DE3018017A1 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz

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DE3018017A1
DE3018017A1 DE19803018017 DE3018017A DE3018017A1 DE 3018017 A1 DE3018017 A1 DE 3018017A1 DE 19803018017 DE19803018017 DE 19803018017 DE 3018017 A DE3018017 A DE 3018017A DE 3018017 A1 DE3018017 A1 DE 3018017A1
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seat
motor vehicle
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foam
seat cushion
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DE19803018017
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Kurt 6093 Flörsheim Desch
Manfred 6097 Trebur Duvenkamp
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeugsitz mit einem
  • aus Vollschaumstoff, insbesondere hochelastischem Vollschaumstoff bestehenden Sitzkissen, das in seinem hinteren, den Sitzh9ckern zugehörigen Bereich eine relativ gesehen geringere Einsitztiefe als in seinem vorderen den Oberschenkeln zugehörigen Bereich besitzt.
  • Sitzkissen aus hochelastischem Vollschaumstoff bieten die Gewähr dafür, daß die auf den Sitz wirkenden Restschwingungen des Federungssystems von Reifen und Fahrwerksfederung optimal gedämpft werden, wobei das \/ollschaum-Sitzkissen von einer Federung unterstützt sein kann. Es hat sich aber gezeigt, daß der hochelastische Schaumstoff bei Belastung durch den Sitzenden sich über das Maß des anfänglichen Zusammendrückens hinaus bei länger währender Belastung weiter setzt", d. h. sich zusammendrückt. Dadurch wird die Sichtposition des Fahrers verändert, was aber nicht erwUnscht ist. Die Abstützung des Körpers auf dem Sitz ist mit unterschiedlichen Flächenpressungen verbunden, da unter den Sitzbeinhöckern die Hauptlast des Körpers aufzunehmen ist. Dadurch erhöht sich nicht nur die Eindrucktiefe nach längerer Laufstrecke, sondern auch die Durchblutung des Körpers wird durch das weiche Einsitzen beeinträchtigt.
  • Es ist daher bereits bekannt, zur Erreichung eines erhöhten Sitzkomforts eine spezielle Sitzdruckverteilung vorzunehmen in der Weise, daß der Sitzdruck unter den Sitzbeinhöckern erhöht wird, der dann insbesondere nach vorne hin abfällt. Zu diesem Zwecke ist in dem DE-GM 19 93 817 bei einem Fahrzeugsitz die Schaumstoffauflage in sich hdrtemaßig derart differenziert, daß im Oberschenkelbereich ein sehr weicher Schaum und im Gesößbereich ein demgegenüber härterer Schaum angeordnet ist. In der DE-AS 12 73 761 ist bei einem Sitz ein rückwertiger tiefer gelegener Teil der 5itzflache eben und besteht aus hartem Material. Selbst wenn dieser von steifen und planen Einlagen gebildete Teil überpolstert ist, so soll die Polsterung nur so groß sein, daß die Beckenknochen die Polsterung zusammendrücken und auf der harten Platte zu sitzen kommen. Während die Verwendung von hårtemaßig unterschiedlichen Schaumstoffen bei einem Kraftfahrzeugsitz eine aufwendige und teuere Fertigung dorstelltD gestaitet sich der Sitz nach der letztgenannten Druckschrift dadurch aufwendig, daß die Sitzfläche in den rückwärtigen tiefer gelegenen Teil und einen vorderen höher gelegenen Teil aufgeteilt ist, wobei beide Teile ebenfalls verschiedene Härte aufweisen. Der aus hartem Material bestehende Teil der Sitzfläche, der praktisch die Sitzoberflöche bildet, beeinträchtigt wiederum den Sitzkomfort. Die beiden bekannten Anordnungen berücksichtigen auch nicht den Umstand, daß bei bestimmten Sitzpositionen der Druck auf das Kreuzbein das zulässige Maß Uberschreitet.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgobe-gestellt, einen Kraftfahrzeugsitz aus insbesondere hochelastischem Vollschaumstoff hinsichtlich des Sitzkomforts zu verbessern, indem eine günstigere Druckverteilung erreicht wird, durch die die höchsten spezifischen Drücke von den Sitzbeinhöckern aufzunehmen sind. Nach längerer Laufstrecke erfolgt kein oder nur geringfügiges weiteres Setzen des Schaumstoffes. Dadurch werden auch Falten in den Sitzbezügen im Bereich der Sitzbeinhöcker vermieden. Dies wird erreicht ohne wesentlichen Mehraufwand in der der tigung.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß im hinteren Bereich des Sitzkissens und unterhalb der Sitzoberflache ein etwa parallel zur Sitzoberfläche verlaufendes plattenförmiges Teil geringer Wandstärke eingeschäumt ist, das im Bereich des Kreuzbeines eine Ausnehmung aufweist und seitlich bis in die Randzonen des Sitzkissens reicht und mit mehreren über seine Ausdehnung verteilte Durchbrechungen versehen ist.
  • Auf diese Weise wird die Einsitztiefe begrenzt, da durch die Belastung des Sitzes das plattenförmige Teil der Bewegung des Schaumstoffes nach unten nicht ohne weiteres folgt, da die Enden des plattenformigen Teiles in den Randzonen sich nach oben und innen gegen das Becken des Sitzenden bewegen, wo sie sich gewissermaßen abstützen. Durch die feste Verbindung des Teiles mit dem Schaumstoff, zu der die Durchbrechungen im plattenförmigen Teil einen Beitrag leisten, wird das Teil inden Randzonen auch verspannt, wodurch seine Bewegung in der Mittelzone nach unten gehemmt wird. Durch die Ausnehmung im.Bereich des Kreuzbeines wird auf dieses in keiner Sitzposition ein erhöhter Druck ausgeübt.
  • Zweckmäßig ist das plattenförmige Teil in einem Abstand von der Sitzoberfläche eingeschäumt, der mindestens der halben Höhe des Sitzkissens entspricht. Der Abstand des plattenförmigen Teiles vorn der Sitzoberfläche richtet sich jedoch nach der Härte des Schaumstoffes, nach dem angenommenen Durchschnittsgewicht des Insassens und schließlich auch danach, ob der Schaumstoff auf einer Federung ruht oder auf bzw.
  • in einer unnachgiebigen Blechform. Die Lage des Teiles muß daher nach den jeweiligen Kriterien bestimmt werden.
  • In vorteilhafter Weise verläuft das plattenförmige Teil in den seitlichen Randzonen des Sitzkissens schräg nach oben, wodurch-sich in den Randzonen eine bessere Abstützung und Verspannung ergibt.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugsitzes mit dem Becken und der Wirbelsäule eines-Insassens, Fig. 2 einen Kraftfahrzeugsitz mit einer weggeschnittenen Hälfte in perspektivischer-Ansicht, Fig. 3 das plattenförmige Teil ebenfalls in perspektivischer Ansicht und Fig. 4 einen Schnitt durch das Sitzkissen nach Linie IV - IV in Fig. 1.
  • Der Kraftfahrzeugsitz 2 in Fig. 1 besteht aus dem Sitzkissen 4 sowie der Rückenlehne 6 mit der KopfstUtze 8. Von- der auf dem Sitz 2 sitzenden Person 10 sind das Becken mit den Sitzbeinhqckern 12 und das Kreuzbein 14 mit der Wirbelsäule 16 angedeutet. Der Aufbau des Sitzes 2 ist in Fig. 2 näher dargestellt, wobei der Aufbau für die Erfindung nur insofern ausschlaggebend ist, als das Sitzkissen 4 von einem insbesondere hochelastischen Vollschaumstoff 18 gebildet ist, der oben und seitlich von einem Sitzbezug 20 umgeben wird. Der Sitzbezug 20 ist in Ublicher Weise mit Schaumstoffstreifen zur Bildung eines Pfeifenmusters versehen. Das Sitzkissen 4 liegt auf einer Federung 22 auf, die von zickzack- oder mäanderförmigen Federstreifen gebildet ist, die mit dem Sitzrahmen 24 verbunden sind. Von der Rückenlekne 6, auf die es hier nicht ankommt, sind ebenfalls der Rahmen 26, die Federung 28, die Polsterung 30 aus Roßhaar sowie der Bezug 32 ersichtlich.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist im hinteren Bereich des Sitzkissens 4 ein plattenförmiges Teil 36 in dem Vollschaumstoff 18 eingeschöumt. Das Teil 36 befindet sich in der unteren Hälfte oder dem unteren Drittel der Höhe des Sitzkissens 4, was abhängig ist von der Schaumstoffhärte, der Federung 22 und dem angenommenen Gewicht des Fahrzeuginsassens. Das Teil 36 weist etwa in der Mitte eine Ausnehmung 38 auf, die im Bereich des Kreuzbeines 14 (Fig. 1) liegt, das somit keine härtere Unterstützung erfährt, die nicht wünschenswert ist. Die Ausnehmung 38 ist im Åusführungsbeispiel kreisrund ausgebildet und hat einen Durchmesser von etwa einem fünftel bis zu einem sechstel der Breite des Sitzkissens. Das plattenförmige Teil 36 kann aus Stahlblech oder einem Kunststoff bestehen und weist, wie Fig.. " zeigt, Durchbrechungen 40 auf, die so ausgebildet sind, daß sich Stege 42 ergeben, die strahlenförmig von etwa der Ausnehmung 38 aus nach außen verlaufen. Die Enden der nach den seitlichen Randzonen verlaufenden Steige 42 sind mittels eines Quersteges 44 miteinander verbunden0 Die Stege 42 verlaufen in den seitlichen Zonen schräg nach aufwärts, wie die Fig. 3 und 4 deutlich erkennen lassen.
  • Die nach dem hinteren Sitzende gerichteten strahlenförmigen Stege 46 sind nicht miteinander verbunden. Die Zwischenräume zwischen diesen und die Durchbrechungen 40 bewirken, daß der Schaumstoff an diesen Stellen nicht unterbrochen wird, so daß eine gute Einbettung des Teiles 36 im Schaumstoff erfolgt und dieses in seiner Ebene sich nicht etwa relativ zum Schaumstoff bewegen kann. Nach der Sitzvorderkante zu ist das plattenförmige Teil 36 ebenfalls durch einen Quersteg 48 geradlinig abgeschlossen, was jedoch keine Voraussetzung bildet, Das Teil 36 kann auch nach vorne hin strahlenförmig auslaufen, wobei dann die strahlenförmigen.Stege verschieden weit nach vorne reichen können, um gegebenenfalls noch eine gewisse Unterstützung der Oberschenkel zu erreichen.
  • Das Teil 36 besitzt eine solche Wandstärke, daß es gemäß dem Material, aus dem es besteht, eine gewisse Steifigkeit besitzt. Ist es aus Kunststoff, z. B. im Spritzverfahren hergestellt, so können die strahlenförmigen Stege 42, 46 zur Erhöhung ihrer Biegesteifigkeit auch einen T-förmigen Querschnitt aufweisen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. ~Kraftfahrzeugsitz Ansprüche 1. Kraftfahrzeugsitz mit einem aus Vollschaumstoff, insbesondere hochelastischem Vollschaumstoff bestehenden Sitzkissen, das in seinem hinteren, den Sitzhöckern zugehörigen Bereich eine relativ gesehen geringere Einsitztiefe als in seinem vorderen. den Oberschenkeln zugehörigen Bereich besitzt, dadurch gekennzeichne, daß im hinteren Bereich des Sitzkissens (4) und unterhalb der Sitzoberfläche ein etwa parallel zur Sitzoberfläche verlaufendes plattenförmiges Teil (36) geringer Wandstärke eingeschäumt ist, das im Bereich des Kreuzbeins (14) eine Ausnehmung (38) aufweist und seitlich bis in die Randzonen des Sitzkissens (4) reicht und mit mehreren über seine Ausdehnung verteilte Durchbrechungen (40) versehen ist.
  2. 2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Teil (36) in einem Abstand von der Sitzoberflöche eingeschäumt ist, der mindestens der halben Höhe des Sitzkissens (4) entspricht.
  3. 3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,- daß das Teil (36) in den seitlichen Randzonen des Sitzkissens (4) schräg nach obenverläuft.
  4. 4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (38) etwa kreisrund ausgebildet ist und einen Durchmesser von etwa dem fünften bis sechsten Teil der Sitzbreite aufweist und von der Ausnehmung (38) aus etwa radial verlaufende Stege (42, 46) strahlenförmig nach außen verlaufen.
  5. 5. Kraftfahrzeugsftz nach Anspruch.1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nach den Randzonen zu verloufenden Stege (42) in den Randzonen schräg aufwärts abgebogen und an ihren Enden durch einen geradlinig verlaufenden Quersteg (44) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 bis 5,, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (36) aus Kunststoff besteht und im Spritzverfahren hergestellt ist.
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