusätzlichen Federelemente als mit Schaumstoff und/oder Luft gefüllte Gummihohlkörper auszubilden.
Durch die Erfindung wird eine für den menschlichen Körper zuträgliche Gesamtfederungscharakteristik mit anfänglich weicherer und dann progressiver Kennlinie durch das Federelement »Luft« mit dämpfender Wirkung durch das Gummimaterial erreicht, bei gleichzeitig einfachem und billigem Aufbau der Abfederung.
In Ausgestaltung der Erfindung wird, um der Körperform des Menschen entgegenzukommen, weiter vorgeschlagen, die nach oben zeigende Anschlagfläche der Gummihohlkörper konkav auszubilden,
809 538/14
wodurch außerdem eine Stabilisierung des Sitzes in der horizontalen Ebene, insbesondere in den beiden Längsrichtungen, erreicht wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Sitz im Längsschnitt, F i g. 2 eine erste Variante der Sitzabfederung und
F i g. 3 eine zweite Variante der Ausbildung der Haupt- und Zusatzfedern eines Sitzes.
Das Sitzpolster 11 des in der F i g. 1 dargestellten Sitzes wird gegenüber dem Sitzrahmen 12 durch Bandfedern 13 abgestützt, welche die Hauptfedern bilden. Als Zusatzfedern sind Gummihohlkörper 14 vorgesehen, die im Bereich der größten Belastung des Sitzes angeordnet sind. Ihre nach oben zeigende Anschlagfläche 15, die der Körperform des Menschen entsprechend konkav gestaltet ist, liegt in einem Abstand« unterhalb der einzelnen Bandfedern 13. Daß Maß α kann etwa dem Einfederungsweg der Bandfedern 13 entsprechen, der bei statischer Normalbelastung auftritt. Die Gummihohlkörper 14 sind auf T-förmigen Befestigungselementen 16 aufgesteckt. Die Hohlräume 17 der Gummihohlkörper 14 sind mit Luft oder mit Luft enthaltendem Zellenstoff, wie Schaumgummi, ausgefüllt.
Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, sind als Hauptfedern Schraubenfedern 53 vorgesehen, innerhalb derer die als Zusatzfedern fungierenden Gummihohlkörper 54 raumsparend eingebaut sind.
Nach der in der F i g. 3 gezeigten Ausführungsform sind als Hauptfedern Bandfedern 33 mit V-förmigen Ausbiegungen 38 in Verwendung, an deren Scheitel Gummikörper 34' oder aus sonstigem elastischem Material bestehende Körper vorgesehen sind. Als weitere Zusatzfedern sind wiederum Gummihohlkörper 34 angeordnet, die am Sitzrahmen befestigt sind. Der freie Abstand zwischen den beiden Schenkeln der V-förmigen Ausbiegung 38 wird durch eine Schlangenfeder 39 überbrückt, die beim Einfedern einen Längenausgleich erlaubt. Durch den Sitz der Gummikörper 34' auf dem Gummihohlkörper 34 bei normaler statischer Belastung wird durch den gegebenen Reibschluß zwischen den beiden Gummiflächen eine gewisse Stabilität in beiden horizontalen Richtungen erreicht, so daß auch in diesem Fall das gefürchtete »Schwimmen« des Sitzes weitgehend vermieden wird, bei gleichzeitiger Beibehaltung einer anfänglich verhältnismäßig weichen und dann progressiv ansteigenden Federhärte.
Auch nach den F i g. 1 und 2 ist durch die konkave Form der Anschlagfläche 15, auf der das Sitzkissen bereits nach dem Platznehmen einer Person ruht, eine Stabilisierung vor allem in beiden Längsrichtungen des Sitzes, in denen die Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte aufgenommen werden müssen, gegeben.
Es liegt durchaus im Rahmen der Erfindung, die zusätzlichen Federelemente aus einem dem Gummi gleichwertigen elastischen Werkstoff herzustellen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Federung für Sitzpolster, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bestehend aus Hauptfederelementen, die das Sitzpolster über den gesamten Einfederungsweg gegen den Sitzrahmen elastisch abstützen, und aus zusätzlichen, im Bereich der größten Belastung der Sitzfläche angeordneten Federelementen, die erst nach einem bestimmten Einfederungsweg zur Wirkung kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Federelemente mit Schaumstoff und/oder Luft gefüllte Gummihohlkörper (14, 34, 54) sind.
2. Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben zeigende Anschlagfläche (15) der Gummihohlkörper (14) konkav ausgebildet ist und der Abstand (a) zwischen der nach oben zeigenden Anschlagfläche (15) des Gummihohlkörpers (14) und dem Sitzkissen (11) dem Einfederungsweg bei statischer Normalbelastung entspricht.
3. Federung nach Anspruch 1, wobei als Hauptfedern Bandfedern mit V-förmigen Ausbiegungen im Bereich der größten Belastung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Federelemente unter dem Scheitel der V-förmigen Ausbiegungen (38) der Bandfedern (33) angeordnet sind.
4. Federung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl am Scheitel der V-förmigen Ausbiegung (38) als auch am Boden des Sitzrahmens zusätzliche Federelemente (Gummikörper 34' bzw. Gummihohlkörper 34) angebracht sind.
5. Federung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei als Schraubenfedern (53) vorgesehenen Hauptfedern die Gummihohlkörper (54) innerhalb derselben angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 538/14 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
DE1958D0045736 1958-10-18 1958-10-18 Federung fuer Sitzpolster, insbesondere von Kraftfahrzeugen Pending DE1265932B (de)

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