DD297318A5 - Sitzrueckenlehne mit schichtgefuege - Google Patents
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Abstract
Die Rueckenlehne (2) besteht aus einer hinteren Schicht (4) mit hoher Steifigkeit und einer weicheren Vorderschicht * wobei letztere an der Kontaktflaeche zur hinteren Schicht (4) querverlaufende Aussparungen oder Hohlraeume (9) aufweist. Die Rueckenlehne ist fuer Vorder- und Ruecksitze geeignet. Fig. 2
Description
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Die vorliegende Erfindung betrifft Sitzrückenlehnen mit Schichtgefüge und wurde speziell für die Herstellung von Rückenlehnen für Vorder- oder Rücksitze von Kraftfahrzeugen entwickelt.
Die Hauptfunktion der Rückenlehne eines Sitzes besteht darin, die Wirbelsäule des Autoinsassen zu stützen und so den erforderlichen Komfort zu bieten, mit anderen Worten, die Rückenlehne eines Sitzes gibt der Wirbelsäule des Insassen eine entsprechend den anatomischen und funktionalen Anforderungen differenzierte Stütze.
Bei der Herstellung von Sitzrückenlehnen dieses Typs, insbesondere zur Anwendung in Kraftfahrzeugen, geht es um den günstigsten Kompromiß zwischen bestmöglichem Fahr- und Reisekomfort und einer gleichzeitigen Vereinfachung der Struktur der Rückenlehne und damit einer Senkung der Kosten sowie einer Verringerung der Querabmessung (Dicke) der Rückenlehne, um mehr verfügbaren Nutzraum im Fahrgastraum zu schaffen.
Vom Anmelder wurde bereits ein Kraftfahrzeugsitz, der aus einer Sitzfläche und einer Rückenlehne mit Polsterung in Schichtgefüge besteht, vorgeschlagen (italienische Patentanmeldung No.IT-A-67887/88).
Für Kraftfahrzeuge einer bestimmten Klasse wurden bereits Sitzrückenlehnen vorgeschlagen, die Mechanismen enthalten, mit denen das Profil der Rückenlehne in vertikaler Richtung verändert werden kann, damit sich die Rückenlehne an die typische Form der Wirbelsäule eines Autoinsassen anpaßt. Jedoch sind diese Systeme kompliziert, kostenaufwendig und erfordern Raum innerhalb der Rückenlehne, so daß diese zur Beibehaltung eines ausreichenden Polsters und damit Reisekomforts sehr dick sein muß; oder die Polsterung muß dünner sein, um die Gesamtdicke in den Grenzen einer Rückenlehne ohne Mechanismus zur Formanpassung zu halten, was zu einer Verringerung des Komforts führt.
Ausgehend von den oben dargelegten Problemen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Sitz insbesondere für Kraftfahrzeuge zu schaffen, der ohne komplizierte zusätzliche Mechanismen eine zweckmäßige, differenzierte Stütze für den Rücken des Insassen bietet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Rückenlehne obengenannten Typs gelöst, deren weitere Eigenschaften jedoch mit dem charakterisierenden Teil von Anspruch 1 übereinstimmen.
In den Unteransprüchen werden besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Die Erfindung soll nun anhand eines nicht ausschließlichen Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben werden. Dabei ist
Fig. 1: eine teilweise Seitenschnitfdarstellung eines Sitzes mit erfindungsgemäßer Rückenlehne in undeformiertem
Zustand;
Fig. 2: eine teilweise Seitenschnittdarstellung eines Sitzes mit erfindungsgemäßer Rückenlehne in deformiertem Zustand;
Fig. 3: stellt ähnlich wie Fig. 2 einen anderen deformierten Zustand dar;
Fig. 4: ist eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Rückenlehne; Fig. 5: ist ein Schnitt durch die Rückenlehne in Fig. 4 in der Ebene V-V;
Fig. 6 u. 7: zeigen schematisch den zwischen Vorder- und Rücksitz zur Verfügung stehenden Platz bei einer Rückenlehne nach dem bekannten Stand derTechnik bzw. bei einer erfindungsgemäßen Rückenlehne.
Die Rückenlehne 2 gemäß der Erfindung wird von einer biegesteifen hinteren Stützunterlage 4' gebildet. An dieser Unterlage 4' können mechanische Vorrichtungen (in den Zeichnungen nicht dargestellt) zum Neigen der Rückenlehne, zur Halterung der Kopfstütze usw. angebracht werden. Auf die Unterlage 4' wird eine Schicht 4 aus Schaum mit ziemlich hoher Steifigkeit (ζ. Β. Polyäthylenschaum) geklebt, die entlang der senkrechten Achso über eine betonte Kurvenform verfügt und so die richtige Unterstützung für Lenden- und Kreuzbereich des Insassen bildet; insbesondere das Vorderprofil der Schicht 4 („Vorder-" und „Rück-" sollen sich hier auf die normale Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges beziehen) weist eine sehr betonte Doppel-S-Form auf,
so daß ein Nutzer mit ausgeprägter Rückenform in dieser Rückenlehne eine Oberfläche findet, die zur Form seines Kückens komplementär ist.
Auf die Vorderfläche der steifen hinteren Schicht 4 ist eine im Vergleich zu dieser weichere und daher nachgiebigere Schicht 3 geklebt.
In Übereinstimmung mit dem oberen Ende der Rückenlehne bis zu einer Zwischenposition und dem unteren Ende, d. h. in
Übereinstimmung mit der Dorsal- und Lendengegend der Wirbelsäule der Insassen, besitzt die weiche Vorderschicht 3 horizontale Aussparungen oder Hohlräume 9, die die Kontakt- und Haftungsfläche zwischen den Schichten 3 und 4 unterbrechen. Die rückwärtige Fläche der weichen Schicht 3 verfügt über die gleiche Doppel-S-Form wie die Vorderfläche der steifen Schicht 4, während das Profil der Vorderfläche der weichen Schicht 3 im wesentlichen gerade ausgeführt ist, um die anschließende Polsterung zu erleichtern und gewissen ästhetischen Anforderungen zu entsprechen.
Dementsprechend ist die Quordicke der beiden Schichten 2 und 4 in parallelen horizontalen Ebenen unterschiedlich.
Infolge der Einrichtung der horizontalen Hohlräume 9 verfügt die weiche Schicht 3 in vertikaler Richtung über eine differenzierte Steifigkeit, um für jeden Insassen unabhängig von dessen Rückenform einen höchstmöglichen Komfort zu gewährleisten.
In Fig. 2 ist die Deformierung der beiden Schichten 3 und 4 durch einen Nutzer mit weitgehend geradem Rücken dargestellt. Die gestrichelte Linie 5 zeigt das Profil der Vorderfläche der undefomierten Rückenlehne. Es ist zu erkennen, daß das Volumen der Lufteinschlußhohlräume 9 im Vergleich zum unbelastetsten Zustand kleiner ist.
In Fig. 3 ist die Deformierung der Rückenlehne durch einen Nutzer mit ausgeprägter Kyphose (Rückenwölbung) und Lordose (Lendenhöhlung) dargestellt.
Ersichtlich ist, daß sich die weiche Schicht 3 auch an den Rücken eines solchen Nutzers anpassen kann, die Lufteinschlüsse 9 hatten sich weiter verkleinert, und das vordere Profil der Schicht 3 ist viel stärker gebogen, wobei diese Schicht jedoch an keinem Punkt vollständig zusammengedrückt ist, was den Komfort für den Nutzer verringern könnte.
Die Rückenlehne entsprechend der Erfindung ist sowohl für Rücksitze als auch Vordersitze geeignet. In letzterem Falle wäre es günstig, die Rückenlehne mit zwei seitlichen Schutzpolstern 6,7 (s. Fig.4 und 5) zu versehen, die eine seitliche Bewegungsbegrenzung des Insassen bei unter bestimmten Fahrbedingungen auftretenden Seitenkräften gewährleisten. Die beiden Seitenpolster 6,7 sind so angebracht, daß ein seitlicher Zwischenraum 8 (ca. 1 bis 2 cm breit) entsteht, durch den die Luft in den Hohlräumen direkt mit der Außenseite in Verbindung steht. Das bietet als zusätzlichen Vorteil eine Belüftung der Rückenlehne und damit einen höheren Komfort bei heißen Fahrbedingungen. Die Belüftung wird durch die Bewegung des Insassen erleichtert, dessen Körper als eine Art „Pumpe" fungiert, auf Grund der Bewegung des Rückens, die auf die Schwingungen des Fahrzeugs zurückgeht, werden die Lufteinschlüsse 9 zusammengepreßt und wieder freigegeben, wodurch im Bereich zwischen Rücken und Rückenlehne eine Art Zwangsluftzirkulation entsteht, die die Körperwärme des Insassen teilweise entfernen kann.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Rückenlehne betrifft den Wegfall aller beweglichen Metallelemente (Federn, Drahtgeflecht, Haken), aus denen bei gegenwärtigen Rückenlehnen die Systeme zur Begrenzung der Rückwärtsbewegung bestehen.
Außerdem ist zu erwähnen, daß die biegesteife Stützunterlage 4' in ihrer Form den kurvenförmigen Schichten 3 und 4 angepaßt werden kann, wodurch sich als zusätzlicher Vorteil ein Platzgewinn von mehreren Zentimetern für die Beine der hinten Sitzenden
(s. Fig. 6 und 7) ohne gleichzeitige Verringerung der Querdicke der Polsterung der vorderen Rückenlehne und daher ohne Minderung des Komforts des vorn Sitzenden ergibt.
Claims (4)
1. Rückenlehne (2) für einen Sitz, besonders anwendbar in Kraftfahrzeugen, die eine Polstermasse mit einem Schichtgefüge aus mindestens zwei Schichten (3,4) unterschiedlicher Elastizität umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schicht (3) in ihrer Kontaktfläche zur angrenzenden Schicht (4) Hohlräume (9) aufweist.
2. Rückenlehne (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (9) querverlaufend in der relativ weichen Schicht (3) in Übereinstimmung mit dem oberen Teil der Rückenlehne (2) bis zu einem Zwischenbereich und mit dem unteren Teil, d. h. in Übereinstimmung mit der Dorsal- und Lendengegend der Wirbelsäule des Nutzers, angeordnet sind.
3. Rückenlehne (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querdicke der Schichten (4,3) in vertikaler Richtung unterschiedlich ist und daß eine nicht deformierbare biegesteife Stützunterlage mit einem kurvenförmigen Profil angrenzend an die relativ steife Schicht (4) angebracht ist.
4. Rückenlehne (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie für einen Vordersitz mit einem Seitenpolster (6,7) zurseitlichen Bewegungsbegrenzung in Übereinstimmung mit jeder Seitenkante geeignet ist und daß die Hohlräume (9) in Verbindung mit der Außenseite (8) stehen.
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