DE1265932B - Federung fuer Sitzpolster, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Federung fuer Sitzpolster, insbesondere von KraftfahrzeugenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/02—Seat parts
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- A47C7/027—Springs not otherwise provided for in A47C7/22 - A47C7/35 with elastomeric springs
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- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/70—Upholstery springs ; Upholstery
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A47c
Deutsche Kl.: 34 g-8/01
Nummer: 1265 932
Aktenzeichen: D 45736 X/34 g
Anmeldetag: 18. Oktober 1958
Auslegetag: 11. April 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Federung für Sitzpolster, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bestehend
aus Hauptfederelementen, die das Sitzpolster über den gesamten Einfederungsweg gegen den Sitzrahmen
elastisch abstützen, und aus zusätzlichen, im Bereich der größten Belastung der Sitzfläche
angeordneten Federelementen, die erst nach einem bestimmten Einfederungsweg zur Wirkung kommen.
Es sind Abfederungen für Kraftfahrzeugsitze bekannt, bei denen als Hauptfederelemente mit Druckluft
aufpumpbare Gummihohlfedern in Form von langgezogenen Schläuchen angeordnet sind. Zusatzfedern
nach dem vorerwähnten Gattungsbegriff sind hierbei nicht vorgesehen.
Ferner sind Sitzabfederungen bekannt, die aus einem das ganze Sitzkissenvolumen einnehmenden
Druckluftkissen bestehen, innerhalb dessen ein oder mehrere geschlossene Behälter angeordnet sind, die
einen niedrigen Luftdruck aufweisen oder mit der Außenluft in Verbindung stehen. Außerdem besteht
hierbei die Möglichkeit, das Druckluftsitzkissen in mehrere Zellen zu unterteilen und in den Zellwänden
Druckausgleichsbohrungen anzuordnen. Die Behälter mit verdünnter Luft dienen lediglich dazu, das Sitzkissen
im gesamten weicher zu machen und wirken nicht erst nach einem bestimmten Einfederungsweg,
sondern dauernd.
Außerdem ist es bekannt, bei einem durch Schraubenfedern abgefederten Sitzkissen im Bereich der
größten Sitzbelastung an Stelle der Schraubenfedern einen Gummiblock anzuordnen, der das Sitzkissen
bereits im unbelasteten Zustand unterstützt. Diese Bauart hat jedoch den Nachteil, daß die Abfederung
durch ihre größere örtliche Härte und den geringen Federweg auf den sitzenden Körper mit mehr oder
weniger großen Erschütterungen ungünstig einwirkt.
Es sind weiter Abfederungen für Kraftfahrzeugsitze bekannt, die aus langgestreckten, in Sitzlängsrichtung
verlaufenden Blattfederringen bestehen, wobei abwechselnd nebeneinander die einen Blattfederringe
höher ausgebildet sind als die anderen. Die höher ausgebildeten Blattfedern stellen die Hauptfedern
dar und unterstützen das Sitzpolster unmittelbar, auch im unbelasteten Zustand, über den ganzen
Einfederungsweg. Dagegen werden die Blattfedern mit der geringeren Bauhöhe (Zusatzfedern) erst nach
einem bestimmten Einfederungsweg belastet und nehmen dann erst an der gemeinsamen Abfederung teil.
Durch eine solche Abfederung soll erstens von vornherein verschiedenen statischen Belastungen Rechnung
getragen werden und zum anderen will man Federung für Sitzpolster,
insbesondere von Kraftfahrzeugen
insbesondere von Kraftfahrzeugen
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
7000 Stuttgart-Untertürkheim
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Dr.-Ing. e. h. Friedrich Nallinger,
7000 Stuttgart
dadurch eine mit steigendem Federweg steilere Federkennlinie erreichen.
Bei einer anderen bekannten Sitzabfederung mittels Schraubenfedern sind im Bereich der größten Belastung oben im Federkasten kürzere, auf einer Bodenplatte sich abstützende Schraubenfedern vorgesehen, unter denen ein aufpumpbares Luftkissen angeordnet ist, auf dem sich die vorgenannte Bodenplatte abstützt. Bei dieser Art der Sitzabfederung besteht der Nachteil, daß die Luftfederung und die Schraubenfedern hintereinandergeschaltet sind und die an sich eine progressive Kennlinie aufweisende Luftfederung von Anfang an an der Abfederung teihiimmt, so daß bereits nach kurzen Einfederungswegen eine relativ große Federhärte erreicht wird.
Bei einer anderen bekannten Sitzabfederung mittels Schraubenfedern sind im Bereich der größten Belastung oben im Federkasten kürzere, auf einer Bodenplatte sich abstützende Schraubenfedern vorgesehen, unter denen ein aufpumpbares Luftkissen angeordnet ist, auf dem sich die vorgenannte Bodenplatte abstützt. Bei dieser Art der Sitzabfederung besteht der Nachteil, daß die Luftfederung und die Schraubenfedern hintereinandergeschaltet sind und die an sich eine progressive Kennlinie aufweisende Luftfederung von Anfang an an der Abfederung teihiimmt, so daß bereits nach kurzen Einfederungswegen eine relativ große Federhärte erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber den bekannten Sitzabfederungen baulich
einfache, in ihrer Bauhöhe niedrige und vor allen Dingen in ihrer Gesamtfederungscharakteristik verbesserte
und für den Menschen günstigere Sitzabfederung zu schaffen.
Zur Lösung der Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die zusätzlichen Federelemente
als mit Schaumstoff und/oder Luft gefüllte Gummihohlkörper auszubilden.
Durch die Erfindung wird eine für den menschlichen Körper zuträgliche Gesamtfederungscharakteristik
mit anfänglich weicherer und dann progressiver Kennlinie durch das Federelement »Luft« mit dämpfender
Wirkung durch das Gummimaterial erreicht, bei gleichzeitig einfachem und billigem Aufbau der
Abfederung.
In Ausgestaltung der Erfindung wird, um der Körperform des Menschen entgegenzukommen, weiter vorgeschlagen, die nach oben zeigende Anschlagfläche der Gummihohlkörper konkav auszubilden,
In Ausgestaltung der Erfindung wird, um der Körperform des Menschen entgegenzukommen, weiter vorgeschlagen, die nach oben zeigende Anschlagfläche der Gummihohlkörper konkav auszubilden,
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wodurch außerdem eine Stabilisierung des Sitzes in der horizontalen Ebene, insbesondere in den beiden
Längsrichtungen, erreicht wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Sitz im Längsschnitt, F i g. 2 eine erste Variante der Sitzabfederung und
F i g. 3 eine zweite Variante der Ausbildung der Haupt- und Zusatzfedern eines Sitzes.
Das Sitzpolster 11 des in der F i g. 1 dargestellten Sitzes wird gegenüber dem Sitzrahmen 12 durch
Bandfedern 13 abgestützt, welche die Hauptfedern bilden. Als Zusatzfedern sind Gummihohlkörper 14
vorgesehen, die im Bereich der größten Belastung des Sitzes angeordnet sind. Ihre nach oben zeigende
Anschlagfläche 15, die der Körperform des Menschen entsprechend konkav gestaltet ist, liegt in einem
Abstand« unterhalb der einzelnen Bandfedern 13. Daß Maß α kann etwa dem Einfederungsweg der
Bandfedern 13 entsprechen, der bei statischer Normalbelastung auftritt. Die Gummihohlkörper 14 sind
auf T-förmigen Befestigungselementen 16 aufgesteckt. Die Hohlräume 17 der Gummihohlkörper 14 sind mit
Luft oder mit Luft enthaltendem Zellenstoff, wie Schaumgummi, ausgefüllt.
Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, sind als Hauptfedern
Schraubenfedern 53 vorgesehen, innerhalb derer die als Zusatzfedern fungierenden Gummihohlkörper
54 raumsparend eingebaut sind.
Nach der in der F i g. 3 gezeigten Ausführungsform sind als Hauptfedern Bandfedern 33 mit V-förmigen
Ausbiegungen 38 in Verwendung, an deren Scheitel Gummikörper 34' oder aus sonstigem elastischem
Material bestehende Körper vorgesehen sind. Als weitere Zusatzfedern sind wiederum Gummihohlkörper
34 angeordnet, die am Sitzrahmen befestigt sind. Der freie Abstand zwischen den beiden Schenkeln
der V-förmigen Ausbiegung 38 wird durch eine Schlangenfeder 39 überbrückt, die beim Einfedern
einen Längenausgleich erlaubt. Durch den Sitz der Gummikörper 34' auf dem Gummihohlkörper 34 bei
normaler statischer Belastung wird durch den gegebenen Reibschluß zwischen den beiden Gummiflächen
eine gewisse Stabilität in beiden horizontalen Richtungen erreicht, so daß auch in diesem Fall das
gefürchtete »Schwimmen« des Sitzes weitgehend vermieden wird, bei gleichzeitiger Beibehaltung einer
anfänglich verhältnismäßig weichen und dann progressiv ansteigenden Federhärte.
Auch nach den F i g. 1 und 2 ist durch die konkave Form der Anschlagfläche 15, auf der das Sitzkissen
bereits nach dem Platznehmen einer Person ruht, eine Stabilisierung vor allem in beiden Längsrichtungen
des Sitzes, in denen die Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte aufgenommen werden müssen,
gegeben.
Es liegt durchaus im Rahmen der Erfindung, die zusätzlichen Federelemente aus einem dem Gummi
gleichwertigen elastischen Werkstoff herzustellen.
Claims (5)
1. Federung für Sitzpolster, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bestehend aus Hauptfederelementen,
die das Sitzpolster über den gesamten Einfederungsweg gegen den Sitzrahmen elastisch
abstützen, und aus zusätzlichen, im Bereich der größten Belastung der Sitzfläche angeordneten
Federelementen, die erst nach einem bestimmten Einfederungsweg zur Wirkung kommen, dadurch
gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Federelemente mit Schaumstoff und/oder
Luft gefüllte Gummihohlkörper (14, 34, 54) sind.
2. Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben zeigende Anschlagfläche
(15) der Gummihohlkörper (14) konkav ausgebildet ist und der Abstand (a) zwischen
der nach oben zeigenden Anschlagfläche (15) des Gummihohlkörpers (14) und dem Sitzkissen (11)
dem Einfederungsweg bei statischer Normalbelastung entspricht.
3. Federung nach Anspruch 1, wobei als Hauptfedern Bandfedern mit V-förmigen Ausbiegungen
im Bereich der größten Belastung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die zusätzlichen Federelemente unter dem Scheitel der V-förmigen Ausbiegungen (38) der
Bandfedern (33) angeordnet sind.
4. Federung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl am Scheitel der
V-förmigen Ausbiegung (38) als auch am Boden des Sitzrahmens zusätzliche Federelemente
(Gummikörper 34' bzw. Gummihohlkörper 34) angebracht sind.
5. Federung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei als Schraubenfedern (53)
vorgesehenen Hauptfedern die Gummihohlkörper (54) innerhalb derselben angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 538/14 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE1958D0045736 DE1265932B (de) | 1958-10-18 | 1958-10-18 | Federung fuer Sitzpolster, insbesondere von Kraftfahrzeugen |
FR806100A FR1236477A (fr) | 1958-10-18 | 1959-09-26 | Suspension élastique pour coussin de siège, en particulier pour voitures automobiles |
GB3539759A GB874294A (en) | 1958-10-18 | 1959-10-19 | Improvements relating to springing for seat cushions |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958D0045736 DE1265932B (de) | 1958-10-18 | 1958-10-18 | Federung fuer Sitzpolster, insbesondere von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1265932B true DE1265932B (de) | 1968-04-11 |
Family
ID=7049212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1958D0045736 Pending DE1265932B (de) | 1958-10-18 | 1958-10-18 | Federung fuer Sitzpolster, insbesondere von Kraftfahrzeugen |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE1265932B (de) |
FR (1) | FR1236477A (de) |
GB (1) | GB874294A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011002047A1 (de) * | 2010-08-23 | 2012-02-23 | Johnson Controls Gmbh | Dämpfungseinheit und Verstelleinheit für einen Fahrzeugsitz |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2003752A1 (de) * | 1968-03-13 | 1969-11-14 | Recaro Ag | |
CN110101238A (zh) * | 2019-03-22 | 2019-08-09 | 刘长权 | 一种弹性连接组件及具有该组件的弹性家具 |
GB2589839B (en) * | 2019-11-12 | 2021-12-08 | Shock Wbv Ltd | Shock mitigation seat |
-
1958
- 1958-10-18 DE DE1958D0045736 patent/DE1265932B/de active Pending
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- 1959-09-26 FR FR806100A patent/FR1236477A/fr not_active Expired
- 1959-10-19 GB GB3539759A patent/GB874294A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011002047A1 (de) * | 2010-08-23 | 2012-02-23 | Johnson Controls Gmbh | Dämpfungseinheit und Verstelleinheit für einen Fahrzeugsitz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB874294A (en) | 1961-08-02 |
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