DE2200978A1 - Zusammengesetzte elastische Traglager - Google Patents
Zusammengesetzte elastische TraglagerInfo
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Description
. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
8 München 2, Rosental 7, 2. Aufg.
Tei.-Adr. Lelnpat München
Tel.fon (0811)2«»»
Postscheck-Konto: München 22045
den 10. Januar 1972
YYy/flle/Kg - CAS
PNEUMATICS, CAOUTCHOUC MANUFACTURE ET PLaSTIQ1UES
KLEBEE-COLOMBES, Coloinbes (Frankreich)
Zusammengesetzte elastische Traglager
Die Erfindung bezieht sich auf elastische Traglager aus Kautschuk, die normalerweise unter Komprimierung eine Last abstützen.
Diese Art von Traglagern hat den Vorteil, dass die Schwingungen geringer Amplitude gedämpft, die unmittelbare Übertragung
von schallfrequenten Schwingungen verhindert und Vertikalbewegungen
der Last ermöglicht werden, die sie nach Art einer Feder elastisch zurückholen. Schliesslich erlauben sie in bestimmten
Fällen relative Horizontalbewegungen, wobei dann der Kautschuk unter horizontaler Scherbeanspruchung arbeitet, wobei
er gleichzeitig zusammengedrückt oder gestaucht wird.
Bei derartigen elastischen Traglagern, die gänzlich aus Kautschuk bestehen oder mit Metallplatten in einen Schichtverbund
gebracht sind, nimmt die Steifigkeit des auf Kompression beanspruchten Kautschuks als Funktion der Last rasch zu, so
dass, wenn der von der Last im ruhenden Zustand ausgeübte spezifische Druck bereits schon verhältnismässig hoch ist, kaum
die Möglichkeit gegeben ist, dass sich der Kautschuk - auch
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komprimierend - noch weiter durchbiegt. Das bedeutet, dass sich
die Lastaufhängung durch den Kautschuk sehr schnell versteift. Wenn der spezifische Druck in dem ständig auf Komprimierung.arbeitenden
Kautschuk hoch ist, ist nach mehr oder weniger kurzer Zeit eine bleibende Verformung des Kautschuks durch Kriechen festzustellen,
wodurch die ursprünglichen Dämpfungseigenschaften des Traglagers sowie dessen Fähigkeit, sich bei Bewegungen der Last
elastisch zu verformen, abnehmen.
In bestimmten Fahrzeugaufhängungen werden auch Hohlfedern aus Kautschuk verwendet, deren Wände auf Biegung arbeiten, um die
Last*abzustützen und deren Bewegungen zu folgen. Im Vergleich zu
den Traglagern, die gänzlich aus vollem Kautschuk hergestellt sind und rein auf Komprimierung arbeiten, biegen sich diese Hohlfedern
in Vertikalrichtung mehr durch, haben jedoch ein viel geringeres Belastungsvermögen.
Diese Belastbarkeit kann erhöht werden, indem man den Innenhohlraum
der Hohlfeder verschliesst und dadurch ein Luftkissen bildet, oder indem man ihn mit elastischer Zellmasse, wie Polyurethanschaumstoff,
füllt. In diesem Fall ist die Komprimierungssteifigkeit im wesentlichen durch die Luft oder die Zellmasse gewährleistet
und die Wände der Hohlfeder bilden vor allem einen Schutzmantel,, Diese hohlen oder mit Zellmasse gefüllten Federn haben
eine geringe Seitenstabilität und wenn sie hoch sind, ist eine Vorkehrung für eine vertikale Führung der Last notwendig.
Die Erfindung hat insbesondere zum Ziel, diese Nachteile zu vermeiden und hat elastische Traglager mit grosser vertikaler
Durchbiegung zum Gegenstand, deren Komprimierungssteifigkeit innerhalb
eines grossen Belastungsbereiches wenig schwankt, so dass sie selbst bei verhaltnismässig hohen spezifischen Drücken elastisch
gut verformbar sind. Die Erfindung hat weiterhin zum Ziel, elastische
Traglager zu schaffen, die eine hohe Festigkeit gegenüber bleibender Verformung und gegenüber einem Kriechen im belasteten
Zustand, sowie eine hohe Seitensteifigkeit aufweisen.
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. Diese elastischen Traglager gemäss der Erfindung sind auf
unterschiedlichen Anwendungsgebieten verwendbar, vor allem aber auf dem Gebiet der Fahrzeugaufhängungen, beispielsweise um eine
Fahrzeugkarosserie auf einem Fahrgestell oder auf einem Schienen- oder Strassenfahrzeug-Drehgestell abzustützen.
Gemäss der Erfindung haben diese elastischen Traglager einen Kern aus sehr elastischem, auf Komprimierung arbeitenden Zellmaterial,
und eine äussere Ummantelung aus Kautschuk, die den Kern seitlich umgibt und sich im wesentlichen nach aussen durchbiegend
verformt; sie zeichnen sich besonders dadurch aus, dass der äusseren Ummantelung Verstärkungselemente zugeordnet sind, die
ihre radiale Ausdehnung nach aussen begrenzen.
Durch eine derartige Verwendung eines elastischen, im Vergleich
zu homogenem Kautschuk von Natur aus stark zusammendrückbaren
Materials, das unter Komprimierung arbeitet, und dadurch, dass dieses Zellmaterial von einer seitlichen Ummantelung aus Kautschuk
umschlossen ist, die nach aussen auf Biegung arbeitet, kann das gesamte Traglager ohne Gefahr einer bleibenden Verformung beträchtlich,
gestaucht werden« Dennoch erhöht die Verstärkung der
Ummantelung zwecks Begrenzung deren Badialausdehnung beim Stauchen
des Traglagers die Eigenfestigkeit des.aus Zellmaterial bestehenden
Kerns gegenüber einer Komprimierung und somit die Festigkeit .des gesamten Traglagers, ohne dessen Elastizität wesentlich zu beeinträchtigen.
Das bedeutet, dass ein solches Traglager eine'verhältnismässig
hohe ruheöde Last tragen und sich dabei stärker durchbiegen kann als· eine homogen aus Kautschuk gefertigte Druckfeder,
jedoch nicht so sehr wie eine Hohlfeder, deren Wände auf Biegung arbeiten. Ausgehend von dieser Durchbiegung bei ruhender
last kann sich das Traglager noch beträchtlich weiter durchbiegen,
wenn die last sprunghaft zunimmt (z.B. bei Überlastung eines Fahrzeugs
oder bei Vertikalbeschleunigungen), ohne dass dabei das Traglager eine plötzliche Versteifung erfährt. Ein derartiges Traglager
besitzt also innerhalb eines grossen Belastungsbereiches lineare Elastizitätijkennlinien«,
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Die Verstärkung der Ummantelung gewährleistet auch eine bessere horizontale Festigkeit, indem sie das Bestreben des durchgebogenen
Traglagers, seitwärts zu rollen oder einzuknicken, vermindert.
Die Komprimierungssteifigkeit des Zellmaterials und die
Biegefestigkeit der Ummantelung können derart gewählt werden, dass sie dem gesamten Traglager die gewünschte mittlere Starrheit
erteilt, Ausserdem verleiht dieses Zellmaterial dem Traglager die Rückholbewegungen dämpfende vorteilhafte Eigenschaften.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung
ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 und 2 Schnitte durch eine erste Ausführungsform des elastischen Traglagers in .Ruhestellung
bzw. bei Belastung,
Fig. 3, 4 und 5 Schnitte bzw. einen Halbschnitt durch
weitere Ausführungsformen des in Ruhelage befindlichen Traglagers,
Fig. 6 bis 8 Schnitte durch drei weitere aus miteinander verbundenen Einzelteilen bestehenden
Traglagern, und
Fig. 9 und' 10 ein Komprimierungs- bzw. Scherbeanspruchuηgsdiagramm
für ein elastisches Traglager gemäss Fig. 8.
Das elastische Traglager gemäss Fig. 1 und 2 besteht aus einem Kern 10 aus einem sehr elastischen, vorzugsweise einen wabenförmigen
Aufbau aufweisenden Elastomer, wie zellenförmigem .Polyurethankautschuk, der an sich ein geringes Belastungsvermögen
und eine geringe Komprimierungssteifigkeit hat. Dieses Material hat folglich bei Belastung ein sehr hohes elastisches Stauchvermögen,
seine Komprimierungsstarrheit ist jedoch bis zu einer sehr starken Stauchung ungefähr gleichförmig. Dieser Kern 10 ist
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seitlich von einer äusseren Kautschukummantelung 11 mit ausreichend
dicken Wänden umgeben, so dass eine Art Hohlfeder entsteht.
Die Stärke dieser Ummantelung 11 ist von einem Ende zum anderen
im wesentlichen gleichbleibend und hat die allgemeine Form eines Doppelkonus, dessen Mittelteil nach aussen vorspringt. Die gegenüber
liegenden -Stirnseiten der Ummantelung sind an entsprechend geformte Platten 21, 22 angeklebt, die als Auflage und gegebenenfalls
als Befestigung für den Teil dienen. Die Ummantelung ist ausserdem durch eine Zwischenplatte 23, die als Beschlag dient,
bei komprimiertem Traglager die Radialausdehnung der Ummantelung
begrenzt und die Biegung der Ummantelung 11 beiderseits der Horizontalmittelebene
örtlich festlegt, in einen Mittelteil unterteilt.
Wenn dieses elastische Traglager unter dem Gewicht der von
ihm abgestützten Ladung verformt ist' (Fig. 2), arbeitet der Kern 10 im wesentlichen auf Komprimierung und die Ummantelung 11 im
wesentlichen auf Biegung. Dennoch setzt sich die zur Verstärkung der Ummantelung 11 dienende Mittelplatte 23 sowohl de.r Radialausaehnung
der Ummantelung als auch der Hadialausdehnung des zellenförmigen Kerns entgegen, so dass das Lastvolumen oder die Koniprimierungsbestänaigkeit
der Last sehr wesentlich erhöht ist. Die Durchbiegung der Einheit bei ruhender Last ist auf diese "Weise begrenzt,
ist aber aennoch viel höher als die von einem nur aus Kautschuk bestehenden Element, das rein auf Komprimierung arbeitet,
Andererseits behält das gesamte Traglagei, ausgehend von diesem Durchbiegezustand bei Belastung die Möglichkeit, sich noch weiter
stark elastisch durchzubiegen, wodurch die Last grosse vertikale Bewegungen durchführen kann, bevor sich das Traglager merklich
versteift, so dass eine elastische Aufhängung der Last gewährleistet
ist. Die Biegefestigkeit des Kautschuks der Ummantelung 11 und die Komprimierungssteifigkeit des Zellmaterials des Kerns können
sehr unterschiedlich gewählt werden, um der zusammengesetzten Einheit die erforderliche mittlere Steifigkeit zu erteilen. Die
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Meridianform der töand der UiiiiDantelung 11 und deren Dicke können
ebenfalls im Hinblick auf die angestrebten Yerforaungskennlinien
gewählt werden.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Au.sführungsfoini aes beschriebenen
Traglagers, bei dem die äussere Ummantelung 11 aus zwei identischen,
ringförmigen, kegelstumpfformigen sandwichartigen Elementen
besteht, aie an ihrer grossen Basis miteinander verbunden sind.
Jedes sandwichartige Teil hat einen Unimantelungsiiorper 11 aus Kautschuk,
der ringförmig - kegeistuiupff örmig ist, an eineiu Ende an
eine Metallplatte 21 mit kleinem Durchmesser angeklebt ist unü am
anderen Ende an eine Metallplatte 24 mit grösserem Durchmesser.
Die zwei Platten 24 bilden im vereinigten Zustand das Äquivalent
zur Zwiscnenρlatte 23 des beschriebenen Traglagers. Diese Ausführungsform
erleichtert die Herstellung der sandwichartigen Einzelteile
mittels G-iessen.
Fig. 4 zeigt ein anderes elastisches Traglager, bei dem die Ummantelung 11 eine im Mittelabschnitt ausgebauchte Form hat. Diese
Ummantelung ist auf der Innenseite durch eine Karkasse 17 verstärkt, die beispielsweise aus zwei lagen aus schräg übereinanderliegenden
Kabeln besteht. Die Ränder dieser Karkasse sind an Drahteinlagen 18, 19 verhakt, die zur Armierung der Ummantelungsenden
in Form von Wülsten dienen.. Durch eine mehr oder weniger grosse Neigung der Ktibel in bezug auf die Mantellinien der Ummantelung
kann ihre Beständigkeit gegenüber Radialausdehnung und Biegung verändert werden, und folglich kann die Koiiipriiuierungsbeständigkeit
des gesamten Traglagers verändert werden,
Figo 5 zeigt ein elastisches Traglager, das dem beschriebenen
mit dem Unterschied entspricht, dass am Mittelteil der Ummantelung
11 eine undehnbare Einlage 20 vorgesehen ist, die elastisch sein kann, beispielsweise aus textlien oder metallischen
Fäden oder Kabeln, oder die starr ist und dann z.B. aus eineiu Metallband oder -ring besteht. Diese Einlage kann auf der Aussenseite
der Ummantelung, an die sie angeklebt ist, vorgesehen, in
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: ■■ *■*.
eine Nut der Ummantelung eingesetzt, oder auch im Innern der Ummantelung
eingebettet sein, um sie festzulegen. Die Einlage legt die Biegungsbereicbe der Ummantelung beiderseits des Mittelteils
örtlich fest. Sie erhöht somit die Biegefestigkeit der Ummantelung
und die Gesamtkomprimierungsfestigkeit des gesamten Traglagers.
Die Ummantelung 11 kann auch eine Verstärkungskarkasse 17 aufweisen, die in diesem Fall aus Längsfäden oder -kabeln bestehen kann,
deren Enden auf den Drahteinlagen 18, 19 der Ummantelungswülste verhakt sind.
Die vorstehend beschriebenen elastischen Traglager können übereinander gelegt werden, so dass sie Vielfachauflagen grösserer
Höhe bilden, die eine grosse statische oder dynamische Biegebewegungsbahn haben. Fig. 6 zeigt beispielsweise ein Vielfachtraglager,
das aus vier übereinanderliegenden Einzeltraglagern besteht. Fig. 7 zeigt ein Traglager, das aus zwei Einzeltraglagern geinäss
Fig. 4 besteht, die übereinanderliegen und durch Bügel 25 miteinander
verbunggn sind, und deren mit Verbindungsteilen 26, 27 versehene
Enden/tragenden und an dem zu tragenden Element befestigt sind. In beiden Fällen kann die last an der Oberseite des Vielfachtraglagers
oder auch an einem Mittelteil des Traglagers, z.B. an den Bügeln 25 angreifen, wobei dann die gegenüberliegenden
freien Flächen des Traglagers mit dem tragenden Teil verbunden sind.
Fig. 8 zeigt ein weiteres elastisches Vielfachtraglager,
dessen Ummantelung 11 aus kegeistumpfförmigen sandwichartigen
Einzelteilen besteht, die denjenigen des Traglagers.gemäss Fig. 3
ähnlich sind und einen kugeistumpfförmigen ringförmigen Kautschukkörper
aufweisen, der an ringförmige Endplatten 21 und 27 mit unterschiedlichen
Durchmessern angeklebt ist. Diese Ummantelung 11 klemmt einen elastischen Kern 10 fest, der sich über oas gesamte
Traglager erstreckt.
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Fig. 9 und 10 geben die Eigenschaften eines Vielfachtraglagers
der beschriebenen Art wieder. Die Kurve A der Fig. 9 zeigt, dass die Komprinderungssteifigkeit eines zum Abstützen einer Eisenbahnwagenkarosserie
verwendeten Traglagers bis zu einem Grenzwert E der statischen Nutzung der abgestützten Last, nämlich 5 Tonnen,
im wesentlichen gleichbleibend gehalten werden kann, was einer Durchbiegung von 20 mm entspricht.. Das Traglager kann sich über
diesen Wert E hinaus noch weiter elastisch durchbiegen und eine momentane Überlastung bis zu 7 Tonnen aufnehmen, die sich beispielsweise
aus Vertikalbeschleunigungen während des Betriebs ergibt, ohne dass die Komprimierungssteifigkeit nachteilig zunehmen, d.h.
die Aufhängung oder die Lagerung plötzlich erhärten würde. Die Kurve B der Fig. 10 zeigt, dass die Scherfestigkeit bei Normalbe- -lastung
von 5 Tonnen ebenfalls ungefähr konstant bleibt, wobei die
Horizontalverlagerung ungefähr proportional zum liiert der das Traglager
beaufschlagenden Horizontalbeansj.ruchungen ist.
Das Traglager kann auch andere geformt sein. So können auch andere querschnitte als ein kreisförmiger, d.h. vieleckige
oder längliche querschnitte verwendet werden, z.B. wenn die Scherfestigkeit
in mehreren horizontalen Eichtungen unterschiedlich sein soll.
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Claims (1)
- Patentansprüche :Elastisches oder aus einem Elastomer bestehendes Traglager mit einem Kern aus sehr elastischem, auf Komprimierung arbeitenden Zellelastomer, der seitlich von einer Ummantelung aus Kautschuk umgeben ist, die hauptsächlich unter nach aussen gerichteten Verbiegen verformbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erhöhen der Komprimierungssteifigkeit des gesamten Traglagers und dessen Horizontalfestigkeit ohne Entstehen einer Vertikalversteifung innerhalb eines weiten Belastungsbereiches der äusseren Umiiiantelung (11) Verstärkungselemente (23, 17, 20) zugeordnet sind, die deren Radialausdehnung nach aussen begrenzen..2. Traglager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungselemente der Ummantelung (11) aus einem undehnbaren Beschlag (20, 23) zum Begrenzen der Eadialdehnung des Mittelteils der Ummantelung (11) bestehen.3. Traglager nach Anspruch 2, dadurch gekennζeibnet, dass der undehnbare Beschlag eine ringförmige Zwischenplatte (23) ist, die die Ummantelung in ihrer Mittelebene unterteilt.4. Traglager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (11) aus einem doppelkonischen Kautschuk-Hohlkörper besteht, der an jedem Ende an einer starren Halteplatte (21, 22) befestigt ist (Fig. 1 bis 3).5. '-L'raglager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (11) aus zwei kegeisturopfförmigen, ringförmigen, sandwichartigen Teilen besteht, die jeweils einen kegelstumpfförmigen Ummantelungskörper aus Kautschuk umfassen, der -an ringförmigen Endplatten (21, 22, 24) befestigt ist, wobei die beiden sandwichartigen Teile an ihrer grossen Basis miteinander verbunden sind (Fig. 3).-10-209830/07986. Traglager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (11) in ihrem Mittelteil ausgebaucht ist und durch ein Gewebe oder Lugen aus Kabeln (17) verstärkt ist, in denen die Fäden oder Kabel unter einem Winkel zueinander angeordnet sind O1Ig. 4).7. Traglager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es aus mehreren elastischen Einzeltraglagern besteht, die übereinander angeordnet und miteinander verbunden sind (Fig. 6, 7 und 8).8. Traglager nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen gemeinsamen elastischen Kern (10), der von mehreren übereinander angeordneten und miteinander verbundenen Ummantelungselementen umgeben ist (Fig. 8).209830/0798
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