DE102007007116B4 - Fahrzeugsitzanordnung mit beweglichen Polstern - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugbanksitzanordnung (10, 120, 200), die umfasst:
eine Sitzfläche (14, 124, 204), die einen ersten Sitzteil (16, 130, 224) mit einer Sitzfläche (22, 136, 240), einen zweiten Sitzteil (18, 132, 226) mit einer Sitzfläche (24, 138, 242) und einen dritten Sitzteil (20, 134, 252) mit einer Sitzfläche (26, 140, 250) umfasst, und
eine Sitzlehne (12, 122, 202), die einen ersten Lehnenteil (50, 150, 205), einen zweiten Lehnenteil (52, 152, 206) und einen dritten Lehnenteil (54, 154, 208) umfasst,
wobei der dritte Sitzteil (20, 134, 252) zwischen einer ersten Position, in der die Sitzfläche (26, 140, 250) des dritten Sitzteils (20, 134, 252) allgemein bündig an die Sitzflächen (22, 24, 136, 138, 240, 242) des ersten und des zweiten Sitzteils (16, 18, 130, 132, 224, 226) anschließt, und einer zweiten Position, in der sich die Sitzfläche (26, 140, 250) des dritten Sitzteils (20, 134, 252) in einer nicht-bündigen Ausrichtung...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugbanksitzanordnung, die die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
  • Viele Fahrzeuge umfassen Vordersitze und Rücksitze. Einige Rücksitze gehören zum Banktyp und erstrecken sich über beinahe die gesamte Breite des Fahrzeugs und bieten damit ausreichend Raum, um drei Insassen aufzunehmen. Allgemein weisen diese Rücksitze des Banktyps konturierte Sitzpositionen für eine bevorzugte Zwei-Insassen-Konfiguration oder eine Drei-Insassen-Konfiguration auf. Ein Zwei-Insassen-Banksitz ist gewöhnlich konturiert, um zwei Sitzpositionen vorzusehen, indem linke und rechte Polster vorgesehen werden, die sich von einer zentralen Sitzfläche nach oben erstrecken. Die linken und rechten Polster sehen eine laterale Stütze für jeden der zwei Insassen vor. Diese Zwei-Insassen-Banksitze bieten unter Umständen keine komfortable Sitzgelegenheit für drei Insassen vor, wobei ein dritter Insasse auf einer zentralen Sitzfläche zwischen den linken und rechten Polstern untergebracht wird. Alternativ hierzu kann ein Drei-Insassen-Banksitz mit einer allgemein flachen Sitzfläche vorgesehen sein, die wenige oder keine Polsterkonturen aufweist. Derartige flache Banksitze bieten mehr Komfort für einen dritten Insassen, jedoch keine laterale Stütze für die Insassen an den Seiten.
  • Die nachveröffentlichte DE 10 2005 045 207 A1 beschreibt eine zweigeteilte Rückbank für ein Fahrzeug. Der eine Teil der Fahrzeugrückbank kann in Fahrzeuglängsrichtung relativ zum anderen Teil verschoben werden.
  • Die DE 201 09 965 U1 beschreibt ein Kraftfahrzeug, bei dem eine mittlere Armlehne der Rücksitzbank hochklappbar ist.
  • Schließlich beschreibt die DE 200 22 346 U1 ein Kraftfahrzeug, bei dem bestimmte Polsterbereiche als herausnehmbare, allseitig bezogene Kissen ausgeführt sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bekannten Fahrzeugsitzanordnungen dahingehend zu verbessern, dass sie unter Gewährleistung möglichst hohen Komforts zwischen einer Anordnung für zwei Fahrzeuginsassen und einer anderen Anordnung für drei Insassen verstellbar sind.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Fahrzeugbanksitzanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugsitzanordnung mit einer Sitzfläche, die einen ersten Sitzteil mit einer Sitzfläche, einen zweiten Sitzteil mit einer Sitzfläche und einen dritten Sitzteil mit einer Sitzfläche umfasst. Die Sitzanordnung umfasst weiterhin eine Sitzlehne, die einen ersten Lehnenteil, einen zweiten Lehnenteil und einen dritten Lehnenteil zwischen dem ersten und dem zweiten Lehnenteil umfasst. Der dritte Sitzteil kann zwischen einer ersten Position, in der die Sitzfläche des dritten Sitzteils allgemein bündig an die Sitzflächen des ersten und des zweiten Sitzteils anschließt, und einer zweiten Position, in der sich die Sitzfläche des dritten Sitzteils in einer nicht bündig ausgerichteten Ausrichtung relativ zu den Sitzflächen des ersten und des zweiten Sitzteils erstreckt.
  • Verschiedene Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann durch die folgende ausführliche Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Fahrzeugsitzanordnung gemäß der Erfindung, wobei bewegliche Teile der Fahrzeugsitzanordnung in zurückgezogenen Positionen gezeigt sind.
  • 2 ist eine 1 ähnliche perspektivische Ansicht, wobei die beweglichen Teile der Fahrzeugsitzanordnung in ausgefahrenen Positionen gezeigt sind.
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittansicht eines Teils der Fahrzeugsitzanordnung in der zurückgezogenen Position entlang der Linie 3-3 von 1.
  • 4 ist eine vergrößerte Querschnittansicht von Teilen der Fahrzeugsitzanordnung in der ausgefahrenen Position entlang der Linie 4-4 von 2.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Fahrzeugsitzanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei bewegliche Teile der Fahrzeugsitzanordnung in zurückgezogenen Positionen gezeigt sind.
  • 6 ist eine 5 ähnliche perspektivische Ansicht, wobei die beweglichen Teile der Fahrzeugsitzanordnung in ausgefahrenen Positionen gezeigt sind.
  • 7 ist eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer Fahrzeugsitzanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei bewegliche Teile der Fahrzeugsitzanordnung in zurückgezogenen Positionen gezeigt sind.
  • 8 ist eine 7 ähnliche perspektivische Ansicht, wobei die beweglichen Teile der Sitzanordnung in ausgefahrenen Positionen gezeigt sind.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Mit Bezug auf 1 wird im Folgenden eine allgemein durch das Bezugszeichen 10 angegebene Fahrzeugsitzanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Fahrzeugsitzanordnung 10 wird lediglich als eine mögliche Umgebung für die Verwendung der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Umfang der Erfindung ist also nicht auf die Verwendung in Verbindung mit dem spezifischen Aufbau der Fahrzeugsitzanordnung 10 beschränkt, die in den Zeichnungen gezeigt und hier beschrieben wird. Vielmehr kann die vorliegende Erfindung in einer beliebigen geeigneten Umgebung für die hier beschriebenen Zwecke verwendet werden. Die gezeigte Fahrzeugsitzanordnung 10 ist ideal für die Verwendung als Rückbanksitz in einem Fahrzeug (nicht gezeigt) geeignet. Die Sitzanordnung 10 kann jedoch auch in einem beliebigen andren Bereich eines Fahrzeugs verwendet und montiert werden.
  • Die Fahrzeugsitzanordnung 10 umfasst allgemein eine allgemein vertikal ausgerichtete Sitzlehne, die allgemein durch das Bezugszeichen 12 angegeben wird, und eine allgemein horizontal ausgerichtete Sitzfläche, die allgemein durch das Bezugszeichen 14 angegeben wird. Es ist zu beachten, dass die Sitzlehne 12 und die Sitzfläche 14 mit einem beliebigen, geeigneten Winkel in Bezug aufeinander angeordnet sein können, vorzugsweise mit einem Winkel, der einen maximalen Komfort und eine maximale Sicherheit für die Insassen (nicht gezeigt) bietet. Die Sitzlehne 10 kann auch schwenkbar relativ zu der Sitzfläche 14 montiert werden, sodass die Sitzfläche 12 nach vorne und unten zu einer allgemein horizontalen Position über der Sitzfläche 14 geschwenkt werden kann, um eine flache Ladefläche vorzusehen und/oder einen Zugriff auf den Kofferraum hinter der Sitzlehne 12 zu gewähren. Die Sitzlehne 12 und die Sitzfläche 14 können auf beliebige, geeignete Weise an dem Fahrzeug montiert werden. Weiterhin können die Sitzlehne 12 und die Sitzfläche 14 aus beliebigen, geeigneten Materialien wie etwa Schaumpolstern und Bezugsmaterialien auf einem relativ steifen Rahmenwerk ausgebildet werden.
  • Die gezeigte Sitzanordnung 10 ist ein Fahrzeugsitz des Banktyps, wobei die Sitzanordnung 10 vorzugsweise auch drei Insassen aufnehmen kann. Wie weiter unten erläutert, kann die Sitzanordnung 10 in einer in 1 und 3 gezeigten Drei-Insassen-Konfiguration und in einer in 2 und 4 gezeigten Zwei-Insassen-Konfiguration konfiguriert werden. Wie weiter unten ausführlicher erläutert, sind in der Zwei-Insassen-Konfiguration verschiedene Teile oder Polster in ausgefahrenen Positionen positioniert, um eine laterale Stütze für zwei Insassen vorzusehen. Die Sitzanordnung 10 des Rückbanktyps kann als relativ flacher Drei-Insassen-Sitz und als stärker konturierter Zwei-Insassen-Sitz konfiguriert werden, indem verschiedene bewegliche Teile oder Polster in der Sitzlehne 12 und/oder der Sitzfläche 14 betätigt werden.
  • Die Sitzfläche 14 der Sitzanordnung 10 umfasst einen ersten seitlichen Sitzteil 16, einen zweiten seitlichen Sitzteil 18 und einen mittleren Sitzteil 20, der zwischen dem ersten und dem zweiten Sitzteil 16 und 18 angeordnet ist. Der erste seitliche Sitzteil 16, der zweite seitliche Sitzteil 18 und der mittlere Sitzteil 20 definieren jeweils Sitzflächen 22, 24 und 26. Wenn gewünscht, kann der erste seitliche Sitzteil 16 ein erstes äußeres Sitzpolster 30 umfassen und kann der zweite seitliche Sitzteil 18 ein zweites äußeres Sitzpolster 32 umfassen. Das erste und das zweite äußere Sitzpolster 30 und 32 sind vorzugsweise relativ zu dem ersten und dem zweiten seitlichen Sitzteil 16 und 18 fixiert und weisen eine konturierte Form auf, die sich über die Sitzflächen 22 und 24 erstreckt, um eine laterale Stütze für Insassen in dem ersten und in dem zweiten seitlichen Sitzteil 16 und 18 vorzusehen. Das erste und das zweite äußere Sitzpolster 30 und 32 können nach Belieben entweder als separate Strukturen vorgesehen oder einstückig mit dem ersten und dem zweiten seitlichen Sitzteil 16 und 18 integriert sein. Der erste und der zweite seitliche Sitzteil 16 und 18 und der mittlere Sitzteil 20 sind vorzugsweise an einem gemeinsamen Rahmenwerk (nicht gezeigt) montiert, können aber bei Bedarf auch unabhängig montiert sein.
  • Der mittlere Sitzteil 20 der Sitzanordnung 10 ist vorzugsweise relativ zu dem ersten und zweiten seitlichen Sitzteil 16 und 18 derart montiert, dass er zwischen einer zurückgezogenen Position von 1 und einer ausgefahrenen Position von 2 bewegt werden kann. In der ausgefahrenen Position von 2 ist die Sitzfläche 26 des mittleren Sitzteils 20 über den Sitzflächen 22 und 24 des ersten und des zweiten Sitzteils 16 und 18 positioniert. Der mittlere Sitzteil 20 umfasst ein Paar von gegenüberliegenden Seitenflächen 36 (nur eine davon ist gezeigt), die sich jeweils über die Sitzflächen 22 und 24 des ersten und des zweiten Sitzteils 16 und 18 erstrecken, wenn der mittlere Sitzteil in der ausgefahrenen Position positioniert ist. Die Sitzfläche 26 des mittleren Sitzteils 20 ist in einer gestuften Beziehung relativ zu den Sitzflächen 22 und 24 der ersten und zweiten seitlichen Sitzfläche 16 und 18 angeordnet. Die Seitenflächen 36 des mittleren Sitzteils 20 sehen eine innere laterale Stütze für die in dem ersten und dem zweiten seitlichen Sitzteil 16 und 18 sitzenden Insassen vor. Die Seitenflächen funktionieren ähnlich wie die weiter oben beschriebenen ersten und zweiten äußeren Sitzpolster 30 und 32. Die Seitenflächen 36 und die Sitzfläche 26 des mittleren Sitzteils 20 können eine beliebige, gewünschte Form aufweisen. Es ist zu beachten, dass wenn sich der mittlere Sitzteil 20 in der ausgefahrenen Position befindet, kein Insasse in dem mittleren Sitzteil 20 sitzen kann.
  • Wenn die Sitzanordnung 10 drei Insassen aufnehmen soll, wird der mittlere Sitzteil 20 zu der zurückgezogenen Position von 1 bewegt, sodass sich ein Insasse auf denselben setzen kann. In der zurückgezogenen Position, sollten die drei Sitzflächen 22, 24 und 26 allgemein bündig aneinander anschließen, wobei sie sich auch in einer einzelnen, allgemein horizontalen Ebene erstrecken können. Bei drei Insassen sehen die Sitzflächen 22, 24 und 26 vorzugsweise keine weitere laterale Stütze für die drei Insassen als die durch die ersten und zweiten Sitzpolster 31 und 32 vorgesehen vor.
  • Der mittlere Sitzteil 20 kann durch einen geeigneten Mechanismus bzw. ein geeignetes Stellglied (schematisch durch das Bezugszeichen 40 in 2 angegeben) zwischen der zurückgezogenen und der ausgefahrenen Position bewegt werden. Das gezeigte Stellglied 40 kann verwendet werden, um eine Bewegung des mittleren Sitzteils 20 zwischen der zurückgezogenen und der ausgefahrenen Position zu bewerkstelligen. Vorzugsweise ist ein separater und herkömmlicher Sperrmechanismus (nicht gezeigt) vorgesehen, um den mittleren Sitzteil 20 in der zurückgezogenen und/oder ausgefahrenen Position zu sichern. Außerdem kann das Stellglied 40 den mittleren Sitzteil 20 an verschiedenen Zwischenpositionen zwischen der zurückgezogenen und der ausgefahrenen Position positionieren. Das Stellglied 40 kann durch einen beliebigen, geeigneten Mechanismus realisiert werden, der den mittleren Sitzteil 20 in der gewünschten Weise zwischen der zurückgezogenen und der ausgefahrenen Position bewegen kann. Zum Beispiel kann das Stellglied 40 ein elektrisches Stellglied sein, das auf die Betätigung eines Schalters (nicht gezeigt) zum Bewegen des mittleren Sitzteils 20 zwischen der zurückgezogenen und der ausgefahrenen Position reagiert. Alternativ hierzu kann das Stellglied 40 eine mechanische Anordnung wie etwa ein Kabel, ein Hebelmechanismus oder eine Fluid-betriebene Anordnung wie etwa ein hydraulisches oder pneumatisches Stellglied sein. Falls gewünscht, kann das Stellglied 40 eine oder mehrere Luftblasen umfassen, die wahlweise aufgeblasen werden können, um den mittleren Sitzteil 20 zwischen der zurückgezogenen und der ausgefahrenen Position zu bewegen.
  • Das Stellglied 40 kann ein manuell oder automatisch zu betätigendes Stellglied sein. In einem manuell betätigten System reagiert das Stellglied 40 auf ein manuell erzeugtes Eingabesignal, wenn etwa ein Schalter oder Hebel manuell bewegt wird. In einem automatisch betätigten System reagiert das Stellglied 40 auf ein automatisch erzeugtes Eingabesignal wie etwa ein Signal aus einem auf einen bestimmten Zustand ansprechenden Sensor. Zum Beispiel kann das Stellglied 40 auf ein Signal reagieren, das automatisch erzeugt wird, wenn eine laterale Beschleunigungskraft oder ein anderer Zustand über einem bestimmten Schwellwert erfasst wird. Außerdem kann das Stellglied 40 auf ein Signal reagieren, das automatisch erzeugt wird, nachdem die Anzahl und/oder die Position von Insassen der Sitzanordnung 10 erfasst wurden. Dazu kann die Sitzanordnung 10 Gewichtssensoren, Nähesensoren, Sitzgurtsensoren oder andere geeignete Sensoren (nicht gezeigt) umfassen, um das Vorhandensein, die Position und/oder die Anzahl von Insassen in der Sitzanordnung zu erfassen und ein Signal an das Stellglied 40 zu senden.
  • Die Sitzlehne 12 der Sitzanordnung 10 umfasst einen ersten seitlichen Lehnenteil 50, einen zweiten seitlichen Lehnenteil 52 und einen mittleren Lehnenteil 54, der zwischen dem ersten und dem zweiten Lehnenteil 50 und 52 angeordnet ist. Der erste seitliche Lehnenteil 50, der zweite seitliche Lehnenteil 52 und der mittlere Lehnenteil 54 definieren jeweils Lehnenflächen 56, 58 und 59. Falls gewünscht, kann der erste seitliche Lehnenteil 50 ein erstes äußeres Lehnenpolster 62 umfassen und kann der zweite seitliche Lehnenteil 52 ein zweites äußeres Lehnenpolster 64 umfassen. Das erste und das zweite äußere Lehnenpolster 62 und 64 sind vorzugsweise relativ zu dem erste und dem zweiten seitlichen Lehnenteil 50 und 52 fixiert und weisen eine Form auf, die sich jeweils vor den Lehnenflächen 56 und 58 erstreckt, um eine laterale Stütze für einen Insassen des ersten und zweiten seitlichen Lehnenteils 50 und 52 vorzusehen. Das erste und das zweite äußere Lehnenpolster 62 und 64 können jeweils separate Aufbauten sein oder einstückig mit dem ersten und dem zweiten Lehnenteil 50 und 52 ausgebildet sein. Der erste und der zweite seitliche Lehnenteil 50 und 52 und der mittlere Lehnenteil 54 sind vorzugsweise an einem gemeinsamen Rahmen (nicht gezeigt) montiert, können bei Bedarf aber auch unabhängig montiert sein.
  • Der mittlere Lehnenteil 54 umfasst einen Lendenabschnitt 70, einen Halsabschnitt 72 und einen Kreuzbeinabschnitt 74. Der Lendenabschnitt 70 ist vorzugsweise neben und unter dem Halsabschnitt 72 und vorzugsweise neben und über dem Kreuzbeinabschnitt 74 angeordnet. Wie in 1 und 2 gezeigt, ist der Lendenabschnitt 70 etwas höher als der Halsabschnitt 72 oder der Kreuzbeinabschnitt 74. Es ist jedoch zu beachten, dass der Lendenabschnitt 70, der Halsabschnitt 72 und der Kreuzbeinabschnitt 74 auch mit anderen geeigneten Größe oder mit einer anderen Kombination von Größen vorgesehen sein können.
  • Vorzugsweise sind der Halsabschnitt 72 und der Kreuzbeinabschnitt 74 des mittleren Lehnenteils 54 in ihrer Position jeweils relativ zu dem ersten und dem zweiten Lehnenteil 50 und 52 der Sitzlehne 12 fixiert. Der Lendenabschnitt 70 des mittleren Lehnenteils 54 kann jedoch vorzugsweise relativ zu der Sitzlehne 12 zwischen einer zurückgezogenen Position von 1 und einer ausgefahrenen Position von 2 bewegt werden. In der zurückgezogenen Position schließt der Lendenabschnitt 70 des mittleren Lehnenteils 54 allgemein bündig an die Lehnenflächen 56 und 58 der seitlichen Lehnenteile 50 und 52 sowie an den Halsabschnitt 72 und den Kreuzbeinabschnitt 74 des mittleren Lehnenteils 54 an. In der ausgefahrenen Position schwenkt der Lendenabschnitt 70 jedoch relativ zu den Lehnenflächen 56 und 58 der seitlichen Lehnenteile 50 und 52 nach unten und kann als Armstütze für Insassen in dem ersten und dem zweiten seitlichen Sitzteil 16 und 18 dienen.
  • Der mittlere Lehnenteil 54 umfasst weiterhin ein erstes und ein zweites inneres Lehnenpolster 80 und 82. Das erste und das zweite innere Lehnenpolster 80 und 82 können jeweils zwischen einer zurückgezogenen Position von 1 und einer ausgefahrenen Position von 2 bewegt werden. In den zurückgezogenen Positionen schließen das erste und das zweite innere Lehnenpolster 80 und 82 jeweils bündig an die Lehnenflächen 56 und 58 der benachbarten seitlichen Lehnenteile 50 und 52 wie in 1 und 3 gezeigt an. In den ausgefahrenen Positionen sind das erste und das zweite innere Lehnenpolster 80 und 82 jeweils von den Lehnenflächen 56 und 58 der entsprechenden seitlichen Lehnenteile 50 und 52 wie in 2 und 4 gezeigt nach außen bewegt.
  • Die Aufbauten des zweiten seitlichen Lehnenteils 52 und des zweiten inneren Lehnenpolsters 82 sind im Detail in 3 und 4 gezeigt. Die Aufbauten des ersten seitlichen Lehnenteils 50 und des ersten inneren Lehnenpolsters 80 sowie deren Betriebsmodus sind in der gezeigten Ausführungsform identisch mit denjenigen des zweiten seitlichen Lehnenteils 52 und des zweiten inneren Lehnenpolsters 82. Deshalb müssen diese hier nicht näher erläutert werden. Es ist jedoch zu beachten, dass der erste seitliche Lehnenteil 50 und das erste innere Lehnenpolster 80 einen beliebigen anderen gewünschten Aufbau oder Betriebsmodus aufweisen können.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, umfasst der zweite seitliche Lehnenteil 52 der Sitzlehne 12 einen starren Rahmen 90 mit einem darauf vorgesehen flexiblen Schaumpolster 92. Entsprechend umfasst das zweite innere Lehnenpolster 82 einen starren Rahmen 94 mit einem darauf vorgesehenen flexiblen Polster 96. Der Rahmen 94 des zweiten inneren Lehnenpolsters 82 ist mit dem Rahmen 90 des zweiten Lehnenteils 52 über ein Scharnier 98 oder einen anderen geeigneten Mechanismus verbunden, über dem sich das zweite innere Lehnenpolster 82 schwenken oder auf andere Weise relativ zu dem zweiten seitlichen Lehnenteil 52 bewegen lässt. Ein Stellglied 100 ist mit dem Rahmen 90 verbunden, um eine effektive Bewegung des zweiten inneren Lehnenpolsters 82 zwischen der zurückgezogenen und der ausgefahrenen Position relativ zu dem zweiten seitlichen Lehnenteil 52 zu ermöglichen. Das Stellglied 100 kann durch einen beliebigen, geeigneten Mechanismus realisiert werden, der verschiedene Alternativen in Bezug auf das Stellglied 40 umfasst.
  • Wenn sich das zweite innere Lehnenpolster 82 in der zurückgezogenen Position von 3 befindet, schließt die Oberfläche desselben im wesentlichen bündig an die Sitzfläche 58 des zweiten seitlichen Lehnenteils 52 an. Wenn das zweite innere Lehnenpolster 82 zu der ausgefahrenen Position von 4 bewegt wurde, ist die Sitzfläche desselben winkelig von der Sitzfläche 58 des zweiten seitlichen Lehnenteils 52 nach vorne ausgerichtet. Die flexible Beschaffenheit der Polster 92 und 96 gestattet, dass diese komprimiert werden, wenn das zweite innere Lehnenpolster 82 zu der ausgefahrenen Position bewegt wird. Die winkelige Ausrichtung des zweiten inneren Lehnenpolsters 82 sieht eine laterale Stütze für einen Insassen der zweiten Sitz- und Lehnenteile 18 und 52 vor. Alternativ hierzu kann anstelle der Scharnierverbindung von 3 und 4 das zweite innere Lehnenpolster 82 unabhängig von dem zweiten seitlichen Lehnenteil 52 für eine Gleitbewegung montiert sein, die der oben beschriebenen Bewegung des mittleren Sitzteils 20 ähnlich ist.
  • Wie das oben beschriebene Stellglied 40 kann das Stellglied 100 entweder manuell oder automatisch bestätigt werden. Vorzugsweise wird das Stellglied 100 in gleicher Weise und gleichzeitig zu dem Stellglied 40 betrieben. Das Stellglied 100 kann auf beliebige Weise und unabhängig von dem Stellglied 40 betrieben werden.
  • 5 und 6 zeigen eine zweite allgemein durch das Bezugszeichen 120 angegebene Sitzanordnung einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung. Die Sitzanordnung 120 der zweiten Ausführungsform weist allgemein eine ähnliche Funktion und einen ähnlichen Aufbau wie die Sitzanordnung 10 der ersten Ausführungsform auf, wobei zu beachten ist, dass die Sitzanordnung 120 beliebige der Merkmale und Aufbauten aufweisen kann, die oben mit Bezug auf die Sitzanordnung 10 beschrieben wurden. Ähnlich wie die Sitzanordnung 10 der ersten Ausführungsform kann die Sitzanordnung 120 der zweiten Ausführungsform zwischen einer Zwei-Insassen- und einer Drei-Insassen-Konfiguration versetzt werden. Wie weiter unten erläutert, besteht einer der Unterschiede zwischen der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform darin, dass die Sitzanordnung 120 der zweiten Ausführungsform zusätzliche und anders geformte bewegliche Teile umfasst, um eine laterale Stütze für die darin sitzenden Insassen vorzusehen.
  • Die Sitzanordnung umfasst eine Sitzlehne, die allgemein durch das Bezugszeichen 122 angegeben wird, und eine Sitzfläche, die allgemein durch das Bezugszeichen 124 angegeben wird. Die Sitzlehne 122 und die Sitzfläche 124 können aus beliebigen, geeigneten herkömmlichen Materialien wie etwa aus Schaumpolstern und Bezugsmaterialien über einem relativ starren Rahmenwerk ausgebildet sein. Die Sitzfläche 124 umfasst allgemein einen ersten seitlichen Sitzteil 130, einen zweiten seitlichen Sitzteil 132 und einen mittleren Sitzteil 134, der zwischen dem ersten und dem zweiten Sitzteil 130 und 132 angeordnet ist. Der erste seitliche Sitzteil 130, der zweite seitliche Sitzteil und der mittlere Sitzteil 134 definieren jeweils Sitzflächen 136, 138 und 140. Der erste seitliche Sitzteil 130 umfasst ein erstes äußeres Sitzpolster 142 und ein erstes inneres Sitzpolster 144, während der zweite seitliche Sitzteil 132 ein zweites äußeres Sitzpolster 146 und ein zweites inneres Sitzpolster 148 umfasst.
  • Die Sitzlehne 122 umfasst allgemein einen ersten seitlichen Lehnenteil 150, einen zweiten seitlichen Lehnenteil 152 und einen mittleren Lehnenteil 154. Der erste seitliche Lehnenteil 150, der zweite seitliche Lehnenteil 152 und der mittlere Lehnenteil 154 definieren jeweils Sitzflächen 160, 162 und 164. Der erste seitliche Lehnenteil 150 umfasst ein erstes inneres Lehnenpolster 166 und ein erstes äußeres Lehnenpolster 168, während der zweite Sitzteil 152 ein zweites inneres Lehnenpolster 170 und eines zweites äußeres Lehnenpolster 172 umfasst. Der mittlere Lehnenteil 154 umfasst einen Lendenabschnitt 176, der dem oben mit Bezug auf die Sitzanordnung 10 der ersten Ausführungsform beschriebenen Lehnenabschnitt 60 ähnlich ist. Der Lendenabschnitt 176 definiert eine Sitzfläche 178, die Teil der Sitzfläche 164 des mittleren Lehnenteils 154 bildet. Der Lendenabschnitt 176 kann zwischen einer zurückgezogenen Position von 5 und einer ausgefahrenen Position von 6 bewegt werden, um als Armstütze zu funktionieren.
  • In der Sitzanordnung 120 der zweiten Ausführungsform kann jedes der Polster 142, 144, 146, 148, 166, 168, 170 und 172 vorzugsweise zwischen einer zurückgezogenen Position von 5 und einer ausgefahrenen Position von 6 bewegt werden. Die Polster 142, 144, 146, 148, 166, 168, 170 und 172 können in ihrem Aufbau und ihrer Funktion den Polstern 80 und 82 der oben beschriebenen Sitzanordnung 10 der ersten Ausführungsform ähnlich sein. Entsprechend können die Polster 142, 144, 146, 148, 166, 168, 170 und 172 durch ein oder mehrere Stellglieder (nicht gezeigt) bewegt werden, die den oben beschriebenen Stellgliedern 40 und 100 ähnlich sind.
  • Wenn sich die Polster 142, 144, 146, 148, 166, 168, 170 und 172 in den zurückgezogenen Positionen von 5 befinden, kann die Sitzanordnung 120 drei Insassen aufnehmen. Weil sich die Polster 142, 144, 146, 148, 166, 168, 170 in den zurückgezogenen Positionen befinden, schließen deren Oberflächen bündig an die benachbarten Sitzflächen 136, 138, 140, 160, 162, 164 der Sitzanordnung 120 an. Wenn die Polster 142, 144, 146, 148, 166, 168, 170 und 172 zu den ausgefahrenen Positionen von 6 bewegt werden, kann die Sitzanordnung 120 drei Insassen aufnehmen. Weil sich die Polster 142, 144, 146, 148, 166, 168, 170 und 172 in den ausgefahrenen Positionen befinden, erstrecken sich deren Oberflächen relativ zu den benachbarten Sitzflächen 136, 138, 140, 160, 162 und 164 der Sitzanordnung 120 nach außen und sehen eine laterale Stütze für zwei Insassen vor, die in dem ersten seitlichen Sitzteil 130 und dem zweiten seitlichen Sitzteil 132 sitzen.
  • Wenn gewünscht, kann die Sitzanordnung 120 derart konfiguriert sein, dass eine Bewegung des Lendenabschnitts 178 von der zurückgezogenen Position von 5 zu der ausgefahrenen Position von 6 automatisch eine Bewegung der Polster 142, 144, 146, 148, 168, 170 und 172 von den zurückgezogenen Positionen zu den ausgefahrenen Positionen veranlasst. Dies kann auf ähnliche Weise wie oben mit Bezug auf den Lendenabschnitt 60 der Sitzanordnung 10 beschrieben bewerkstelligt werden. Alternativ hierzu können jedes der Polster 142, 144, 146, 148, 166, 168, 170 und 172 und der Lendenabschnitt 178 unabhängig voneinander oder in beliebigen Kombination bewegt werden.
  • 7 und 8 zeigen eine allgemein durch das Bezugszeichen 200 angegebene Sitzanordnung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Die Sitzanordnung 200 der dritten Ausführungsform ist in ihrer Funktion und ihrem Aufbau der Sitzanordnung 10 der ersten Ausführungsform ähnlich, wobei zu beachten ist, dass die Sitzanordnung 200 beliebige der oben mit Bezug auf die Sitzanordnung 10 beschriebenen Merkmale und Aufbauten aufweisen kann. Ähnlich wie die Sitzanordnung 10 der ersten Ausführungsform kann die Sitzanordnung 200 der dritten Ausführungsform zwischen einer Zwei-Insassen- und einer Drei-Insassen-Konfiguration versetzt werden.
  • Die Sitzanordnung 200 umfasst allgemein eine Sitzlehne, die allgemein durch das Bezugszeichen 202 angegeben wird, und eine Sitzfläche, die allgemein durch das Bezugszeichen 204 angegeben wird. Die Sitzlehne 202 umfasst einen ersten seitlichen Lehnenteil 205, einen zweiten seitlichen Lehnenteil 206 und einen mittleren Lehnenteil 208, der zwischen dem ersten dem zweiten seitlichen Lehnenteil 205 und 206 angeordnet ist. In der gezeigten Ausführungsform umfasst die Sitzlehne 202 keine Polster, die zwischen einer zurückgezogenen und einer ausgefahrenen Position bewegt werden können, um eine wie oben beschriebene laterale Stütze vorzusehen. Es ist jedoch zu beachten, dass die Sitzlehne 202 ein oder mehrere derartige Polster wie die oben mit Bezug auf die Sitzanordnungen 10 und 120 der ersten und der zweiten beschriebenen aufweisen kann. Die Sitzlehne 202 kann eine beliebige, gewünschte Form aufweisen.
  • In der gezeigten Ausführungsform umfasst die Sitzfläche 204 eine Pfanne 220 mit einem darauf gehaltenen flexiblen Polster 222. In der gezeigten Ausführungsform werden die Pfanne 220 und das Polster 222 durch zwei separate Aufbauten gebildet, die zueinander benachbart angeordnet sind. Die Pfanne 220 und das Polster 222 können jedoch auch aus einem kontinuierlichen Aufbau entlang der gesamten Breite der Sitzanordnung 200 oder aus drei oder mehr separaten Aufbauten ausgebildet sein. Das Polster 222 kann aus einem beliebigen flexiblen Material wie etwa einem Schaummaterial ausgebildet sein und kann einen äußeren Bezug umfassen. Die gezeigte Pfanne 220 weist drei konturierte obere Flächen 221a, 221b und 221c auf, was jedoch nicht notwendigerweise der Fall sein muss. Die drei konturierten Oberflächen 221a, 221b, 221c entsprechen jeweils einem ersten seitlichen Sitzteil 224, einem mittleren Sitzteil 252 und einem zweiten seitlichen Sitzteil 226 der Sitzanordnung 200.
  • Der erste seitliche Sitzteil 224 umfasst vorzugsweise eine oder mehrere Blasen 230a, die zwischen der Pfanne 220 und dem Polster 222 montiert sind. Entsprechend umfasst der zweite seitliche Sitzteil 224 vorzugsweise eine oder mehrere Blasen 230b, die zwischen der Pfanne 220 und dem Polster 222 montiert sind. Die Blasen 230a und 230b sind mit einer Steuereinrichtung (nicht gezeigt) und einer Quelle eines unter Druck stehenden Fluids (nicht gezeigt) verbunden, um die Blasen 230a und 230b wahlweise aufzublasen und zu entleeren. 7 zeigt die Blasen 230a und 230b in dem entleerten Zustand, während 8 die Blasen 230a und 230b in dem aufgeblasenen Zustand zeigt. Die Blasen 230a und 230b, die Steuereinrichtung und die Quelle des unter Druck stehenden Fluids dienen als Stellglied zum Bewegen von Teilen des Polsters 222, um ein anderes Profil oder eine konturierte Form zu bilden.
  • Die Blasen 230a und 230b können mit einer Flüssigkeit oder einem Gas gefüllt werden und können eine beliebige, geeignete Form aufweisen, um eine gewünschte Form für das Polster 222 vorzusehen. Es ist weiterhin zu beachten, dass eine geeignete Anzahl von separaten Blasen 230a und 230b vorgesehen werden kann. Alternativ hierzu kann die Sitzanordnung 200 derart betrieben werden, dass einige der Blasen aufgeblasen werden und andere der Blasen entleert werden, um eine gewünschte konturierte Oberfläche vorzusehen.
  • Um die Sitzanordnung 200 als Drei-Insassen-Sitzanordnung zu konfigurieren, werden die Blasen 230a und 230b aufgeblasen, um Teile des Polsters 220 nach oben zu bewegen und eine erste Form vorzusehen, die wie in 8 gezeigt wohlgeeignet ist, um drei Insassen aufzunehmen. Wenn die Blasen 230 auf diese Weise aufgeblasen werden, werden die Sitzflächen 240 und 242 des ersten und des zweiten seitlichen Sitzteils 224 und 226 nach oben in eine allgemein bündige Anordnung relativ zu einer Sitzfläche 250 des mittleren Sitzteils 252 bewegt. Es ist zu beachten, dass wenn sich die Sitzanordnung 200 in dieser Drei-Phasen-Konfiguration befindet, die Sitzflächen 240, 242, 250 keine absolut flache, ebene oder lineare Form aufweisen müssen. Vorzugsweise wird das Polster 222 zu einer Form bewegt, die eine laterale Stütze für drei in der Sitzanordnung 200 sitzende Insassen vermindert.
  • Um die Sitzanordnung 200 als Zwei-Insassen-Sitzanordnung zu konfigurieren, werden die Blasen 230a und 230b entleert, um Teile des Polsters 220 nach unten zu bewegen und eine zweite Form vorzusehen, die wie in 7 gezeigt wohlgeeignet ist, um zwei Insassen aufzunehmen. Wenn die Blasen 230 auf diese Weise entleert werden, werden die Sitzflächen 240 und 242 des ersten und des zweiten seitlichen Sitzteils 224 und 226 nach unten aus der allgemein bündigen Anordnung relativ zu der Sitzfläche 250 der mittleren Sitzteils 252 bewegt. Das Polster 222 wird also zu einer Form bewegt, die die laterale Stütze für zwei in der Sitzanordnung 200 sitzende Insassen erhöht.
  • Gemäß dem Patentstatuten wurden das Prinzip und die Betriebsweise der Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen erläutert. Es ist jedoch zu beachten, dass die Erfindung auch auf andere Weise als hier beschrieben und gezeigt realisiert werden kann, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (18)

  1. Fahrzeugbanksitzanordnung (10, 120, 200), die umfasst: eine Sitzfläche (14, 124, 204), die einen ersten Sitzteil (16, 130, 224) mit einer Sitzfläche (22, 136, 240), einen zweiten Sitzteil (18, 132, 226) mit einer Sitzfläche (24, 138, 242) und einen dritten Sitzteil (20, 134, 252) mit einer Sitzfläche (26, 140, 250) umfasst, und eine Sitzlehne (12, 122, 202), die einen ersten Lehnenteil (50, 150, 205), einen zweiten Lehnenteil (52, 152, 206) und einen dritten Lehnenteil (54, 154, 208) umfasst, wobei der dritte Sitzteil (20, 134, 252) zwischen einer ersten Position, in der die Sitzfläche (26, 140, 250) des dritten Sitzteils (20, 134, 252) allgemein bündig an die Sitzflächen (22, 24, 136, 138, 240, 242) des ersten und des zweiten Sitzteils (16, 18, 130, 132, 224, 226) anschließt, und einer zweiten Position, in der sich die Sitzfläche (26, 140, 250) des dritten Sitzteils (20, 134, 252) in einer nicht-bündigen Ausrichtung relativ zu den Sitzflächen (22, 24, 136, 138, 240, 242) des ersten und des zweiten Sitzteils (16, 18, 130, 132, 224, 226) erstreckt, bewegt werden kann.
  2. Sitzanordnung nach Anspruch 1, wobei der dritte Sitzteil (20, 134, 252) zwischen dem ersten (16, 130, 224) und dem zweiten Sitzteil (18, 132, 226) angeordnet ist.
  3. Sitzanordnung nach Anspruch 1, wobei, wenn sich der dritte Sitzteil (20, 134, 252) (26, 140, 250) in der zweiten Position befindet, sich die Sitzfläche (26, 140, 250) des dritten Sitzteils (20, 134, 252) über den Sitzflächen (22, 24, 136, 138, 240, 242) des ersten (16, 130, 224) und des zweiten Sitzteils (18, 132, 226) erstreckt.
  4. Sitzanordnung nach Anspruch 1, wobei, wenn sich der dritte Sitzteil (20, 134, 252) in der zweiten Position befindet, sich die Sitzfläche (26, 140, 250) des dritten Sitzteils (20, 134, 252) unter den Sitzflächen (22, 24, 136, 138, 240, 242) des ersten (16, 130, 224) und des zweiten Sitzteils (18, 132, 226) erstreckt.
  5. Sitzanordnung nach Anspruch 1, die weiterhin einen vierten Sitzteil umfasst, der eine Sitzfläche aufweist und zwischen einer ersten Position, in der die Sitzfläche des vierten Sitzteils allgemein bündig an die Sitzflächen (22, 24, 236, 138, 240, 242) des ersten (16, 130, 224) und des zweiten Sitzteils (18, 132, 226) anschließt, und einer zweiten Position, in der sich die Sitzfläche des vierten Sitzteils in einer nicht-bündigen Anordnung relativ zu den Sitzflächen (22, 24, 136, 138, 240, 242) des ersten (16, 130, 224) und des zweiten Sitzteils (18, 132, 226) erstreckt, bewegt werden kann.
  6. Sitzanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Sitzfläche weiterhin ein erstes Polster (142, 144) umfasst, das beweglich relativ zu dem ersten Sitzteil (130) montiert ist, wobei das erste Polster (142, 144) eine Sitzfläche aufweist und zwischen einer zurückgezogenen Position, in der die Sitzfläche des ersten Polsters (142, 144) allgemein bündig an die Sitzfläche (136) des ersten Sitzteils (130) anschließt, und einer ausgefahrenen Position, in der sich die Sitzfläche des ersten Polsters (142, 144) in einer nicht-bündigen Ausrichtung relativ zu der Sitzfläche des ersten Sitzteils (130) erstreckt, bewegt werden kann.
  7. Sitzanordnung nach Anspruch 6, wobei die Sitzfläche weiterhin ein zweites Polster (146, 148) umfasst, das beweglich relativ zu dem zweiten Sitzteil (132) montiert ist, wobei das zweite Polster (146, 148) eine Sitzfläche aufweist und zwischen einer zurückgezogenen Position, in der die Sitzfläche des zweiten Polsters (146, 148) allgemein bündig an die Sitzfläche (138) des zweiten Sitzteils (132) anschließt, und einer ausgefahrenen Position, in der sich die Sitzfläche des zweiten Polsters (146, 148) in einer nicht-bündigen Ausrichtung relativ zu der Sitzfläche (138) des zweiten Sitzteils (132) erstreckt, bewegt werden kann.
  8. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1, 6 oder 7, wobei die Sitzfläche weiterhin ein drittes Polster (166, 168) umfasst, das beweglich relativ zu dem ersten Lehnenteil (150) montiert ist, wobei das dritte Polster (166, 168) eine Sitzfläche aufweist und zwischen einer zurückgezogenen Position, in der die Sitzfläche des dritten Polsters (166, 168) allgemein bündig an die Sitzfläche (160) des ersten Lehnenteils (150) anschließt, und einer ausgefahrenen Position, in der sich die Sitzfläche des dritten Polsters (166, 168) in einer nicht-bündigen Ausrichtung relativ zu der Sitzfläche (160) des ersten Lehnenteils (150) erstreckt, bewegt werden kann.
  9. Sitzanordnung nach Anspruch 8, wobei die Sitzlehne weiterhin ein viertes Polster (170, 172) umfasst, das beweglich relativ zu dem zweiten Lehnenteil (152) montiert ist, wobei das vierte Polster (170, 172) eine Sitzfläche aufweist und zwischen einer zurückgezogenen Position, in der die Sitzfläche des vierten Polsters (170, 172) allgemein bündig an die Sitzfläche (162) des zweiten Lehnenteils (152) anschließt, und einer ausgefahrenen Position, in der sich die Sitzfläche des vierten Polsters (170, 172) in einer nicht-bündigen Ausrichtung relativ zu der Sitzfläche (162) des zweiten Lehnenteils (152) erstreckt, bewegt werden kann.
  10. Sitzanordnung nach Anspruch 1, die weiterhin ein Stellglied (40, 100) umfasst, das mit dem dritten Sitzteil (20, 134, 252) verbunden ist, um den dritten Sitzteil (20, 134, 252) zwischen der ersten und der zweiten Position zu bewegen.
  11. Sitzanordnung nach Anspruch 10, wobei das Stellglied (40, 100) manuell betätigt werden kann, um den dritten Sitzteil (20, 134, 252) zwischen der ersten und der zweiten Position zu bewegen.
  12. Sitzanordnung nach Anspruch 10, wobei das Stellglied (40, 100) eine Luftblase (230) umfasst.
  13. Sitzanordnung nach Anspruch 10, wobei das Stellglied (40, 100) mit einem Sensor verbunden ist, und wobei das Stellglied (40, 100) den dritten Sitzteil (20, 134, 252) in Reaktion auf ein Signal aus dem Sensor zwischen der ersten und der zweiten Position bewegt.
  14. Sitzanordnung nach Anspruch 13, wobei der Sensor eine laterale Beschleunigungskraft erfasst.
  15. Sitzanordnung nach Anspruch 13, wobei der Sensor das Vorhandensein eines Insassen in der Sitzanordnung (10, 120, 200) erfasst.
  16. Sitzanordnung nach Anspruch 1, wobei die Sitzanordnung (10, 120, 200) eine darin ausgebildete Vertiefung umfasst und wobei die Sitzanordnung weiterhin eine Armstütze (70, 176) umfasst, die beweglich relativ zu dem dritten Sitzteil (20, 134, 252) montiert ist, wobei die Armstütze (70, 176) zwischen einer zurückgezogenen Position in der Vertiefung und einer ausgefahrenen Position bewegt werden kann, sodass sich ein Teil der Armstütze (70, 176) aus der Vertiefung nach außen erstreckt.
  17. Sitzanordnung nach Anspruch 16, wobei die Bewegung der Armstütze (70, 176) zwischen der zurückgezogenen und der ausgefahrenen Position eine Bewegung des dritten Sitzteils (20, 134, 252) zwischen der ersten und der zweiten Position veranlasst.
  18. Sitzanordnung nach Anspruch 6, wobei das erste Polster (142, 144) schwenkbar relativ zu dem ersten Sitzteil (130) montiert ist.
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